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Nothing to lose

Arkham Origins
von
Koautoren:  PunkinPie abgemeldet

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Ich muss gestehen, dass du mit Abstand mein Lieblingsverbrecher bist.

Ich muss mehrmals tief durchatmen, ehe ich mich wieder soweit im Griff habe, dass meine Stimme wieder halbwegs kräftig ist.

Als du lachst, muss ich unwillkürlich grinsen. Ja, wer hätte noch vor ein paar Wochen gedacht, dass wir beide hier wie gute Freunde zusammen stehen und Smalltalk halten.

"Schwester Judy meinte, dass du und Harvey fast die ganze Zeit im Krankenhaus gewesen seid", sage ich, um das Thema zu wechseln. "Ich habe es zwar nicht mitbekommen, aber ... danke ..."
 

"Ist doch Ehrensache", sage ich ohne zu zögern. "Wir waren immerhin dabei, als du uns zusammengeklappt bist. Hast uns einen verdammten Schrecken eingejagt. Harvey meinte, er dreht dir den Hals um, wenn du stirbst."

Harvey war überhaupt begeistert gewesen, als ich ihm gegenüber erwähnte, dass ich dir einen Besuch abstatte. Eigentlich wundert es mich ein bisschen, dass er nicht gleich beschlossen hat, mitzukommen. Trotzdem muss ich sagen, dass ich ganz froh bin, allein gekommen zu sein. So komisch es auch klingt, das war genau, was wir beide gebraucht haben.

"Wenn du hier wieder raus bist, gehen wir drei mal zusammen einen trinken", beschließe ich aus einer Laune heraus. "Könnte doch lustig werden."
 

"Ich könnte jetzt schon Einen vertragen", erwidere ich mit einem schiefen Grinsen. "Ich bezweifle, dass ich in näherer Zukunft hier wieder raus komme ...", füge ich vage hinzu und zucke mit den Schultern.

Egal, wie nah wir uns inzwischen gekommen sind, meine Vermutungen, was Crane betrifft und seine unterschwelligen Drohungen, mich hier nie wieder rauszulassen, kann ich dir trotzdem nicht sagen. Vermutlich würdest du es mir nicht glauben, wenn ich etwas Schlechtes über den Arzt - oder was auch immer er in Wirklichkeit ist - sage.
 

"Verständlich", lache ich, ehe ich mitfühlend die Stirn runzle. "Klar, jetzt sieht es aussichtslos aus. Aber du packst das schon. Du wirst schon merken, dass dir die Therapie bald gut tut."

Wir gelangen an eine Weggabelung und ich schlage den Weg ein, der uns allmählich zurück zum Gebäude führen wird. So angenehm das Gespräch auch verläuft, ich habe eine Vereinbarung mit deinem Arzt und muss dich pünktlich wieder abliefern.

"Wenn du möchtest, spreche ich mal für dich mit Dr. Crane. Sage ihm, dass er ein bisschen anders ansetzen muss, damit du mit ihm redest. Vielleicht in anderer Umgebung - hier draußen ist dir das Reden doch gleich viel leichter gefallen, oder?"
 

"Das hat eher weniger damit zu tun, das Arkham ein echtes Drecksloch ist ...", murmle ich vage und werfe dir einen nichtssagenden Blick zu.

Dann winke ich lustlos ab.

"Mit Crane komme ich schon alleine klar."

Dann schleicht sich ein halbherziges Grinsen in mein Gesicht.

"Wäre es unverfroren, dich um noch eine Kippe anzuschnorren?"
 

"Na gut, wenn du meinst. Du machst das schon, da bin ich sicher."

Ich spiele mit dem Gedanken, den Arzt dennoch darauf hinzuweisen, wie er besser an dich herankommt, entscheide dann aber, das vorerst sein zu lassen. Vielleicht bist du nach diesem Gespräch schon viel kooperativer und strengst dich an, die Therapie ins Rollen zu bringen. Wünschenswert wäre das allemal.

"Überhaupt nicht."

Ich krame die Schachtel wieder hervor und strecke sie dir entgegen. Mir selbst stecke ich auch eine Zigarette zwischen die Lippen, die ich nach deiner anzünde.

Für gewöhnlich habe ich die Zigaretten nur dabei, weil ich unter Stress gelegentlich eine rauche. Die Unterhaltung war zwar nicht unbedingt Stress, aber aufwühlend allemal. Abgesehen davon hat es etwas Kameradschaftliches an sich, mit dir gemeinsam zu qualmen. Warum also nicht.
 

Ich muss grinsend den Kopf schütteln, als wir beide gemütlich, jeder mit einer Zigarette, zurück zum Hauptgebäude schlendern. Irgendwie hat dieser Moment etwas Familiäres an sich.

"Ich dachte, du hast das Rauchen mittlerweile aufgegeben?", frage ich mit einem schelmischen Grinsen. "Das ist ungesund, habe ich mir sagen lassen. Aber gut bei Stress."

Mein altes Büro im GCPD kommt mir kurz in den Sinn. Eine Schachtel am Tag war da mit Leichtigkeit drin.

"Darf ich dich was Persönliches fragen?"
 

"Gut bei Stress allerdings", pflichte ich dir bei und betrachte den Sargnagel in meiner Hand. "Sobald alle in Gotham sich lieb haben und meine Arbeit ein Zuckerschlecken ist, gebe ich es ein für alle mal auf. Bis dahin …"

Ich ziehe demonstrativ an der Kippe.

"… können mich diese Gesundheitsfanatiker alle mal."

Deine Frage überrascht mich, aber ich denke keine Sekunde lang darüber nach.

"Klar, was willst du wissen?"
 

Unwillkürlich muss ich lachen, als du dich so herzhaft aufregst.

"Ich hätte es nicht besser ausdrücken können", sage ich schmunzelnd. "Hätte ich auf den Betriebsarzt gehört und die Finger von den Kippen gelassen, hätte ich mir im Büro die Kugel gegeben."

Dann werde ich schnell wieder ernst.

"Wegen der Sache in dem Pub ...", beginne ich vorsichtig. "Was ist eigentlich passiert, nachdem Harv und du rein seid? Ich habe einen Filmriss ..."
 

Mein beipflichtendes Lachen verebbt schnell, nachdem du deine Frage gestellt hast, und ich kratze mir nachdenklich das Kinn, während ich versuche, alle Ereignisse zusammen zu bekommen.

"Erstmal ist natürlich Chaos losgebrochen. Ich hab dich entdeckt und wollte zu dir. Du bist natürlich abgehauen. Aber du warst schon so fertig, dass du nicht sonderlich schnell vorangekommen bist. Ich bin dir durch die Hintertür gefolgt und raus in die Seitengasse. Du wolltest wegrennen, konntest aber schon kaum gehen, deshalb hab ich dich eingeholt."

Ich verziehe das Gesicht bei der Erinnerung an diese Nacht.

"Du bist mir einfach zusammengeklappt, konntest mir aber noch sagen, dass es eine Blutvergiftung ist. Ich hab dann Harvey zu mir raus beordert, damit er einen Krankenwagen ruft, und derweil dafür gesorgt, dass du mir nicht wegstirbst."

Ich bedenke dich mit einem schiefen Grinsen.

"Gern geschehen übrigens."
 

Ich nicke nachdenklich bei deiner Schilderung. Das Letzte, was ich definitiv noch von dieser Nacht weiß, ist, dass plötzlich das Feuer im Pub eröffnet wurde. Aber es sieht mir zumindest ähnlich, dass ich die Flucht ergriffen habe. Ich habe nach wie vor wenig Interesse daran, eine Kugel in den Kopf zu bekommen.

"Scheint, als ob ich da einen richtigen Bock geschossen habe ...", murmle ich halblaut mit einem schiefen Grinsen und ziehe an meiner Zigarette. "Wie schlimm war's im Gotham General? Schwester Judy meinte, dass ich ein paar Tage außer Gefecht war."
 

"Na ja, alle in heller Aufregung. Schwester Judy hat natürlich mich und Harv verantwortlich gemacht, obwohl wir dir praktisch das Leben gerettet haben. Es sah nicht so aus, als würdest du durchkommen", murmle ich halblaut. "Du hast uns ziemliche Angst eingejagt."

Unweigerlich muss ich an das Gespräch denken, dass ich mit Barbara geführt habe, nachdem sie von deinem erneuten Krankenhaus Aufenthalt erfahren habe. Sie ist nicht einmal bei dir im Zimmer gewesen, nachdem Harvey mit ihr geredet hat.

"Ich hab mir ziemliche Vorwürfe gemacht, dass das irgendwie meine Schuld sein könnte, weil du schon wieder auf der Intensivstation warst. Babs hat aber Überzeugungsarbeit geleistet - ich wasche meine Hände in Unschuld", füge ich mit einem zufriedenen Lachen hinzu.

"Dann war natürlich das Problem mit der Bewachung. Wir haben uns zwar alle Sorgen um dich gemacht, aber wir mussten dich trotzdem so behandeln, als würdest du jeden Augenblick eine Flucht starten. Harvey hat immer davon geredet, wie peinlich es für das GCPD wäre, wenn du uns schon wieder durch die Lappen gehst. Irgendwo hat er ja Recht. Du hast uns mehrmals dumm dastehen lassen, seit damals."

In meiner Stimme liegt kein bisschen Vorwurf, eher Amüsement. Irgendwie ist es doch lustig. (Vor allem jetzt, wo wir dich sicher verwahrt haben.) Die gesamte Polizei und der maskierte Rächer der Stadt sind an der Sache dran gewesen und keiner hat dich dingfest machen können und das ganze über mehr als ein Jahr hinweg und obwohl du ein paar Mal direkt auf unseren Nasen gehockt hast.
 

Ich werfe dir einen reichlich seltsamen Blick zu, als du erwähnst, dass du mit Barbara über meinen Aufenthalt im Gotham General gesprochen hast. Das heißt, dass sie also davon weiß. Und da ich seit Silvester Nichts mehr von ihr gehört habe, hat sie anscheinend einen genauso endgültigen Schlussstrich gezogen wie ich.

Bei diesem Gedanken fühlt es sich in meinem Inneren so an, als ob sich eiskalte Finger um mein Herz legen. Ich wusste, dass es letztendlich so kommt, warum also gefällt es mir nicht? Sie hat mir das Herz heraus gerissen und ist darauf herum getrampelt. Eigentlich sollte ich doch froh darüber sein, dass ich endlich meine Ruhe vor ihr habe.

"Du hast keine Schuld daran, dass ich meine Gesundheit sträflich vernachlässigt habe. Ich weiß nur noch nicht, ob ich dir dankbar dafür sein soll, dass ich jetzt hier bin", sage ich mit einem schiefen Grinsen.

Demonstrativ schiebe ich mir den linken Ärmel ein Stückchen hoch und lasse dich einen kurzen Blick auf die deutlich sichtbare, immer noch gerötete Narbe werfen, die vom Handgelenk bis zur Ellenbeuge geht.

"Tja ...", sage ich schulterzuckend, nachdem ich den Ärmel wieder runter gezogen habe. "In einem Punkt hatte mein Vater zumindest recht ... Nicht mal das habe ich richtig geschafft ..."

Ich seufze melancholisch und schnippe den Kippenstummel weg.

"Ab und zu hat selbst Harvey seine hellen Momente ...", sage ich mit einem schiefen Grinsen und versuche meine Stimme so klingen zu lassen, dass meine Worte nicht gehässig klingen. "Ich sollte ihm besser nicht sagen, dass ich bei meiner Flucht aus dem GCPD nur wenige Meter von ihm entfernt war, als er und die anderen Cops ausgeschwärmt sind."
 

"Dann sei mir einfach aus Prinzip dankbar", sage ich überzeugt und grinse dich breit an.

Allerdings wandern meine Mundwinkel wieder nach unten, als du auf deinen Vater zu sprechen kommst. Deinen Arm streife ich nur mit einem kurzen Blick.

"Richard Nashton ist der dämlichste Volltrottel, der mir je begegnet ist. Der Kerl hat mit gar nichts Recht. Merk dir das."

Demonstrativ verdrehe ich die Augen. Ja, an diesen Tag im GCPD kann ich mich noch zu gut erinnern - hauptsächlich, weil ich kurz davor war, dir den Schädel mit irgendeinem Büroartikel einzuschlagen.

"Das solltest du mir besser auch nicht sagen, mein Lieber. Ich tue jetzt mal so, als hätte ich dich gar nicht gehört."
 

Bei deinen Worten über meinen Vater senke ich den Blick und starre auf den Boden unter meinen Schuhen.

"Na ja ... Dafür, dass er einen guten Tag hatte ...", sage ich schulterzuckend. "Er war schon immer ziemlich ... speziell ..."

Immer noch mit gesenktem Blick winke ich ab.

"Ich habe nichts gesagt ..."
 

Inzwischen sind wir da angekommen, wo wir vor knapp einer Stunde losgelaufen sind. Ich bleibe stehen und trete meine Zigarette auf dem Boden aus.

"Er ist nicht speziell, er ist ein Wichser", grunze ich und werfe dir einen entschuldigenden Blick für die rüde Ausdrucksweise zu. "Tut mir Leid, aber so ist es. Der Kerl hat nicht das Recht, sich dein Vater zu nennen."

Ich lege den Kopf in den Nacken und sehe an der Fassade des Gebäudes hinauf.

"Tja. Da wären wir also."
 

"Muss dir nicht Leid tun", erwidere ich mit gleichgültiger Stimme.

Ich habe ihn schließlich schon mit wesentlich schlimmeren Ausdrücken beschimpft - wenn auch hauptsächlich nur gedanklich.

"Ich kenne ihn nicht anders ..."

Mit einem lautlosen Seufzen betrachte ich das Gebäude, vor dem wir stehen geblieben sind. Ich habe nicht das geringste Interesse, mich jetzt wieder mit Crane herum zu schlagen. Aber leider habe ich keine andere Wahl, als ihn gleich im Anschluss wieder eine Stunde lang ertragen zu müssen.

"Tja ... Dann werde ich mal wieder Crane mit meinem Charme in Verzückung bringen ...", sage ich mit einem ironischen Grinsen.
 

Mit einem schiefen Lächeln klopfe ich dir auf den Rücken.

"Ich tue mal so, als hättest du das ernst gemeint", murmle ich. "Dann wollen wir dich mal beim Onkel Doktor abliefern."

Ich betrete vor dir das Gebäude und halte die Tür auf, damit du hindurch gehen kannst. Das Büro von Crane befindet sich im zweiten Stockwerk. Sicher hat man von dort eine hervorragende Aussicht auf das Freigelände. Jede Wette, dass der Arzt uns den einen oder anderen Blick zugeworfen hat.

Vielleicht ist ihm ja aufgefallen, dass man mit dir so viel besser reden kann, wenn man dir ein angenehmeres Umfeld bietet. Hoffentlich berücksichtigt der Mann das in zukünftigen Sitzungen.

Ich klopfe sachte bei Crane an und einen Augenblick später öffnet der Doktor uns die Tür zu seinem Büro und begrüßt uns mit einem höflichen Lächeln.

"Na, die Herren? Hatten Sie einen angenehmen Spaziergang?"
 

Mein Gesichtsausdruck verfinstert sich mit jedem Meter, den wir uns dem Büro von Crane nähern. Hatte ich schon mal erwähnt, dass ich diesen Typen nicht ausstehen kann?

Schon alleine für dieses schleimige, unehrliche Lächeln, das er uns zuwirft, als er die Tür öffnet, möchte ich ihm am liebsten direkt ins Gesicht springen. Leider würde das in Gegenwart des Polizeichefs nicht gut in meinem Führungszeugnis kommen, weswegen ich mich auf einen finsteren Gesichtsausdruck beschränke.

"Wie immer eine Freude, Sie zu sehen, Doktor ...", sage ich wenig freundlich und betone den Titel mit voller Absicht abfällig.
 

"Edward, bitte", mahne ich väterlich.

Crane wirft mir aus verengten Augen einen verdutzten Blick zu, den er langsam weiter zu dir wandern lässt.

"Wir hatten einen wunderbaren Spaziergang, danke, Dr. Crane."

"Nicht der Rede wert. Sie können das ruhig wiederholen", meint der Arzt freundlich. "Edward hat ja richtig Farbe bekommen. Nicht mehr so blass um die Nase. Na ja. Ich gehe kurz meine Unterlagen holen, dann nehme ich Edward gleich mit für unsere Sitzung."

Ich warte, bis der Arzt wieder in seinem Büro verschwunden ist, um mich endgültig von dir zu verabschieden - zumindest für heute.

"Also dann. Es hat wirklich Spaß gemacht, Junge. Hätte ich gar nicht erwartet, um ehrlich zu sein."
 

Ich lasse Crane nicht aus den Augen und das ist auch gut so. Dieser Blick, den er mir zuwirft, lässt mich jetzt schon ahnen, wie das Gespräch mit ihm gleich laufen wird. Allein durch seine Stimme läuft mir kurz ein Schauer über den Rücken.

Das kann ja was werden ...

"Tja, ich bin eben immer wieder für eine Überraschung gut ...", murmle ich dir zu, nachdem Crane die Tür wieder zugemacht hat. "Vergiss die Kippen beim nächsten Mal nicht ..."
 

"Werde ich nicht", schnaube ich feixend und strecke dir die Hand entgegen. "Ich freue mich auf ein baldiges Wiedersehen, junger Mann."

Fast spüre ich so etwas wie Abschiedsschmerz, obwohl das vollkommen dämlich ist. Aber es lief heute so überraschend gut, dass ich versucht bin, dich sofort hier raus zu holen und zurück hinter deinen Schreibtisch im GCPD zu verfrachten, um so zu tun, als sei nichts passiert. Aber das geht natürlich nicht. Du musst deine Zeit absitzen, wie jeder andere Verbrecher auch. Wobei ich gestehen muss, dass du mit Abstand mein Lieblingsverbrecher bist.
 

Bei diesem »junger Mann« ziehe ich eine Augenbraue nach oben und sehe dich mit einem Blick an, als ob du gerade den Verstand verloren hast. Deine ausgestreckte Hand ignoriere ich geflissentlich. Ich bin mit fast dreißig definitiv zu alt, um mich so von dir bezeichnen zu lassen - egal, wie viel älter du bist.

"Man sieht sich ...", sage ich einfach lapidar und bereite mich innerlich schon mal darauf vor, Crane nicht gleich umzubringen, sobald er den Mund aufmacht.



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