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Harry Potter und die Schüler Merlins

Eine Zeitreise in das dunkle Mittelalter
von

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Familiengespräch

Hallo Leute,
 

ich hoffe ihr genießt ein langes Wochenende, alle anderen, die morgen oder wie ich am Freitag arbeiten müssen, wünsche ich starke Nerven . Ich hab mich riesig über eure Kommis gefreut und habe endlich, das lang erwartete Gespräch zwischen Harry, Ginny und den Weasleys geschrieben.
 

Viel Spaß beim Lesen

MfG

MFG
 


 


 

"Harry?" stotterte Remus Lupin und sah ihn, ebenso wie alle Mitglieder des Phönixordens, mit großen Augen an.

Lord Aras, oder auch Harry seufzte kurz. Er zog sich die Kapuze zurück und nahm das Tuch vom Mund.

"Eben der." murmelte er und schloss kurz die Augen und atmete erschöpft aus.

Lange hatte Harry gehofft, diesen Augenblick zu verschieben. Nach seinem Plan, hätte er sich erst nach Marvolus Tod gezeigt, doch diese Schlange verhinderte seinen Plan gewaltig.
 

Dumbledore stockte kurz der Atem, als er in das Gesicht, seines Schülers blickte. Er sah nicht mehr so aus, wie bei ihrem letzten Treffen. Harry war ein Erwachsener Mann geworden, der ein selbstbewusstestes Auftreten an den Tag legte. Seine Haare waren immer noch so wild wie immer, doch hatten sie sich nur ein wenig in der Länge geändert. Auf seinen Wangen spross ein kurzer drei Tage Bart und seine grünen Augen strahlten ein gewisse ruhe aus. Auf seinem Mund waren die Spuren eines leichten Lächeln noch immer zu sehen.

Ginny oder Lady Aras zog sich ebenfalls die Kapuze vom Kopf. Sofort erschien ein lange rote Mähne. Sie wehte leicht in dem lauen Spätsommerwind und gab ihr etwas Mystisches. Ihre braunen Augen strahlten Kraft und Mut aus, während ihr restliches Gesicht ausdruckslos blieb. Dumbledore meinte, eine kleine Träne aus ihrem Augenwinkel laufen zu sehen.
 

"Meine kleine Ginny." murmelte Arthur Weasley entgeistert. Albus konnte es ihm nicht verübeln, obwohl er "klein" nicht mehr vor ihren Namen hängen würde. Sie war eine bildschöne junge Frau geworden. Das Privileg konnte sich Arthur, als ihr Vater dennoch raus nehmen.

"Dad." flüsterte sie und keinen Augenblick später flog sie auf ihn zu um ihn zu umarmen. Dumbledore hörte ein leises Schluchzen und selbst der Weasley hatte Tränen in den Augen.
 

Harry schmunzelte leicht, denn er wusste, wie sehr Ginny ihre Familie vermisste hatte. Er schaute sich suchend nach Molly um, doch nirgends konnte er sie erkennen.

"Molly ist bei den Schülern und hilft im Krankenflügel." beantwortete Dumbledore die nichtgestellte Frage von Harry, der nur mit einem nicken reagierte.

"Wir müssen uns unterhalten Harry." meinte der Schulleiter und schaute ihn ernst an. Wieder nickte Harry.

"Ich weiß Professor." murmelte er.

"Gehen wir wohin, wo es sich angenehmer unterhalten lässt, nichts für ungut Sir Ritter." sagte Dumbledore und sein berühmtes Funkeln kehrte in seine blauen Augen zurück.

"Endric, du koordinierst die Truppen. Ginny und ich werden nach Hogwarts gehen." Der Befehl klang eher wie eine Bitte.

"Geht klar, du kannst dich auf mich verlassen." grinste der Blackfield und drehte sich um.

Schweigend gingen alle nebeneinander her. Niemand traute sich auch nur ein Wort zu sagen. Dumbledore jedoch lächelte leicht und lutschte an einem seiner Zitronenbonbons.
 

"Albus, endlich!" rief ihnen Minerva McGonagall schon von weitem entgegen. Sie hatte derweil seinen Posten kurzzeitig übernommen und war mehr als glücklich, ihn nicht länger ausüben zu müssen.

Minerva begrüßte alle, die sie vorher nicht gesehen hatte und Harry und Ginny gar nicht registriert. Harry musste zugeben, dass er die stellvertretende Schulleiterin noch nie so aufgeregt gesehen zu haben.

"Was ist passiert?" fragte sie schnell.

"Der Angriff wurde gestoppt und Hogsmeade steht noch." meinte Dumbledore.

"Habt ihr die Todesser erwischt?" Ihre Fragen nahmen kein Ende, doch Albus erklärte geduldig.

"Du erinnerst dich an die Geschichte mit der Wache, die Hogwarts beschützt?"

"Aber natürlich." beantwortete sie.

"Nun ja," begann Dumbledore ," Die Wache hat die Todesser zurückgeschlagen, nicht wir, wir waren schon zu spät."

"Unmöglich." murmelte die Hexe.

"Nicht ganz Professor." grinste Ginny und erst jetzt erkannte sie die beiden.

"Mister Potter, Miss Weasley wie ist das möglich?" fragte sie verwirrt.

Harry grinste leicht, weil sie Miss Weasley sagte, doch er sagte nichts dazu.

"Uralte Magie." meinte Ginny schlicht und lächelte leicht.

"Minerva, bereite die große Halle vor und hole die Weasley Familie und auch Miss Granger." Befahl der Schulleiter und ging weiter.
 


 

Im Gryffindorturm, war die Stimmung zum zerreißen gespannt und ganz besonders zwei junge Schüler machten sich große Sorgen.

"Ron, es wird schon alles gut gehen." meinte Hermine und hörte sich überzeugender an, als sie eigentlich war. Sie verstand sehr gut, dass er sich Sorgen machte, sie würde sich genauso fühlen, wenn ihr Vater in die Kampf ziehen müsste und ihre Schwester vor fast zwei Monaten entführt wurde.
 

Plötzlich wurde das Portrait der fetten Dame aufgerissen und die Hauslehrerin der Gryffindor stürmte herein. Sofort wurde sie mit Fragen bombardiert, doch sie kämpfte sich einen Weg durch die Schüler zu Hermine und Ron.

"Miss Granger und Mr. Weasley kommen sie bitte mit mir." sagte sie streng und Ron entglitten alle Gesichtszüge. Seine Hautfarbe wechselte zu einem hellen weiß.

"Ist ... ist etwas mit... Dad passiert?" stotterte er .

"Nein Mr. Weasley, keine Sorge, es sind eher erfreuliche Nachrichten." antwortete sie und ein seltenes, kleines Lächel stiel sich auf ihre schmalen Lippen.

Ron atmete erleichtert aus und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Sie erhoben sich und folgten ihrer Lehrerin, die auf dem Weg gleich noch Fred und George mitnahm. Einige Schüler protestierten, da sie ebenfalls mitwollten, doch die strenge Hexe ignorierte sie gekonnt, ehe sie den Turm durch das Portrait wieder verließ.

Stumm folgten die Weasleys und Hermine der Lehrerin und fühlten sich unwillkürlich an die Nacht zurückerinnert, in der Harry die Vision vom Angriff auf Mr. Weasley hatte.
 

Sie gingen durch die leeren Gänge und alle wussten, dass sie in die Große Halle kommen würden. Die stellvertretende Schulleiterin öffnete die großen Portale und betrat den größten Raum von Hogwarts. Neugierig sahen sich die Schüler um. Sie erkannten lauter bekannte Gesichter, meist aus dem Orden. Professor McGonagall führte sie zu den anderen Weasleys, die erstaunlicher Weise alle, bis auf Percy, anwesend waren. Ron erblickte seine Mutter, die leise schluchzend eine junge rothaarige Frau in den Armen hielt und die ihr sanft über den Rücken streichelte.

"Das kann nicht..." begann Fred.

"...wahr sein!" endete George etwas lauter als sein Bruder.

"Ginny?" fragte Hermine überrascht.
 

Ron erstarrte zu einer Salzsäule. Das sollte seine kleine Schwester sein?

Die angesprochene drehte sich überrascht um und lächelte die neu angekommenen freundlich an. Kurz darauf schloss sie auch die restlichen Familienmitglieder in die Arme.

Ron bewegte sich immer noch nicht. Er konnte einfach nicht fassen, dass das seine Schwester war. Selbst, als sie ihn umarmte, regte er sich kein Stück.

"Ginny, was ist passiert? Du siehst so, wie soll ich es sagen, verändert aus." meinte Hermine glücklich.

"Na ja, in neun Jahren sprechen wir uns wieder." lachte Ginny.
 

Alle blickten sie verwirrt an, doch sie grinste lediglich.

"Also Schwesterherz..." begann Fred.

"... bist du also jetzt..." fuhr George fort.

"... das zweitälteste..." Fred überlegte kurz.

"... Weasleykind..." endete George.

"So kann man es auch sehen." antwortete Ginny frech.

"Das ist echt fies. Wir rutschen immer weiter nach hinten." meinte George gespielt beleidigt.

"Aber mein Lieber George, weißt du was das heißt?" fragte Fred nach kurzer Zeit.

"Aber sicher Bruderherz, Ronniespatz ist unser neues Nesthäkchen." antwortete George lachend während Ron nur beleidigt schnaubte.

"Ginny," unterbrach Hermine die Zwillinge, "Wo ist Harry?"
 

Jetzt waren alle anderen Weasleys auch ruhig und sahen ihre Tochter und Schwester erwartungsvoll an.

"Ist ihm etwas passiert?" fragte Hermine schneller, als Ginny antworten konnte. Man konnte eindeutig die Sorge in ihrer Stimme hören.

"Nein, es geht ihm gut, er muss nur kurz mit Dumbledore sprechen." antwortete Ginny und alle entspannten sich sichtlich.

"Dann ist unsere Familie endlich wieder vollständig." meinte Molly fröhlich. Vorbei war die Angst und Sorge der letzten Wochen.

"Nicht ganz." sagte eine Stimme hinter ihnen. Überrascht drehten sie sich um.

"Harry!" rief Hermine laut und umarmte ihn.

"Hallo Hermine." meinte er und erwiderte er die Umarmung.

"Du siehst gut aus." sagte Hermine und musterte ihn. Er trug genau wie Ginny wieder die Sachen, die sie normalerweise im Mittelalter auch trugen: braune Stiefel, grüne Leinenhemden und braune Hosen. Seine Waffen hatte er, ähnlich wie seine Frau nicht dabei.

"Das Kompliment kann ich nur zurückgeben." charmant lächelte er sie an, doch jeder verstand, dass er es nur spielte.
 

"Was meinst du mit nicht ganz vollständig?" fragte Molly unsicher.

"Du hast es ihnen noch nicht gesagt?" fragte er Ginny überrascht.

"Nein noch nicht, ich dachte es wär besser du bist dabei." flüsterte sie so leise, dass nur Harry es hören konnte.

Er nickt verstehend. "Danke, willst du es ihnen sagen?"

"Gerne, ich denke ich sollte aber schon mal Madam Pomfrey holen, weil gleich einige umkippen werden." Ginny sprach so leise, dass selbst Harry sich anstrengen musste, sie richtig zu verstehen, doch dann lachte er leise.
 

"Hey, was wird da geflüstert?" Fragte Ron wütend. Er war froh, dass seine Schwester wieder da war, doch es geschah zu viel und auch, dass sie so viel älter war als er, kratzte an seinem Stolz.
 

"Ganz ruhig Ron." beruhigte Harry seinen besten Freund.

"Als erstes muss ich sagen," begann Ginny, "Ich bin keine Weasley mehr."
 

Alle sahen sie verwirrt an, doch in Hermines Augen konnte man erkennen, dass sie wusste, worauf Ginny hinaus wollte.

"Wie meinst du das?" fragte Bill und musterte sie kritisch.

"Ich trage schon lange den Namen Potter." ließ sie die Bombe platzen.
 

Die Weasleys sprachen alle wild durcheinander und einige Ordensmitglieder sahen sie verwirrt an.

"Du hast geheiratet?" fragte Molly.

"Ja ich habe Harry geheiratet, doch die Umstände sind komplizierter als man es eigentlich meinen könnte." erklärte sie.

Hermine ging zu ihrer Freundin und umarmte sie, während alle Weasleys sie geschockt ansahen.

"Hat er dich gezwungen?" Ron wurde mit einem Schlag noch wütender.

"Wie kannst du es wagen Potter?" zischte er. Ginny´s Augen weiteten sich erschrocken. Sie hatte mit einer ähnlichen Reaktion gerechnet, doch dies war auch selbst für Ron zu viel des Guten.
 

"Wie kannst du es wagen mir so etwas zu Unterstelle?" zischte Harry noch leiser, als Ron und seine Augen verengten sich gefährlich.
 

"Meine Schwester wird entführt, wir hören zwei Monate nichts von euch und plötzlich seid ihr älter und verheiratet, wie erklärst du das?" fragte er wütend.

"Ich brauche nichts zu erklären. Ich habe Ginny nicht gezwungen oder ähnliches. Ich liebe sie und darum haben wir geheiratet. Wenn du zu unreif bist, damit umzugehen, dass du deine Schwester nicht immer beschützen brauchst, tust du mir leid." Harry´s Zorn wuchs mit jedem Wort. Er wusste, dass Ron nur den großen Bruder spielen wollte und eigentlich war es nichts schlechtes, doch Harry so etwas zu unterstellen, war zu viel und er musste ihn auf den Boden der Tatsachen zurückholen.
 

Ron wurde weiß, als er merkte, was er gesagt hatte. Es waren nicht die Worte, die Harry zu ihm gesagt hatte, sondern er enttäuschte Blick, der in Ginny´s Augen lag.

"Harry, du weißt wie er es meint." sagte sie beruhigend und streichelte ihm über den Arm.

"Ron du musst auch mal loslassen. Du kannst nicht immer auf mich aufpassen." sagte sie an Ron gewandt. Die Familie schaute dem Schauspiel beunruhigend zu.

Harry wurde wieder ruhiger und seine Miene wurde unleserlich.
 

"Ich dachte, du bist mein bester Freund. Ich dachte du würdest es verstehen, wenn ich mit Ginny zusammen sein sollte. So kann man sich irren." flüsterte er enttäuscht.

Auch Hermine und der Rest der Familie sahen Ron geschockt an.

"Es fehlt nur noch, dass ihr uns sagt, dass Ginny schwanger ist." grinste Charlie und wollte die Situation aufheitern, was gänzlich schief ging.

Ron murmelte etwas von "wie kann er es wagen sie zu schwängern" doch keiner konnte ihn verstehen, weil er zu leise sprach.

"Charlie, lass stecken..." meinte George.

"... Witze sollten wir machen." endete Fred.

"Ehrlich gesagt, ist das kein Witz." murmelte Ginny, doch im Gegensatz zu Ron konnte sie jeder verstehen.

Alle sahen sie noch erschrockener an.

"Du... du bist schwanger?" fragte Molly stotternd.

"Na ja." wollte Ginny erwidern.

"Du kriegst ein Kind?" fragte dieses Mal Arthur.

"Nein, eher gesagt, haben wir schon ein Kind, besser gesagt zwei." antwortete sie und fand plötzlich ihre Hände plötzlich sehr interessant. Oft hatte sie überlegt, wie sie dieses Gespräch führen sollte, doch diese hier entsprach keiner der Proben. Harry, der merkte, wie Ginny sich fühlte, legt ihr eine Hand um die Hüfte und zog sie sanft zu sich.

"Ihr seid Eltern?" fragte Bill verwirrt.

"Ja." antwortet Ginny schnell.

"Nun sag schon, Mädchen oder Jungen?" sagte Charlie grinsend.

"Beides, Mädchen und Junge. Zwillinge." erwiderte Harry.

"Sehr gut." meinte George und schaute seinen Bruder an und beide dachten das selbe.

"Und wo sind sie?" fragte Molly aufgeregt.

"Bei einer ihrer Paten. Ginny möchtest du sie holen?" fragte er und deutete damit an, dass er noch etwas mit der Familie besprechen musste. Ginny erkannte dies sofort, murmelte ein paar elbische Worte und verschwand in einem Blätterwirbel.
 

"Wow." sagte Bill und wie allen Weasley´s stand auch ihm der Mund offen.

"Wir müssen uns unterhalten." meinte Harry und sah Molly und Arthur erwartungsvoll an. Beide nickten leicht.

"Ich habe mir das Gespräch schon oft vorgestellt." gab Harry zu.

"Kannst du für Ginny und eure Kinder sorgen?" fragte Arthur besorgt.

"Wenn du finanzielles meinst, sei beruhigt, es geht uns sehr gut." antwortete er ehrlich und ohne arrogant zu klingen.

"Ihr habt doch kaum Erfahrung mit Kindern, könnt ihr euch um sie kümmern?" fragte Molly nicht minder besorgt, wie ihr Ehemann.

"Keine Sorge, wir hatten gute Lehrer." beruhigte Harry sie.

Wieder erschien ein Blätterwirbel und Ginny trat aus ihm heraus. Rechts neben ihr, eine Hand halten, stand ein kleiner Junge. Auf ihrem freien Arm, trug sie ein Mädchen, dass sich nervös an ihre Mutter kuschelte.

"Das sind James und Lily." stellte Ginny die beiden vor und setzte Lily ab.

"Kinder, das sind eure Großeltern Molly und Arthur und eure Onkel Bill, Charlie, Fred, George und Ron. Neben Ron, das ist Hermine, eine sehr gute Freundin von uns." stellte Harry wiederum die Familie der beiden vor. Während Lily sich hinter einem Bein ihrer Mutter versteckte, da ihr alles ein wenig zu viel wurde, ging James mit stolz erhobener Brust zu Molly und nahm ihre Hand, ehe er sehr deutlich sagte: "James Sirius Potter, sehr erfreut."

Harry grinste leicht, weil sein Sohn ihn kopierte, denn auch er stellte sich so vor, wobei sich dies bei einem kleinen Kind sehr komisch anhörte. Fred und George lachten laut und selbst Ron hatte ein Grinsen auf dem Gesicht. Es war einfach zu lustig, wie ernst der kleine Mann war. Molly kniete sich vor ihren Enkel und zog ihn in eine Umarmung. Ein Lächeln zierte beide Gesichter. Lily, schöpfte etwas Mut und ging, wenn auch etwas vorsichtiger, auf ihre Verwandten zu.

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So das war´s von mir. Diese Kapitel hat eindeutig Überlänge, ich glaub ich bekomme das immer besser hin =). Anmerkungen und Kritik sind, genauso wie Lob und Ideen gerne gesehen. Einen schönen Feiertag und bis bald.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  alandatorb
2014-05-29T16:59:42+00:00 29.05.2014 18:59
Ich habe deine beiden neuen Kapitel gleich in einem Rutsch durchgelesen und war begeistert. Endlich sind sie wieder in der Gegenwart und ich bin gespannt, was du noch so alles mit ihnen vor hast. Stellenweise hatte ich schon die Befürchtung, das ihre Zwillinge entführt worden sind und war sehr erleichtert, dass das nicht der Fall war.
Dir wünsche ich noch ein schönes langes Wochenende und viel Muse und Zeit um hier an der Geschichte weiter zu schreiben.
P.S.: Fast 2 Monate weg und doch nur 9 Jahre vergangen? Hat sich da Merlin mit seiner Rechnung vertan? Ich bin nur froh, das sie noch keine Ü40 sind *lach*
LG
Alanda


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