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My best friend

together till the End?
von

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Prolog

Ich sitze gerade auf einer Bank und schaue auf den Himmel hinauf. Ich schaue den Wolken zu, wie sie an mir vorbei ziehen und mich auslachen. Sie sind in verschiedenen Farben zu sehen, von lila bis rosa ist alles vertretten. Es sieht einfach wunderschön aus, der blaue Himmel unterstützte diesen wundervollen Anblick. Ich schließe für einen Moment die Augen atme tief ein und langsam wieder aus. Vorsichtig öffne ich sie wieder, stehe von der Bank auf und setze mich wieder in Bewegung. Ich schiebe meine Hände in die Jackentasche und gehe dorthin wo mich meine Füße tragen. Dieser Winter ist wirklich mild, es hat noch kein mal geschneit und wir haben plus Grade. Aber es stört mich nicht, von mir aus kann jeder Dezember so sein. Ich kann Schnee nicht leiden, es ist nur kalt und nass. Wenn ich zu Hause sitzte und es beobachte ist es schön, doch ich muss es nicht haben. Wenn es schneit oder Schnee auf dem Boden liegt draußen zu sein. Doch zum Glück muss ich mir darüber keine großartigen Gedanken machen. Ich schaue wieder zum Himmel hinauf, wie ich die Wolken doch beneide. Sie können rum fliegenn und uns auf die Köpfe spücken, wenn sie es wollen.

Obwohl ich den Schnee nicht mag, liebe ich den Regen. Doch am aller liebsten ist mir trotzdem die Sonne, denn wenn sie scheint. Habe ich das Gefühl, dass es doch noch ein wenig Hoffnung in dieser Welt gibt. Mag sie noch so klein sein, es gibt sie irgendwo. Auch wenn ich von ihr reichlich wenig mitbekomme.

Mir ist garnicht aufgefallen, dass es schon dunkel geworden ist. Ich sehe auf die Uhr, es war gerade mal 18:26 Uhr. Ich wuschele mir, mit der rechten Hand durch mein blondes Haar. Ich sollte mich langsam auf den Weg nach Hause machen, sonst machen sich meine Eltern noch sorgen.

Ich seufze und mache mich auf den Weg, es ist schon komisch das bei diesem Wetter kaum einer draußen ist. Aber die meisten zocken gerade oder schauen Fernseher. Was soll man dagegen schon machen?

An meinem Haus angekommen ziehe ich meinen Schlüssel raus und öffne die Tür. Kaum war ich im Haus drinne, musste ich die Jacke ausziehen. Es ist einfach viel zu warm hier drinne, vorallem weil meine Eltern natürlich jede Heizung im Haus an machen müssen! »Ich bin wieder zu Hause!« Mit diesen Worten gehe ich ins Wohnzimmer, wo meine Eltern auf dem Sofa liegen und Fernseher schauen.
 

Meine Mutter lächelt mich sanft an und fragt »Hallo Naruto, na wie war es draußen?« Ich lächel sie ebenfalls an. Würde ich es nicht tun, würde meine Mutter sich entweder sorgen machen oder mich anschnauzen. Sie mag es nicht, wenn ich mit herunter hängenden Mundwinkel durch die Welt laufe. Auch wenn sie es mir nie direkt ins Gesicht gesagt hatte, wusste ich es.
 

»Sowie immer, ich gehe in mein Zimmer.« Meine Eltern nicken, ich gebe den beiden noch einen Kuss bevor ich nach oben verschwand. Erschöpft lies ich mich ins Bett fallen. Ich weiß nicht warum, aber ich bin immer sau müde. Langsam glaube ich, dass das normal ist. Aber was soll ich machen? Früher ins Bett gehen bringt nichts, ich schlafe nähmlich nicht ein. Außerdem liege ich meistens schon früh im Bett um mich zu entspannen. Ich nehme meine Handy und Kopfhörer und mache Musik an. Einerseits hänge ich sehr an mein Zimmer, denn es bietet mir immer Schutz vor allem was ich nicht mag. Andererseits kann ich es nicht leiden, denn es ist ziemlich klein und sieht einfach nicht passend zu mir aus. Meine Freunde sagen mir zwar immer es sei gemütlich, dass Stimmt auch. Aber es gibt Momente an denen ich mich hier drinne einfach nicht wohl fühle, wenn es so ist gehe ich auch spazieren. Doch gibt es auch Tage wo ich garnicht aus meinen Zimmer komme, außer es ist wirklich nötig. Ein Licht kommt in mein Zimmer und ich schrecke kurz zusammen. Ich ziehe mir einen Kopfhörer aus dem Ohr und sehe zur Tür. Meine Mutter betritt das Zimmer und setzt sich auf die Bettkante. Sie streichelt mir eine verirrte Haarsträhne aus dem Gesicht und lächelt mich an.
 

»Naruto, ich leg mich ins Bett. Schlaf gut.« Ich nickte meiner Mutter zu und sie gab mir einen Kuss auf die Stirn.
 

»Ja, du auch« Ich lächelt mir ein letztes mal zu, ehe sie mein Zimmer verlässt und die Tür schließt. Ich stecke mir wieder den anderen Kopfhörer ins Ohr und genoss wieder die Einsamkeit. Ich fühle mich oft einsam, doch würde ich das nie zugeben. Aber wenn interessiert das auch? Niemanden, also schließe ich meine Augen. Ich gehe lieber mal duschen, nicht dass ich noch so einschlafe. So stehe ich auf, verlasse mein Zimmer und gehe ins Badezimmer. Ich ziehe mich aus und stelle das Wasser an. Es war erst kalt, doch erwärmt es sich schnell. Es tut gut das warme Wasser auf den Körper prasseln zu spüren, wenn ich dusche habe ich ein Gefühl von innerer Ruhe. Ich nehme mir alle Zeit zum duschen, doch als ich fertig war verließ ich diese schnell und ziehe mir sofort ein Handtuch an und gehe in mein Zimmer. Nach dem abtrocknen schlüpfe ich in eine Boxer und weitem T-shirt, darauf lege ich mich ins Bett. Wieder mache ich Musik an und genieße es einfach hier zu liegen und zu dösen.

Ich sehe zur Uhr, wow es ist schon 23:48 Uhr. Bin ich Kurz ein genickt? Egal ich sollte schlafen, ich treffe mich morgen ja mit Sasuke. Ich stelle die Musik aus und versuche ein zu schlafen, doch meine Gedanken schweifen immer wieder zu morgen hin. Ich weiß nähmlich nich, ob wir alleine ins Kino gehen oder uns die anderen begleiten. Wenn ich ehrlich bin, würde ich lieber mit ihm alleine sein, aber es könnte ja trotz unserer Freunde viel spaß machen. Wer weiß das schon? Ich drehe mich ein letztes mal um und schlafe dann auch schon direkt ein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Maire
2014-02-01T07:31:39+00:00 01.02.2014 08:31
Man hört schon hier heraus das naruto nicht mehr will, weil er wegen etwas ziemlich leidet. Er ist so teilnahmslos, irgendwie. Bin gespannt was es ist.


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