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Der Urknall, der alles veränderte

Ab Kapitel 2 mit lustigen Outtakes
von

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Hartnäckige Schlange

"So ist es dir also ergangen" stellte Anita schmunzelnd fest, obwohl es sie persönlich schon sehr traurig stimmte, für ihren Sohn nur eine Art Illusion, in einer Art Parallelwelt, zu sein.

Dennoch war sie mehr als nur stolz auf ihn, hatte er sich ein neues Leben aufgebaut und lebte sein Leben weiter.

Ja, sie war stolz auf ihn, denn er hatte sich kaum verändert und schien sogar noch stärker im Geiste geworden zu sein.

"Na ja, ohne meine Freunde hätte ich mich wohl nicht so schnell gefangen. Ich verdanke ihnen wirklich viel und weiß, dass ich mich immer auf sie verlassen kann" erwiderte Yoshi, hatte er es nach einigen Versuchen geschafft, sich wieder zu erheben und saß wieder auf den Stuhl, während seine Mutter nach wie vor auf dem Boden war, lediglich in eine sitzende Position hatte sie sich bringen können.

"Und du jagst, Mama? Wissen Sam und Dean, dass auch ihr über genügend Wissen verfügt?" wollte Yoshi erfahren und warf nur kurz einen prüfenden Blick zu Castiel, der ihrer Unterhaltung lediglich stumm lauschte.

"Jörg und ich haben nach einer Unterkunft gesucht und sind in die Fänge von unzähligen Vampiren geraten. Wir wären nicht mehr am Leben, wenn Sam und Dean nicht gewesen wären. Nach diesem Vorfall haben wir uns dazu entschlossen, ebenfalls zu jagen. Es war nicht leicht, am Anfang haben wir typische Anfängerfehler gemacht, aber inzwischen sind Jörg und ich ein eingespieltes Team" erzählte Anita milde lächelnd und konnte ihrem Sohn ansehen, wie erstaunt er eigentlich war.

"Sam und Dean wussten nur, dass wir aus einer anderen Welt kommen. Wir wollten nicht in deren Angelegenheiten verwickelt werden, aber im Geheimen haben wir sie des Öfteren mit Anhaltspunkten versorgt. Du brauchst dir also keine Sorgen zu machen, nur weil du einen Schwur geleistet hast. Wir sind erwachsen und können uns verteidigen" fügte die Braunhaarige noch hinzu und stieß einen angestrengten Seufzer aus, weil ihre Handgelenke fürchterlich schmerzten.
 

"Vielleicht hätten wir unser Wissen verschweigen sollen, aber in dem Moment, als wir von der Dämonenbraut angegriffen wurden, haben Shizu und ich instinktiv nach Castiel gerufen. Sie hätte ihr Wissen nicht offenbaren dürfen, aber ich mache ihr keine Vorwürfe, sie konnte schließlich nicht wissen, dass wir in ernsthafte Schwierigkeiten geraten könnten. Wenn wir gewusst hätten, dass Zachariah... Er hat meinen besten Freund auf dem Gewissen. Ich will gar nicht wissen, wie sich Shizu im Moment fühlen muss, falls sie überhaupt etwas fühlt, bei ihr bin ich mir nicht mehr so sicher, wenn es um Gefühle geht" erwiderte Yoshi leise, biss sich hart auf die Unterlippe und schloss für einen kurzen Moment seine goldenen Augen.

"Jessica scheint einen Freund an ihrer Seite zu haben. Ich spüre die Anwesenheit eines weiteren Menschen bei ihr" meldete sich Castiel zu Wort und begegnete den goldenen Augen, die augenblicklich zu ihm aufsahen.

"Obito?" fragte er voller Hoffnung, doch enttäuschte der Engel ihn mit einem zaghaften Kopfschütteln.

"Sie nennt ihn Orochimaru-sama" berichtete Castiel und neigte seinen Kopf ein klein wenig zur Seite, als Yoshi ihn voller Unglauben musterte.

"Wie kam er... Ach, ich vergaß. Shizu ist doch sein Lieblingsspielzeug, worauf er aufpassen muss. Er muss ihr Verschwinden bemerkt haben" murrte Yoshi verächtlich, war insgeheim aber dennoch erleichtert, dass Orochimaru in die Parallelwelt eingedrungen war.

Ja, wenn der Sannin einen Weg in diese Welt gefunden hatte, konnte es nur noch eine Frage der Zeit sein, bis Obito ebenfalls erscheinen würde.

Er glaubte und vertraute jedenfalls auf dessen Hilfe.
 

Im selben Moment saßen Sam und Dean im Impala vor dem Krankenhaus, wobei der jüngere Winchester ein Nickerchen hielt und die Überwachung des Krankenhauses seinem älteren Bruder vorerst überlassen hatte.

Müde gähnte Dean, lauschte der leisen Musik, die aus den Boxen drang und warf einen Blick in den Rückspiegel.

Der junge Uchiha lag nach wie vor regungslos auf der Rückbank und würde auch in den nächsten Minuten nicht von den Toten auferstehen, zumindest glaubte Dean nicht an ein solches Wunder.

Castiel hätte ihnen sehr wahrscheinlich helfen können, doch hatte Dean seine Bemühungen, den Engel zu rufen, eingestellt und würde dem steifen Kerl beim nächsten Mal auch nicht helfen.

Seufzend trank er einen kräftigen Schluck von seiner Cola aus der Dose und sah zum Krankenhaus auf, welches über acht Stockwerke verfügte.

Nur in einem Zimmer im siebten Stockwerk brannte noch Licht, im jenen Zimmer war die junge Frau mit dem nicht gerade vertrauenswürdigen Lehrer, dem er am liebsten mehrere Kugeln in den Kopf gejagt hätte.

Jedoch war der Kerl im Moment die einzige Person, die auf Shizu aufpassen konnte, denn Dean war sich relativ sicher, dass ihre Angreifer auch die junge Frau holen würden, auch wenn ihm bislang noch kein vernünftiger Grund eingefallen war.

Er wusste nur, dass es sich bei ihrem Angreifer um Engel handeln musste, was ein Grund sein könnte, weshalb Castiel bisher noch nicht bei ihnen aufgetaucht war.
 

Inzwischen hatte sich Shizu vollständig beruhigt, nachdem sie sich immer wieder in Erinnerungen gerufen hatte, dass Castiel ihrem Freund helfen konnte und sie sich lediglich auf die Suche nach Yoshi konzentrieren musste, auch wenn sie keine Ahnung hatte, wo sie eigentlich nach ihm suchen sollte.

Nur kurz richtete sie ihre Augen auf den eingeschalteten Fernseher, lauschte dem Lied 'Not Myself Tonight' von Christina Auguiliera und sah anschließend zum Sannin, der schon seit einer ganzen Weile beim Fenster stand und hinaus in die Nacht blickte.

An seiner linken Hand tropfte Blut hinab, mit welchem er zuvor sechs Siegel im Krankenzimmer verteilt aufgemalt hatte, während er in der rechten Hand das Stück Papier hielt, worauf die lateinischen Worte standen, die er sich offensichtlich auch eingeprägt hatte.

Stumm richtete sie sich auf, stieg vom Bett und lief geradewegs auf einen der Schränke zu, öffnete den obersten Schrank und ergriff das Verbandszeug.

Erneut lenkte sie ihre Aufmerksamkeit auf den Fernseher und schmunzelte, als sie dem Lied 'I'm a Slave 4 you' von Britney Spears lauschte, schüttelte anschließend ihren Kopf und setzte sich in Bewegung.
 

Vorsichtig ergriff sie seine linke Hand, tupfte die Wunde mit einem feuchten Tuch ab und spürte sofort seine Augen auf sich ruhen.

"Ja, ich sorge mich um dich, aber ich sorge mich auch um Yoshi und um mich selbst" murmelte Shizu und umwickelte seine linke Hand mit dem Verband.

"Ich meine... Ich wüsste nicht, was ich im Augenblick täte, wenn du nicht aufgetaucht wärst. Deine Anwesenheit beruhigt mich irgendwie. Außerdem bin ich dir dankbar, also... Vorhin hast du mich ermutigt und... Du willst das eigentlich gar nicht hören, habe ich recht?" gestand Shizu, befestigte den Verband und ließ anschließend seine Hand wieder los.

"Du solltest dich ausruhen, bis die Sonne aufgeht, kleine Shizu" riet er ihr, denn er würde wach bleiben und auf einen möglichen Engel warten, den er mittels eines der Siegel wieder zurück in den Himmel schicken würde.

Erneut wurde seine linke Hand ergriffen, konnte die Unsicherheit in ihren Augen erkennen und konnte durchaus nachvollziehen, dass sie nicht schlafen konnte, trotz der Müdigkeit, die er ihr ebenfalls ansehen konnte.
 

"Beruhigt dich die Tatsache, dass ich ein Ass im Ärmel habe, den ich notfalls ausspielen werde?" erhob Orochimaru seine Stimme, umschloss ihre rechte Hand trotz der Schmerzen und kehrte mit ihr zum Krankenbett zurück.

"Aber du besitzt kein Chakra, also...". "Was glaubst du, was ich im Labor mache? Ich beziehe natürlich die Möglichkeit in Betracht, dass selbst dieses Jutsu in dieser Welt nicht funktioniert, aber ich habe nicht vor, meinen Versuch im Ernstfall ungenutzt zu lassen" fiel er ihr schmunzelnd ins Wort, setzte sich zu ihr auf das Krankenbett und lehnte sich im Kissen zurück.

Stille kehrte ein, die Shizu nutzte, um sich auf die Seite zu legen und musterte den Sannin, dessen Augenmerk auf den Fernseher unter der Zimmerdecke ruhte.

Nach wie vor war er unheimlich blass, es wirkte in dieser Welt, als hätte er sich geschminkt.

Ein geschminkter Japaner, der für andere, gewöhnliche Menschen ein Blickfang wäre, einfach weil er allein mit seinem ungewöhnlichen Aussehen sämtliche Aufmerksamkeit auf sich ziehen würde.
 

Orochimaru belächelte ihren intensiven Blick, räusperte sich leise, um sie aus ihrer Gedankenwelt zu holen und drehte seinen Kopf in ihre Richtung.

Augenblicklich erwachte seine Schülerin aus ihren Gedanken, schloss für einige Sekunden ihre Augen und drehte sich im selben Moment wieder auf ihren Rücken, nur um ihre Aufmerksamkeit dem aktuellen Musikvideo zu widmen.

Im Augenwinkel bemerkte nun sie seinen intensiven Blick, der auf ihr ruhte und verschränkte ihre Arme vor der Brust.

Sie hatte nicht absichtlich gestarrt.

Nein, sie hatte nur ihre Neugierde befriedigt und sein jetziges Erscheinungsbild studiert.

Leise seufzend konzentrierte sie sich wieder auf den Fernseher, murrte im nächsten Moment etwas Unverständliches vor sich her und verfluchte die Chartshow, die vor einigen Minuten angefangen hatte.

Offenbar war Britney Spears mit dem Lied 'I'm a Slave 4 you' unheimlich angesagt, denn jenes Lied lief nun schon zum siebten Mal in den letzten vier Stunden.

Hoffentlich ging die Sonne bald auf, damit sie endlich das Krankenhaus verlassen konnte und sie sich überlegen konnten, wie sie ihren Zwillingsbruder finden konnten.
 

Der Sannin lauschte nun ebenfalls dem Lied, welches er lediglich belächeln konnte und sah noch einmal zu seiner reizenden Schülerin, welche abwesend zum Fernseher starrte und auf den Sonnenaufgang zu warten schien.

"Interessant. Als Sklavin habe ich dich noch nie betrachtet" warf er in den Raum und Shizu schien nur auf einen solchen Kommentar gewartet zu haben, stieß ihm mit den rechten Ellenbogen in die Seite und murmelte etwas Unverständliches in sich hinein.

Schließlich drehte sie sich wieder auf die Seite, kehrte ihm trotzig ihren Rücken zu und betrachtete einen unsichtbaren Punkt am Wandschrank.

Sie war nicht seine Sklavin und würde sich ihm auch niemals unterwerfen, selbst wenn er der letzte Mann auf der weiten Welt wäre.

"Von mir aus kann er im Dreieck springen. Würde sicherlich lustig aussehen" dachte sie sich insgeheim, musste unweigerlich über diesen absurden Gedanken grinsen und stieß einen lautlosen Seufzer aus.

Manchmal fragte sie sich schon, wie sie es ein halbes Jahr lang mit ihm ausgehalten hatte.
 

Erneute Stille kehrte ein, die nur durch die Musik unterbrochen wurde.

"Ich bin nicht deine Sklavin, Orochimaru-sama" murmelte Shizu schließlich trotzig, gähnte leise in ihre Hand hinein und drehte sich wieder auf ihren Rücken, um an die Zimmerdecke zu starren.

"So?" erwiderte Orochimaru schmunzelnd, beugte sich zu ihr hinab und umfasste ihr Kinn mit seiner rechten Hand.

"Stimmt, eine Sklavin würde sich mir ohne Widerstand unterwerfen und würde mir keine frechen Widerworte geben" stimmte er ihr zu und ergriff ihre rechte Hand, die ihn auf genügend Abstand hatte zwingen wollen.

"Es wird der Tag kommen, an dem du dich mir freiwillig unterwerfen wirst. Wehre dich ruhig noch ein wenig, leiste Widerstand und flüchte dich in Ausreden. Letzten Endes wirst du dennoch einsehen müssen, dass ich von Anfang an recht hatte" erinnerte er sie mit einem überheblichen Lächeln auf den Lippen und nahm ihre Lippen in Besitz.

Oh ja, ihren Willen zu brechen bereitete ihm genügend Freude, Stück für Stück, bis sie schließlich irgendwann nicht mehr konnte und sich ihm unterwarf.
 

"Orochimaru-sama..." ermahnte sie ihn, erhob ihre linke Hand, die sie auf seine Brust legte und übte Druck aus, nur um im nächsten Moment vor Schmerz zu keuchen.

Deutlich spürte sie sein amüsiertes Grinsen, weswegen sie ihren Mund öffnete und ihm strafend in die Unterlippe biss.

Nun erst löste er sich wenige Zentimeter von ihr, leckte sich über seine Unterlippe, die unversehrt geblieben war und ergriff ihre freie, sehr störende Hand, die er nun ebenfalls neben ihrem Kopf fest pinnte.

"Das ist... Das ist nicht der richtige Zeitpunkt, um..." erhob Shizu ihre zittrige Stimme und drehte ihren Kopf zur Seite, um einem weiteren Kuss zu entfliehen.

"Orochimaru-sama, wir... Wir müssen wachsam bleiben. Keine perversen Spielchen" rief sie ihn zur Vernunft, ehe sie sich auf ihre Unterlippe biss, als sie sein Nasenbein an ihrem Hals spürte.

"Bitte..." wisperte sie und spürte, wie er ihr neckisch in den Hals biss und offenbar sein Spielchen mit ihr fortsetzen wollte.

Bei ihrem linken Ohr hielt er inne und grinste diabolisch.

"Ich nehme dich beim Wort, kleine Shizu. Setzen wir dieses Spielchen fort, wenn wir Yoshihiro gerettet haben" wisperte er ihr zu und biss ihr zum Abschluss ins Ohrläppchen.
 

Augenblicklich drehte sie ihren Kopf in seine Richtung, schluckte unwillkürlich und sah ihm abschätzig in die Augen.

"So waren meine Worte nicht gemeint. Steig... Steig von mir runter" teilte sie ihm mit und versuchte ihre Beine zu bewegen, die er mit seinen rechten Bein blockierte.

Nicht einmal in die Weichteile konnte sie ihm treten, obwohl sie sich natürlich auch nicht sicher war, ob ihre Aktion eine gute Idee wäre.

"Wie kann man nur so versessen auf eine Person sein? Du... Du bist so verdammt hartnäckig. Wie... Wie ein Stalker" warf sie ihm nun etwas gefasster vor und spürte, wie er seinen Griff um ihre Handgelenke etwas lockerte.

"Der Reiz, kleine Shizu. Deinen Willen Stück für Stück zu brechen bereitet mir Vergnügen. Ich wiederhole mich ungern, aber irgendwann wirst du dich mir unterwerfen und mich anflehen" erklärte Orochimaru ihr, ließ nun ihre Handgelenke los und umfasste abermals ihr Kinn.

"Und du bist sehr stur. Viel sturer als all meine vorherigen Untertanen, die sich mir nach nur wenigen Wochen willig unterworfen haben" teilte er ihr anerkennend mit, denn ohne ihre Sturheit würden diese Spielchen wohl kaum Spaß machen und ihn immer wieder amüsieren.
 

Shizu wusste im jenen Moment nicht, ob sie ihm widersprechen sollte und begrüßte die Stille, die sich im Krankenzimmer ausbreitete.

Natürlich war sie stur, jeder Mensch wäre an ihrer Stelle stur, denn auf ihr lag der wohl skrupelloseste und grausamste Mensch, dem sie je begegnet war.

Sie mochte und schätzte ihn inzwischen sehr, sie war sogar bereit, ihr Leben für ihn zu riskieren, schließlich betrachtete sie ihn als eine Art Freund, obgleich sie wusste, was für ein Mensch er eigentlich war.

Ihre Freunde und auch Sasuke wussten nicht, wie weit sie für den Sannin gehen würde und es war ihr auch recht, dass sie es nicht wussten.

Vor allem ihr Freund hätte ihr den Umgang mit Orochimaru verboten, weil er, im Gegensatz zu Shizu selbst, den Sannin hasste, sogar sehr verachtete.

Sie konnte diesen Standpunkt auch verstehen und vielleicht war sie naiv, unglaublich naiv, aber sie vertraute dem Mann, der ihr hatte lehren können, wie eine Kunoichi zu denken und zu handeln.
 

Einige Male blinzelte Shizu, kehrte in die Realität zurück und erhob ihre rechte Hand, zögerlich und unsicher, während sie im Augenwinkel bemerkte, wie die ersten Sonnenstrahlen ins Krankenzimmer fielen.

"Das eben war mir zwar nicht unangenehm, aber..." erhob sie ihre Stimme, ergriff den feinen Stoff seines Kimono und atmete einmal tief durch.

Im nächsten Moment zuckte nicht nur die junge Frau mit den dunkelroten Augen erschrocken zusammen, sondern auch der Sannin, der augenblicklich von Shizu herunter stieg und sich zu dem klatschenden Geräusch herum drehte.

"Dachtet ihr wirklich, dass ihr euch vor mir verstecken könnt? Ich brauchte nur die Winchester im Auge zu behalten" ertönte eine amüsiert klingende Stimme, die einem älteren Mann gehörte, der einen fein geschnittenen, schwarzen Anzug trug.

"Nette Aufmachung übrigens. Halloween ist allerdings erst in zwei Monaten" richtete sich jener Mann, der kaum noch Haare auf dem Kopf besaß, an Orochimaru, der vorsichtig vom Bett stieg und in die Hocke ging.

"Du willst mich zurück in den Himmel schicken?" fragte der Mann, während sich Shizu im Krankenzimmer umsah.

Unter dem freien Bett, welches nur einen halben Meter neben ihrem Bett stand, erblickte sie eines der Siegel, verwischt und somit unnutzbar.

Was sollten sie nun tun?

Der Engel vor ihnen, der auf den Namen Zachariah hörte, würde wohl kaum wieder verschwinden.

Hatte er etwa Yoshi entführt?
 

Prüfend legte Orochimaru derweil seine linke Hand auf das verwischte Siegel, welches offensichtlich nicht mehr die Macht besaß, um das himmlische Wesen in den Himmel zurück zu schicken.

Langsam erhob er sich wieder, schielte erst zur Zimmertür, anschließend zu Shizu hinab und schließlich zum geschlossenen Fenster.

Sieben Stockwerke, ungefähr vierzig Meter, was bedeutete, dass er keine einzige Sekunde verschwenden durfte.

"Steig auf" befahl er seiner Schülerin, die unter dem herrischen Tonfall erneut zusammen zuckte und schluckend der Aufforderung folgte.

"Was wird das? Ich bitte euch, ihr könnt mir nicht entkommen" schmunzelte Zachariah und sah erst der jungen Frau in die Augen, welche auf dem Rücken des schwarzhaarigen Mannes gestiegen war, der nun widerum seltsame Zeichen mit seinen Fingern formte.

Orochimaru senkte seine Hände anschließend wieder, schenkte dem Engel, dessen Namen er nicht kannte, noch ein überhebliches Lächeln und sprintetete geradewegs auf das geschlossene Fenster zu, Shizu ignorierend, welche sich augenblicklich fester an seinen Kimono krallte, als er mit ihr durch das Glas brach.

Zachariah hob lediglich verwundert die linke Augenbraue, trat zum Fenster heran, die Scherben unter seinen Schuhen ignorierend und lehnte sich vor.

"Diese Affen sind mir ein Rätsel" musste er zugeben und beobachtete, wie diese Menschen aus der fernen Welt in den Tod stürzten.
 

"Wir werden sterben, Orochimaru-sama" brüllte Shizu hysterisch und ignorierte seinen abfälligen Laut, denn ihrer Meinung nach war ihre Hysterie sehr wohl gerechtfertigt.

"Sei still" zischte er ihr zu, biss sich in den rechten Daumen, um an sein Blut zu gelangen und hob seinen linken Ärmel, um an das Beschwörungssiegel auf seinem Unterarm zu gelangen.

Eine Linie zog er mit seinen Daumen, ehe er erneute Fingerzeichen formte und seine Schülerin abermals ignorierte, welche ihm ins Ohr schluchzte.

"Ich habe dir gesagt, dass ich ein Ass im Ärmel habe" erinnerte er sie, streckte seine rechte Hand aus und wisperte nur drei Worte, ehe eine Rauchschwade unter ihnen erschien.

Lange würde er dieses Jutsu nicht aufrecht erhalten können, aber es würde reichen, die kurze Zeit würde ausreichen, um ihrer beider Leben zu retten.
 

Dean besaß kaum die Zeit, um zu staunen, drehte augenblicklich den Zündschlüssel und startete den Motor.

Noch rechtzeitig wich er dem riesigen Schwanz aus, den er im Seitenspiegel entdeckt hatte, betätigte anschließend hart die Bremse, weswegen Sam aus seinen Nickerchen schreckte und unweigerlich nach vorne gegen das Amaturenbrett ruckte.

"Scheiße, Dean. Was soll..." wollte sich der jüngere Winchester beschweren, doch wurde ihm gar nicht erst die Zeit gegeben, um seine Beschwerde zu vervollständigen und beobachtete, wie sein älterer Bruder aus den Impala stieg.

"Was ist denn los?" wollte Sam erfahren, löse den Sicherheitsgurt und stieg ebenfalls aus, nur um erschrocken einen Schritt zurück zu weichen.

Vor ihnen, etwa zwanzig Meter entfernt, war eine riesige Schlange, direkt vor dem Krankenhaus erschienen, die mit Sicherheit über hundert Meter lang war.

"Zur Hölle" konnte Dean lediglich über seine Lippen bringen und musterte den Kopf der Schlange, die etwa zehn Meter über ihre Köpfe schwebte.

Er konnte nur hoffen, dass die riesige Schlange bereits gefrühstückt hatte.
 

Schluckend öffnete Shizu erst ihr rechtes Auge, stellte erleichtert fest, dass sie noch am Leben waren und bemerkte sehr wohl die schnelle Atmung des Sannin.

"Bring uns runter, Manda" befahl Orochimaru und setzte Shizu ab, die ihm allmählich zu schwer wurde und sah im Augenwinkel, dass er mit seiner Beschwörung für Aufsehen gesorgt hatte.

Panisch rannten vereinzelte Menschen um ihr Leben, während die ersten Patienten, die schon zu solch früher Stunde wach waren, am Fenster standen und mit Unglauben die riesige Schlange betrachteten.

Auf dem Boden angekommen sprang er vom Kopf von Manda und forderte seine Schülerin auf, ihm zu folgen, die sich nun allmählich wieder beruhigte.

Noch immer war Shizu zu erstaunt, sprang jedoch hinab und landete neben Orochimaru auf den harten Asphalt, ehe eine erneute Rauchschwade das Verschwinden von Manda ankündigte.

Shizu setzte bereits zu einer Bedankungsrede an, doch bei der Überlegung der richtigen Worte fiel ihr auf, dass Orochimaru offenbar am Ende seiner Kräfte war und nur noch auf den Beinen stand, weil er einen eisernen Willen besaß.
 

"Orochimaru-sama, alles in..." wollte sie schon ihre besorgte Frage stellen, verstummte jedoch im selben Moment, als er ihr linkes Handgelenk umfasste und sie augenblicklich hinter sich her zerrte, in die nächste Straße hinein, um Zeit zu schinden, weil der Engel sicherlich noch einmal aus dem Nichts auftauchen würde.

Es fiel Shizu schwer, mit Orochimaru Schritt zu halten, trug sie doch weder Socken, noch Schuhe, während sie versuchte, die Kälte zu ignorieren, die sich in ihre Glieder fressen wollte, weil sie nur dieses Krankenhemd am Leibe trug.

Ihre Flucht hatte ein jähes Ende, als der Sannin keuchend stehen blieb und sich bei der Hauswand abstützen musste.

Nur für einen kurzen Moment schien er sich diese Erholung zu gönnen, ehe er seinen Weg mit ihr in einem etwas langsameren Tempo fortsetzte.

"Orochimaru-sama...". "Hebe dir deine Fragen auf, kleine Shizu. Bleib wachsam" fiel er ihr ins Wort, ehe er mit den Zähnen knirschte und erneut stehen blieb.
 

"Erstaunliche Vorstellung, diese Schlangenbeschwörung. Du scheinst eine ganz große Nummer zu sein" musste Zachariah zugeben und klatschte applaudierend in die Hände.

"Genug mit euren Spielchen. Es ist Zeit, die Bedrohung wie kleine Fliegen zu zerquetschen" klang die Stimme des Engels nun ernst, weswegen Orochimaru seine Schülerin zu sich heran zog und ihr vereinzelte Worte ins Wort wisperte.

Nickend, denn sie hatte den Plan verstanden, stieg sie mit ihrem rechten Fuß auf seine ineinander verschränkten Hände und nutzte den folgenden Ruck, um über Zachariah mit einem Salto zu springen.

"Wir spielen nach unseren eigenen Regeln, Zachariah. Lehrer und Schülerin entgegen zu treten war eine sehr schlechte Idee" feixte Shizu und war im jenen Moment froh, diese Selbstsicherheit zu besitzen.

"Omni potentas dei potestatum invoco" erhob sie ihre Stimme, denn nun würden sie in Erfahrung bringen, was diese lateinischen Worte bewirken konnten.

Zachariah drehte sich augenblicklich zu ihr herum, doch als der Schwarzhaarige jene Worte, die sie eben ausgesprochen hatte, wiederholte, knirschte der Engel mit den Zähnen.
 

"Aborbe terran" rief Shizu und ein überhebliches Lächeln erschien auf ihren Lippen, als Zachariah anfällig auf diese Worte reagierte und offenbar nicht wusste, auf wen er sich zuerst konzentrieren sollte.

"Hoc angelorum in obsequentum" fuhr Orochimaru fort, stützte sich nun wieder an der Hauswand ab und atmete einmal tief durch.

"Domine expoet" rief Shizu und beobachtete, wie Zachariah auf die Knie sackte und allmählich Licht aus seine Augen trat.

Orochimaru wiederholte ihre Worte noch einmal, nickte Shizu zu und auch auf seinen Lippen erschien jenes überhebliche Lächeln, welches seine Schülerin schon des Öfteren kopiert hatte.

"Hodie abba tempere" riefen Orochimaru und Shizu synchron, ehe ein Schrei ertönte und sie ihre Augen schließen mussten, um sich vor dem Licht zu schützen, welches die gesamte Straße erhellte.

Jenes Licht verschwand und zurück blieb der Mann, der bewusstlos zur Seite kippte und regungslos auf dem Boden liegen blieb.

Shizu senkte ihre Arme, trat langsam zum Mann heran, der bis eben noch von Zachariah bewohnt worden war und überprüfte seinen Puls.

"Er lebt" murmelte Shizu, was für sie bedeutete, dass Zachariah lediglich die Hülle verlassen haben musste und in den Himmel zurück gekehrt war.
 

Sofort ruckte ihr Kopf zu Orochimaru, der an der Hauswand hinab rutschte und es offensichtlich nicht mehr länger schaffte, sich auf den Beinen zu halten.

Rasch erhob sich Shizu, lief die wenigen Meter, die sie vom Sannin trennte und ging vor ihm in die Hocke.

"Ich warne dich, stirb mir nicht weg. Ich will...". "Sehe ich so schwächlich aus?" unterbrach Orochimaru seine Schülerin schmunzelnd und senkte seine Augenlider.

"Die Lebenserwartung in reines Chakra zu verwandeln... Dieses Jutsu befindet sich noch in der Testphase. Ein ganzes Jahr habe ich geopfert, um einen kleinen Teil Chakra zu bekommen" erklärte Orochimaru ihr, öffnete seine Augen wieder und atmete tief durch, während er ihre Hände spürte, die ihn auf die Beine ziehen wollten.

"Ich weiß nicht, ob ich mit dir schimpfen soll. Das war total lebensmüde und... Stirb nicht, ich erlaube dir das nicht" presste sie zwischen ihren Zähnen hervor, gab es jedoch nach zwei weiteren Versuchen auf, ihm auf die Beine helfen zu wollen.

Ohne dem Juin mangelte es ihr eindeutig an Kraft, die sie im Moment gebraucht hätte.
 

"Ich werde nicht sterben" ließ er sie wissen, denn er brauchte nur genügend Zeit, um sich zu erholen.

Vermutlich würde er noch stehen, wenn er zuvor schon Chakra besessen hätte, sein eigenes Chakra, welches sich lediglich verdoppelt hätte, aber ohne die nötige Energie konnte er sich im Moment nicht erheben.

Misstrauisch wurde er von ihren dunkelroten Augen gemustert, konnte aber die Erleichterung in ihnen erkennen, die er nur milde belächeln konnte.

"Du solltest mich im Augenblick nicht belächeln. Ich diene nicht zu deiner persönlichen Belustigung oder Unterhaltung" murrte Shizu, setzte sich neben ihm auf den harten Boden und schlang ihre Arme um ihre Beine, um sich weitgehend vor der Kälte zu schützen.

"Wir hätten Zachariah fragen sollen, wo er Yoshi gefangen hält. Vielleicht wurde seine Mutter auch gefangen genommen, ich traue es den Engeln jedenfalls zu" überlegte Shizu laut und ärgerte sich über diese fehlende Information.

Leise seufzend schüttelte sie ihren Kopf, versuchte optimistisch zu bleiben und würde schon noch einen Weg finden, der sie geradewegs zu ihrem Zwillingsbruder führen würde.
 

"Jessica" wurde die junge Frau aus ihren Überlegungen gerissen, erhob sich auf der Stelle und erblickte Sam, der sogar ihre Klamotten aus dem Krankenzimmer geholt zu haben schien.

"Was war das eben? Wisst ihr, was im Moment vor dem Krankenhaus vor sich geht? Selbst das Fernsehen ist angerückt" wollte Sam erfahren und reichte ihr ihre Klamotten, damit sie sich anziehen konnte.

"Ein Beschwörungsjutsu. Nichts Besonderes, aber ich kann verstehen, dass das eine tolle Vorstellung für normale Menschen gewesen sein muss" erklärte die Schwarzhaarige und schlüpfte in ihre Hose, zog sich ihre Socken an und schlüpfte anschließend in ihre Schuhe.

Während sie sich des Krankenhemdes entledigte, um in ihr Shirt zu schlüpfen, trat Sam zum bewusstlosen Mann heran, den er wohl schon begegnet sein musste.

Auf die Frage hin, was geschehen war, rückte Shizu endlich mit der ganzen Sprache heraus, teilte sogar ihre Vermutungen mit und war sich eigentlich sicher, vorerst ihre Ruhe vor Engeln zu haben.
 

"Wir überlegen uns, wie wir Jürgen und Anita finden, wenn wir zurück im Motel sind. Ich werde Bobby anrufen, er kann weitere Nachforschungen anstellen" nickte Sam dem neuen Wissen zu, ehe er seine Aufmerksamkeit auf den Mann lenkte, der diese riesige Schlange beschworen hatte.

Schließlich streckte Sam seine rechte Hand nach Orochimaru aus, um ihm auf die Beine zu helfen, senkte seine Hand jedoch wieder, als sich der Sannin aus eigener, kaum vorhandener Kraft auf die Beine kämpfte.

"Hätte mich auch gewundert. Als ob er je Hilfe von Fremden annehmen würde. Bloß keine Schwäche zeigen" dachte sich Shizu insgeheim, ergriff den linken Arm des Sannin, den sie sich um ihre Schultern legte und grinste ihn frech an.

Orochimaru hätte Shizu am liebsten für ihr Grinsen von sich gestoßen, wusste aber um ihre ehrliche Hilfsbereitschaft und fügte sich vorerst ihrem Willen, vor allem weil er sich tatsächlich unsicher auf seinen Beinen fühlte.

Langsam setzten sie sich in Bewegung, den jungen Mann folgend, der sie ohne Umwege zum Motel führen würde.

Nun wurden die Karten neu gemischt.
 

~Outtakes~
 

Müde gähnte Dean, lauschte der leisen Musik, die aus den Boxen drang und warf einen Blick in den Rückspiegel.

"Rising up, back on the street. Did my time, took my chances. Went the distance, now I'm back on my feet. Just a man and his will to survive" sang Dean plötzlich, klopfte im Rhythmus zur Musik mit seinen Händen auf das Lenkrad und schielte zu Sam, der ihn mit skeptischer Miene musterte.

"So many times it happens too fast. You change your passion for glory. Don't lose your grip on the dreams of the past. You must fight just to keep them alive" sang Dean mit voller Elan den zweiten Part der ersten Strophe von Eye of the Tiger und nun erst legte sich ein Lächeln auf den Lippen seines jüngeren Bruders, der schließlich leise lachte, als er, Dean, wild mit seinen Händen gestikulierte.

"It's the eye of the tiger. It's the thrill of the fight. Rising up to the challenge of our rival. And the last known survivor. Stalks his prey in the night. And he's watching us all with the eye of the tiger" sangen sie zusammen den Refrain, ehe sie in die Kamera winkten und sich vornehm verneigten, als ihnen Beifall von dem gesamten Drehteam geklatscht wurde.
 

"Interessant. Als Sklavin habe ich dich noch nie betrachtet" warf er in den Raum und Shizu schien nur auf einen solchen Kommentar gewartet zu haben, stieß ihm mit den rechten Ellenbogen in die Seite und murmelte etwas Unverständliches in sich hinein.

Skeptisch schielte Shizu zu ihm herüber, weil sie ihm kein einziges Wort glaubte und hörte, wie er sich leise räusperte.

"Nein, eigentlich stellte ich mich dir schon unzählige Male als Sklavin vor. Als meine kleine, persönliche Lustsklavin, die mir gehorcht und mir all meine perversen...". "Du musst nicht unbedingt ins Detail gehen, werter Herr. Ich denke, ich weiß sehr genau, was sich im Moment in deinem Gehirn abspielt" unterbrach sie ihn schmunzelnd, denn in dieser Hinsicht waren wohl doch alle Männer gleich.

Männer stellten sich wahrlich immer perverse Dinge vor und dabei spielte Orochimaru keine Ausnahme.
 

"Orochimaru-sama, wir... Wir müssen wachsam bleiben. Keine perversen Spielchen" rief sie ihn zur Vernunft, ehe sie sich auf ihre Unterlippe biss, als sie sein Nasenbein an ihrem Hals spürte.

"Bitte..." wisperte sie und spürte, wie er ihr neckisch in den Hals biss und offenbar sein Spielchen mit ihr fortsetzen wollte.

"Obwohl... Obwohl es mich gerade total anmacht und..." gestand sie und biss sich augenblicklich auf ihre Unterlippe, als ihr bewusst wurde, was sie eben vor laufender Kamera eigentlich geäußert hatte.

Peinlich berührt vergrub sie ihr Gesicht in seiner Halsbeuge, hörte ihn amüsiert lachen und hoffte inständig, dass Takano nach Drehschluss keine seltsamen Fragen zu dieser Äußerung stellte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  jyorie
2015-06-10T15:12:01+00:00 10.06.2015 17:12
Hey (((o(*゚▽゚*)o)))

hat etwas ironisches, das du erst traurig und bisschen eifersüchtig auf Yoshi wegen dessen Eltern warst und er jetzt umgedreht auch etwas neidisch ist, weil Oro gekommen ist um zu helfen. Die Flucht die ihr beide hingelegt habt war cool. Man kann echt nur staunen, welche Mittel ihm eingefallen sind, das er auch in der Welt die Möglichkeit findet etwas mit seinen Künsten anfangen zu können. Hut ab.

Oro in real – das wäre echt mal interessant, wie er aussieht, von Itachi und Co sieht man ja manchmal ein Fanart wie sie realistisch aussehen könnten. Da ist es glaub ich einfach nur normal, das man schauen muss^^°

Scheint so, als wenn ihr langsam die Dinge in den Griff bekommt, seit Oro gekommen ist. Klingt seltsam, wenn man ihn als das Hoffnungslicht im Tunnel hat^^° Bin mal gespannt, wie das weiter geht und ob Obito vielleicht durch ihn einen Zugang findet.

CuCu Jyorie

Antwort von:  xXSasukeUchihaXx
10.06.2015 20:57
Und noch einmal an diesem Abend sage bzw. schreibe ich Hi :D
Thx für dein Review ^.^

Ja, irgendwie schon, aber eigentlich haben wir durch Orochimaru auch neue Möglichkeiten. Wenn er rein konnte, könnte er uns vielleicht auch wieder hinaus führen :)
Und vielleicht können wir endlich Yoshi finden.

Mh... Warte kurz... http://mangapanda.info/wp-content/uploads/2015/01/news_xlarge_naruto04.jpg <<< Angeblich ist ja ein Live Action Movie geplant und Oro-sama ist natürlich auch vertreten :D
Also wenn er so aussieht, dann... *sabber* xDDD
Also ausm Bett würd ich ihn ja net schubsen ^.^

Oh ja, totale Ironie, aber wenigstens hilft er und lässt uns nicht hängen. Zeigt ja auch irgendwie, dass ihm vereinzelte Menschen nicht so ganz egal sind, auch wenn er immer wieder alles auf die seltenen Fähigkeiten schiebt. Alles Humbug xD
(er ist nur zu stolz, um zuzugeben, dass er wen mag xDD)
Und Obito? Tja, er besitzt das Sharingan und hat gesehen, wie es gemacht wird ^.^
Wir wissen ja alle, was das bedeutet :D

Liebe Grüße

Sasu/Shizu(Oro?)


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