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Es ist Zeit, tut mir Leid zu sagen!

Wenn ein Meister mal nicht weiter weiß.
von

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Erde

Auf dem Planeten Erde, sind viele Forschungsstationen, die von den Jedi´s überwacht werden.

Mindestens einmal im Monat besucht ein Jedi-Meister des Hohen Rates die Stationen, um nach den Fortschritt und Problemen zu schauen. Seit nunmehr als einem Jahr übernimmt es der Jedi-Meister Mace Windu. Einige der anderen Meister fragen sich mittlerweile warum Windu diese Besuche übernimmt.

Als Meister Windu vor mehr als einem Jahr auf der Erde war, verspürte er bei einem der äußeren Forschungsstationen, eine hohe Macht. Windu machte sich auf den Weg um den Grund dafür zu finden. Auf dem Weg zu dieser Macht, fand er einige zerstörte Häuser, die ihm nicht geheuer vorkamen.

~Was könnte hier nur sein? In diesen Ruinen?~ Fragte er sich.

Als er ankam wo er die Macht spürte, konnte er es nicht so recht glauben.

Weit und breit sah er nur eine Junges Mädchen.

Langsam gin er auf diese zu.

„Hallo, junge Dame, wenn ich Fragen darf was macht ihr hier so allein?“ Sprach Windu.

Das junge Mädchen drehte sich erschrocken zu Windu um und wich auch direkt zurück.

Sie sah ihn mit aufgerissenen augen an.

Als er sie jetzt so sah viel ihm auf, dass sie verschwitzt, müde und aufgewühlt aussah.

Immernoch antwortete sie ihm nicht. Musterte Windu von oben bis unten.

Langsam entspannte sie sich als sie merkte er war ein jedi.

„Warum wollt ihr das Wissen und was macht ihr hier,Jedi?“ fragte sie zögerlich.

„Hier in der Wildnis ist es doch nicht sicher für eine Junge Frau. Ich kam hier her weil ich eine Hohe Macht gespürt habe.“ antwortete er ruhig, schaute sich aber weiter um, da er nicht glaubte das es von dem Mädchen kam.

„Hier in der Wildnis ist es sicherer als in der Stadt. Zumindest ist es sicherer für die anderen in der Stadt als wenn ich da bin.“ sprach sie traurig und sah zu Boden.

Windu runzelte die Stirn. „Weshalb den das?“

Das Mädchen seufzte, drehte sich aber von Windu wieder weg.

Aufeinmal spürte Windu die Macht wieder und sah sie auch.

Diese Macht kam von dem Mädchen. Doch schien diese keine Kontrolle drüber zu haben.

Denn von ihr gingen Macht wellen aus, starke Wellen, wenn sie noch stärker wäre könnte es gefährlich werden.

Jetzt wurde Windu einiges klar. Die Häuser, die Ruinen waren wohl wegen ihr.

„Wegen mir. Ich weiß nicht genau was das ist. Ich weiß das es Macht genannt wird. Man sagt das wäre ein Geschenk. Aber das finde ich nicht. Ich wurde deswegen verstossen. Aus der Stadt geschmissen. Nur wegen dieser Macht!“ Sprach sie nun lauter und man hörte Zorn in ihrer Stimme.

Windu überlegte nur kurz nach.

„Die Macht ist ein Geschenkt. Auch ich habe die Macht. Das was du hast nennt man Machtausbrüche da du nicht gelernt hast damit umzugehen. Sie zu kontrollieren. Wenn du sie Kontrollieren kannst, passieren diese dinge nicht.“

Das Mädchen Drehte sich Hoffnungsvoll zu Windu.

„Kontrollieren? Könnt ihr es mir beibringen? Ich möchte doch nur ein normales Leben haben. Kein Außenseiter mehr sein!“

Erneut überlegte Windu.

~So wie sie jetzt ist kann ich sie nicht zum Jedi Tempel bringen.~

„Ich kann dir einige Sachen beibringen. Ich kann dir helfen es unter kontrolle zu bringen. Aber nur in maßen. Für den Rest muss du zum Jedi Tempel!“

Seit diesem Tag reist Windu für paar Tage zur Erde um dem Mädchen Kontrolle bei zubringen.

Doch merkte er mit der Zeit das in dem Mädchen viel Angst und hoffnungslosigkeit war.

Dies würde noch schwer werden.

Willkommen im Jedi Tempel

Meister Mace Windu, Mitglied im Hohem Rat, schritt in einer Höhle auf und ab.

Er war mal wieder auf der Erde bei dem Jungen Mädchen.

Als er sah was für Fortschritte sie gemacht hatte, lächelte er.

~Sie sollte soweit sein. Es wird Zeit sie zum Jedi Tempel zu bringen. Zu Yoda.~

Nun ging er auf das Mädchen zu.

„Ich würde sehr gerne mit dir zum Jedi Tempel reisen. Dort stelle ich dir dann den Hohen Rat vor. Und werden schauen was wir noch für dich tun können.“ sprach er lächelnd.

Das Mädchen nickend zögerlich.

„Wenn ihr es wollt so werde ich mitkommen, Meister Windu.“ antwortete sie.

„Dann komm brechen wir auf. Es ist ein lange Reise.“

Das Mädchen packte ihre wenigen Sachen zusammen und machte sich dann mit Windu auf zum Schiff mit dem Windu hier war.

Auf der ganzen Reise schwieg das Mädchen, für sie war all das noch neu und sie fürchtete sich vor dem was ihr bevor stand.

Als die beiden am Jedi Tempel ankamen blieb das Mädchen davor stehen und schaute es sich an.

„Mach dir keine Gedanken. Dir wird nichts passieren.“ versuchte Windu sie zu beruhigen.

Dies brachte zwar nicht viel aber dennoch ging sie mit ihm rein.

Windu ging direkt zu dem Raum wo der Rat die meiste Zeit war.

Das Mädchen war erleichtert das wenige Jedi´s auf den Fluren waren.

Da es noch früher Morgen war, schliefen die meisten noch.

So wurde sie nur von wenigen fragend angeschaut.

„Warte kurz hier draußen. Ich bin sofort wieder da.“ sprach Windu ehe er im Raum verschwand.

Das Mädchen gehorchte und blieb davor stehen. Vorsichtig sah sie sich um und versuchte so wenig wie möglich aufzufallen. Doch etwas regte ihre Aufmerksamkeit auf.

Ein junger Meister sah sie an.
 

Obi-Wan Kenobi kam gerade von seiner morgendlichen Meditation zurück als er eine Junge Frau erblickte. Sie trug keine Meister Robe oder Padawan Robe. Sie trug eine schlichte Hose und Top.

Das wunderte Obi-Wan doch etwas. Irgendwas ging hier woh vor.

Er wandte sich ab und ging zu seinem Ehemaligen Meister. Bei ihm angekommen Klopfe er kurz an ehe er einfach reinging.

„Du hast wohl immer noch nicht gelernt vor der Tür zu warten bis man reingebeten wird.“ hörte man seinen Ehemaligen Meister Qui-Gon Jinn sagen hören.

„Nur bei euch und meinem Padawan warte ich nicht, Meister.“ grinste dieser leicht Frech.

Qui-Gon schüttelte den Kopf und trank einen Schluck seines Tees.

„Schläft dein Padawan noch?“

Obi-Wan setzte sich zu ihm an den Tisch.

„Nein er Meditiert noch. Ich habe gerade vor dem Raum des Hohen Rates ein Junges Mädchen gesehen. Wisst ihr was darüber, Meister? Ist sie ein Padawan den ich nicht kenne?“ Fragte Obi-Wan.

Qui-Gon sah Obi-Wan nachdenklich an.

„Also ich weiß von nichts. Vielleicht erfahren wir es ja bald. Du weißt doch, Neuigkeiten sprechen sich schnell rum.“

Der jüngere lachte leise auf.

„Da habt ihr wohl recht. Aber dennoch bin ich neugierig.“ antwortete Obi-Wan während er sich auch einen Tee machte.
 

Meister Windu saß auf seinem Platz im Rat und sprach mit den anderen Meister des Rates.

„Sie besitzt sehr hohe Machtwerte! Sie braucht unsere Hilfe.“ Sprach er ernst in den Raum.

„Sie zu Alt für einen Padawan ist.“ sagte Yoda.

Tyvokka rieb sich die Stirn.

„Wenn sie wirklich so einen Hohen Machtwert hat wäre es dumm von uns sie fort zuschicken. Sie braucht unsere Hilfe. Und wegen dem Alter, man kann doch ausnahmen machen.“

Yoda schwieg einige Zeit.

„Du sie ausbilden wirst, Mace?“ fragte er nun.

Windu schüttelte den Kopf.

„Sie vertraut mir zwar. Aber nicht genug. Sie braucht einen ruhigen Meister.“

Erneut schwieg Yoda.

„Sie rein holen. Sprechen wir mit ihr.“ Bat er nun.

So stand Windu auf und holte das Mädchen rein. Diese schaute ängstlich alle im Raum an.

„Wie dein Name lautet?“ Fragte Yoda sie ruhig.

Das Mädchen sah zu Windu und als dieser nickte antwortete sie.

„Mein Name ist Avenna Reen.“

„Wie alt du bist?“

„Ich bin 17 Jahre alt.“

Yoda nickte.

„Normalerweise ab 13 jahre kein Meister mehr bekommt.“

Avenna schwieg.

Yoda sah zu Windu.

„Bis ein Meister entscheidet sie nehmen als Padawan, sie bleibt bei euch.“

„Ich werde sie mit allem bekannt machen.“

Erneut nickte Yoda.

„Gut. Das erledigt dann.“

Windu ging wieder zu Avenna. Zusammen gingen sie aus dem Raum.

„Ich werde dir nun alles zeigen.“ sprach Windu und machte mit Avenna eine Tour durch den Tempel.

Freunde braucht man

Anakin Skywalker saß auf seinem Platz in der Klasse. Heute war mal wieder Unterricht.

Thema war die Geschichte der Jedi. Doch war heute etwas anders. Normalerweise leitet Meister Windu den unterricht doch dieser ist nicht da sondern Meister Proof.

Dennoch hörte Anakin einigermaßen gespannt zu.

Plötzlich ging die Tür auf und Meister Windu kam mit einem Jungen Mädchen rein.

Meister Windu ging zu Meister Proof. Kurz unterhielten sie sich ehe Proof sich verabschiedete und die Klasse verließ.

„Avenna, setz dich bitte neben Anakin.“ Sprach Meister Windu.

Anakin wunderte sich, stand dennoch kurz auf damit das Mädchen wusste wer Anakin war.

Avenna nickte und setzte sich neben Anakin. Meister Windu machte da weiter wo Proof aufgehört hatte.

Anakin sah Avenna genau an.

„Dich kenne ich gar nicht. Bist du neu?“ Fragte er sie leise.

„Ich bin erst seit Heute Morgen hier. Meister Windu brachte mich her.“ antwortete sie leise.

Anakin wunderte sich weiter, doch komzentrierte er sich weiter auf den unterricht, er wollte keinen Ärger von Windu bekommen.

Als Windu die Padawane zur Pause schickte hielt der Anakin und Avenna auf.

„Anakin kann ich dich um einen Gefallen bitten?“ Fragte Windu den Padawan.

Erneut wunderte sich Anakin, normalerweise bitten Meister nicht.

„Was kann ich für euch tun, Meister Windu?“

„Könntest du dich um Avenna kümmern und ihr die Cafeteria zeigen?“

„Das würde ich sehr gerne machen.“

„Vielen Dank, Anakin.“ Sprach Windu ehe er Avenna einmal zu nickte und ging.

Anakin drehte sich zu Avenna und reichte ihr die Hand.

„Ich bin Anakin Skywalker, Padawan von Meister Obi-Wan Kenobi.“ stellte er sich richtig vor.

Avenna ergriff die Hand.

„Ich bin Avenna Reen, Padawan von niemanden.“

„Du hast keinen Meister?“ fragte Anakin, während sie zusammen richtung Cafeteria gingen.

„Nein, aber Meister Windu sagt das ich mit viel Glück einen bekomme.“

Anakin nickte. Als sie in der Cafeteria ankamen holten sie sich was zu Essen und setzten sich an einen Tisch etwas abseits. Wieder sah er sie an.

„Wie alt bist du eigentlich? Aufjedenfal, über 13.“ fragte er sie auch direkt.

„Ich bin 17.“

„Mhm... Das wundert mich. Normalerweise bekommt man dann keinen Meister mehr.“

„Das sagte Meister Yoda auch schon. Aber bei mir wird eine ausnahme gemacht. Da man mich erst so spät fand.“

„Von wo kommst du?“

„Von der Erde. Dort bin ich geboren und habe ich gelebt.“

„Wow. Von der Erde. Wie fühlst du dich hier?“

„Um ehrlich zu sein macht mir das alles hier Angst. Windu sagte zwar ich brauch keine Angst zu haben, aber ich kenn das alles nicht.“

„Verstehe. Windu hat recht aber solltest du dich vor einigen auch in acht nehmen.“

Avenna lies den Kopf hängen.

„Das alles alleine schaffen? Unmöglich.“ sprach sie ganz leise.

„Du bist nicht alleine. Windu ist für dich da das merkt man.“ dann lächelte er sie an. „Und ich bin für dich da. Wir können Freunde sein. Ich helf dir immer gern.“

Leicht sah Avenna hoch.

„Wirklich? Freunde?“

Er nickte.

„Ja, Freunde. Komm ich möchte dir jemanden vorstellen.“ sprach er aus, nahm sie am Arm und ging mit Ihr zu den Meister -Padawan Quatieren.

Dort ging er mit ihr in eines dieser rein.

„Meister? Meister, wo seid ihr?“ fragte dieser in den Raum.

„Anakin, schon wieder da? Ich bin im Wohnraum.“ sprach eine dunkle aber freundliche Stimme.

Anakin ging mit Avenna in den besagten Raum. Dort saßen zwei Männer. Ein jüngerer und ein älterer.

„Ja. Darf ich euch vorstellen das ist Avenna Renn.“ sprach Anakin und zeigte auf die besagte. „Avenna, das ist mein Meister Obi-Wan Kenobi.“ sprach er weiter und zeigte auf Obi-Wan. „Und das ist Meister Qui-Gon Jinn.“ endete er und zeigte auf diesen.

Avenna Neigte den Kopf leicht.

„Hallo, Meister Kenobi und Meister Jinn.“ sprach sie leise.

„Freut mich dich Kennen zulernen.“ erwiederte Qui-Gon.

Obi-Wan sah sie an.

„Hallo. Dich hab ich schon heute morgen gesehen. Da standest du vorm Rat.“

„Dort habe ich auf Meister Windu gewartet.“

Anakin merkte das sich Avenna unwohl fühlte.

„Meister Windu hat mir Avenna anvertraut. Da sie erst seit heut morgen hier ist, kennt sie noch niemanden.“

„Ohoh, seid vorsichtig Avenna. Anakin hat ein Talent probleme anzuziehen.“ Grinste Obi-Wan.

„Meister! Sagt doch nicht sowas!“

Avenna lächelte.

„Das macht mir nichts aus. Ich in froh einen Freund zu haben.“

„Freunde sind wichtig. Denn alles alleine zu bewältigen führt nur zu bösen gefühlen.“ sprach Qui-Gon.

Alle stimmten ihm zu. Anakin und Avenna setzten sich zu den Meistern und unterhielten sich über verschiedene Dinge. Hauptsächlich über den Jedi-Orden und die Pflichten eines Padawans.
 

Am Späten Abend hatte Anakin Avenna zu Windu gebracht, dieser zeigte ihr dann das Zimmer wo sie schlafen konnte.

Dort lag sie jetzt und starrte die Decke an. Sie ging die letzten Monaten nochmal im Kopf durch.

Windu setzte viel Vertrauen in sie. Doch war sie sich nicht sicher ob sie dieses verdient hat.

In den Monaten wo Windu ihr Kontrolle bei gebracht hat gab es auch viele schwierigkeiten.

Eines ist, sie hat immernoch keine kontrolle! Zwar konnte sie es beeinflussen, dass sie nicht mehr alles zerstört. Aber das hing auch nur von der Gefühlslage ab. Während diesen Monaten hatte sich Windu einige Verletzungen zugezogen. Das tat Avenna immernoch leid. Sie hat sich auch jedesmal entschuldigt aber Windu sagte das dies normal sei. Normal? Das fand Avenna nicht. Sie fand es schlimm und gar nicht gut. Vielleicht ist einer der Gründe warum sie keine kontrolle bekommt, ihre Negativen gedanken. Aber so ist sie aufgewachsen. Vieles gutes hat sie nicht erfahren.

Langsam schloss sie die Augen.

~Ich sollte schlafen.~dachte sie, doch dauert es noch lange bis sie einschlief.

Ruhige Stimme

Meister Qui-Gon Jinn stand zusammen mit Meister Mace Windu im Übungsraum der Padawane.

Heute waren wieder Trainingskämpfe. An diesen Tagen waren auch die Meister ohne Padawane da um sich einen auszusuchen. Aber auch ganz normale Trainingskämpfe fanden statt.

Anakin und Avenna trainierten zusammen. Meister Obi-Wan unterrichtete sie.

Qui-Gon beobachtete sie im Augenwinkel, das taten wohl alle Meister, da sie wissen wollten was so besonders an diesem Mädchen ist.

„Wir fangen ganz leicht an. Damit du den Umgang mit dem Übungsschwert lernst, Avenna.“ sprach Obi-Wan.

Avenna nickte und musterte das Übungsschwert. Es war ein schlichtes Vibro-Schwert.

Sie schwing es ein bisschen hin und her.

„Es liegt gut in der Hand.“ sprach sie und sah zu Obi-Wan. „Im Schwert Kampf kenne ich mich aus.“

Obi-Wan nickte verwundert. „Nun gut. Dann kämpft mal.“

Anakin lächelte und Stellte sich in Angriffsposition.

Avenna nickte und sah zu Anakin, ehe sie einen leichten Angriff startete der aber sofort von Anakin pariert wurde.

Sofort griff sie wieder und wieder an doch parierte Anakin alle Angriffe.

Dies frustierte Avenna nun doch, so verstärkte sie die angriffe, das merkte auch Anakin den bei jedem weiter angriff von ihr hatte er schwierigkeiten zu parrieren.

Avenna griff weiter an aber dennoch schaffte es Anakin alle zu parrieren.

Langsam wurde sie etwas zornig somit griff sie mit voller Wucht an.

Als ihr Übungsschwert auf das von Anakin prallte gab es einen Lichtblitz und Anakin flog mit Wucht nach hinten. Als der Lichtblitz verebbte sah man das Avenna immer noch Angriffsbereit da stand und Anakin am Boden lag.

„Verdammt was war das denn?“ fragte Anakin und man hörte das er schmerzen hatte.

„Avenna! Du sollst keine Macht benutzen!“ Sprach Obi-Wan.

Avenna drehte sich zu Obi-Wan um und man sah Zorn in ihren Augen.

„Warum nicht? Ich hab es doch geschafft!“ Antwortete sie sauer.

Obi-Wan wich leicht zurück. „Das ist aber nicht Sinn der Sache. Hier geht es nicht um Gewinnen oder Verlieren! Es geht um Übung.“

„Wenn man gewinnt, bedeutet das das man Übung hat!“

Nun mischte sich Qui-Gon ein. Er schritt zu den Dreien.

„Avenna. Diese Übung soll dir zeigen Kontrolle zu üben. Nicht die Macht zu nutzen. Fair zu bleiben. Niemanden zu verletzten. Du hast die Macht benutzt das kann böse ins Auge gehen.“ sprach dieser ruhig.

Avenna sah erst Qui-Gon an dann sah sie zu Anakin der sich mittlerweile wieder aufgrappelt hatte., dann sah sie auf das Übungsschwert.

„Ich hab doch keine Macht genutzt.“ erwiederte sie leise.

Qui-Gon ging zu ihr hin und blieb vor ihr stehen.

„Du hast Macht benutzt.“ antwortete er und legte ihr eine Hand auf die Schulter. „Du bist zornig geworden. Und von deinem Zorn geleitet hast du die Macht benutz.“

Avenna riss vor schreckt die Augen auf! „Das... Das wollte ich nicht. Es tut mir leid!“ Sprach sie aufgebracht.

„Ruhig Avenna. Du bist noch in der Ausbildung. Da kann es mal passieren.“ versuchte Qui-Gon sie zu beruhigen, was auch klappt, denn Avenna Enspannt sich.

„Ich werde versuchen mich zu bessern!“

„Wenn du dran glaubst schaffst du es.“ erwiederte er lächelnd und ging wieder zu Windu.

Dieser lachte leise.

„Das hast du sehr gut gemacht. Ich hab damals viel länger gebraucht sie zu beruhigen.“

Qui-Gon beobachtete weiter Avenna.
 

Das weitere Training verlief ruhiger und keiner wurde mehr verletzt.

Die Meister versammelten sich alle im Raum des Hohen Rates, dort stellte die Meister jetzt Anträge.

Viele Meister hatten sich einen Padawan ausgesucht.

Windu sah zu Qui-Gon.

Es gingen nur wenige Meister ohne Padawan raus.

Zur gleichen Zeit saß Avenna auf einen der Dächern des Jedi Tempels.

Sie sah in die Ferne.

„Was ist los, Avenna? Du siehst Traurig aus.“ fragte Anakin der neben ihr saß.

Avenna seuftze auf sah aber weiter in die Ferne.

„Ich glaube nicht daran das einer mich zum Padawan haben will.“

„Wie kommst du denn darauf?“

„Als die Übungskämpfe vorbei waren und ich zurück bin, habe ich einige Meister mitbekommen die über mich sprachen. Sie sagen ich gehöre hier nicht hin. Es wäre zu gefährlich. Ich solle wieder da hin wo ich herkomme.“

„Was? Das stimmt doch nicht! Du bist nicht gefährlich! Du hast nur noch keine Kontrolle!2

Langsam sah Avenna Anakin an. Was er da sah schockte ihn nun doch. In ihren Augen war totale Leere.

„Es stimmt. Ich bin Gefährlich. Weißt du eigentlich was Meister Windu durchmachen musste mit mir? Ich habe ihn oft verletzt. Ich habe dich verletzt. Ich habe viele Menschen verletzt. Zuhause. Ich habe Häuser zerstört. Ich bin nicht normal.“ sprach sie und sah wieder in die ferne, ehe sie aufstand und ging.

Anakin sah ihr geschockt nach. Ehe auch er aufsprang und ihr nachrannte doch fand er sie nicht mehr. Sofort machte er sich auf in sein Quartier. Dort schritt er nachdenklich auf und ab.
 

Obi-Wan und Qui-Gon gingen zusammen zu den Quartieren.

Als sie in das Quartier von Obi-Wan und Anakin kamen sahen sie den Padawan.

„Hast du was ausgefressen?“ fragte Obi-Wan sogleich.

Doch bekam er keine antwort den Anakin schritt weiter auf und ab. Er hatte seinen Meister nicht gehört.

„Anakin?“ sprach Obi-Wan erneut.

Anakin blieb stehen und sah die beiden Meister immer noch nachdenklich an.

„Meister! Ich war in Gedanken.“

„Das hat man gemerkt.“ meinte nun Qui-Gon der sich auf das Sofa setzte.

Obi-Wan setzte sich neben ihn. „Über was hast du nachgedacht.“

„Über Avenna! Ich mach mir Sorgen um sie, Meister.“

„Warum?“

„Sie hat keine Hoffnung. Sie ist leer.“ antwortete Anakin ganz aufgebracht.

„Immer mit der Ruhe, Anakin. Was genau ist den passiert?“ fragte nun Qui-Gon.

„Sie glaubt nicht daran das sie einer zum Padawan haben will. Nach den Übungskämpfen hat sie Gespräche zwischen Meister mitbekommen. Sie sprachen über Avenna. Das sie Gefährlich ist. Das sie wieder da hin soll wo sie herkommt.“ berichtete Anakin. „Ich hab versucht ihr zu sagen das sie nicht Gefährlich ist. Das sie nur keine Kontrolle hat. Aber sie ist selbst davon überzeugt das sie Gefährlich ist. Sie sagt sie hat schon viele verletzt.“

Obi-Wan und Qui-Gon sahen sich nachdenklich an.

„Das ist gar nicht gut wenn sie so denkt. Das kann sie zur Dunklen Seite führen.“ meinte Qui-Gon.

„Können wir ihr nicht helfen?“ Fragte Anakin.

Qui-Gon überlegte etwas.

„Weißt du wo sie ist? Ich versuch mal mit ihr zu Reden.“

„Ich weiß nicht. Vielleicht im Quartier.“

Qui-Gon nickte und ging auch schon los.
 

Avenna saß auf ihren Bett, den Kopf auf ihren angezogenen Knien gelagert.

Wieder mal war sie in Gedanken versunken. Sie schreckte aus den Gedanken als es an ihrer Tür klopfte.

„Herrein.“ sprach sie leise.

Meister Qui-gon trat ein.

„Meister, was macht ihr denn hier?“

„Ich möchte mit dir reden.“

Avenna nickte und machte ihm Platz. Qui-Gon setzte sich auch direkt ans Fussende des Bettes.

„Hör mal, Avenna. Du solltest nicht drauf hören was andere Meister über dich sagen. Sie sind es nur nicht gewohnt das jemand in deinem Alter noch keine Kontrolle hat.“

„Woher...? Anakin... Aber Sie haben doch recht ich bin Gefährlich.“

„Nein, Avenna. Das darfst du nienmals denken! Du bist nicht gefährlich. Du machst es nicht mit Absicht! Es kann auch einem Meister passieren was dir heute beim Training passiert ist. Jedem kann es mal passieren das einem die Gefühle durchgehen. Das geben sie nur nicht zu. Avenna... Du musst an dich glauben. Glaube das du es schaffst.“

Avenna sah Qui-Gon an.

„Wofür? Wenn sie jetzt schon so über mich reden, werden sie je anders über mich reden? Wird je ein Meister mich zum Padawan nehmen?“

„Du tust es für dich. Und für die die du liebst. Freunde, Familie! Und es reden nicht alle so über dich. Du bist erst ein paar Tage hier. Du musst Geduld haben Avenna.“

Sie seufzte leise auf.

„Geduld... Mir bleib wohl nichts anderes übrig, als zu warten und zu hoffen...“

„Du darfst niemals die Hoffnung ausgeben.“

Avenna nickte.

„Ich bin nicht Gefährlich. Ich habe Geduld und ich habe Hoffnung.“ Sprach Avenna laut.

„Genau. Halte dich an diese Gedanken.“ lächelte Qui-Gon, stand wieder auf und ging zur Türe.

„Vielen Dank, Meister.“

Qui-Gon sah sie an und lächelte sie an, ehe er ging.

Unterricht

Meister Mace Windu stand vor einer der vielen Unterrichtsklassen.

Das Thema war wie immer die Geschichte und das Verhalten eines Jedis.

Heute spezaliesierte er sich auf das Thema Gefühle eines Jedis.

„Wir Jedis kennen keinen Hass, Wut, Zorn oder Liebe. Das ist gegen den Kodex.“ Sprach Windu.

Avenna runzelte die Stirn. Keine solcher Gefühle? Wie soll das gehen?//

„Meister Windu?“ fragte Avenna in den Raum.

Dieser sah zu ihr und nickte. „Ja?“

„Warum sind diese Gefühle nicht erlaubt?“

„Nun diese Gefühle können zur Dunklen Seite führen.“

„Das versteh ich nicht. Ich meine, Gefühle machen uns doch aus. Durch Gefühle ist jeder einzigartig. Ohne Gefühle lebt man doch gar nicht.“ Sprach Avenna verständnislos.

Windu öffnete den Mund und schloss ihn wieder.

Er war sprachlos. So hatte er es bis jetzt noch nicht gesehen.

„Ein Jedi lebt nach dem Kodex. Was drin steht muss beachtet werden. Es sind unsere Gesetze. Weißt du Avenna, das diese Gefühle verboten sind, haben ihre Gründe. Hass und Wut, wenn du dies empfindest ist schon etwas Dunkelheit in dir. Und diese verschwindet nicht so schnell wieder. Und die Liebe, aus dieser kann sehr schnell Hass werden.“ erklärte Windu.

„Also müssen wir Gefühle die zur Dunklen Seite führen unterdrücken?“ fragte Avenna weiter.

„Ja. So steht es im Kodex!“ antwortete Windu und fuhr mit dem Unterricht fort.
 

Nachdem Unterricht gingen Anakin und Avenna zusammen zurück zu den Quartieren.

„Hey, hast du Lust mit mir, Meister Kenobi und Meister Jinn Tee zu trinken? Dann bist du nicht alleine.“ Fragte Anakin lächelnd.

Avenna nickte nach kurzem Überlegen.

„Warum nicht.“

Anakin lächelte erneut und betrat das Quartier seines Meisters und ihm.

„Guten Abend Meister. Guten Abend Jinn.“ begrüßte Anakin die beiden Meister.

„Hallo Meister Kenobi. Hallo Meister Jinn.“ begrüßte auch Avenna die Meister.

„Hallo Ihr beiden.“ lächelte Obi-Wan.

Qui-Gon schaute auf und lächelte auch. „Wollt ihr auch einen Tee?“

„Ja, sehr gerne.“ antwortete Anakin und setze sich auf einen Sessel.

Avenna nickte zustimmend und setze sich auf die Couch.

Qui-Gon schüttete den beiden Tee ein und setze sich wieder auf die Couch.

„Und wie war der Unterricht heute?“ Fragte Obi-Wan.

„Heute haben wir über die Gefühle eines Jedis geredet. Und Avenna hat Windu ausgefragt.“ antwortet Anakin.

Die Meister sahen zu Avenna.

„Inwiefern ausgefragt?“ fragte nun Qui-Gon.

Avenna senkte leicht ihren Kopf und wurde Rot.

„Nun, ich finde es komisch dass man nicht fühlen darf. Denn Gefühle machen einen aus. Wofür lohnt es sich dann zu Leben wenn man keine Gefühle haben darf?“ meinte Avenna leise.

„Hmm da hast du schon Recht, Avenna. Aber da wir Jedis nach den Kodex Leben steht uns so was nicht zu. Der Kodex wurde damals gemacht als viele Jedis der Dunkelheit verfallen sind.“ erklärte Qui-Gon.

„Aber man kann nichts gegen Gefühle machen. Sie kommen einfach. Was soll man dann tun?“ fragte Avenna weiter verständnislos.

„Diese Gefühle verdrängen:“

„Wie soll das gehen? Wenn m an Gefühle doch verdrängt verfällt man dann nicht eher der Dunklen Seite? Also ich meine Gefühle zu verdrängen macht alles nur noch schlimmer und ich spreche hier aus Erfahrung. Als ich von meiner Familie, Freunden und dem Rest den Dorfs hinausgeworfen war, war ich sehr wütend und traurig zu gleich. Ich habe versucht die Gefühle zu verdrängen und einfach weiter zu Leben. Das hat aber nicht funktioniert. Es hat alles nur schlimmer gemacht. Ich hab Sachen zerstört.“ sprach Avenna nun etwas aufgebrachter.

Die drei Männer sahen sich fragend an. Keiner wusste so genau was er sagen sollte.

Auf einmal schaute Qui-Gon Avenna ernst an.

„Es ist nicht einfach und auch bestimmt nicht immer gut seine Gefühle zu verdrängen. Aber es auch nicht immer einfach oder gut sie zu zulassen. Hör zu, Avenna. Einige Sachen in der Welt der Jedis wirst du nie verstehen das tun wir Meister auch nicht. Aber so ist nun mal das Leben eines Jedis. Und glaub mir viele Jedis machen Sachen hinter dem Hohen Rat. Es ist nicht immer so toll das Leben eines Jedis aber du musst auch bedenken was für Konsequenzen Gefühle haben können. Man kann Gefühle zu lassen aber nur im Rahmen.“ erklärte er langsam und Ruhig.

Avenna hörte ihm genau zu und nickte.

„Ich verstehe es etwas. Aber ich brauche wohl einige Zeit um das zu verarbeiten.“

Qui-Gon lächelte und nickte.

„Es sagt ja keiner dass du es sofort verstehen musst.“

Der Rest des Abends verlief ruhiger, worüber Avenna sehr froh war.

Da sie immer noch über einiges nachdachte.

Früh verabschiedete sie sich und ging auf ihr Zimmer.

Dort legte sie sich auf ihr Bett und starrte die Decke an.

Es dauerte lange bis sie einschlief.

Am nächsten Morgen war sie sehr früh wach.

Meister Windu hatte sie geweckt und ihr mitgeteilt, das sie zum Meditierraum gehen solle, da Qui-Gon mit ihr Reden wollte.

So ging Avenna dorthin nachdem sie sich fertig gemacht hatte.

Padawanfrage

Avenna schaute sich im Raum um. Hier meditieren die Jedi´s immer.

Doch um diese Zeit war der Raum leer. Das beunruhigte sie sehr.

Avenna wollte direkt wieder gehen, doch war sie nicht ohne Grund hier. Meister Qui-Gon Jinn hatte sie herbestellt. Er wollte etwas Wichtiges mit ihr besprechen. Also setzte sie sich auf die Bank neben dem kleinen Wasserfall. Sie beobachtete das Wasser wie es leise fiel. Dabei dachte sie über die Zeit hier nach. Avenna war froh das sie Anakin, Meister Kenobi und Meister Jinn kennt. Ohne die drei Männer wäre sie schon längst wieder gegangen. In Anakin sah Avenna einen richtigen Freund, mit ihm konnte sie über alles Reden, mit ihm rumalbern oder Blödsinn bauen. Meister Kenobi hatte immer einen Spruch auf Lager und brachte einen zum Lachen. Und Meister Jinn…? Nun… Über ihn war sich Avenna noch nicht sicher. Qui-Gon ist ein Geduldiger, liebevoller und strenger Mensch. Doch wenn Avenna an Qui-Gon denkt, weiß sie nicht was genau sie in ihm sieht.
 

Qui-Gon öffnete leise die Türe des Meditier Raumes. Als er Avenna erblickte, lächelte er. Er öffnet die Türe ganz, geht hindurch und zu Avenna. Als er bei ihr ankommt setzt er sich neben sie. Kurz schaute Qui-Gon Avenna an, dann betrachtete auch er den Wasserfall. Er schwieg einige Zeit.

„Avenna, ich wollte etwas mit dir besprechen.“ sprach er, schaute aber weiter auf den Wasserfall. Avenna sah den Meister an.

„Fühlst du dich hier wohl?“ fragte er nun.

Avenna überlegte eine Zeit lang bevor sie ihm antwortete.

„Ich kann es nicht genau sagen, Meister. Wenn ich mit Anakin, Meister Kenobi oder euch zusammen bin, fühle ich mich wohl. Wenn ich alleine oder unter Fremden bin, fühle ich mich eher unwohl.“ antwortete sie. Qui-Gon nickte.

„Willst du hier bleiben?“ fragte er weiter.

Nun antwortete Avenna ohne zu überlegen.

„Ja. Hier sind Leute die wie ich sind. Hier werde ich nicht als Außenseiter gesehen.“

Erneut nickte der Meister.

„Es wäre mir eine Ehre dich als meinen Padawan zu haben, Avenna Reen.“ Sprach Qui-Gon nun und sah dabei Avenna an.

Avenna sah geschockt zu ihm.

„Meint ihr das ernst?“ fragte Avenna ungläubig.

„Ich meine es Ernst. Also Avenna, willst du mein Padawan sein? Akzeptierst du mich als deinen Meister, als deinen Lehrer, als deinen Mentor? Akzeptierst du das du bis deine Ausbildung vorbei ist auf mich hören musst und meine Befehlen folgen musst?“ fragte er.

Avenna riss die Augen auf und überlegte wie sie richtig antworten soll.

„Es wäre auch mir eine Ehre wenn ihr, Meister Jinn, mein Ausbilder, mein Meister, mein Mentor werden würdet. Ich werde eure Befehle befolgen und euch akzeptieren.“ antwortete sie bedacht und verneigte sich leicht.

Nun lächelte Qui-Gon.

„Gut. Ich werde alles mit dem Hohen Rat abklären. Dann bist du ab jetzt mein Padawan.“ Sprach er während er zur Türe ging.

Avenna nickte. Als Qui-Gon weg war sah sie wieder auf den Wasserfall.

//Ist das grad wirklich geschehen? Hab ich jetzt wirklich einen Meister?// überlegte sie.

„Aber was bedeutet es eigentlich ein Padawan zu sein?“ fragte sie sich selbst.

Nun stand auch sie auf und machte sich auf den Weg zu Anakin. Ihn kann sie fragen. Er wird ihr ehrlich und verständlich antworten.



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von: abgemeldet
2014-02-10T22:48:11+00:00 10.02.2014 23:48
Super Kapi
Bin gespannt wie´s weiter geht.
Schreib schnell weiter!

GLG SasuxSaku9


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