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und dann kam Lal!

5666 (ColoLal)
von

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Colonnellos Frauenprobleme

3. Kapitel: Colonnellos Frauenprobleme
 

Schwer atmend drückte Colonnello die Glastür des Krankenhauses auf und stürmte kurz darauf hinein. Er schwitzte leicht, besonders an seiner Stirn konnte man einen dünnen Schweißfilm erkennen. Zwar war er sehr sportlich und normalerweise würde ihn so einen kleinen Sprint nicht aus der Puste bringen, aber da er Lal auf seinem Rücken trug, sah die Welt schon ganz anders aus. Immerhin hatte sie ziemlich an Gewicht zugelegt, was wahrscheinlich mit der Schwangerschaft zusammenhing.

Nicht, dass sie jetzt dick wäre oder so... Er schob das Ganze einfach auf das Baby in ihrem Bauch. Genau! Die kleine Alessia war daran Schuld, dass er, wie ein Hund, die Zunge raushängen ließ und hechelte!
 

Keuchend näherte er sich dem Empfang, hoffend, dass man ihm schnell helfen könnte.

Als er dort angekommen war, beugte er erstmal seinen Oberkörper nach vorne und schnappte nach Luft. Zum Glück war Lal gerade ohnmächtig. Er konnte sich jetzt schon bildlich vorstellen, wie sie sich jetzt darüber auslassen würde, wie schwächlich er wäre.

Tse! Als wenn! Er war alles andere als schwächlich! Er war stark und cool, jawohl!
 

„Guten Abend. Wie kann ich Ihnen helfen?“, erklang eine angenehme weibliche Stimme und Colonnello spitzte sofort seine Ohren.

Er richtete sich auf und musterte die durchaus attraktive Empfangsdame, welche ihn freundlich anlächelte.

Sie hatte rosa lange Haare, grüne Augen und eine perfekte Oberweite. Was wollte er schon mehr?
 

Er setzte ein keckes Grinsen auf und zwinkerte ihr zu.

„Sie könnten mir ja Ihre Handynummer geben, dann wäre mir schon sehr geholfen!“, flirtete er auch schon gleich los.

Doch die Empfangsdame schien nicht interessiert zu sein. Sie zog eine schmale Augenbraue in die Höhe und räusperte sich leicht.

„Ach, ich glaube kaum, dass Sie deswegen mit der schlafenden Frau hergekommen sind, oder?“, fragte sie und Colonnello verzog sein Gesicht.
 

Er hatte Lal doch glatt vergessen, so ein Mist! Aber was konnte er dazu? Wenn er nun mal eine hübsche Frau sah, vergaß er alles um sich, egal, wie wichtig das war.

„Scheiße! Danke, dass Sie mich daran erinnert haben! Lal ist im achten Monat schwanger und sie ist eben auf einmal unter Schmerzen zusammengebrochen! Einfach so!“, rief er aufgeregt und die Frau hinter dem Tresen nickte verstehend.
 

„Ich rufe den Facharzt für solche Fälle, warten Sie einen Moment“, sagte sie in einem nun ernsten Tonfall und sie griff daraufhin schon nach dem Hörer.

„Hier Bianchi. Schickt mir Dr. Shamal her, es gibt einen Notfall! Die Frau ist im achten Monat schwanger und ist unter Schmerzen zusammengebrochen“, berichtete sie und sie lächelte dann erleichtert. „Ich danke dir!“
 

Sie legte auf und sah Colonnello geschäftsmäßig an.

„Der Doktor taucht gleich auf und er wird sich Ihre Freundin ansehen. Machen Sie sich keine Sorgen.“

„Danke“, antwortete Colonnello und er schnaufte erleichtert durch. Dann würde es Lal bald wieder besser gehen. Welch ein Glück!
 

„Aber eins versteh ich nicht...“, sagte Bianchi auf einmal und Colonnello sah auf. „Sie haben eine schwangere Freundin und flirten mit anderen Frauen? Finden Sie das ihr gegenüber korrekt?“

Zuerst sah Colonnello sie verblüfft an, doch dann sah er auf die Seite und ein kleines Lächeln breitete sich auf seine Lippen aus.
 

„Tja... Das wäre nicht das erste Mal, dass ich sie mit einer anderen betrügen würde...“, flüsterte er und für einen kurzen Moment konnte man aus seinen Augen herauslesen, wie sehr er das bereute.

„Das arme Mädchen...“, murmelte Bianchi bedauernd.

Colonnello sagte daraufhin nichts mehr. Ganz tief im Herzen wusste er, dass er ein ziemliches Arschloch war und dass Lal so etwas nicht verdient hatte, doch ihm gelang es nicht, das Arschloch in ihm zu unterdrücken. Er war viel zu sehr schwanzgesteuert. Wenn er eine Frau sah, setzte sein Hirn einfach aus und er tat, was er am besten kann: Die Frau ins Bett kriegen.
 

„Bianchi-chaaaaaaan!“ Eine schrecklich hohe Stimme ertönte plötzlich von hinten und Colonnello sah erst Bianchi an, welche angeekelt ihr Gesicht verzog, ehe er sich umdrehte, um herauszufinden, wer der Auslöser für diesen Schrei war.

Ein Mann mittleren Alters rannte mit hocherhobenen Armen auf sie zu und seine Lippen waren gespitzt, als wolle er jemandem einen Kuss aufdrücken.
 

„Uäääh, was ist denn das für einer?“, fragte Colonnello, als der komische Typ an ihm vorbei gerannt war und fast über den Tresen flog. Verwirrt drehte er sich um und beobachtete den Mann dabei, wie er mit seinen Armen nach Bianchi greifen wollte, doch sie wich ihm seufzend aus und lief etwas nach hinten, um Abstand zwischen ihnen zu bringen.
 

„Dr. Shamal, würden Sie sich bitte auf Ihre Arbeit konzentrieren?“, giftete sie ihn an und ballte ihre Hände zu Fäusten. Es fiel ihr schwer, ruhig zu bleiben. Er nervte sie gewaltig. So langsam müsste er doch begriffen haben, dass sie kein Interesse hatte.

Ihr Blick glitt zu Colonnello herüber und sie kratzte sich am Hinterkopf.

Anscheinend war es einfach normal bei den Männern, dass sie sofort austickten, wenn sie eine Frau erblickten, die nicht bei drei auf einem Baum war.
 

Dr. Shamal wandte sich mit enttäuschtem Gesicht von Bianchi ab und sah zu Colonnello.

Auf einmal veränderte sich sein Gesichtsausdruck und er rückte sich den weißen Kittel zurecht.

„Tut mir leid, ich behandle keine Männer. Und Sie sehen mir nicht so aus, als wären Sie schwanger...“
 

„Hä?!“ Colonnello sah ihn fassungslos an. „Sagen Sie mal, spinnen Sie, kora?! Sie können doch nicht nur Frauen behandeln! Außerdem ist auf meinem Rücken eine Frau, die leider Gottes Ihre Hilfe benötigt! Also tun Sie endlich was! Ich will sie nicht verlieren, kora!“
 

Bianchi drehte eine Haarsträhne um ihren Finger und beobachtete Colonnello interessiert.

„Na, das habe ich jetzt aber nicht erwartet... Sie scheint ihm ja doch wichtiger zu sein, als er zugeben will...“, murmelte sie und sie lächelte leicht. „Vielleicht ist sie doch nicht so arm dran...“
 

„Das ist natürlich was anderes!“, meinte Shamal und grinste Colonnello überglücklich an. „Dann folgen Sie mir. Ich werde mich um die Kleine kümmern...“

Colonnellos Gesichtsausdruck wirkte verärgert. Brummend folgte er dem Arzt, wobei er seine Arme etwas fester um Lals Beine schlang, als habe er Angst, man würde sie ihm wegnehmen.
 

Wenn dieser Shamal auf falsche Gedanken kommen würde, würde er ihm eine Lektion erteilen, die sich gewaschen hatte. Vielleicht sollte er ihm einfach das Licht auspusten, seine Waffe hatte er ja immer bei sich.

Doch den Gedanken verwarf er schnell wieder. Er würde Lal und Alessia nichts nützen, wenn er hinter Gitter sitzen würde...
 

„Legen Sie sie bitte auf die Liege“, forderte Dr. Shamal Colonnello auf, als sie einen Untersuchungsraum betreten hatten und er gehorchte ihm schweigend.

Er selbst setzte sich in der Nähe auf einen Stuhl und beobachtete Shamal ganz genau. Nicht, dass er die Situation ausnutzte und Lal an verbotenen Stellen berührte. Er würde es ihm glatt zutrauen, aber er würde das nicht zulassen. Nur er war dazu berechtigt... Sonst niemand!
 

„Was genau ist passiert?“, fragte der Arzt, während er sich Einweghandschuhe über seine Hände zog.

„Lal ist vorhin wegen einer anderen Frau ausgerastet, sie hat wie eine Irre herumgebrüllt und auf einmal hat sie Schmerzen gehabt und ist in meinen Armen zusammengebrochen...“, erklärte der Blonde und er schloss daraufhin seine Augen. Er seufzte leise.

Gerade wurde ihm bewusst, dass er mal wieder daran Schuld war. Er hatte Lal wieder unnötig aufgeregt und dank ihm lag sie nun hier.
 

„Wegen einer anderen?“, wiederholte Shamal und zog Lals Oberteil bis hoch zu ihrer Oberweite. Colonnello vergaß dabei seine Sprache und beobachtete den Doktor misstrauisch.

„Was tun Sie da?“, fragte er und Shamal sah ihn etwas genervt an.

„Keine Angst, Sunnyboy. Ich tu nur meine Arbeit. An Ihr kleines Schätzchen werd ich mich schon nicht vergreifen“, antwortete er und holte eine Flasche. Er drehte die Flasche um und verteilte auf Lals runden Bauch eine gel-artige Masse, die er daraufhin einschmierte.
 

„Ich verstehe Sie nicht. Sie haben eine bildhübsche Freundin, dazu ist sie schwanger – ich vermute natürlich von Ihnen – und sie treffen sich mit anderen Frauen?“, nahm Shamal das Gespräch von eben nochmal auf, während er den Ultraschall machte. „Wissen Sie, ich werde bei Frauen auch schwach. Frauen sind besondere Wesen. Und vor allem hübsch anzusehen. Aber auch ich habe eine Grenze. Wenn ich mit einer Frau zusammen bin, dann bleibe ich auch bei ihr. Sie ist für mich dann das Heiligste. Für sie würde ich alles tun. In einer Beziehung sind andere Frauen einfach tabu!“
 

Colonnello starrte auf seine Hände herunter. Er sagte lange nichts. Er wusste natürlich, dass Shamal Recht hatte. Colonnello hatte es auch vorher gewusst, dass das, was er tat, nicht richtig war, aber er schaffte es einfach nicht, sich zurückzuhalten, wenn er andere Frauen sah. Deswegen hatte er Lal ja auch damals betrogen.
 

„Mit dem Baby scheint alles in Ordnung zu sein. Der ganze Stress war einfach zu viel für das arme Ding. Sie sollte sich entspannen und jeden Stress vermeiden. Das ist für sie und für das Kind wichtig“, sagte Shamal nach einer Weile und wischte das Gel von Lals Bauch.

Colonnello schnaufte erleichtert durch. Dass es Lal und dem Kind gut ging, erleichterte ihn unheimlich.
 

„Dann können wir ja wieder gehen, oder?“, wollte Colonnello wissen, doch zu seiner Überraschung schüttelte der Arzt den Kopf.

„Nein, ich hätte sie gerne noch eine Nacht hier behalten, nur um sicher zu gehen, dass es ihr auch wirklich gut geht. Sie ist immer noch bewusstlos, mir wäre es lieber, dass sie hier im Krankenhaus aufwacht, damit wir gleich überprüfen können, dass es ihr wirklich gut geht.“
 

Skeptisch zog Colonnello seine Augenbrauen zusammen. Ihm war dieser Doktor nicht ganz geheuer. Was war, wenn Shamal sich an ihr vergreifen würde, wenn sie hier bliebe? Ihm gefiel der Gedanke ganz und gar nicht.

Shamal schien zu wissen, was in Colonnellos Kopf vorging, denn er hob schnell seine Hände in die Luft.
 

„Keine Angst, Kleiner. Ich lasse meine Finger von Frauen, die in einer Beziehung sind. Das, was ich Ihnen vorhin gesagt habe, gilt nicht nur für mich, sondern auch für Damen, die mit jemandem zusammen sind“, sagte er schnell.

„Ich werde bei ihr bleiben. Nur um sicher zu gehen...“, meinte Colonnello und Shamal seufzte etwas.

„Ist das Ihr einziger Grund? Junge, Sie müssen noch viel lernen... Eine Frau möchte das Gefühl haben, dass sie einem das Wichtigste auf Erden ist. Dass man alles für sie tun würde, um sie glücklich zu machen. Aber das scheinen nicht Ihre Beweggründe zu sein, um bei ihr zu bleiben. Sie haben einfach nur Angst, dass man Ihnen Ihr Weibchen abnimmt“, erklärte Shamal und warf seine Einweghandschuhe in den Mülleimer.
 

„Bitte?! Was erlauben Sie sich überhaupt, kora!“, regte Colonnello sich auf und warf Shamal tödliche Blicke zu. Dass Shamal mit seiner Behauptung ins Schwarze getroffen hatte, versuchte er zu verdrängen. Er merkte gerade auch, dass er noch viel zu lernen hatte.

Shamal wandte sich an Colonnello und sah ihn ernst an.
 

„Hören Sie mir jetzt mal genau zu. Ich möchte Ihnen einen Tipp unter uns Männer geben. Wenn Sie Ihre Freundin nicht verlieren wollen, dann ändern Sie sich. Hören Sie auf, anderen Frauen hinterher zu rennen und konzentrieren Sie sich auf das, was Sie haben. Ehe es zu spät ist. Diese Frau ist wunderschön. Andere würden sich die Finger nach ihr lecken und Sie haben sie. Also werden Sie vernünftig und machen diese Frau glücklich, ja?“

Colonnello starrte ihn sprachlos an.
 

Shamal rückte seinen Kittel zurecht und fuhr sich mit den Fingern durch seine Haare.

„Hach, bin ich heute wieder einfühlsam. Wenn Sie mich jetzt entschuldigen würden... Ich komme morgen früh nochmal vorbei, um nach ihr zu sehen.“

Und danach verließ Shamal den Raum.
 

Colonnello starrte weiterhin vor sich hin und regte sich nicht. Shamals Worte ließen ihn nicht mehr los. Ihm wurde langsam immer mehr bewusst, was für ein Arsch er war. Lal hatte jemand anderes verdient. Er war absolut ungeeignet für die Rolle als Vater.

Mehr würde er für sie eh nicht mehr sein.

Schließlich hatte er mal die Chance gehabt, sie als Freundin haben zu können, doch er hatte es vermasselt. Regelrecht vermasselt. Er hatte sie betrogen...
 

Ihm war Heulen zumute. Deprimiert strich er sich mit den Händen über sein Gesicht und verdeckte es schließlich mit ihnen. Ihm war klar, dass sie nur hergekommen war, weil sie ihn brauchte. Aber nicht als Freund, sondern als Vater für seine Tochter. Und diese Erkenntnis versetzte ihm einen kleinen Stich in sein Herz.
 

Er hatte sich doch wohl die unnötige Hoffnung gemacht, dass sie von vorne anfangen könnten. Er war doch so ein Narr!
 

*~*
 

Ein rhythmisches Piepen riss Lal aus ihrem tiefen Schlaf. Es nervte sie unheimlich und sie wollte schon losbrüllen, man solle das Piepen abschalten, doch sie brachte keinen Ton über ihre Lippen.

Sie fühlte sich unheimlich schwach...
 

Blinzelnd öffnete sie ihre schweren Augenlider und sie blickte sich langsam um. Doch viel konnte sie nicht erkennen. Es war viel zu dunkel im Raum. Der Raum wurde nur etwas von dem Mondlicht erhellt, das durch das Fenster in ihrer Nähe schien. Also war es Nacht.
 

Es piepste immer noch und Lal erinnerte sich wieder daran, dass dies der Grund war, weswegen sie aufgewacht war. Sie drehte ihren Kopf nach rechts und sie entdeckte einen Apparat direkt neben ihr, an dem sie angeschlossen war.

Sie schluckte. Das hieße ja, dass sie im Krankenhaus war!

Aber wieso? Und wer hatte sie hergebracht?
 

Lal war verwirrt. Sie versuchte sich an alles zu erinnern. Dabei kniff sie ihre Augen zusammen und sie ließ alles Revue passieren.

Stück für Stück kamen Erinnerungen zurück und sie riss ihre Augen wieder auf.

Ja, jetzt wusste sie, was passiert war!
 

Sie war heute bei Colonnello eingezogen und sie hatte daraufhin diese Tussi in Colonnellos Bad entdeckt. Aus diesem Grund war sie schier explodiert. Sie war wütend gewesen. Richtig wütend. Sie bemerkte, dass die Wut sie erneut packte, als sie daran dachte, doch dieses Mal wollte sie es nicht so weit kommen lassen.

Sie wusste, dass sie kurz darauf zusammengebrochen war. Wegen diesem Miststück! Sie war daran Schuld!
 

Aber wie kam sie dann hierher?
 

Ein plötzliches Schnarchen ertönte und sie blickte nach links. Sie hatte gar nicht bemerkt, dass noch jemand hier war. Doch es war kein Patient, wie sie zuerst vermutet hatte. Sie war die einzige, die auf einer Liege lag.

Durch das spärliche Licht konnte sie erkennen, dass eine Person auf einem Stuhl saß, dicht an ihrem Bett, welche wohl fest eingeschlafen war.
 

Überrascht weitete sie ihre Augen. Sie brauchte gar nicht mal das Licht anzumachen, um zu erkennen, wer das war. Sie hatte ihn auch so sofort erkannt.

Ihr Herz schlug etwas schneller und ein Lächeln breitete sich auf ihre Lippen aus.
 

„Ich danke dir, Colonnello...“, flüsterte sie und sie lehnte sich mit einem Glücksgefühl zurück ins Bett. Dass Colonnello sie gerettet hatte, freute sie unheimlich. Also war er doch nicht so ein Nichtsnutz, wie sie befürchtet hatte. Er war zwar ein Idiot, aber er hatte sein Herz am richtigen Fleck!

Nun wusste sie wieder, wieso sie sich in ihn verliebt hatte. Er war ihr kleiner Idiot mit einem guten Herzen.

Und mit diesem Gedanken glitt sie in einen ruhigen Schlaf.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Zahra-chan
2014-04-18T10:52:43+00:00 18.04.2014 12:52
Tolle Story ^^
Schreib schnell weiter :)


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