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My best friend

together till the End?
von

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Alles vorbei? Wird alles wieder gut?

Zwei Nachrichten und ein Anruf in Abwesenheit. Ich hatte keine Lust Sasukes Nachrichten zu lesen, geschweige den zu Antworten. Sonst meldete er sich doch auch nicht, warum jetzt? Ich meine er war schon seit einigen Tagen von der Klassenfahrt wieder gekommen und jetzt meldete er sich bei mir. War das nun sein ernst?

Ich sah zur Uhr und sprintete aus dem Haus. Ich wollte den Bus nicht verpassen, dass war gerade das letzte was ich wollte. Außerdem hatte ich keine Lust mehr über Sasuke nach zu denken, der kann mir doch gestohlen bleiben!
 

Weder im Bus noch in den ersten zwei Schulstunde hörte ich etwas von ihm, doch in der Pause bekam ich noch eine Nachricht. Nun hielt ich es nicht mehr aus und ich laß die Nachrichten
 

Sasuke:

Naruto, schreib mir so bald du Zeit hast. Es ist wirklich wichtig.

Gestern 22:14 Uhr
 

Sasuke:

Ich mein es ernst Naruto, es ist was wichtiges.

Gestern 22:49 Uhr
 

Sasuke:

Anruf in Abwesenheit

Gestern 22:04 Uhr
 

Sasuke:

Naruto, mein Kater ist gestorben und ich... ich weiß nicht. Und du, du meldest dich nicht...

9:32 Uhr
 

Oh! Okey, wer hätte jetzt damit gerechnet. Ich konnte ihn doch jetzt nicht hängen lassen! Er ist trotzdem noch irgendwie mein Freund! Aber ich weiß nicht...

Alles außer mein Herz sagt mir lass es stecken, was juckt es dich? Er hat doch Kiba! Dich hat er doch auch die letzte Zeit nur links liegen gelassen! Doch bevor ich mich versah, sendete ich schon eine Nachricht.
 

Ich:

Ich komme nach der Schule zu dir. Also mach dich darauf gefasst, dass ich gegen 17 Uhr vor deiner Tür stehe.

9:35 Uhr
 

Was hab ich da gerade gemacht?! Das wollte ich doch gar nicht! Scheiße... Aber jetzt muss ich dahin.

Die Schule ging viel zu schnell zu Ende und die Bus und Bahn fahrt auch. Dass ausgerechnet ich so denke war ein wunder, aber bei jedem Schritt welchen ich mich das Haus näherte zog sich mein Magen zusammen. Ehe ich mich versah stand ich schon vor der Haustür und klopfte.

Sasuke öffnete mir mit einem falschen lächeln die Türe und nun hatte ich endgültig das Bedürfnis zu Flüchten. Aber ich tat es nicht. Ich wusste ja nicht ob es falsch war, weil er mich nicht hier haben wollte oder weil ihm einfach nicht zu lächeln zu mute war. Wer wusste es schon? Wir gingen in sein Zimmer und ich legte dort meine Sachen ab. Wir setzten uns Stumm aufs Bett.

Er wollte sich von seinem Kater ablenken also sprachen wir nicht darüber. Erst sprachen wir über belangloses Zeug, bis unsere Themen ernster wurden und wir über Gott und die Welt sprachen. Doch irgendwann hielt ich die atmosphäre nicht mehr aus, es füllte sich so... Falsch an.
 

»Weißt du, eigentlich hat sich alles in meinem Körper dagegen gewehrt hierher zu kommen. Aber du weißt, dass ich immer für dich da bin! Egal was auch passiert, du bleibst als guter Freund in meinem Herzen und das wird sich niemals ändern!« Er sah mich fasziniert an, anscheinend wollte er das ich weiter sprach. »Weißt du, ich leide ziemlich darunter, dass wir kaum Kontakt zu einander haben. Aber ich hab irgendwo die Angst, dass ich dir zu krass auf den Sack gehe. Ich, ich weiß nicht genau wie ich das sagen soll. Ich habe so viel zu sagen, aber weiß nicht wie ich es formulieren soll. Ich weiß auch nicht warum in Gottes Namen ich es dir sage, aber so kann es einfach nicht weiter gehen!«

Ich zog mein rechtes Hosenbein hoch und Sasuke sah mein Bein geschockt an.

»Für jede einzelne Narbe bist du Schuld, jede einzelne Narbe steht dafür das du mir weh tust und es nicht mal siehst!« Ich atmete tief ein und versuchte meinen Puls zu beruhigen. Ich sah Sasuke nicht an.

»Auch wenn ich es nicht gerne zu gebe, ich habe Gefühle und die sind echt stark ausgeprägt! Aber es tut so verdammt weh, wirklich jeder Tag ist ein Kampf ich habe wirklich keine Lust mehr und ich will dich nicht mit in mein Loch ziehen. Lieber falle ich alleine und tiefer, als dich mit rein zu ziehen! Du hast Kiba, du brauchst kein psychisch kranken Freund! Also, ich werde jetzt gehen und du lässt mich besser in ruhe.«

Ich stand auf und wurde von Sasuke am Handgelenk fest gehalten. Ich sah ihn verwirrt an.
 

»Willst du, dass wir zusammen in ein Loch fallen oder wir beide in zwei verschiedene. Denkmal darüber nach Naruto.« Ich setzte mich wieder auf sein Bett.

Wir sprachen uns aus und nach diesem Gespräch füllte ich mich 30 Kilogramm leichter. Ich hätte singend durch den Regen nach Hause tanzen können.

Zu Hause aß ich was, machte mich fertig und legte mich fertig.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  solty004
2014-03-10T07:41:22+00:00 10.03.2014 08:41
Hey,
Es war wieder ein geniales Kapitel.

Bin schon gespannt wie es weiter geht mit, Neugier halt durch bis zum nächsten Kapitel.
Freu mich schon auf das nächste Kapitel von dir für mein Kopf Kino.

LG Solty

P.s.: Sorry das es erst jetzt kommt und so kurz. Bin gerade mit meiner OS beschäftigt wen sie fertig ist sind meine Kommentare wieder ausführlicher.


Antwort von:  youcancallmelink
10.03.2014 14:25
Ist kein Problem


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