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Nothing to lose

Arkham Origins
von
Koautoren:  PunkinPie abgemeldet

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Vielleicht hat Babs Recht. Ein bisschen blöd bist du bei all deiner Genialität schon.

Die Aussage, dass du mich nicht brauchst, tut weh.

"Dafür ist es zu spät, Edward", sage ich, während ich zu dir herum komme. "Obwohl du es mir gerade echt schwer machst - ich mag dich. Und ich werde dich deswegen nicht einfach fallen lassen. Egal, was du dazu meinst."

Als du wiederholst, was Barbara zu dir gesagt hat, erstarre ich vollkommen. Der Drang, mich zu rechtfertigen, ist groß. Aber ich tue es nicht. Ich bin wütend auf dich und ich bin auch wütend auf Barbara. Aber das erlaubt mir noch lange nicht, die Gefühle meiner Tochter einfach kleinzureden.

"Oh, Gott", stoße ich aus.

Ich taste hinter mich, um mich am Auto festzuhalten und mich letztendlich dagegen zu lehnen.

"Ich hab's nicht gemerkt ...", flüstere ich und schlage die Hände vor das Gesicht. "Die ganze Zeit versucht, ihr Alles recht zu machen, aber ..."

Ich lasse den Satz in der Luft hängen und rutsche am Auto nach unten, sodass ich mich hinsetzen und es als Stütze benutzen kann.

"Barbara weiß auch, wie das ist", murmle ich.

Die Hände habe ich noch immer vor den Augen und mit den Daumen massiere ich mir die Schläfen, weil sie allmählich zu pochen beginnen.

"Nachdem ihre Eltern gestorben sind, war sie allein. Und ich hab sie immer vernachlässigt. Die gesamte Familie ..."

Ich schlucke schwer und trotzdem steigen mir die Tränen in die Augen.

"Ich habe es schon wieder getan. Damals, als die Sache mit dir zum ersten Mal schief gegangen ist, habe ich ihr geschworen, dass ich sie nie wieder im Stich lasse. Und was mache ich?"

Jetzt weine ich wirklich, auch wenn ich mir wie der unmännlichste Schlappschwanz aller Zeiten vorkomme. Das ist alles zu viel.

Dieses Wochenende.

Die ganze Situation.

Die Tatsache, dass mein Kind eher mit einer emotional instabilen Person wie dir über seine Probleme redet, als mit mir.

Mit fahrigen Bewegungen tue ich es dir gleich und stecke mir eine Zigarette zwischen die bebenden Lippen.

"Ich weiß nicht mehr, ob es das Richtige ist, wenn du es versucht ... Versteh mich nicht falsch, Edward. Ich bin so froh, dass du das tust. Aber jedes Mal, wenn sowas hier passiert, habe ich ein bisschen weniger das Gefühl, dass du das wirklich willst. Ich will nicht, dass du das machst, weil ich dich zwinge."

Verzweifelt reibe ich mir über das Gesicht.

"Und du musst auch verstehen, dass es schwer für uns ist, mit deiner Situation umzugehen. Du musst doch selbst bemerken, wie du oftmals bist. Wir können das nicht einfach alles weglächeln, weil du ja gar nichts dafür kannst. Ich vielleicht, aber nicht Barbara. Sie zickt dich nicht an, weil sie sich gerne an deinen Fehlern aufhängt. Sie zickt dich an, weil sie dich so sehr liebt, dass sie vor dir völlig schutzlos ist und Dinge, die für dich Kleinigkeiten sind, ihr so sehr weh tun."

Mit feuchten Augen sehe ich zu dir auf.

"Du hast diese Mauer um dich errichtet, die dich völlig unnahbar macht, weil du vor genau dem Zustand Angst hast, in dem Barbara ist. Weil sie dich liebt ist sie angreifbar und um das zu übertünchen beißt sie um sich."
 

Ich weiß nicht wirklich, was ich zu deinem emotionalen Ausbruch sagen soll. Fest steht aber auf jeden Fall, dass ich dich so noch nie erlebt habe. Wütend, ja. Damit komme ich auch klar. Aber momentan ähnelst du eher einem Häufchen Elend. Und damit komme ich nicht wirklich klar. Ich habe keine Ahnung, was ich jetzt tun soll. Ich habe schon genug Probleme damit, mit meinen eigenen Gefühlen klar zu kommen.

"Weißt du ...", sage ich schließlich leise. "Ich habe selber keine Ahnung, was ich eigentlich will. Das Problem ist ..."

Ich mache eine kurze Pause, um tief durchzuatmen und an der Zigarette zu ziehen.

"Ich werde bei euch beiden einfach das Gefühl nicht los, dass ihr mehr von mir erwartet. Mehr, als ich euch momentan geben kann. Ich denke, deswegen ist Barbara ..."

Ich lasse diesen Halbsatz so stehen und mache eine wegwerfende Handbewegung.
 

Seufzend zünde ich die Zigarette in meinem Mund an und ziehe ein paar mal, um mich zu beruhigen, bevor ich antworte.

"Tut mir leid."

Ich zucke betrübt mit den Schultern.

"Ich kann mich nicht mal rechtfertigen, weil es schon stimmt. Ich erwarte viel. Aber Edward, du erwartest auch einiges. Du gehst davon aus, dass jeder von uns seine eigenen Wünsche auf deine Bedürfnisse und Launen zuschneidet. Aber das geht nicht. Ich will dich zu nichts zwingen und bin auch bereit, dich das selbst regeln zu lassen. Aber du kannst das nicht mit meiner Tochter abziehen. Du kannst nicht erwarten, dass sie dich in Ruhe lässt, wenn du mal wieder keinen Bock auf sie hast, aber dann sofort angesprungen kommt, wenn du entscheidest, dass jetzt gefälligst alles gut ist. Barbara ist auch nur ein Mensch. Und ein äußerst Junger und Emotionaler dazu. Sie kann sich für dich genauso wenig um hundertachtzig Grad drehen, wie du es für sie oder mich kannst."

Angestrengt reibe ich mir den schmerzenden Kopf.

"Es tut mir leid, dass ich mich so eingemischt habe. Ich hab einfach nicht gemerkt, wie sehr ich euch beiden zusetze ... In Zukunft werde ich euch das einfach unter euch regeln lassen. Aber was euch beide angeht ... Ihr müsst beide lernen, den anderen ein bisschen mehr zu akzeptieren, wenn ihr nicht mehr ständig aneinander geraten wollt."
 

"Vielleicht war es wirklich ein Fehler ...", murmle ich und nähere mich wieder dem Wagen. "Es überhaupt zu versuchen, diese ganze beschissene Situation auf die Reihe zu bekommen."

Ich zucke mit den Schultern und lehne mich neben dir ans Auto.

"Ich gebe nicht dir daran die Schuld, falls du das jetzt denkst. Vielleicht hat Barbara recht ... Ich bin wirklich das dämlichste Genie auf diesem Planeten, denn ich verstehe immer noch nicht, weswegen sie jetzt schon wieder sauer ist."

Ich schenke dir ein schiefes Grinsen und ziehe an meiner Zigarette.

"Es klingt jetzt vielleicht seltsam, aber ... na ja ... Ich versuche wirklich, es ihr recht zu machen, aber das passt ihr auch nicht. Du hast das doch schon mal mitgemacht ... Ist das noch normal?"
 

"Dein Ernst?"

Ich sehe dich mit hochgezogenen Brauen an.

"Gegen meine Exfrau ist Babs das liebste Engelchen überhaupt ... Drück die Daumen, dass sich das in den nächsten Wochen nicht noch ändert."

Für einen Moment starre ich schweigend und nachdenklich vor mich hin, bis ich dir wieder den Kopf zudrehe.

"Vielleicht liegt das Problem einfach darin, dass ihr beide nicht anständig miteinander redet. So ganz offen und ehrlich, alle Details auf den Tisch, meine ich. Ihr beide macht euch verrückt damit, es dem anderen Recht zu machen. Aber irgendwie kommt das beim anderen nie an. Also gehe ich mal davon aus, dass ihr keinen Plan habt, was der andere eigentlich will, sondern nur irgendwas vermutet und dann dementsprechend handelt."

Ich schnippe meine Zigarette von mir weg und folge mit dem Blick ihrer Flugbahn.

"Was hast du denn gemacht, was sie in den falschen Hals bekommen hat? Vielleicht kann ich dir mit irgendwas Vergleichbarem aus der Schwangerschaft meiner Ex helfen ..."
 

"Ich weiß nicht ...", murmle ich und kratze mir den Nacken.

Eine zweite Meinung wäre vielleicht wirklich nicht schlecht, damit ich kapiere, was passiert ist. Aber ausgerechnet mit dir darüber zu reden wäre vermutlich ziemlich peinlich.

Ich nehme den letzten Zug der Zigarette und folge dann deinem Beispiel und schnippe sie weg.

"Okay ... Auch auf die Gefahr hin, dass das jetzt peinlich wird ..."

Ich atme tief durch, ehe ich anfange, zu erzählen.

"Wir haben uns darauf geeinigt, Alles unverbindlich und ohne Verpflichtungen zu halten. Es war sogar ihre Idee, wenn man's genau nimmt. Jedenfalls haben wir dann ein bisschen zwanglos miteinander geflirtet. Barbara hat mich dann mit hoch in ihr Zimmer geschleppt und da ich - wie gesagt - das Gefühl nicht los werde, dass sie mehr will, habe ich ihr nochmal verdeutlicht, dass da nicht mehr laufen wird. Sie war kurz davor, in Tränen auszubrechen und ich habe sie in den Arm genommen. Und dann wollte ich nur etwas ausprobieren, womit sie einverstanden war. Und direkt danach fing sie wieder an, rumzuzicken."

Ich beende meinen kleinen Monolog mit einem Schulterzucken.
 

Ein leises Lächeln umspielt meine Lippen.

"Also erstens braucht dir das nicht peinlich zu sein. Es gab Zeiten, da hast du mir Anekdoten von Schreibtischen und Rückbänken erzählt ... Und zweitens: Du musst schon etwas detaillierter werden, wenn ich dir erklären soll, warum sie so reagiert."

Seufzend erhebe ich mich und klopfe mir die Hose ab.

"Was ich dir schon mal sagen kann, ist Folgendes: Wenn das ihre Idee war, dann hat sie dir zuliebe zurückgestellt, was sie eigentlich von ganzem Herzen will. Was im Grunde bedeutet, wenn du doppelt und dreifach darauf herumreitest, kränkst du sie, weil du ihr das Gefühl gibst, dass dir das eigentlich nichts wert ist. Hast du dich schon mal bei ihr bedankt, dass sie solche Rücksicht auf dich nimmt, oder hast du sie nur mehrmals dran erinnert und dadurch Salz in die Wunde gegossen?"

Vielleicht hat Babs Recht. Ein bisschen blöd bist du bei all deiner Genialität schon. Zumindest was das Zwischenmenschliche angeht.

"Und jetzt hörst du mal auf hier rumzudrucksen und erzählst mir, was du ausprobiert hast und an welchem Punkt meine Tochter gezickt haben soll."
 

Verlegen räuspere ich mich und möchte am liebsten im Erdboden versinken.

"Ähm ... Also diese Anekdoten ... Ich wollte dich damit nur provozieren und habe sie ein wenig ausgeschmückt ..."

Unsicher werfe ich dir einen Blick zu und ein schiefes Lächeln umspielt meine Lippen.

"Ehrlich gesagt, nein", gebe ich dann nach kurzem Überlegen zu. "Ich habe eigentlich angenommen, dass damit die Fronten endlich geklärt wären und hielt es für das Richtige, sie gelegentlich daran zu erinnern, bevor sie auf dumme Ideen kommt."

Wieder zucke ich fast ein bisschen hilflos mit den Schultern. Ich muss tief durchatmen, um weiter sprechen zu können, denn jetzt ist der Punkt gekommen, an dem es wirklich unangenehm wird.

"Ich wollte eigentlich nur heraus finden, ob und wie angenehm mir ihre Nähe noch ist ...", murmle ich leise und richte dabei meinen Blick auf den Boden. "Also eigentlich, wie viel Nähe mir überhaupt noch angenehm ist ... Und ... Na ja ... Ich hab sie geküsst ..."
 

"Du brauchst dich dafür nicht zu schämen. Vergeben und vergessen."

Ich winke wie beiläufig ab und konzentriere mich lieber auf den Rest deiner Worte.

"Siehst du? Genau das ist das Problem. Du hasst es doch selbst, von anderen nicht für voll genommen zu werden. Genau dieses Gefühl gibst du Barbara. Sie kommt dir entgegen, aber anstatt das zu würdigen, gibst du ihr das Gefühl, total bescheuert zu sein und eh nichts hinzu bekommen, ohne dass du sie zehnmal erinnerst. Und da wunderst du dich, dass sie sich aufregt? Du wärst an ihrer Stelle wahrscheinlich noch eher und heftiger an die Decke gegangen. Bestes Beispiel vorhin im Auto. Da bist du aus genau demselben Grund völlig ausgerastet - weil ich dich nicht ernst genommen habe."

Ich werfe dir einen anerkennenden Blick zu. An sich ist es schon mal nichts Schlechtes, dass du deine Grenzen austesten willst. Das würde es wohl für uns alle einfacher machen.

"Vermutlich hast du ihr genau das aber nicht erklärt", sage ich.

Ich kenne dich inzwischen gut genug, um zu wissen, dass du das nicht tun würdest.

"Was an sich schon heikel ist, wenn es um sowas geht. Und jetzt weiter. Der Kuss dürfte sie nicht gestört haben. Wie war er und was ist dann passiert?"
 

Langsam nicke ich mit dem Kopf, während ich deinen Worten zuhöre.

"Na ja ... Ich denke einfach nur, dass Barbara unsere Abmachung sonst vergisst, wenn ich sie nicht hin und wieder daran erinnere. Ich hielt sie eigentlich für klug genug, dass zu kapieren, zumal ich seit zwei Jahren davon rede. Es war im Prinzip mit das Erste, was ich ihr gesagt habe, als sie damals plötzlich damit anfing ... Lassen wir das ..."

Ich seufze lautlos.

"Okay ... Also ... Ich habe sie gefragt, ob sie etwas dagegen hat, wenn ich etwas ausprobiere. Sie hatte nichts dagegen, also habe ich sie geküsst. Allerdings nicht lange, da ich mir ziemlich sicher war, dass sie trotz der Vereinbarung mehr erwartet. Ich habe das Ganze dann frühzeitig abgebrochen und damit ging das ganze Theater los."

Ich zucke mit den Schultern.

"Sie sagte, wenn ich das nächste Mal jemanden für ein Experiment Zärtlichkeit vorheuchle, soll ich es auch bis zum Ende durchziehen. Und dann hat sie mich rausgeschmissen."
 

Mit offenem Mund starre ich dich an. Ich blinzle verwirrt und versuche, mich zusammenzureißen. Letztendlich breche ich aber doch in schallendes Gelächter aus und brauche eine Weile, eh ich mich wieder beruhigen kann.

"Ihr beide seid beinahe niedlich, so unbeholfen wie ihr durch dieses Beziehungs-was-auch-immer stolpert ...", lache ich.

Nachdem ich mich halbwegs eingekriegt habe, beginne ich grinsend mit der simpelsten Erklärung überhaupt.

"Barbara ist in ihrem weiblichen Stolz gekränkt. Frauen neigen schon ohne Schwangerschaft dazu, wegen ihrem Äußeren sensibel zu sein. Du hast ihr erfolgreich vermittelt, dass sie so dick und unattraktiv ist, dass du es nicht mal fertig bringst, ihr zu rein experimentellen Zwecken einen richtigen Kuss zu geben. Scheinbar denkt sie jetzt, du hältst sie für so abstoßend, dass du mitten im Kuss aufhören musstest. Theoretisch ist das Ganze ein riesiges Missverständnis, weil ihr beide völlig unterschiedliche Dinge im Kopf hattet, die dem anderen nicht mal in den Sinn gekommen sind."

Obwohl ich mich zurückhalten möchte, muss ich an dieser Stelle schon wieder losprusten.

Und deswegen der ganze Stress gerade?

Weil du ein unsensibler Klotz bist und Babs unsinnige Komplexe hat?
 

Meine Augenbraue wandert zu neuen Höhen, als du zu lachen anfängst. Ich schwanke irgendwo zwischen Verständnislosigkeit, weil ich nicht verstehe, was gerade so lustig ist und Wut, weil du mich mal wieder nicht wirklich ernst nimmst. Letztendlich überwiegt das Unverständnis, als du dich erklärst und ich höre dir mit großen Augen zu.

"Okay ...", sage ich langsam, nachdem du geendet hast. "Das erklärt zumindest schon mal Einiges ..."

Es erklärt auch, warum Barbara »Das ich auch nur eine Sekunde lang angenommen habe, du würdest das tun, weil ich anziehend bin ...« gemurmelt hat.

"Aber das heißt ja dann auch, dass sie eigentlich gar nicht vor hat, sich an unsere Vereinbarung zu halten."

Ich seufze und raufe mir die Haare.

"Na ganz große klasse ..."
 

"Das heißt es nicht, Edward", sage ich ernst und verfalle schon wieder in den väterlich-mahnenden Tonfall. "Du hältst Barbara wirklich für irgendein schwaches kleines Mädchen, oder?"

Traurig schüttele ich den Kopf.

"Das ist sie nicht. Sie übernimmt unglaublich viel Verantwortung in dieser Sache - und du musst zugeben, auch mehr als du. Wenn sie sich entscheidet, mit dir nichts Verbindliches einzugehen, dann kannst du mir glauben, dass sie dafür Gründe hat, die triftig genug sind, dass sie sich daran hält. Dass du trotzdem irgendwelche Experimente mit Küssen machst, sieht um ehrlich zu sein eher danach aus, als würde es dir relativ schwerfallen, dich fernzuhalten."

Ich hebe beschwichtigend die Hände.

"Aber das kann und will ich nicht mehr beurteilen. Lass dir einfach gesagt sein, dass eine schwangere Frau sensibel wegen ihres Körpers ist."

Mein Blick wird etwas eindringlich.

"Du bist ein toller Kerl, aber auch Barbaras Selbstbewusstsein ist nicht ausschließlich an dich gebunden. Auf mich reagiert sie genauso, wenn ich einen Kommentar zu ihrem Gewicht mache. Und ich habe keine Beziehungs-Vereinbarung mit ihr. Und ich kann dir versichern, dass sie auch auf jeden Anderen gleich gereizt reagieren würde. Die gute Nachricht: Zur Abwechslung hat das tatsächlich mal nichts damit zu tun, dass sie dir angeblich einen Ring anstecken und dich nie wieder gehen lassen will. Die schlechte Nachricht …"

Ich klopfe dir grinsend auf die Schulter.

"Du hast keine Ahnung von Frauen."



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