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Nothing to lose

Arkham Origins
von
Koautoren:  PunkinPie abgemeldet

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Ich habe mir sagen lassen, dass Batmans kleine Helferin, dieses ... Batgirl ... dieselbe Haarfarbe hat wie du. Ein interessanter Zufall, nicht wahr ...

Verwirrt mustere ich dich.

"Also erstens: wirklich Mühe ist das nicht. Harv kommt ständig vorbei und den Grill haben wir auch nicht extra für dich gekauft. Was wir hier veranstalten, wie du es nennst, ist unser ganz normales Leben. Und ich erwarte nicht, dass du begeistert davon bist. Ich will einfach nur, dass du dich halbwegs wohl fühlst und nicht jedes Mal eine Panikattacke bekommst, wenn dir jemand was zu essen auf den Teller packt. Und zweitens: wir mögen dich. Und wenn man jemanden mag, ist es völlig normal, dass man dafür sorgt, dass er sich wohlfühlt."
 

"Ich führe mich wirklich auf wie ein Verrückter, oder?", frage ich leise, ehe ich den Kopf schüttle und mich auf einen der Stühle fallen lasse. "Ich schaffe es ständig, die Stimmung zu ruinieren, obwohl ich das eigentlich gar nicht will. Ach, ich weiß auch nicht ..."

Ich mache eine wegwerfende Handbewegung.

"Ich bin es einfach nicht gewohnt, dass so viele Leute um mich herum sind."
 

"Niemand hier macht dir deswegen irgendwelche Vorwürfe, Edward."

Im nächsten Moment kommt Barbara auf die Terrasse gestapft, wirft uns beiden einen todbringenden Blick zu, nimmt sich ein Steak und verzieht sich damit auf einen Gartenstuhl, der so weit wie möglich von uns weg ist. Harvey gesellt sich verwirrt zu uns.

"Ich habe Edward gerade gesagt, wie froh wir alle sind, ihn hierzuhaben", rufe ich Babs zu und ernte einen beleidigten Blick.

"Ja, »ihr« alle versteht euch ja auch ganz blendend mit ihm."

Sie schiebt sich ein Stück Fleisch in den Mund und geht dazu über, die Blumen zu betrachten, die ihre Mutter damals gepflanzt hat.

"Was ist denn bei der verkehrt ..."

Ich schüttle den Kopf.

"Typisch Schwangere."

Harvey nickt mitleidig.
 

Ich werfe dir einen entschuldigenden Blick zu, der dir aber gleichzeitig auch vermitteln soll, dass es zur Zeit wirklich nicht gerade einfach mit Barbara ist. Gut, auch vor ihrer Schwangerschaft war es nicht unbedingt einfach mit ihr, aber dass ist dir sicher bewusst.

Ich bin versucht, irgendetwas zu sagen, was eventuell bewirkt, dass Barbaras Stimmung wieder besser wird, aber letztendlich verkneife ich es mir. Sie ist auch so schon sauer genug auf mich.

Stattdessen versuche ich einfach, sie und ihre Launen - an denen ich zugegebenermaßen nicht ganz unschuldig bin - so gut es geht zu ignorieren.

"Wie läuft es eigentlich auf dem Revier?", frage ich schließlich nach einigen Minuten des Schweigens, als es wirklich anfängt, richtig unangenehm zu werden.
 

Harvey scheint mindestens so erleichtert über deinen Gesprächsansatz zu sein wie ich, denn er beginnt, munter drauflos zu plappern. Allerdings muss ich ihm hoch anrechnen, dass er dir im Grunde keine einzige Information gibt, sondern dich mit eher unwichtigem Tratsch und ein paar Anekdoten über die Verhaftung betrunkener Jugendlicher oder Kleinkrimineller abspeist. Nur weil wir mit dir befreundet sind, heißt das nicht, dass wir vollkommen unvorsichtig werden. Es ist nach wie vor unklar, wie viel du mit einer einzelnen Information anstellen könntest.
 

Mit einem gespielt interessierten Nicken höre ich Harvey dabei zu, wie er fröhlich reichlich uninteressante Dinge aus dem GCPD erzählt. Nicht eine wirklich gute Information rutscht ihm raus und ich muss zwangsläufig zugeben, dass er anscheinend, weiß was er tut - egal, für wie unterbelichtet ich ihn auch halte.

Barbara scheint es noch weniger zu interessieren, was Harv erzählt. Sie bearbeitet lieber stumm, aber hingebungsvoll ihr Steak und macht dabei den Eindruck, als ob sie eine persönliche Fehde damit hat. Auch du hältst dich größtenteils aus Harveys Monolog raus. Nur ab und zu wirfst du etwas ein, um seinen Vortrag ein bisschen weiter auszuschmücken.

"Habt ihr eigentlich inzwischen eine Spur vom Joker?", werfe ich in einer Kaupause von Harv ein und versuche dabei, so unverfänglich wie möglich zu klingen.
 

Das Gespräch plätschert so dahin und ich überlasse es Harvey, die Unterhaltung im Gang zu halten. Gelegentlich füge ich etwas hinzu, um nicht genauso missmutig rüberzukommen wie meine reizende Tochter.

Erst, als der Name Joker fällt, werde ich hellhörig und auch Harvey verstummt erst einmal und sieht mich vielsagend an. Fast zeitgleich drehen wir die Köpfe in deine Richtung und mustern dich.

"Edward, du bist als Gast hier und wir sind nicht da, um dich zu verhören. Also sind das vertrauliche Informationen, die wir nicht an dich herausgeben können. Das ist dir doch klar?"

Sogar Barbara schaut nun von ihrem Teller auf und betrachtet dich nachdenklich.
 

"War doch nur eine Frage", sage ich schnell und senke den Blick, damit ihr das kleine, wissende Lächeln nicht sehen könnt, was sich auf meine Lippen schleicht.

Tja, dass heißt dann wohl so viel wie nein. Ich habe lange genug mit euch Polizisten zu tun gehabt, um zu wissen, wie ihr tickt.

Es ist gleichzeitig interessant, als auch bedenklich, dass ihr immer noch nicht wisst, wo sich der verrückte Clown aufhält. Natürlich könnte ich euch diesbezüglich ein wenig unter die Arme greifen, aber meine Motivation, euch mit Insider-Informationen ohne Gegenleistung zu versorgen, hält sich in Grenzen.

"Ich wollte nur wissen, ob ich demnächst damit rechnen kann, dem Clown über den Weg zu laufen", füge ich hinzu und puhle gegrilltes Gemüse von einem Spieß.
 

Ich will gerade den Mund aufmachen, da schaltet sich zum ersten Mal Barbara ein.

"Garantiert", sagt sie und sieht dich vielsagend an. "Wenn die Jungs im GCPD es nicht schaffen, dann haben wir ja immer noch Batman. Stimmt's, Harv?"

"Äh, ja, stimmt genau."

Sie wirft dir einen streitlustigen Blick zu, ehe sie sich wieder ihrem Essen widmet und dich ignoriert.

Versucht sie dich gerade eifersüchtig zu machen?

Was zum Teufel ist denn heute bloß los mit euch beiden?

Erst schreit ihr euch an, dann knutscht ihr da, wo andere essen und jetzt das?
 

Ich lasse die Gabel, mit der ich gerade ein Stückchen gegrillte Aubergine aufgespießt habe, langsam sinken und werfe Barbara einen langen Blick zu. Unwillkürlich verenge ich dabei die Augen.

"Wenn Batman so toll ist ...", sage ich leise mit einem leicht aggressiven Unterton in der Stimme. "... warum läuft der Clown dann immer noch frei draußen rum?"

Eigentlich liegt mir noch viel mehr auf der Zunge, doch in Anwesenheit zweier Polizisten verkneife ich es mir. Stattdessen begnüge ich mich damit, gedanklich vor mich hin zu fluchen und das Gemüse auf meinem Teller mit mehr Kraft aufzuspießen, als notwendig ist.
 

Harvey und ich tauschen einen unsicheren Blick. Die Stimmung ist gerade innerhalb von Sekunden merklich gekippt.

Barbara legt gemächlich ihr Besteck beiseite und dreht sich auf ihrem Stuhl zu dir um. Irgendwie ist ihr Blick gerade äußerst raubtierhaft.

"Weißt du, Batman hat auch noch ein paar andere Dinge zu tun, als irgendeinem Clown hinterherzurennen. Im Gegensatz zu anderen Verbrechern verhält sich der Joker momentan ruhig, weswegen erst einmal die Priorität haben, die Ärger machen. Was nicht bedeutet, das er nicht dabei ist, ihn ausfindig zu machen."

Sie funkelt dich wütend an.

"Im Gegensatz zu manch Anderem ist er eben beschäftigt, aber zumindest beschwert er sich nicht ständig deswegen. Wie gewisse andere Personen, die nur über alles und jeden meckern können, aber keinen Finger krumm machen, ihre Situation zu bessern."

Harv schaut überrascht zwischen euch beiden hin und her.

"Okay. Autsch ..."
 

Ganz langsam, als ob ich alle Zeit der Welt habe, lege ich die Gabel hin und nehme mir die Brille ab, um Barbara mit einem gehässigen und siegessicheren Lächeln anzusehen. Ich bezweifle, dass sie weiß, was für eine perfekte Vorlage sie mir gerade geliefert hat und ja, es ist ziemlich fies von mir, genau das jetzt gnadenlos auszunutzen. Aber ich habe schließlich nie von mir behauptet, dass ich die netteste Person der Welt bin.

"Weißt du, Barbara ...", sage ich betont ruhig und freundlich, auch wenn ich mittlerweile schon wieder wütend auf sie bin.

Dich und Harvey habe ich fast schon wieder ausgeblendet.

"Ich finde es sehr interessant, wie gut du dich mit den Gepflogenheiten von Batman auskennst. Da kann man ja fast denken, dass du ihn inzwischen sogar persönlich kennst, wenn du so genau weißt, mit was er so seine Zeit verbringt."

Mein Lächeln, was schon fast in meinem Gesicht festgetackert ist, wird eine Spur verschlagener, denn ich bin mir sehr wohl bewusst, dass ich dir jetzt ganz schönen Ärger einbrocke.

"Und wenn ich jetzt an deinen Fahrstil denke, komme ich nicht umhin zu denken, dass du den davon hast, weil du mit dem Batmobil durch die Gegend heizt. Aber das kann nicht sein ... Oder?"
 

Verwirrt runzle ich die Stirn. Dass Barbara mit Batman in Kontakt steht, ist nicht unbedingt etwas Neues. Immerhin hat er sich damals, als das Alles angefangen hat, ziemlich für sie eingesetzt.

Barbara im Batmobil ist allerdings eine ganz neue und - gelinde gesagt - ziemlich absurde Idee.

Warum sollte Batman meine Tochter in sein Auto lassen?

Und vor allem wann. Ist ja nicht so, dass sie sich nachts in zwielichtigen Gassen herumtreibt, wo die beiden sich über den Weg laufen könnten.

"Jetzt werd mal nicht lächerlich, Edward", beginne ich den Versuch, die Situation zu entschärfen, aber da beugt Babs sich schon zu dir herüber und piekt dir den Zeigefinger gegen die Brust.

"Ja, Edward", wiederholt sie. "Mach dich ja nicht lächerlich."

Dann flüstert sie dir etwas zu, was ich nicht verstehe, doch ihr Blick ist dabei warnend.
 

Während ich dich weiterhin ignoriere, lasse ich Barbara nicht aus den Augen und mein Lächeln nimmt dabei fast diabolische Züge an. Ihr geflüstertes warnendes "Untersteh dich" lässt kurz meine Augen aufblitzen. Sie braucht mir jetzt gar nicht erst auf diese Tour kommen. Sie hat es schließlich darauf angelegt und jetzt muss sie eben mit den Konsequenzen leben, wenn sie mich provoziert.

"So lächerlich ist es eigentlich gar nicht ...", sage ich leise und meine Stimme wird eine Spur gehässiger, während ich Barbara anstarre. "Wenn man bedenkt, dass du und die Fledermaus mittlerweile per du seid. Und da kommt mir noch eine ganz andere Idee ..."

Ich mache eine Kunstpause.

"Ich habe mir sagen lassen, dass Batmans kleine Helferin, dieses ... Batgirl ... dieselbe Haarfarbe hat wie du. Ein interessanter Zufall, nicht wahr ..."
 

Schockiert sehe ich zu, wie meine Tochter aschfahl wird. Nein. Nein, dass kann nicht sein.

"Barbara?", frage ich erstickt und beobachte genau, wie sie schwer schluckt, ohne dich aus den Augen zu lassen. "Wie bist du damals zu Edwards Versteck gekommen?"

Eigentlich ist es erschreckend, dass ich mir nie die Mühe gemacht habe, darüber nachzudenken.

Barbara schaut mich nicht an, aber ihre Augen füllen sich mit Tränen, als sie enttäuscht den Kopf schüttelt. Ohne Vorwarnung springt sie auf und im nächsten Moment ertönt der schallende Klang einer heftigen Ohrfeige und dein Kopf fliegt zur Seite.

Harvey und ich starren die Szenerie vor uns versteinert an.

"Du hast es dir wirklich zur Lebensaufgabe gemacht, meines zu ruinieren, oder?", fragt sie mit bebender Stimme. "Weißt du ... Vorhin in der Küche. Da habe ich einen Moment lang wirklich geglaubt, dass du gestern die Wahrheit gesagt hast und mir nicht alles nur vorspielst."

Wütend will sie zur Tür stapfen, dreht sich aber noch einmal um.

"Vielleicht ist es besser, wenn er geht."

"Barbara -", fange ich an, aber da hat sie schon längst die Tür hinter sich zugeworfen.
 

Wahrscheinlich ist es für dich und Harvey ziemlich seltsam, doch das Grinsen bleibt auf meinem Gesicht, auch als ich mir die kräftige Ohrfeige einfange. Im Gegensatz zu euch habe ich schon damit gerechnet, dass Barbara auf diese Art und Weise reagiert. Wenn ihr logische Argumente ausgehen, greift sie auf Gewalt zurück. Sie sollte sich diesbezüglich wirklich langsam aber sicher mal Gedanken machen.

Als Barbara wütend zur Tür stapft und sie lautstark zuwirft, reibe ich mir gerade die Wange und schüttle dabei den Kopf.

"Das mit dem Temperament zum richtigen Zeitpunkt hat sie immer noch nicht kapiert ...", murmle ich, ehe ich tatsächlich anfange zu lachen.

Irgendwie ist die Situation trotz aller Dramatik erheiternd.
 

Während Harvey dich fassungslos angafft, steigt in mir Wut auf.

"Sag mal, findest du das lustig?!"

Wütend springe ich auf - nicht minder temperamentvoll als meine Tochter - und stemme die Hände in die Hüften.

"Ich habe zwar keine Ahnung, was da gerade zwischen euch abgegangen ist, aber das hat meine Tochter auf keinen Fall verdient! Du wirst jetzt da raufgehen und dich entschuldigen!"

Weil ich immer lauter werde, zuckt Harv neben mir zusammen.

"Leute, kommt mal runter", meint er beschwichtigend. "Ich glaube, alle hier sind ein bisschen überreizt ..."
 

Das Grinsen in meinem Gesicht verblasst ein wenig, als du mich anschreist, aber es ist noch genügend da, um dich reichlich selbstgefällig anzusehen. Die ganze Situation erinnert mich unwillkürlich an das Verhör, welches du mit mir damals im GCPD geführt hast. Und irgendwie fühle ich mich auch genauso wie damals.

"Moment mal ...", sage ich langsam mit einem selbstsicheren Unterton in der Stimme und sehe zu dir hoch. "Du bist jetzt sauer auf mich, weil deine Tochter dich seit Monaten anlügt?"

Grinsend schüttle ich den Kopf.

"Und als Nächstes gibst du mir noch die Schuld daran, dass du als Police Commissioner nicht gemerkt hast, was sich direkt vor deiner Nase abgespielt hat? Tut mir leid, aber ich finde das wirklich sehr amüsant."

Da ich dir deutlich ansehen kann, dass du kurz davor bist, zu explodieren, hebe ich beschwichtigend die Hände und stehe langsam auf.

"Aber gut, dann lasse ich mich mal wieder von Barbara anschreien."

Ich setze mir wieder meine Brille auf und gehe Richtung Hintertür.

"Wirklich toll ...", murmle ich, kurz bevor ich die Tür erreiche. "Barbara baut Mist und ich bin der Schuldige ..."
 

"Ist das noch zu glauben?"

Fassungslos sehe ich Harv an, der nicht minder schockiert wirkt.

"Dass deine Tochter Verbrecher jagt oder dass der Kerl so ein Arsch ist?"

"Beides", brumme ich.

All die Abende, an denen ich mich gefreut habe, dass meine Tochter endlich mit Freunden ausgeht, hat sie sich also eigentlich in Lebensgefahr begeben?

"Großer Gott, das Mädchen hat sie doch nicht mehr alle ..."

"Na ja", wirft Harv ein. "Eins musst du ihr lassen. Sie hat verdammt gute Arbeit geleistet."

Ich werfe ihm einen wütenden Blick zu, der hoffentlich zeigt, wie irrelevant das gerade ist.

Gute Arbeit leisten, na toll.

Und dabei sterben, oder was?
 

Kaum, dass ich im Haus bin, schiebe ich mir die Hände in die Hosentaschen und gehe durch die Küche ins Wohnzimmer. Dort bleibe ich dann unschlüssig stehen und überlege.

Im Prinzip wäre es jetzt die perfekte Gelegenheit um die Kurve zu kratzen. Barbara ist in ihrem Zimmer und du und Harvey seid hinter dem Haus. Ich könnte jetzt schnell runter ins Gästezimmer, meinen Kram holen und wäre mit meinem Mustang - die Schlüssel, die ich Barbara abgenommen habe, habe ich immer noch in der Hosentasche - schon längst die Straße runter und außer Sichtweite, ehe ihr in der Auffahrt seid. Die elektronische Fußfessel zu knacken wäre eine leichte Übung für mich.

Unschlüssig werfe ich der Haustür einen Blick zu. Es wäre jetzt wirklich einfach, jetzt einfach da raus zu spazieren. Zu einfach. Und außerdem habe ich dir versprochen, dieses Wochenende nett und gesittet zu sein und keine krummen Dinger zu drehen. Und ich habe noch keinen Blick in den Computer in deinem Arbeitszimmer geworfen.



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