Zum Inhalt der Seite

Nothing to lose

Arkham Origins
von
Koautoren:  PunkinPie abgemeldet

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Können wir nicht einfach ein einziges Mal das machen, was wir wollen, ohne ständig definieren zu müssen, was wir nicht wollen?

"Du immer mit deinen Komplimenten", sage ich die Augen verdrehend und versuche, es so fürsorglich aufzufassen, wie es gemeint ist, und nicht gleich wieder Minderwertigkeitskomplexe wegen meinem Äußeren zu bekommen. "Aber vielleicht hast du Recht. Übrigens kann ich das nur zurückgeben, du siehst auch aus, als könntest du Schlaf vertragen."

Ich mustere mit schief gelegten Kopf deine zerknitterten Sachen und deine völlig zerzausten Haare und den Bartschatten auf deinem Gesicht.

"Oder zumindest einen Gang ins Badezimmer", füge ich grinsend hinzu.
 

"Ach was", erwidere ich abwinkend mit einem kleinen Grinsen im Gesicht. "Schlaf wird überbewertet und ist nur ein armseliger Ersatz für Kaffee."

Demonstrativ beuge ich mich über den Couchtisch, angle nach der Kaffeetasse und trinke einen Schluck von der kalten Brühe.

"Und ich habe auch nicht vor, einen Schönheitswettbewerb zu gewinnen", füge ich ein wenig breiter grinsend hinzu. "Oder hast du vor, mich zu irgendwelchen Leuten zu schleppen und mit mir anzugeben?"
 

Ich lache amüsiert auf.

"Mit dir angegeben habe ich doch schon genug, oder?"

Mein Grinsen wird eine Spur breiter.

"Die Mädels in der Schule behandeln mich bis heute wie ihre Herrin und Meisterin, seit du das erste Mal mit dem Mustang vor dem Tor gestanden hast."

Ich betrachte dich eingehend.

"Aber jetzt mal ehrlich. Lass dich nicht so gehen, Eddie. Eine anständige Rasur und die Welt sieht gleich besser aus."

Mein Blick fällt nach unten auf meine Schlafsachen.

"Und ich sollte mir möglicherweise eine Hose anziehen. Oder wenigstens einen BH ..."

Lachend schüttle ich den Kopf über das Bild, das wir hier abgeben müssen. Dad hat Recht. Wir sind wirklich bekloppt.
 

Daran erinnert zu werden, wie deine Mitschülerinnen in der High School auf mich und meinen Mustang reagiert haben, lässt mich gleich noch breiter grinsen. Es war ein gutes Gefühl so angehimmelt zu werden und wenn ich mich richtig erinnere, dann fandest du es auch nicht so übel.

Während ich erneut an der Tasse nippe, mustere ich eingehend dein Erscheinungsbild. Wenn man die Spuren der Schlaflosigkeit außer Acht lässt, eigentlich gar nicht so übel.

"Eine Hose wäre vielleicht wirklich angebracht. Vorausgesetzt, dass du in deinem Chaos irgendwas findest."
 

"Tja. Vielleicht solltest du mit hochkommen und mir suchen helfen", sage ich, bevor ich mein Mundwerk zügeln kann.

Aber gut. jetzt, da es raus ist, gibt es sowieso kein Zurück mehr. Also sehe ich dich einfach abwartend an, darauf vorbereitet, dass du eventuell die Flucht ergreifst. Ach, scheiß drauf. Für ein bisschen unverfängliches Flirten kommt man nicht in die Hölle.

Nachdenklich lege ich den Kopf schief.

"Warum noch gleich nur die Hose?", frage ich gespielt unschuldig.
 

Das Grinsen in meinem Gesicht will gar nicht mehr weichen, während ich betont lässig an der Tasse nippe und dich dabei über den Rand meiner Brille amüsiert ansehe.

Ich weiß nicht, ob du es merkst, aber wir flirten hier gerade miteinander. Nicht, dass es mich stört, ich finde es nur ein wenig seltsam, so wie der Stand der Dinge gerade zwischen uns ist.

"Ich soll also völlig unverfänglich einen Blick in deinen Kleiderschrank werfen?", frage ich mit einem schelmischen Grinsen auf den Lippen, nachdem ich die inzwischen leere Kaffeetasse wieder auf den Couchtisch gestellt habe. "Bei der Gelegenheit kann ich dann auch gleich mal nachsehen, ob dir überhaupt noch ein BH passt?"

Mit einem Kopfnicken deute ich auf deinen Oberkörper.
 

Ich bin richtig erleichtert, als ich dein Grinsen sehe. Scheinbar fasst du das Ganze hier ebenfalls als erheiterndes Geplänkel auf und bekommst nicht gleich die nächste Panikattacke. Zum Glück, den allmählich finde ich Gefallen an der Situation.

"Warum nicht. Ist ja nicht so, dass du meine Klamotten nicht schon gesehen hättest, ohne dass ich drinstecke."

Ich lasse mich sogar dazu hinreißen, dir zuzuzwinkern. Dein Kommentar über meine BHs lässt mich kurz auflachen. Tatsächlich sind meine Brüste schon größer geworden, was durchaus ein Pluspunkt der Schwangerschaft ist.

Mein Grinsen wird eine Spur herausfordernder.

"Und wie willst du das rausfinden? Per Augenmaß oder willst du mich abtasten?"
 

Grinsend senke ich kurz den Kopf. ehe ich dich mit einer amüsiert angehobenen Augenbraue ansehe.

"War das gerade der wenig dezente, völlig unverfängliche Hinweis, dass ich direkt mal Hand anlegen soll, oder was?"

Ich versuche, wieder ein ernstes Gesicht aufzusetzen, aber das Pokerface will mir partout nicht gelingen.

"Nun ja ...", sage ich lang gezogen. "Falls dein Zimmer nicht einem Minenfeld ähnelt, bin ich durchaus geneigt, dieser Aufforderung nachzukommen."
 

"Vielleicht war es das. Wer weiß ...", kichere ich.

Okay, es wird gerade ein bisschen anzüglich zwischen uns. Ich hoffe innig, dass Dad irgendwo am anderen Ende der Welt rumhängt und gerade nicht hinter der Tür steht und Mäuschen spielt.

Deine Zusage lässt mich kurz die Stirn runzeln. Das kam jetzt überraschend. Aber gut.

Warum eigentlich nicht?

Immerhin haben wir uns gerade erst darauf geeinigt, alles unverfänglich und offen zu halten.

"Ich fürchte, mein Zimmer sieht ganz schrecklich aus ...", trällere ich unschuldig. "Es wird wohl notwendig sein, dass du mich dafür zur Rechenschaft ziehst ..."
 

"So so ...", murmle ich grinsend. "Du lebst also nach wie vor im Chaos, ja?"

Ich finde die Tatsache, dass dein Zimmer meistens so aussah wie nach einem Bombeneinschlag irgendwie erheiternd. Wenn ich da an das Chaos in meiner Wohnung denke und den starken Kontrast zu meinem Arbeitsplatz, wo ich immer penibel auf Ordnung achte ... Allein dieser Gedanke verstärkt mein Grinsen.

"Und wie stellst du dir vor, dass ich dich zur Rechenschaft ziehe?"

Langsam mache ich einen Schritt auf dich zu und bleibe direkt vor dir stehen. Mit einem fast schon anzüglichen Grinsen beuge ich mich ein Stück zu dir.

"Wo hat dein Dad die Handschellen versteckt?", flüstere ich dir ins Ohr.
 

"Als Genie beherrscht man das Chaos", feixe ich. "Das solltest du doch am besten wissen."

Ich zwinkere dir amüsiert zu.

Als du so an mich herantrittst, hebe ich eine Augenbraue. Scheinbar hast du so viel Gefallen an unserem Gespräch, dass du deine Berührungsängste glatt vergisst. In dem Fall werde ich dich sicher nicht daran erinnern.

Ich recke mich dir also ein Stückchen entgegen und sehe dir direkt in die Augen.

"Was denn, Mr. Nigma? Wollen Sie mich unschuldiges, junges Ding etwa festketten? Also wirklich ..."

Ich schüttle grinsend den Kopf.

"Dann könntest du ja mit mir machen, was du willst ..."
 

Da du mich mit meinem Alias ansprichst, bin ich wirklich schwer versucht, einen Kommentar zu Batgirl zu machen. Ich muss mir fast schon auf die Zunge beißen, um zu verhindern, dass ich es ausspreche, denn es würde diese - durchaus ansprechende - Situation total ruinieren und die Stimmung versauen.

"Jung und unschuldig also ...", murmle ich grinsend und in meine Augen schleicht sich ein verräterisches Funkeln. "Da habe ich aber was ganz anderes gehört ..."

Auch wenn es sich irgendwo ganz tief in mir drin noch ein wenig seltsam anfühlt, mit dir zu flirten, lasse ich mich zu einem durchaus zweideutigen Zwinkern hinreißen.

"Sie müssen wissen, Miss Gordon, dass man viele interessante Dinge mit Handschellen anstellen kann ...", raune ich dir leise ins Ohr.
 

"Ach? Was hast du denn gehört? Man sollte immer auf dem Laufenden bleiben, was so über einen erzählt wird ..."

Zufrieden bemerke ich deinen amüsierten Blick. Das ist so ziemlich die lockerste Stimmung, die zwischen uns seit einer gefühlten Ewigkeit geherrscht hat.

Verrückt. Kaum beschließt man, die Finger von einander zu lassen ...

"Oh, wirklich? Na, diese Dinge sollten Sie mir unbedingt zeigen, Mr. Nigma."

Grinsend hebe ich eine Hand und spiele ein wenig mit deinem obersten Hemdknopf.

"Sie wissen ja, was für eine gelehrige Schülerin ich bin."
 

"Du kennst doch den Tratsch am Wasserspender", erwidere ich vage und grinse dich breit an. "Nur die üblichen Gerüchte über Lack, Leder, Handschellen ..."

Okay, langsam aber sicher wird es nun wirklich seltsam, so ein Gespräch mitten in eurem Wohnzimmer zu führen, wo jeden Moment dein Dad herein kommen kann. Ich habe zwar mehr oder weniger einen Freifahrtschein von ihm bekommen, dass es für ihn in Ordnung ist, wenn ich mit dir ... Aber trotzdem ist mir das ein bisschen zu öffentlich.

Amüsiert hebe ich eine Augenbraue an, als du an meinem Hemd herum fummelst.

"Du wirst doch wohl keine territoriale Ansprüche erheben ...", sage ich leise und mustere dich grinsend über den Rand meiner Brille. "Falls ja ... ist das hier nicht der richtige Ort dafür ...", flüstere ich dir ins Ohr.
 

"Ja, die Gerüchte sind mir auch schon zu Ohren gekommen. Lack, Leder, grüne Anzüge ... der typische Kram eben", lache ich.

Da du selbst mit einer Anspielung auf meine zweite Identität angefangen hast, fühle ich mich relativ sicher damit, sie ein wenig auszubauen. Immerhin habe ich nicht direkt von Batman gesprochen, weswegen ich die Abmachung damit nicht breche.

"Hmmm ..."

Mit einem durchaus als anzüglich einzustufenden Lächeln lasse ich den Knopf los und dafür die flache Hand auf deiner Brust liegen.

"In dem Fall muss ich wohl oder übel einen Ortswechsel vorschlagen. Darf ich dich in mein Zimmer entführen? Natürlich nur, damit du diesen BH suchen kannst ..."

Ich bemühe mich um einen übertrieben unschuldigen Gesichtsausdruck.
 

"Natürlich nur deswegen ...", sage ich mit einem verschmitzten Lächeln und streiche dir vorsichtig eine zerzauste Haarsträhne hinters Ohr. "Allerdings müsstest du mich dahin geleiten, denn ich habe einen wahnsinnig schlechten Orientierungssinn und würde mich sicher auf dem Weg dahin verlaufen."
 

Mit klopfendem Herzen komme ich deiner Aufforderung nach.

"Dann will ich mein verlorenes Schäfchen mal nach hause bringen."

Ich greife nach deiner Hand und führe dich aus dem Wohnzimmer heraus, die Treppe nach oben und in mein Zimmer, wo ich mit wachsender Aufregung die Tür hinter mir zumache.

So schlimm sieht es hier nicht mal aus. In letzter Zeit habe ich mich dazu gezwungen, etwas ordentlicher zu werden. Trotzdem liegt hier und da noch etwas herum, weil ich seit Freitag nicht unbedingt die Nerven hatte, Ordnung zu schaffen.

"Also", raune ich und lehne mich abwartend mit dem Rücken gegen die Tür. "Da wären wir dann. Hier drinnen solltest du dich ja noch orientieren können?"

Meine Lippen formen sich zu einem verheißungsvollen Lächeln.

"Oder muss ich dir nochmal zeigen, wo alles ist? Da drüben zum Beispiel. Das wäre mein Bett."
 

Auch wenn mir das Flirten und die kleinen Anzüglichkeiten zwischen uns gefallen, nimmt meine Unsicherheit proportional zu, je näher wir deinem Zimmer kommen. Eigentlich ist das ja lächerlich, denn immerhin haben wir beide mehr oder weniger genau darauf hingespielt. Und trotzdem kann ich nicht verhindern, dass ich mich frage, warum ich es habe so weit kommen lassen.

Als du die Tür schließt, zucke ich bei dem leisen Klicken des Schlosses tatsächlich minimal zusammen und für einen kurzen Moment fühle ich mich hier drin wie gefangen. Ich lasse meinen Blick durch dein Zimmer schweifen und habe so die Gelegenheit, mich wieder zu fangen. Nicht auszudenken, wenn du meine Unsicherheit mitbekommst und deswegen Fragen stellst.

"Ja, definitiv ein Bett", kommentiere ich mit einem leicht verkrampften Grinsen und versuche dabei, nicht die Stimmung zu ruinieren.

Momentan bin ich wirklich froh, eine Brille zu tragen, denn sie verdeckt hoffentlich meinen unentschlossenen Blick. Ich bin zwar dazu bereit, ein paar Zärtlichkeiten mit dir auszutauschen, aber ich werde es ganz sicher nicht dazu kommen lassen, dass du deine Sachen ausziehst.

Um dir nicht zu zeigen, dass mir die Situation nicht mehr ganz so angenehm ist wie im Wohnzimmer - auch wenn das eigentlich total albern ist, da ich es ja genauso provoziert habe - komme ich wieder einen Schritt auf dich zu, so dass ich dicht vor die stehe.

"Du hattest doch sicherlich einen Plan, wie das hier weiter gehen soll, oder?"
 

Deine eher weniger begeisterte Reaktion auf meine Worte lässt Angst in mir aufsteigen. Wenn ich jetzt gleich die nächste Zurückweisung bekomme, gebe ich mir endgültig die Kugel. Noch mal werde ich das sicher nicht mitmachen.

Als du dich vor mich stellst, sehe ich dich mit großen Augen an und wage es nicht, mich zu bewegen. Atmen geht gerade so noch und sogar das versuche ich möglichst flach zu tun, aus Angst, dich irgendwie zu verjagen.

"Wenn dir das unangenehm ist, könntest du dann bitte jetzt gleich gehen?", flüstere ich, ohne dich anzusehen.

Die Bitte ist natürlich ziemlich lächerlich, da ich an der Tür lehne, als würde ich dich festhalten wollen. Aber mich davon wegzubewegen traue ich mich nicht, weil ich zur Salzsäule erstarrt bin. Meine Augen sind stur auf den Knopf gerichtet, den ich vorhin schon angefasst habe.

"Ich schaff das nicht noch mal ... Wie gestern, meine ich ..."

Nervös nage ich an meiner Unterlippe.

"Ich hatte nicht vor, mich jetzt auf dich zu werfen, wenn du das erwartet hast. Ich dachte nur ... na ja ... Weil du doch irgendwie mitgemacht hast ..."

Meine Stimme zittert ein bisschen und ich vermeide es noch immer, in dein Gesicht zu schauen. Ich habe Angst davor, was ich in deinen Augen sehen könnte.
 

Für einen Moment sehe ich dich ein wenig irritiert an, wie du einen Punkt unterhalb meines Kopfes anstarrst und hebe andeutungsweise eine Augenbraue an. Soviel dazu, dass ich meine Unsicherheit gut genug kaschiert habe, damit du es nicht bemerkst.

Zögerlich strecke ich eine Hand aus und berühre vorsichtig deine Wange. Langsam streiche ich mit den Fingern hinunter bis zum Kinn und drücke es denn ein kleines Stück nach oben, so dass du mich ansehen musst.

"Du hörst mir jetzt ganz genau zu, denn ich werde es nicht wiederholen ...", sage ich leise, aber bestimmt. "Ich habe nichts gegen diese ungezwungenen Spielereien zwischen uns, aber ich werde das Gefühl nicht los, dass du mehr erwartest als das. Ich weiß zwar nicht, was du erwartest, dass hier jetzt passiert, aber ich habe ganz sicher nicht vor, mit dir zu schlafen. Und es wird auch nicht darin enden, dass wir plötzlich eine Beziehung führen."

Ich mache eine kurze Pause und mustere die Regungen in deinem Gesicht.

"Völlig unverbindlich und ohne jegliche Verpflichtung", wiederhole ich das, was wir vor kurzem festgelegt haben. "Mehr kannst du nicht erwarten und ich möchte, dass du akzeptierst, dass ich auch nicht mehr will."
 

Als du meinen Kopf anhebst, schiele ich erst immer noch krampfhaft in eine andere Richtung. Ich habe noch immer eine Heidenangst vor dem, was ich sehen könnte. Erst, als du zu sprechen beginnst, bin ich gezwungen, dir in die Augen zu schauen, denn deine Stimme verlangt meine volle Aufmerksamkeit. Die Worte sind nicht unerwartet. Sie entsprechen in etwa dem, was wir zuvor festgelegt haben und sollten deswegen eigentlich nicht so wehtun.

"Keine Beziehung, das haben wir doch längst geklärt, Edward", presse ich ein wenig genervt hervor.

Reizend von dir, dass du es mir noch und nöcher unter die Nase reiben musst, obwohl ich schon gestern Abend ganz von mir aus dasselbe beschlossen habe. Wahrscheinlich merkst du gar nicht, wie sehr du hier ständig in der Wunde pulst.

"Und natürlich auch kein Sex."

Wieso auch?

Begehrenswert war gestern ...

Ich drehe den Kopf zur Seite, um ihn aus deinem Griff zu befreien, und mache einen Versuch, meine Arme zu verschränken, was mir jedoch nicht gelingt, weil du zu nahe stehst. Also lasse ich sie resignierend herunter hängen und sehe dich flehend an.

"Können wir nicht einfach ein einziges Mal das machen, was wir wollen, ohne ständig definieren zu müssen, was wir nicht wollen?"



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück