Der Weg des Lichts für durch den Schatten.
Früh muss der junge Assassine lernen das sein Schicksal vorher bestimmt ist und das er nichts dagegen tun kann. In seinen Träumen sieht er seinen Weg und sein Ziel das unausweichlich immer näher rück. Doch dann wird er von einen Schatten eingehüllt der ihm die Sicht nimmt. Sein Weg und sein Ziel liegen nun in der Dunkelheit und er beschließt, das sein Schicksal warten muss, das er jetzt sein Leben leben will.
Seine Flucht von zu Hause bringt ihn nach New York City, wo er in Manhattan sein neues Heim findet.
Doch Jahre später scheint alles, was er sich aufgebaut hat, in Gefahr zu sein. Nicht nur das die Templer versuchen ihn einzufangen, wird in Penn Station ein ominöser Virus freigelassen der bald ganz Manhattan in Aufruhe versetzt und als wäre das nicht genug wird er anschließend von einem Unbekannten gerettet und dann entführt.
Wo soll das alles nur hinführen?
Charakter sind von Ubisoft und Activision und nicht von mir.
Schicksal
Erstellt: 01.02.2014
Letzte Änderung: 08.02.2014
Letzte Änderung: 08.02.2014
nicht abgeschlossen (5%)
Deutsch
6279 Wörter, 2 Kapitel
6279 Wörter, 2 Kapitel
Thema: Assassin's Creed, [PROTOTYPE]
Hauptcharaktere: Desmond Miles, Alexander J. Mercer
Fanfic lesen
| Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
|---|---|---|---|
| ~komplette Fanfic~ | V: 01.02.2014 U: 08.02.2014 |
Kommentare (2 ) 6279 Wörter |
|
| Kapitel 1 Kindheit | E: 01.02.2014 U: 01.02.2014 |
Kommentare (1) 2324 Wörter abgeschlossen |
|
| Kapitel 2 16ter Geburtstag | E: 08.02.2014 U: 08.02.2014 |
Kommentare (1) 3955 Wörter abgeschlossen |
Kommentare zu dieser Fanfic (2)
Abend :)
Hat nicht lange gedauert bis das nächste Kapitel kam. Es ist doch schön, wenn sich jemanden gibt der sich hinsetzen tut und schreibt xD
Zum Kapitel selbst, war es doch recht langatmig wie du mir schon voraus gesagt hast, gibt es ja nichts spannendes außer zu Beobachten wie Desmonds Freundin fremd geht. Da Frage ich mich nur, ob es wirklich von Mitleid war oder ob sie ihn wirklich liebte und dann sah Desmond gliedert sich nicht wie die anderen ein. Er ist anderes und zeigt es noch recht offen, jeder andere würde erfreut sein von einen Meister lehren zu lassen, aber nicht Desmond!
William ist William. Ich verstehe nicht, weshalb dieser Mann so Blind ist. Dabei Frage ich mich jetzt gerade, wegen Desmonds Mutter. Im Spiel wird kaum etwas von ihr gesagt, außer im dritten Teil kommt sie nur in einen Gespräch zwischen den beiden vor. Da kommen mir einige Fragen, wegen ihr. Wie sie das ganze sieht und wie das Verhältnis mit ihren Sohn ist! Wie man sehr stark erkennen tut, ist die Beziehung zwischen Vater und Sohn nicht gerade harmonisch.
Neben bei mit ich wegen der Träume etwas verwirrt. Ich kann mich nicht entscheiden, wer am Ende des Kapitels gesprochen hat. Ob es Juno oder Minerva gewesen war!
Ich tippe ehe zum Schluss, wegen Minerva, da es mich am Ende des zweiten Teil erinnert, wo sie nur einmal die Botschaft verkündet hat. Hingegen taucht Juno mehrmals auf und meint ja gerne; Mach, dies und das.
Du kannst gerne mir Verraten, wer es war! Bin gespannt, wie die Lösung ist :D
Dann bis zum nächsten Kapitel!
LG,
Tat
Hat nicht lange gedauert bis das nächste Kapitel kam. Es ist doch schön, wenn sich jemanden gibt der sich hinsetzen tut und schreibt xD
Zum Kapitel selbst, war es doch recht langatmig wie du mir schon voraus gesagt hast, gibt es ja nichts spannendes außer zu Beobachten wie Desmonds Freundin fremd geht. Da Frage ich mich nur, ob es wirklich von Mitleid war oder ob sie ihn wirklich liebte und dann sah Desmond gliedert sich nicht wie die anderen ein. Er ist anderes und zeigt es noch recht offen, jeder andere würde erfreut sein von einen Meister lehren zu lassen, aber nicht Desmond!
William ist William. Ich verstehe nicht, weshalb dieser Mann so Blind ist. Dabei Frage ich mich jetzt gerade, wegen Desmonds Mutter. Im Spiel wird kaum etwas von ihr gesagt, außer im dritten Teil kommt sie nur in einen Gespräch zwischen den beiden vor. Da kommen mir einige Fragen, wegen ihr. Wie sie das ganze sieht und wie das Verhältnis mit ihren Sohn ist! Wie man sehr stark erkennen tut, ist die Beziehung zwischen Vater und Sohn nicht gerade harmonisch.
Neben bei mit ich wegen der Träume etwas verwirrt. Ich kann mich nicht entscheiden, wer am Ende des Kapitels gesprochen hat. Ob es Juno oder Minerva gewesen war!
Ich tippe ehe zum Schluss, wegen Minerva, da es mich am Ende des zweiten Teil erinnert, wo sie nur einmal die Botschaft verkündet hat. Hingegen taucht Juno mehrmals auf und meint ja gerne; Mach, dies und das.
Du kannst gerne mir Verraten, wer es war! Bin gespannt, wie die Lösung ist :D
Dann bis zum nächsten Kapitel!
LG,
Tat
Abend :D
Bin erstaunt wie schnell du schon das erste Kapitel geschrieben bekommen hast! Dachte gar nicht, dass es so schnell ging! Ist auch egal.
Nun zum Kapitel selbst, finde ich sehr schön etwas auch wenn es sehr Fiktives ist etwas mehr von Desmond Kindheit zu erfahren. Sicher doch Ubisoft hat sich sehr bedeckt gehalten was sich auf seine Kindheit bezieht, man weißt ja nur wann er von der Farm entkommen war und was er danach gemacht hat. Jedoch genaues weiß man leider nicht, was ich sehr Schade finde. Trotz allem ist Desmond nicht alleine, er wird von seinen Verhalten bis jetzt noch nicht von den anderen Kinder ausgegrenzt. Wobei ich mir schon vorstellen könnte, das es im späteren Verlauf vielleicht dazu noch kommen könnte :/ Da er wie er schon sagt, nie den Spaß daran finden würde ein Assassine zu werden.
Dann kommt mir die Frage, ob du auch die Szene seinen Ausbruchs schreibst? Den ich bin mir nicht sicher, ob du vielleicht sein Leben in Schritten zeigen tust in den nächsten kommenden Kapitels. Würde mich jedoch freuen etwas in der Richtung zu lesen :)
Oh William. Wie ich dich nicht leiden kann. Es war eine der schönsten Szenen im Spiel, als Desmond nicht schlagen konnte :3 Wurde mit dem Mann nie ganz warm D': Ist ja klar, weshalb Desmond seinen Vater nie als seinen „Vater“ ansah, sondern ehe nur als ein Mentor der nur einen Sinn hatte; Sie alle zu einen Assassinen wandeln.
Ansonsten habe ich nichts mehr zu schildern. Den mehr kann man zur Zeit nichts sagen. Bin gespannt, was die nächsten Kapitel kommen werden!
LG,
Tat
Bin erstaunt wie schnell du schon das erste Kapitel geschrieben bekommen hast! Dachte gar nicht, dass es so schnell ging! Ist auch egal.
Nun zum Kapitel selbst, finde ich sehr schön etwas auch wenn es sehr Fiktives ist etwas mehr von Desmond Kindheit zu erfahren. Sicher doch Ubisoft hat sich sehr bedeckt gehalten was sich auf seine Kindheit bezieht, man weißt ja nur wann er von der Farm entkommen war und was er danach gemacht hat. Jedoch genaues weiß man leider nicht, was ich sehr Schade finde. Trotz allem ist Desmond nicht alleine, er wird von seinen Verhalten bis jetzt noch nicht von den anderen Kinder ausgegrenzt. Wobei ich mir schon vorstellen könnte, das es im späteren Verlauf vielleicht dazu noch kommen könnte :/ Da er wie er schon sagt, nie den Spaß daran finden würde ein Assassine zu werden.
Dann kommt mir die Frage, ob du auch die Szene seinen Ausbruchs schreibst? Den ich bin mir nicht sicher, ob du vielleicht sein Leben in Schritten zeigen tust in den nächsten kommenden Kapitels. Würde mich jedoch freuen etwas in der Richtung zu lesen :)
Oh William. Wie ich dich nicht leiden kann. Es war eine der schönsten Szenen im Spiel, als Desmond nicht schlagen konnte :3 Wurde mit dem Mann nie ganz warm D': Ist ja klar, weshalb Desmond seinen Vater nie als seinen „Vater“ ansah, sondern ehe nur als ein Mentor der nur einen Sinn hatte; Sie alle zu einen Assassinen wandeln.
Ansonsten habe ich nichts mehr zu schildern. Den mehr kann man zur Zeit nichts sagen. Bin gespannt, was die nächsten Kapitel kommen werden!
LG,
Tat
