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No Matter What

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo liebe Leser,
nach langem gibt es jetzt mal wieder was zu lesen von mir. Ich bin im Moment voll im Prüfungsstress und das dauert auch noch seine Zeit, bis ich das hinter mir habe.
Aber dafür gibt es jetzt für euch ein ziemlich langes Kapitel und ich halte mich ran, dass ich wenigstens ab und zu was schreibe um die Geschichte fortlaufen zu lassen ;-)

LG Robin-swan Komplett anzeigen

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5. Chapter - How to explain...

Während an Deck eine große Diskussion begann bevorzugte ich es mich in meine Koje zu verziehen. Aber Zeit zum nachdenken bekam ich nicht. Ich schmiss mich auf mein Bett und schon klopfte es an der Tür. Ich schnappte mir mein Kissen um es demjenigen ins Gesicht zu pfeffern, der gleich hineinkommen würde.

Patsch! Da war es auch schon passiert. Und anstatt es zu bereuen und mich aufrichtig zu entschuldigen fing ich an zu lachen. Das Gesicht sah einfach nur herrlich aus. Eigentlich bewirft man seinen Vorgesetzten nicht mit einem Kissen aber es riss mich einfach um als er mich total verdattert ansah.

„Die Begrüßung habe ich nicht erwartet.“ murmelte der Schwarzhaarige in das Kissen, dass immer noch an ihm haftete und warf es im hohen Bogen wieder zurück in meine Richtung. Und schon wieder: Patsch!

Natürlich artete das in eine gemeingefährliche Kissenschlacht aus. Zwischendurch klopfte es an der Tür und man wurde gefragt, ob alles in Ordnung sei. Natürlich, antworteten wir dann. Wir wollten uns diesen Spaß ja nicht verderben lassen.

„Okay, jetzt reicht es aber. Ich wollte eigentlich mit dir sprechen.“ Unterbrach Ace das Spiel dann doch nach einiger Zeit.

„Schiess los. Aber ich weis nicht ob dieses Gespräch viel Inhalt haben wird.“ Antwortete ich ihm und sortierte die Kissen wieder ordentlich auf mein Bett.

„Das werden wir ja sehen. Ich möchte von dir wissen warum du vorhin verschwinden wolltest. Feige bist du ja keineswegs also muss es einen anderen Grund geben.“ Sein Blick auf mir wirkte sehr durchdringen. Als ob er schon mehr wusste als er zugeben wollte.

„Ich sagte doch, dass dieses Gespräch wenig Inhalt haben wird. Ich bin anscheinend doch feige.“

„Ach, veralber mich nicht. Egal was du mir antwortest, ich werde es für mich behalten.“

„Was würdest du tun in einer solchen Situation: Du müsstest in einem Kampf um Vater zu beschützen gegen deinen eigenen Vater antreten. Oder noch besser: Wie erklärst du deinem Vater, dass du für seinen größten Feind kämpfst?“

„Ich weis es nicht und ich werde auch nie in diese Situation kommen. Ich bin ein Waise und das schon seit meiner Geburt. Aber ich würde mich ganz klar auf Vaters Seite stellen weil ich das Erbe meines Vaters nicht anerkenne. Deshalb trage ich auch nicht seinen Namen.“

„Verständlich aber ich werde ihm früher oder später unter die Augen treten müssen und das als Crewmitglied der Whitebeardpiraten. Ich weis nicht, wie er reagieren wird.“

„Gehört er denn zu der Crew des Rothaarigen?“

„Hmm. Nicht direkt.“

„Dann mach dir doch keine Gedanken darüber.“

„Doch!“

„Aber warum denn?“

„Boah du bist echt schwer von Begriff. Er ist der Captain von der Crew.“

„Wer?“

„MEIN VATER!“ Kam es dann etwas zu laut von mir. Ich hielt mir sofort die Hände vor den Mund.
 

„Moment mal!“ Unterbricht Luffy dann während sich Sofi wie beschrieben die Hände vor den Mund hält.

„Was ist? Achso. Mein Vater ist Shanks. Der Mann von dem du diesen Strohhut bekamst.“ Sie nimmt die Hände vom Gesicht und blickt Luffy in die Augen.

„Das ist ja heftig. Ich wusste gar nicht, dass Shanks eine Tochter hat und dann war sie auch noch beim alten Whitebeard auf dem Schiff. Wenn er das erfährt staunt er bestimmt Bauklötze.“

„Ja, er hat echt ziemlich komisch geguckt.“ Sofis Antwort wirkt trocken und nur halb so amüsiert wie die von Luffy.

„Er weis es schon?!“

„Schon lange. Eigentlich wusste er es schon einige Zeit nachdem ich es Ace erzählt habe. Eigentlich dachte ich schon, dass Ace nicht damit zurechtkommen würde, dass mein Vater ein Feind ist und ich befürchtete sogar, dass er mich für eine Spionin hält aber dem war nicht so. Es änderte sich eigentlich nichts. Ich behauptete mich gut in der zweiten Division, die nunmal komplett aus Männern bestand. Abends, nach einem Gefecht saßen wir oft zusammen und tranken auf den Tag..."

„Habt ihr gesehen wie die gekämpft haben? Das können nur echte Whitebeard-Piraten. Einen Tost auf die zweite Division!“ Schallte es aus einer Ecke des Saals und geschlossen hob man die Tassen.

„Zahahaha. Ich finde es absolut beeindrucken, wie diese schmale Person uns alle in den Schatten stellt.“ Teach, man nennt ihn auch Blackbeard, saß neben mir und biss genüsslich in ein Stück Kirschkuchen als er seinen Satz beendet hatte.

„Wen meinst du? Ace?“ Fragte ich ihn dann.

„Quatsch. Ace sieht man an, dass er stark ist. Ich rede von dir, Sofi. Eine zierliche junge Frau, die so unschuldig wirkt nimmt eigentlich keiner Ernst. Entweder besiegst du deswegen jeden oder du bist wirklich stark.“

„Willst du es herausfinden?!“ Fragte ich ihn mit lauter Stimme und stellte mich vor ihn auf die Sitzbank.

„Zahahaha. Beruhig dich mal wieder. Das war doch nur ein Witz. Gegen dich habe ich doch keine Chance.“

„Von wegen. So lange wie du schon dabei bist musst du mich locker in die Tasche stecken.“ Ich platzierte mich wieder auf meinen Platz, lehnte meinen Kopf gegen meine Handfläche und seufzte.

„Trotz seiner Erfahrung bist du Teach wohl wirklich überlegen, Sofi. Du kämpfst vorallem mit dem Kopf und musst dich nicht groß anstrengen um jemanden zu bezwingen. Obwohl du eine Frau bist bewundern dich die Männer hier.“ Sagte Ace dann, der mir gegenüber saß.

„Ihr redet so viel und ich verstehe es nicht.“ Frustriert schüttete ich einen Schluck des komischen Getränkes vor mir meine Kehle hinunter.

Der Schwarzhaarige vor mir stellte sich plötzlich auf den Tisch, trat dabei fast in mein Essen, und holte tief Luft.

„Leute, hört mir mal kurz zu! Ich bin erst seit kurzem euer Kommandant und trotzdem respektiert und akzeptiert ihr mich uneingeschränkt. Ich danke euch für euer Vertrauen. Ich habe mit Vater gesprochen und zusammen haben wir meinen Stellvertreter erwählt. Ich bin mir sicher, dass ihr mit unserer Entscheidung nicht unzufrieden sein werdet. Ein Hoch auf Sofi, unsere neue Vize-Kommandantin!“

„Prost!“ Rief die ganze Division und die Tassen schepperten gegeneinander. Der Hutträger mit den schwarzen Haaren stieg wieder von dem Tisch herunter und strahlte mich an bis er meinen Blick vernahm.

„Oha, willst du mich umbringen?“ fragte er mich dann weil ich ihm meinen bösesten Blick, den ich hatte, zuwarf.

„Das funktioniert eh nicht. Ich hab es versucht.“ Schnippisch antwortete ich ihm. Mein Blick änderte sich nicht.

„Es war nicht meine alleinige Entscheidung, Sofi. Alle stehen hinter dieser Entscheidung, wie du siehst. Sie würden sonst nicht so ausgelassen feiern. Akzeptier es einfach und sei stolz darauf. Wenn ich mal ins Gras beiße bist der Chef von dem Haufen hier.“

„Sag so etwas nicht.“ nuschelte ich dann in meine Handfläche.
 

„Leute, der rote Shanks will an Bord kommen. Er will was mit Vater besprechen also alle Mann an Deck.“ Ertönte es von ausserhalb des Raumes. Sofort wurde alles Stehen und Liegen gelassen und an Deck Position eingenommen. Mit einem Kloß im Hals stellte ich mich auch auf Position.
 

„Mir ist zu Ohren gekommen, dass du erneut eine Piratenbande in deine Familie aufgenommen hast, Whitebeard.“ Shanks Anwesenheit lies einige meiner Kameraden aus den Latschen kippen. Er erkundigte sich bei Vater wirklich nach dieser besagten Piratenbande.

„Kann schon sein. Aber was geht dich das an, Grünschnabel?“ Vater zeigte seine volle Präsenz gegenüber Shanks. Alleine die Spannung zwischen den beiden Yonkou lies die Luft erbeben.

„Ich habe Gerüchte gehört und wüsste gerne, ob diese wahr sind. Ich kenne die Bande schon einige Zeit und traf sie letztens durch Zufall aber ihnen fehlte ein Mitglied. Mich interessiert nur, wo sie ist.“

„Hahaha. Was würdest du tun, wenn sie den Kampf nicht überstanden hätte?“

„Ich reagiere empfindlich wenn man meinen Freunden etwas antut. Das weisst du ,Whitebeard.“

„Natürlich weiss ich das. Dein Arm war ja ein Opfer in dieser Sache. Aber wem nichts passiert ist, den brauchst du auch nicht rächen.“

„Dann ist es ja gut, Whitebeard. Wie ich sehe hast du nun endlich einen neuen Kommandanten für deine zweite Division. Eine gute Wahl. Wir werden uns wieder sehen.“ Sagte Shanks noch und ging dann von Bord. Er warf nur einen kurzen Blick auf mich und dann deutete er unauffällig auf einen Spalt in der Planke des Schiffes.

Als die Nacht hereinbrach untersuchte ich diese Spalte und fand einen Brief. Leise für mich las ich ihn:

„Wir treffen uns heute Nacht auf der nächsten Insel.“

Aber alleine würde ich das nicht schaffen also riss ich denjenigen, der als einziger von meinem Geheimnis wusste, aus dem Schlaf.

„Du bist echt fies, Sofi. So dankst du es mir, dass ich dich zu meinem Vize gemacht habe?“ Nuschelte Ace schlaftrunken.

„Ich brauche ein Schiff. Ich muss ihn treffen. Wie komme ich daran?“ Wollte ich von ihm wissen.

„Da komme nur ich dran also wirst du wohl mit mir dahin fahren müssen.“ Ace nahm sein Fire-Board und fuhr zusammen mit mir zur besagten Insel.
 

Der Wind zog über das winzige Eiland und lies mich erschaudern. Vor lauter Aufregung und Hetzerei habe ich keinen Mantel angezogen und so stand ich, mitten in der Nacht in Shorts und mit einem Top bekleidet auf mit hohem Gras bewachsenen Boden.

Ace hielt auf seinem Board etwas Abstand zur Insel dennoch merkte ich seinen Blick in meinem Nacken. Schon zuvor wirkte er sehr angespannt. Warum nur?

„Ich habe mir Sorgen um dich gemacht als die Geschichte die Runde machte, Sofi.“ Eine Stimme erklang aber die Dunkelheit lies mir keinen Schluss zu woher diese nur kommen könnte. Ich antwortete in das Dunkle hinein:

„Im Grunde machst du dir doch immer Sorgen, oder?“

„Wie sollte es auch anders sein?“ Die Wolken schoben sich durch den kühlen Wind zur Seite und gaben das Mondlicht frei. Es entblößte das Antlitz eines rothaarigen Mannes, dessen Körper von seinen harten Kämpfen gezeichnet war.

„Los, setzten wir uns. Es könnte wohl länger dauernd.“ Schlug er vor und ich antwortete, genervt seufzend.

„Muss das sein? Es ist kalt und ich weis eh was du mir sagen willst.“

„Sei dir da nicht so sicher. Die Zeiten haben sich geändert, Sofi. Du bist kein Kind mehr.“ Er nahm den Umhang von seinen Schultern und breitete ihn auf dem Boden aus. In seinen schwarzen Hosen und bekleidet mit einem weißen Hemd setzte er sich auf den Umhang. Mit wenig Begeisterung setzte ich mich ihm gegenüber. Ich sei kein Kind mehr? Vor 9 Monaten hörte sich das aber noch anders an. Mit aller macht versuchte er mir meine Idee, zur See zu fahren, auszureden. Vergeblich, wie man jetzt sah. Aber ich wollte ihm eine Chance geben. Er war immer gut zu mir.

„Es ist echt furchtbar, wenn man hört, dass die Crew der eigenen Tochter vernichtend von Whitebeard geschlagen wurde und man dann auf diese trifft und die wichtigste Person fehlt. Ich hatte ja nie was dagegen, dass du Piratin wirst und auch nicht, dass du deine Ziele hast aber ich habe mir wenigstens gewünscht, dass du deinen Weg an Bord des Schiffes deines alten Herren finden würdest.“ Spricht er mit ernster Miene. Er ist nicht auf eine Wiedersehensparty aus.

„Ich glaube, dass der Weg an Bord deines Schiffes zu vorgeplant ist. Ich möchte einfach tun und lassen, was ich will. Mein Leben leben und meine Erfahrungen machen und du kannst mir sagen was du willst: Als mein Dad hast du doch immer einen Weg für mich geplant gehabt, oder?“ Eindringlich traf mein Blick den seinen.

„Hmm, vielleicht.“ Er entkam meinem Blick und kratzte sich verlegen am Kopf. Ich hatte ihn also ertappt.

„Aber...“ kam es dann von dem Rothaarigen: „... ich bin irgendwie auch stolz darauf, dass du dir von mir nicht hast reinreden lassen und nun deinen eigenen Weg gehst. Nur ich finde es irgendwie nervig unter wessen Flagge du das tust. Whitebeard war schon mein Feind als ich in deinem Alter war. Es ist wirklich nicht schön zu wissen, dass meine geliebte Tochter mir so etwas angetan hat.“ Er biss sich auf die Lippe. Ihm schien das echt gegen den Strich zu gehen. Ich umarmte ihn.

„Irgendwann wirst du dich damit abfinden aber ich habe gute Freunde unter Whitebeards Leuten gefunden. Ich sehe zu ihnen auf, genauso wie zu dir.“ Worte, die tief aus meinem Herzen kamen. Das bedeutete mir so viel in dieser Situation. Ich bin ihm auch unendlich dankbar, dass er mich aufgezogen hat , trotz seines Rufes. Kaum jemand wusste überhaupt, dass der rote Shanks eine Tochter hat noch wie sie aussah und wie sie hieß. Wir lösten uns wieder aus der Umarmung und er wischte sich kurz mit seinem Hemdärmel über das Gesicht. Er war halt kein knallharter Pirat ohne Gefühle. Er konnte auch eine Träne verdrücken und dies rang mir ein besänftigendes Lächeln ab.

„Schön zu hören. Eigentliche wollte ich dich ja ausschimpfen aber du hast deinen Daddy voll und ganz im Griff.“ Sprach er. Ich kannte ihn einfach zu gut und wusste mittlerweile, wie ich ihn um meinen Finger wickeln konnte.

„Wir werden auch nie gegeneinander kämpfen, Dad. Dein Gegner ist dann immer Whitebeard und nicht ich.“

„Dafür wird dein Kommandant schon sorgen. Da mache ich mir keine Sorgen drum, Sweetie.“ Er hat mich doch tatsächlich mit diesem peinlichen Spitznamen angesprochen und auch direkt klargestellt, dass er weis, dass Ace uns beobachtet. Damit wird man mich bestimmt aufziehen.
 

„Du wirst deinen Weg schon gehen.“ Sagt Dad mir noch, sichtlich beruhigt, als wir uns mit einer Umarmung verabschieden.
 

Als ich mich zu Ace begeben sehe ich schon wie er sich mit aller Mühe zusammenreissen muss. Er würde am liebsten in schallendes Gelächter ausbrechen.

„Ja, ja. Mein Spitzname ist zum kaputtlachen.“ Sage ich dann ernüchternd. Und seufze genervt. Ich würdigte ihn trotzdem keines direkten Blickes. Aus irgendeinem Grund war ich unglaublich von ihm genervt. Ob es daran lag, dass er mir was aufs Auge gedrückt hatte, dass ich nicht wollte oder dass ich ihn hierhin mitnehmen musste. Ich hatte keine Ahnung.
 

„Lass uns zurück fahren. Der Tag war lang und anstrengend.“ Sein gequälter Gesichtsausdruck verschwand mit einem Mal. Er hatte wohl meine Laune bemerkt.

Schweigend fuhren wir zurück zur Moby Dick. Und unser Weg zu unseren Kojen war ähnlich wortkarg.
 

„Gute Nacht.“ Sagte Ace dann und wollte gerade die Tür zu seinem Zimmer öffnen.

„Warte.“ Ich packte ihn am Arm. Ich musste doch noch etwas loswerden. Wenige Sekunden bewegten wir uns nicht und ich konnte auch nicht mehr einschätzen, warum ich ihn jetzt gestoppt hatte.

„Danke.“ Sagte ich leise: „ Danke, dass du mit mir dahin gefahren bist. Ich gehe mal davon aus, dass du das alles vorhin für dich behalten wirst.“

Der dunkelhaarige nahm seine Hand vom Türknauf und drehte sich zu mir hin. Er blickte mir direkt ins Gesicht und lächelte sanft. Er hatte mich ja schon oft angelächelt und mindestens genauso oft schon angelacht oder sogar mit mir gelacht aber noch nie auf so eine Art und Weise. Es verwirrte mich total wie viel Gefühl in seinem simplen Gesichtsausdruck lag.

„Frag mich doch nicht sowas blödes. Ich habe doch versprochen, dass ich dein Geheimnis für mich behalte. Und bedank dich nicht immer für etwas, dass ich als selbstverständlich empfinde.“ Seine Worte verursachten bei mir eine Gänsehaut und dann umarmte er mich. Nicht so wie sonst, total betrunken nach einem gewonnen Kampf, sondern total bewusst, zärtlich und sanft.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2014-04-28T20:14:34+00:00 28.04.2014 22:14
Super Kapi
Antwort von:  Robin-swan
28.04.2014 22:23
Danke schön ^^


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