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One night changed us

NaLu
von

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Chapter 5

Als er an dem Sonntagmorgen seine Augen aufschlug, wusste Natsu zunächst nicht, wo er sich gerade aufhielt. In seinem Kopf fand dem Anschein nach eine Party statt, denn ihm war ganz schummrig zu Mute und sein Kopf dröhnte. Das passte ihm gar nicht. Er richtete sich auf und sah sich um. Verschlafen rieb er sich über die Augen. Wo war er eigentlich? Er brauchte einen Moment. Er war in Lucys Wohnzimmer. Das wusste er nun, da er sich umgesehen hatte. Das Zuhause seiner besten Freundin erkannte er selbstverständlich. Das war also geklärt. Aber wie war er hierhergekommen? Er konnte sich daran gerade nicht erinnern. Also versuchte er, sich an die Geschehnisse des vorherigen Abends zu entsinnen.
 

Lisanna hatte mit ihm Schluss gemacht. Daran konnte er sich nur allzu gut erinnern, was ihn leicht verärgerte. Er wollte daran nicht mehr denken müssen, es vor Augen haben, die Worte in seinem Kopf wie ein Echo zu vernehmen. Es bereitete ihm Schmerzen, die er vermeiden wollte um jeden Preis. Das hatte er am vorherigen Abend wohl auch getan. Er hatte Gray mit in die Kneipe geschleppt und dort wohl etwas zu viel getrunken. Was er dort noch getrieben hatte, wusste er nicht. Was danach vorgefallen war, wollte ihm auch nicht mehr einfallen. So wie es aussah hatte er Lucy einen Besuch abgestattet. War er hierher gelaufen? Nun weit entfernt lag es ja nicht. Oder hatte sie ihn vielleicht sogar abgeholt? Ob er sie fragen sollte? So oder so wusste sie mit Sicherheit mehr als er.
 

Erneut schaute Natsu sich um. Er konnte sie nicht in diesem Raum ausmachen. Vorsichtig und sich brummend an den Kopf fassend stand er vom Sofa auf. Sie hatte ihn mit Kissen und Decke versorgt, also war sie ihm wohl nicht böse gewesen aufgrund seines Besuches, der sicherlich spät ausgefallen war. Zunächst tapste er in die Küche, denn es könnte ja sein, dass sie vielleicht Frühstück machte oder etwas stehen gelassen hatte, denn er hatte nichts gegen einen Happen einzuwenden. Doch in der Küche hatte sie sich an diesem Morgen nicht aufgehalten, da alles unberührt wirkte. Das hieß wohl, dass sie noch am Schlafen war, etwas las oder am Duschen war. Also würde er nun ihr Zimmer ansteuern, ob sie wollte oder nicht. Sie ließ ihm ja auch keine andere Wahl. Dort kam er auch an. Die Tür stand offen. Wenn das nicht einmal eine Einladung war hereinzukommen! Somit trat er ohne ein schlechtes Gewissen ein.
 

Lucy war schnell auszumachen. Sie lag in ihre Decke gekuschelt in ihrem Bett. Er konnte bereits aus dieser Entfernung ausmachen, dass sie noch tief und fest schlief. Das war wohl nicht gerade zu seinem Vorteil, denn so konnte er sie nicht wecken. Sollte er es wagen, würde sie ihre morgendliche schlechte Laune an ihm auslassen und ihm einen kräftigen Schlag verpassen. Seine beste Freundin konnte manchmal ein ebenso großes Monster wie Erza sein. Das wollte er nicht riskieren, konnte er bei dem Zustand seines Kopfes gerade auch nicht gebrauchen. Natsu ließ sich vorsichtig auf dem Bett nieder und schielte zu ihr. Sie hatte, ihrem Gesicht zu urteilen, einen eher unruhigen Schlaf. Verwundert zog er seine Augenbrauen zusammen. Sie hatte selten Albträume. Das wusste er, da er ja öfters bei ihr übernachtete. Etwas konnte somit nicht stimmen. Er rückte also näher ran. Der Kopf der Blondine bewegte sich langsam hin und her.
 

„Nicht…“, hauchte sie leise. Er befürchtete bereits, dass sie wach war, aber es stellte sich heraus, dass sie noch am Schlafen war. Dass sie im Schlaf sprach, war ein weiteres Indiz dafür, dass etwas ganz und gar nicht in Ordnung war. Aber was war es, was ihr diesen Traum bescherte? Natsu seufzte leise, als ihr Atem sich um einen Takt zu beschleunigen schien. Er würde sie wohl wecken müssen und ihre schlechte Laune über sich ergehen lassen müssen. Er konnte nicht mehr lange zu sehen, wie sie von ihren Träumen geplagt wurde. Gerade streckte er seine Hand aus, um sie an ihren Schultern wach zu rütteln, doch sie gab erneut ein Wort von sich und es war sein Name, der ihn inne halten ließ in seinen Bewegungen. Er meinte sich verhört zu haben. Er und ein Albtraum? Das ergab doch keinen Sinn!
 

„Natsu…wir dürfen nicht…“, sprach sie weiter. Der Rosahaarige konnte sich zunächst keinen Reim aus den Worten der Blondine machen. Was sollte es auch heißen? Was durften sie nicht machen? Sie sollte sich gefälligst klarer ausdrücken! Er starrte in ihr Gesicht, als würde es ihm irgendwelche weiteren Antworten geben können, die er hören wollte. Jedoch trat dieser Fall nicht ein. Er würde sie also wecken müssen. Seine Hand legte er also auf ihrer Schulter ab. Für eine Weile ließ er sie dort verweilen, um ihre Reaktion abzuwarten. Es geschah nichts, sie träumte eindeutig weiter. Er warf einen kurzen Blick auf die Uhr. Es war spät genug, dass er sie wecken konnte, auch wenn es ein Sonntag war. Er begann also zu rütteln, so sanft wie es ihm möglich war.
 

Schließlich war ein braunes Augenpaar auf ihn gerichtet. Sie verengte ihre Augen, ehe ihre Gesichtszüge sich wieder entspannten und sie anfing zu lächeln. Das verwirrte ihn ehrlich gesagt. Aus welchem Grund lächelte sie ihn denn jetzt bitte an? War sie etwa noch in ihrer Traumwelt?
 

„Natsu“, kam es verschlafen von ihr und sie holte ihre Arme hervor, um diese nach ihm zu strecken, „komm her.“ Mit einem Mal waren ihre Arme um seinen Nacken geschlungen und er an ihre Brust gedrückt. Viel zu nah war das, denn er konnte keinen Atemzug machen. Wollte sie ihm die Luft abschnüren, da er zu ihr ins Bett gestiegen war? Wollte sie nun für all die Male endlich Rache ausüben? Aber er war doch noch viel zu jung, um zu sterben! Wenn sie ihn bloß nicht so nah an sich pressen würde, würde er wahrscheinlich das Gefühl ihrer weichen Brüste genießen können. Doch seine Situation war ernst. Ihm konnte jenen Moment der Sauerstoff ausgehen! Er begann an zu strampeln und versuchte ihren Namen von sich zu geben, doch wurden seine Versuche im Keim praktisch erstickt. Irgendwann gelang es ihm tatsächlich, ihre Arme zu lockern und er schnappte nach Luft. Er hob seinen Kopf an und starrte in das Gesicht seiner besten Freundin, die die Farbe einer überreifen Tomate angenommen hatte und ihn entgeistert anstarrte.
 

Hastig zog sie ihre Arme zu sich. Sie wirkte so, als wüsste sie nicht, was in sie gefahren. Das ergab für den Rosahaarigen Sinn, denn er wusste auch nicht, warum Lucy auf einmal so etwas machen sollte. Sie hatte wohl noch eindeutig geträumt. Also hatte sie doch keinen Alptraum gehabt?
 

„N-natsu! W-was machst du denn hier?“
 

„Das wollte ich dich fragen…ich weiß es nämlich nicht…“
 

„Du Idiot! Was machst du in meinem Bett?“
 

„Ich wollte dich nur wecken, weil du scheinbar schlecht geträumt hast.“
 

Darauf entgegnete sie ihm nichts. Die Blondine starrte ihn lediglich an, als würde sie überlegen, ob sie seiner Antwort trauen sollte. Während dessen verweilten sie in ihren Positionen. Letzten Endes klang es einleuchtend, denn sie hatte tatsächlich mehr oder weniger schlecht geträumt. Also konnte sie ihm wohl in jener Hinsicht glauben. Sie seufzte.
 

„Wie wäre es, wenn ich Frühstück mache und dir dann auch alles erzähle?“
 

Der Rosahaarige grinste sofort. Die Idee gefiel ihm auf Anhieb.
 

„Aber klar doch!“
 

Also begaben sie sich in die Küche. Sie hatte sich natürlich vorher etwas Anderes angezogen, denn in ihrem Nachthemd konnte sie auf gar keinen Fall herumlaufen. In der Küche machte sie für ihn und für sich Omelett und briet etwas Speck, da sie wusste, dass ihr bester Freund gerne so etwas zu sich nahm. Hunger hatte er mit Sicherheit. Da würde das Omelett alleine nicht hinhalten können. Denn er hatte stets einen großen Appetit. Es war zu bewundern, wie er seine Figur halten konnte trotz diesen vielen Massen an Essen, die er gerne zu sich nahm.
 

Sobald sie fertig war, servierte sie das Frühstück und setzte sich zu ihm an den Tisch. Als sie ihr Omelett verspeist hatte und nun an ihrem Tee nippte, erzählte sie ihm von den Geschehnissen dieser Nacht. Jedoch ließ sie die Tatsache weg, dass sie vermutet hatte, dass er sie hatte küssen wollen, ehe er auf ihr eingeschlafen war. Nach ihrer Erzählung wirkte er kurz nachdenklich.
 

„Es tut mir Leid, Natsu. Es ist meine Schuld, dass es zwischen euch so gelaufen ist…“, entschuldigte sie sich und unterbrach die Ruhe. Wäre das zwischen ihnen nicht passiert, wäre alles vollkommen in Ordnung. Wie sollte sie nun damit leben können, dass sie die Beziehung ihres besten Freundes zerstört hatte? Das hatte sie doch nicht erreichen wollen!
 

Er blinzelte irritiert und lächelte, jedoch wirkte es eher traurig. „Es ist nicht deine Schuld, Lucy. Sie hatte wohl doch recht und unsere Beziehung hat ins Nichts geführt…“
 

Denn während Lucy Frühstück zubereitet hatte, hatte er sich versucht, sich an das Gespräch zwischen ihm und Lisanna genauestens zu erinnern. Nach einigem Überlegen hatte er feststellen müssen, dass sie Recht gehabt hatte. In letzter Zweit hatten sie immer weniger Zeit miteinander verbracht, ihre Gespräche waren immer oberflächlicher geworden und auch ihr sogenanntes Schlafzimmerleben hatte nachgelassen. Ihm war das Verlangen einfach vergangen. Hieß das etwa, dass er sie gar nicht mehr liebte? Dieser Gedanke hatte ihn wirklich verwirrt. Natürlich hatten die Worte seiner Exfreundin wehgetan. Er müsste lügen, wenn er behaupten würde, dass mit ihm alles in Ordnung war, denn dem war definitiv nicht so. Das Ende dieser Beziehung hatte ihm das Herz gebrochen.
 

„Nein, es ist meine Schuld, ich hätte es dir sagen müssen, Natsu“, entgegnete sie schließlich und wirkte schon fast schuldbewusst, was er sich nicht erklären konnte. Wieso sollte sie denn ein schlechtes Gewissen haben? Was hätte sie ihm sagen sollen? War es wirklich etwas Wichtiges gewesen?
 

„Was hättest du mir sagen sollen, Luce?“, hakte er nach, als sie weiterhin still schwieg. Was konnte es auch sein, was vielleicht alles anders enden lassen hätte?
 

„Weißt du, wie ich mit Loke damals zusammen gekommen bin, Natsu?“, fing sie also an und starte in seine Richtung. Er schüttelte als Antwort seinen Kopf. Natürlich wusste er es nicht. Das würde sie nun aber wohl ändern müssen. Viel zu lange hatte sie diese Gefühle mit sich geschliffen. Sie mussten raus. Wahrscheinlich würde sie es im Nachhinein bereuen. Jedoch war es besser, wenn sie nun Klartext reden würde, denn sicherlich würde die Wahrheit ohnehin ans Licht kommen. Schlimmer konnte es ja eigentlich auch nicht werden.
 

„Es begann damit, dass du und Lisanna zusammenkamt. Natürlich habe ich mich für euch gefreut. Jeder hat sehen können, wie sehr ihr ineinander verliebt gewesen wart. Aber zugleich bin ich auch einsamer geworden, da ich wusste, dass du dich von mir entfernen würdest. Das trat auch ein.“ Sie verhakte ihre Hände miteinander. Es verwunderte sie schon, dass er sie nicht unterbrach. Selten war er so gehörig, was das bloße Zuhören betraf.
 

„Dann kam Loke auf mich zu, er gestand mir seine Liebe. Er versprach mir, dass er es ernst mit mir meinte. Das glaubte ich ihm natürlich nicht. Schließlich flirtete er mit nahezu jedem weiblichen Wesen. Jedoch beschloss ich ihm, ihm eine Chance zu geben, da ich nicht so herzlos sein wollte, die er auch nutzte. Wir gingen auf Verabredungen und ich fühlte mich durch ihn wieder besser. Es war auch wieder einfacher, mit dir zu reden, da ich mich wieder selbständiger fühlte und nicht allzu sehr von dir abhängig. Und nach einem Monat stimmte ich auch zu, seine Freundin zu werden.“ Sie lächelte bei der Erinnerung. Er hatte sich so viel Mühe gegeben. Nie hätte sie ihm so etwas zugetraut. „Ich verliebte mich in der Zeit immer mehr in ihn und vergaß, dass dies nur eine Illusion war, denn ich war in Wahrheit nie über meine erste große Liebe hinweggekommen.“
 

„Wieso erzählst du mir das, Lucy? Was hat das mit mir zu tun?“, fragte Natsu irritiert. Er verstand den Zusammenhang nicht. Da war Loke halt ein toller Kerl gewesen und hatte letzten Endes wohl doch nicht, seine Finger von anderen Mädchen lassen können. Das wusste er schon. Und was war dieses Gerede von ihrer ersten großen Liebe? Wer sollte das überhaupt sein? Wieso hörte er davon zum ersten Mal? Hatte sie ihm nicht sonst von ihren Schwärmereien stets erzählt? Er war doch ihr bester Freund!
 

„Du bist ein Idiot, Natsu. Ich bin mit Loke nur zusammen gekommen, um über diese eine Person hinweg zu kommen. Und als es dann zwischen Loke und mir vorbei war, ist es mir erst klar geworden. Außerdem liebe ich diese Person immer noch. Ich kann ihn einfach nicht vergessen. Da kann ich tun und lassen, was ich will. Es klappt nicht.“ Ein trauriges Lächeln umspielte ihre Lippen. Der Anblick war fast schon herzzerreißend. Nur, war sein Herz bereits gebrochen.
 

„Wer soll das sein?“
 

„Diese Person wärst wohl du, Natsu.“
 

Aus seinem Gesicht schwand die Verwirrung. Stattdessen wirkte er schon fast ausdruckslos, als wüsste er nicht, wie er nun reagieren sollte. Das stimmte wahrscheinlich auch. Immerhin hatte seine beste Freundin ihm gerade offenbart, dass sie ihn liebte und das schon seit mindestens zwei Jahren. Was sollte er den davon halten? Es überraschte ihn. Nie hätte er das erwartet. Man hatte immer wieder Witze über die beiden gerissen, dass sie sich wie ein altes Ehepaar verhielten, aber das hatte aufgehört, als er mit Lisanna zusammengekommen war. Was ihn noch mehr verwunderte, war die Tatsache, dass es ihm nie aufgefallen war. Jetzt ergaben für ihn jedoch auch ihre Worte einen Sinn.
 

„Würdest du mich lieben, Natsu?“
 

„Ich wollte nur, dass du Bescheid weist, Natsu. Es tut mir wirklich leid, dass ich es nicht für mich behalten konnte, aber ich kann einfach nicht mehr.“ Mit diesen Worten stand sie auf und begann abzuräumen. Sie stellte das Geschirr in die Spülmaschine und räumte jeglichen Schmutz weg vom Kochen. Es verunsicherte sie, dass Natsu weder etwas sagte noch etwas tat. Sie seufzte leise. Sie bereute ihre Entscheidung bereits jetzt. Warum hatte sie nicht einfach ihren Mund halten können? Dann würde jetzt nicht diese unangenehme Stille herrschen. Sie war fertig, Jedoch traute sie sich nicht, sich umzudrehen, denn dann würde sie sein Gesicht sehen. Sie hatte Angst, dass er sie endgültig von sich stoßen würde. Wie sollte sie das nur überstehen? Ihr Herz zog sich schmerzhaft zusammen und Tränen sammelten sich in ihren Augen. Das durfte doch nicht wahr sein! Sie konnte nicht anfangen zu weinen! Sie musste stark bleiben! Jedoch wollte ihr Körper scheinbar nicht auf sie hören, denn die Tränen rollten über ihr Gesicht. Hastig versuchte sie, diese weg zu wischen.
 

„Immer noch…Du fühlst immer noch so?“, durchbrach Natsu die Stille, worauf sie in ihren Bewegungen inne hielt und schwach nickte, was er nur gerade so ausmachen konnte. Deshalb stand er auch auf und stellte sich hinter sie. „Lucy?“
 

Seine Stimme aus dieser plötzlichen Nähe hörend ließ sie zusammenzucken. Langsam drehte sie sich zu ihm um und schluckte schwer. Sie blickte in seine Augen, die eine Antwort zu erwarten schienen. Sie hatte keine andere Wahl, sie musste es noch einmal klar und deutlich aussprechen. Schlimmer konnte es ja sowieso nicht mehr werden. Das redete sie sich zu mindestens ein.
 

„Ich liebe dich, Natsu“, teilte sie ihm ein weiteres Mal mit, nur dieses Mal richtete sie es direkt an ihn.
 

Ihre Hände fuhren ein weiteres Mal über ihr Gesicht, um noch eventuelle Spuren ihrer Tränen zu beseitigen. Sie senkte ihren Blick. Sie wusste nicht, wohin sie schauen sollte, sie konnte eigentlich überall hinsehen - nur eben nicht zu ihm. Es machte sie nervös, dass er nichts entgegnete. Überhaupt war er ihr viel zu nah. Seine Füße waren vielleicht zwei Fußlängen von ihr entfernt. Das konnte sie mit ihren zum Boden gerichtetem Blick ziemlich gut ausmachen. Nervös kaute sie auf ihrer Unterlippe rum. Wieso antwortete er ihr nicht oder ging wenigstens? Vielleicht sollte sie zuerst gehen?
 

Gerade wollte sie sich zu Seite bewegen und anschließend an ihm vorbei gehen, doch hinderte der Rosahaarige die Blondine daran. Indem er seine Hände jeweils neben ihr auf der Küchentheke abstützte und sie somit „einsperrte“. Fast schon empört blickte sie nun doch auf. Was erlaubte er sich denn bitte schön? Ihr war ja bewusst, dass er nicht gerade der Hellste war, aber selbst er musste doch verstehen, dass sie es nicht mehr länger aushalten konnte und einfach nur noch weg wollte! Er konnte sie ruhig alleine lassen!
 

„Natsu! Was fällt dir ein! Lass mich verdammt noch einmal gehen!“, fauchte sie und machte sich an seinen Händen zu schaffen. Tatsächlich zog er seine Hände weg, was sie fast schon erleichtert aufseufzen ließ, doch da hatte sie sich zu früh gefreut. Denn seine Hände hatte er nicht zu sich gezogen. Stattdessen stricht er mit einem Mal über ihre Wange. Seine Augen wirkten schon fast liebevoll auf sie, was sie vollkommen schwach werden ließ. Auch wenn sie es wollen würde, konnte sie sich nicht mehr fort bewegen. Die ganze Wut hatte sich ins Nichts aufgelöst. Seine dunklen Augen hielten sie fest. Ihre Wangen färbten sich in ein zartes Rosa durch seine Berührungen. Seine andere Hand wanderte an ihren Hinterkopf. Ehe sie sich versah, übte er sanfte Gewalt aus, um ihre Lippen miteinander zu vereinen. Ihre Augen weiteten sich. Damit hatte sie nicht gerechnet. Wie den auch? Ihre Lider flatterten zu und sie gab sich dem Kuss hin. Ihre Arme legten sich wie von selbst um seinen Nacken und zogen ihn noch näher zu sich. In ihrem Bauch schienen mit einem Mal, Schmetterlinge zu toben und überhaupt wurde sie von solch einer Wärme durchzogen, die sie erst gar nicht hinterfragen ließ, warum er überhaupt beschlossen hatte, sie zu küssen. Es kribbelte wie verrückt. Sie stöhnte leise auf, als er sich mit seiner Zunge Zutritt in ihre Mundhöhle verschaffte, welchen sie ihm wahrscheinlich ohnehin gewährt hätte. Ihre Zunge kam der seinen entgegen und wurde in eine Art Kampf verwickelt, wobei sie sich dominieren ließ, da es ihr darum nicht ging, etwas zu gewinnen, was bei ihm bekanntlich anders aussah. Sie wollte nur dieses Gefühl weiterhin genießen können, welches in ihr aufstieg. Ihre Hände wanderten in sein Haar und sie meinte, ihm dabei einen Laut zu entlocken. Ihr wurde bewusst, wie sehr sie Natsu wollte. Das konnte nicht gesund sein.
 

Schließlich fiel ihr auch auf, dass sie den Sauerstoff wohl doch nötiger hatte, weswegen sie sich atemlos von ihm löste und sich ein Keuchen nicht verkneifen konnte. Ihr Herz raste wie verrückt. Sie hatte sich noch nie bei einem Kuss so gefühlt. Nie hatte Loke ihr so einen Kuss geben können, selbst wenn sie miteinander schliefen. Diese Leidenschaft hatte sie zum ersten Mal so intensiv spüren können. Lucy wusste, dass nur Natsu ihr dieses Gefühl geben konnte. Nur er war dazu in der Lage, sie so zu küssen, dass ihr so warm wurde, sie so anzusehen, sodass ihre Gedanken und Zweifel sich in Luft auflösten, sie so zu berühren, dass es kribbelte und sie sich ihm hingeben würde. Völlig egal, was er selbst dabei fühlte.
 

Aus dem Grund wehrte sie sich auch nicht, als er sie anhob und zurück in ihr Schlafzimmer brachte und sie dort anschließend auf ihrem Bett ablegte. Er gesellte sich zu ihr, war jedoch über ihr. Seine Hand fuhr die Konturen ihres Gesichtes nach und legte sie schließlich an ihre Wange, an welche sie sich mit geschlossenen Auge und einem Lächeln auf den Lippen anschmiegte. Eigentlich war es ihr nicht egal, dass er ihr keine Antwort auf ihr Geständnis gegeben hatte, aber sie wollte sich damit nicht beschäftigen. Warum sollte sie sich durch etwas die Laune verderben lassen, wenn er ihr verhalf, sich wieder so geliebt zu fühlen, auch wenn er es wahrscheinlich nicht tat? Seine Berührungen fühlten sich wie Feuer auf ihrer Haut an. Seine Lippen, die er erneut auf die ihren legte, schienen sich in ihr Gesicht zu brennen durch ihre Vermittlung von Leidenschaft. Ihr Herz machte einen Hüpfer vor Aufregung. Sie konnte sich nichts vormachen. Ihren Verstand ließ sie abtauchen, sie wollte auf diesen nicht hören. Lieber hörte sie ihr auf ihr Herz. Diese Gefühle, die er in ihr auslöste verfrachteten sie einfach auf Wolke Sieben.
 

All das hieß sie willkommen und dachte nicht einmal daran, es bereuen zu wollen. Auch wenn ihr klar war, dass sie dabei waren, einen weiteren Fehler zu begehen. Nur diesmal ohne den dazu gehörigen Alkohol.


Nachwort zu diesem Kapitel:
WICHTIG

Hey, meine Lieben :) Ich habe ein paar Ankündigungen!!

Zum einen interessiert es mich, ob es minderjährige Leser gibt,
da ich überlegt habe, das nächste Kapitel eventuell auf adult zu stellen.
Denn wenn es Leser gibt, die es nicht lesen könnten, dann würde ich das
übernächste Kapitel eben anders gestalten, damit ihr nichts verpasst ;)
Einfach eine ENS an mich oder im Kommentar es erwähnen!!

Und meine zweite Ankündigung wird euch wohl weniger freuen.
Ich schreibe in einer Woche mein Abi und die Wochen drauf auch die anderen zwei Klausuren.
Es ist wohl selbsterklärend, dass ich da nicht ans Schreiben denken werde. Deswegen wird das nächste Kapitel wohl später als sonst erscheinen.
Schlimmstenfalls erst ende März.

Danke für eure Aufmerksamkeit!! :)
Und noch einmal Danke für die bisherigen Favos und Reviews :*

LG Caramel~ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2014-03-01T20:19:05+00:00 01.03.2014 21:19
Hallu~
Gleich zu Anfang: Ich bin noch minderjährig, aber hab auch kein Problem damit, mal ein Kapitel zu verpassen. Die Handlung sollte sich ja aus dem Kontext ableiten lassen :)

Das bitte jetzt nicht falsch verstehen, aber ich finde einfach, es lohnt sich noch nicht einen längeren Kommentar zu schreiben. So viel sei gesagt: Es gefällt mir bisher sehr, sehr gut. Und weil das sowieso schon so viele Informationen auf einmal sind - denn wie wir alle wissen, lieben Autoren diese kurzen Kommentare (Achtung Sarkasmus)- kann ich den Kommentar hier ja eig beenden.

Ja, entschuldige bitte meinen schlechten (Achtung nochmal Sarkasmus) "Humor". Ich bin schon seit 48 Stunden wach und gerade zu nichts mehr zu gebrauchen. Aber im Ernst, deshalb wird der Kommentar wirklich nicht sonderlich lang. Das folgt dann, wenn die FF beendet ist.

Also~ wo fang ich an?

Schreibstil
Ich mag deinen Schreibstil. Klingt blöd, ist aber so. Dein Schreibstil ist einer der Gründe, warum du einer meiner Lieblingsautoren auf Mexx bist. Er ist flüssig, detailliert und sehr angenehm zu lesen. Du achtest sehr auf die Wahl von Worten, beschreibst besonders zu der Geschichte passend die Gefühle gut und deutlich.
Manchmal patzt dir irgendein Wort dazwischen, bei dem ich kurz mit den Zähnen knirsche, weil es meiner Meinung nach nicht in den Satz oder die Handlung passt. Das passiert auch manchmal mit ein paar kleinen Nebensätzen. Ja, niemand ist perfekt, aber du hast einen sehr erwachsenen Schreibstil, wenn ich das so sagen darf, und du schreibst über ein Jahrhunderte altes Thema, eine Problematik, die Tausende Gesichter hat und dazu passt der Stil wirklich, aber es reicht ein "kindlicher" Ausdruck, um einen ganzen Abschnitt "runter zuziehen".
Du bist vielleicht "nur" ein Hobbyautor, gehörst für mich aber in die obere Liga, weswegen ich dir einfach nur einen kleinen Hinweis darauf geben wollte.

Inhalt
Wie schon gesagt handelt es sich um eine schon oft beschriebene Problematik, um ein Drama der Extraklasse, wenn man so will. Mir gefällt deine Art dieses wieder aufzurollen. Es bekommt eine neue Form und ein neues Gesicht - kurz gesagt es ist etwas eigenes, was ich dir nur sehr hoch anrechnen kann. Wenn es eine Skala von eins bis zehn zum Inhalt gebe, bekämst du mindestens neun Punkte von mir. Einfach nur Daumen hoch!

Umsetzung
Tja, wow. Ich freue mich jedes Mal wie ein Kind im Süßwarenladen, wenn ein neues Kapitel von dir rauskommt. Nachdem ich mir einen leckeren Tee gemacht hab, roll ich mich irgendwo zusammen und verschlinge das Kapitel. Ich glaube, dass sagt ziemlich viel aus - hoffentlich nicht nur, dass ich gerne lese.
Ich kann an deiner Umsetzung nicht meckern. Wäre es ein Buch, ich hätte es nach der erste Seite gekauft.

Charaktere
Ich glaube, dass ist das Lieblingsthema der Fanfictionautoren im Alternativen Universum. Irgendwo ist es mit eine der schwierigsten Angelegenheiten, die Charaktere passend zu übertragen. Es gibt viele, die sich dabei etwas querstellen und dann aus versehen ein paar neue Charaktere entwerfen. (Ich nehme mich da ganz gewiss nicht raus)

Lucy Als Hauptcharakter in Fairy Tail ist sie eine meiner liebsten weiblichen Charaktere. Ich mag ihre Art und ihre Gedanken und bin dementsprechend schnell angefressen, wenn man ihr eine neue Persönlichkeit verpasst. Aber bevor du jetzt denkst, hier folgt eine scharfe Kritik, kannst du dir selbst gerne auf die Schulter klopfen. Natürlich ist sie nicht eins-zu-eins aus dem Manga übernommen. Ist doch logisch!
Ich meine ein berühmtes Beispiel für OOCness ist Sasuke Uchiha. Aber ich finde ihn auch nicht OoC, wenn er im AU freundlich ist. Er ist so, wegen seiner Kindheit und wenn er diese nicht so erlebt hat, dann kann er folglich auch nicht so sein wie im Manga.
Genau das ist auch hier. Okay, Lucys Mum ... aber ansonsten gibt es beispielsweise keine Magie. Natürlich ändert das den Charakter.

Natsu Erstmal liebe ich ja das Pairing und ihn natürlich auch. Du hast ihn hier weniger naiv dargestellt als manch andere Autoren, wofür ich dir dankbar bin. Aber trotzdem habe ich bei ihm bisher ein eher gemischtes Gefühl. Auch was seine Beziehung zu Gray angeht, die ehrlich gesagt so gar nicht in meinen Kopf reingehen will. Einerseits finde ich die Idee toll, aber andererseits komm ich einfach nicht ganz dahinter. Liegt wohl an mir. Trotzdem würde ich mir ein bisschen mehr Hintergrundgeschichte wünsche ... zu Lucy übrigens auch ;)

Loke Ja gut, einer muss "der Böse" sein, der immer nur mit Frauen flirtet, aber hier ist er ein bisschen das Opfer schlechthin. Erst liebt seine Freundin ihn nicht wirklich und dann ist er auch noch untreu. Ich will gar nichts sagen, so einen Charakter muss es immer irgendwie geben, aber er? :o Macht mich ein bisschen traurig, auch wenns nicht zu ändern ist.

Lisanna Ich war noch nie ein Fan von ihr, überhaupt nicht, aber ich verstehe sie hier in deiner Fanfiction schon ziemlich gut. Ja gut, dass Pairing wird nie meins sein, aber trotzdem hast du die Beziehung zwischen Natsu und Lisanna sehr schön dargestellt.

Levy Sie ist wohl eine der Charaktere, die du mit am Besten getroffen hast. Nett, hilfsbereit, Levy. Passt einfach!

Gray Wie schon gesagt, dass zwischen ihm und Natsu versteh ich nicht so ganz und vielleicht könntest du das mit einem kleinen Rückblick etwas verdeutlichen, warum er irgendwie immer wie ein Fremder wirkt und dann quasi als Natsus bester Freund bezeichnet wird. Also irgendwie werde ich aus ihm nicht so recht schlau.

Ich könnte jetzt noch etwas zu den Randcharakteren sagen, aber um ehrlich zu sein waren sie dazu einfach noch zu "unwichtig", um darüber überhaupt zu urteilen. War ja schon bei den Charakteren hier nicht leicht.

Zusammenfassung
Ich bin eigentlich wirklich sehr froh über die Fanfic gestolpert zu sein, ich verfolge sie auch schon von anfang an, hatte nur weder Lust noch Zeit einen Kommentar zu schreiben (Verzeih bitte ;) ) Das hab ich ja jetzt wenigstens nachgeholt. Das ist jetzt nicht sonderlich viel, aber ich wüsste gerade nichts mehr, was ich kritisieren sollte. Nächstes Mal mach ich mir wieder eine Liste und nenn dir Beispiele mit Zitat. Die Fanfic ist bisher wirklich sehr gut und ich bin schon sehr gespannt, wie es weiter geht.

Ich wünsche dir viel Erfolg für die Prüfungen und natürlich ein grandioses Abi (darauf darf ich mich ja auch noch freuen) und freue mich jetzt schon auf die nächsten Kapitel.

Liebe Grüße
abgemeldet
PS: Ich würde mich sehr freuen, wenn du dich mal zu den anderen FFs, die du immer noch pausiert hast, äußern würdest.
Ich warte da schon so lange drauf ;)

Antwort von:  Carameldream
03.03.2014 14:58
Woah...das ist kein langer Kommentar?? Der ist echt lang :O
Aber danke, dass du dir die Mühe gemacht hast, so ein ausführliches Review da zu lassen. Natürlich bevorzugen Autoren lange Kommentare, das ist immer so :) Ich freue mich aber auch wenigstens ein paar Wörter zu hören, da es wenigstens eine Art der Reaktion ist^^

Zunächst freut es mich, dass dir mein Schreibstil gefällt. Ich arbeite bereits lange an ihm, um ehrlich zu sein. Schon seit beginn meiner Mexxzeit und ich muss sagen, dass er anfangs völlig einfach war, wenn man einen Blick auf meine erste FF hier wirft (wobei es noch eine ältere gab, die ich schon vor einer halben Ewigkeit gelöscht habe). Auf jeden Fall schreibe ich wirklich nur in meiner Freizeit, weswegen mein Schreibstil sich recht langsam weiterentwickelt. Ich bin noch frohen Mutes, dass er sich noch verbessern wird :) Danke, dass du mich so schätzt, das stimmt mich wirklich glücklich.

Zum Inhalt kann ich sagen, dass ich an der FF-Idee bereits länger gearbeitet habe, es ist die erste FanFiction, die ich nicht einfach so mal angefangen habe ohne einen genauen Plan vor Augen. Ich habe die Story bis zum Ende mir bereits festgelegt,muss es also nur noch niederschreiben und geringfügig wohl ändern. Es ehrt mich, dass du es kaufen würdest. Das hört man doch gerne.

Die Charaktere...ja, das ist immer ein kritisches Thema, zu welchen man immer etwas sagen kann. Es ist nicht einfach und eine ständige Herausforderung, die Charaktere zu halten. Im Alternativen Universum hat man einen größeren Freiraum, da hast du ganz recht^^ (den versuche ich auch so weit es geht zu nutzen :'D)

Die Parallelen versuche ich so gut wie möglich einzubauen, aber manches lässt sich schlecht umsetzen. Eigene Hintergrundgeschichten habe ich auch geplant, auch wenn ich auf diese wohl weniger eingehen werde, da ich meinen Fokus auf Natsu und Lucy gerne legen möchte, aber ich kann ja verraten, was ich auf jeden Fall einbauen werde: Das Zusammentreffen von Lucy und Natsu, die Entwicklung ihrer Freundschaften zu Anderen und ihre familiäre Hintergründe näher erläutern. (Gray kommt wohl also auch vor ;D )

Loke wollte ich gar nicht böse darstellen, eigentlich wollte ich ihn eher als den "ungebändigten Löwen", wie er ist, zeigen, der sich nicht festlegen kann und daran eben Lucy auch zu leiden hatte, wobei auch er nicht sonderlich gut damit klar kommt, aber das wird noch deutlich werden. Seine und Lucys Beziehung wird auch noch mehr erleuchtet, falls das Interesse besteht.

Lisanna ist ein Charakter, welcher völlig anders in jeder mir bekannten FF umgesetzt wird, mal ist sie böse, mal ist sie lieb und mal kommt sie gar nicht erst vor. Ich habe nichts gegen FFs, die sie als die "Zicke" darstellen, jedoch bevorzuge ich es sie "lieb" zu halten, da ich nicht glaube, dass sie so werden könnte. Ihre Schwester eventuell...(Mira ist ja schon bipolar...irgendwie...) Auf jeden Fall wird sie hier nicht die Rolle der Antagonisten einnehmen.

Nach dem Abi werde ich auf jeden Fall weiter an der FF arbeiten, damit ich euch Leserschaft erfreuen kann^^ Jeder weitere Leser freut mich bereits und die Kommentare erhöhen das noch einmal.

Danke für dein Review!! :D

LG Caramel~

P.S. Was meine anderen FFs betrifft, da äußere ich mich gerne via ENS. :)
Von:  Schnattchen91
2014-03-01T10:50:19+00:00 01.03.2014 11:50
Klasse Kapitel :D
Ich hätte nur nicht erwartet,dass Lucy es ihm sagt.

Ich bin auch über 18 und als volljährig gemeldet :D
Und ich hab geduldt- bin selber im Prüfungsstress ^^'
Antwort von:  Carameldream
03.03.2014 14:07
Danke für das Review :)
Sie konnte es nicht mehr bei sich halten.
Es ist ihr zu viel geworden.
Ich wollte das durch die Annäherungen schon vorher andeuten,
dass es für dich also überarschend kam, zeigt wohl, dass
ich die Gedanken Lucys mehr hätte ausführen müssen...
Na ja :D

LG Caramel~
Von: Maryhase
2014-02-26T23:54:22+00:00 27.02.2014 00:54
Lucy hats gesagt!!! *,* Yippie!!!!
Und Natsu küsst sie daraufhin einfach mal. Warum nicht?
Es ist ein schönes Kapitel und wenn du das nächste Adult schreiben willst, kannst du das von mir aus machen. Ich bin hier mit fast 24 Jahren als Volljährig gemeldet, da es mich aufgeregt hat, manche Geschichten nicht lesen zu können.
Aber zuerst schreibst du dein Abi und deine Klausuren! Auch wenn es heißt, zu warten ^^'
Aber das übersteht man!!
Also streng dich an =D

Liebe Grüße,
maryjoa3004
Antwort von:  Carameldream
27.02.2014 15:38
Yep~ Aber die FF ist hiermit nicht vorbei ;D
Zu mindestens habe ich noch einiges geplant, damit es nicht einfach so jetzt mal endet. Da wird noch ein wenig Drama folgen.
Aber gut dass es dir gefallen hat :)
Danke fürs Kommentar und die persönlichere Rückmeldung :)

LG Caramel~
Von:  DarkRapsody
2014-02-26T19:10:31+00:00 26.02.2014 20:10
oww wie süß!
Es wäre echt mies wenn es ein Adult werden soll. Ich will meine Daten Animexx nicht schicken deswegen gelte ich hier immer noch als minderjährig.
Wäre in dem Fall prima, wenn du Fanfiction.net oder ein Blog hast...
Es war wieder mal wundervoll .-)
Grüße Nivia-Chan
Antwort von:  Carameldream
26.02.2014 20:30
Ha ha, danke für dein Review :D
Das kann ich verstehen. Ich gebe auch nur meine Daten er, weil es mir im Prinzip egal ist xD (Zu mindestens ist mir noch nichts Schlimmes deswegen passiert)
Und ich habe fanfiction.net und fanfition.de, aber beim ersteren bin ich derzeit inaktiv, während ich beim Zweiten erst später angefangen habe, die Kapitel hochzuladen, weswegen dort ein Rückstand von einem Kapitel ist bisher. Doch das behebe ich noch im Laufe der Woche wohl... :) [Mein User ist da aber (leider): Caramel-Dream]
Hoffentlich bereite ich dir weiterhin eine Freude beim Lesen^^

LG Caramel~
Antwort von:  DarkRapsody
28.02.2014 20:30
Danke für die Info:-) wenn du mal Fafiction.de geuploadet hast, sehe ich gerne rein:-) ICh veröffentliche auch meistens auf meinem Blog die neuen FFS zuerst und versäume es hier auf Animexx zu veröffentlichen :-D
Von:  Milena
2014-02-26T17:48:32+00:00 26.02.2014 18:48
Beide sind solo, beide wollen das im Moment anscheinend, also ich sehe da keinen Fehler. Aber ich weis ja dass für manche auch eine Beziehung dazu gehört aber manche Freundschaften enthalten mehr Gefühle für einander als es in Beziehungen gibt.
Ich fand das Kapitel toll und freue mich darüber dass sie den Mut hatte ehrlich zu ihm zu sein.
Zu deiner Frage: Darf noch 2 Wochen sagen 30 danach bekommt keiner mehr ein Wort über mein Alter zu hören.
Zu deiner Ankündigung: Ist zwar schade aber Ausbildung geht vor.
LG, Milena
Antwort von:  Carameldream
26.02.2014 20:25
Erst einmal Danke für die Rückmeldung :)
Also wieso es zum Ende hin so kommt, könnte ich jetzt näher erläutern,
doch wird das im nächsten oder übernächsten Kapitel erwähnt werden.
Aber ich glaube, ich spreche nichts Neues aus, wenn ich verrate, dass es kein Akt der Liebe sein soll. Natsu hat (noch) nicht seine plötzliche Liebe zu Lucy entdeckt.
Mich freut es, dass dir das Kapitel gefallen hat und mit deinen Worten hast du ganz Recht. Das denke ich auch.
Gut zu wissen^^ Ja, muss jetzt halt mein bestes geben, damit ich später nicht sagen kann: "Hätte ich doch nur..."

LG Caramel~


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