Zum Inhalt der Seite

Neue Stadt ~ Neues Leben

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Entführung mit Folgen

Einige Monate zogen in das Land und die Zeit mit den Jungs war sehr abwechslungsreich. Serah hatte uns in letzter Zeit häufiger besucht und nun ist sie mit Sephiroth ein Paar. Doch an diesem Nachmittag beehrte und eine weitere Frau. „Genesis!“, rief sie und der eben genannte verdrehte nur die Augen. „Wer ist das?“, fragte ich Sephiroth. „Seine Cousine, Vanille.“ „Ah... Oh fährst du nicht gleich mit Serah weg?“, fragte ich erneut. „Ja. Wir wollen noch ein bisschen in den Freizeitpark.“ „Viel Spaß euch beiden.“ Vanille stoß mich beiseite und umarmte Genesis. „Vanille was willst du schon wieder hier?“ „Ich wollte dich fragen ob du Lust hättest heute Abend mit mir auf eine Disco zu gehen?“ „Ich hab dir schon tausendmal gesagt das ich darauf keine Lust habe, also wenn du nun gehen bitte gehen würdest!“ „Na schön, aber denke an das Familienfest nächsten Monat!“ Mit diesen Worten verließ Vanille die Wohnung. Sephiroth und Serah fuhren ebenfalls weg und Angeal war schon die ganze Woche bei seiner Familie. So kam es das Genesis und ich alleine in der Wohnung waren. „Ihr scheint euch nicht wirklich gut zu verstehen.“ „Tuen wir auch nicht. Sie arbeitet auch bei den Turks. Es gibt auch nichts wissenswertes über sie zu erzählen. Hast du denn nur deine Schwester?“ „Doch ich habe noch eine große Schwester, Claire, aber wir nennen sie Lightning. Es ist ihr Spitzname. Zwei Cousinen namens Stella und Yeul und einen Bruder namens Squall. Aber meine anderen Geschwister wohnen gar nicht mehr zu Hause.“, meinte ich lächelnd. „Wow, das ist eine wirklich große Familie.“ „Ach es geht.“ Genesis sah auf die Uhr und meinte: „Hm.. ich muss gleich nochmal zu Shinra. Ich muss nur etwas abgeben.“ „Okay, ich wollte auch nochmal in das Kunstgeschäft zusammen mit einer Mitschülerin.“ Genesis und ich verließen gemeinsam die Wohnung und wir machten uns auf unseren Weg.

Einige Stunden vergingen doch ich kam nie an dem besagten Treffpunkt an.

Ich begegnete den Typen von damals wieder, doch diesmal waren es um einiges mehr.

Sie hielten mir irgendetwas ins Gesicht und mir wurde schwarz vor Augen. Als ich wieder zu mir kam befand ich mich in einem kleinen Raum, gefesselt an einem Stuhl.

„Was wollt ihr von mir?!“ Sei still! Wir haben eben deine Freunde angerufen. Wenn sie das Buch innerhalb der nächsten 5 Stunden herbringen dann lassen wir dich frei, wenn nicht...“

Ich schluckte und hoffte das mich Genesis bald finden würde.

Die Leute unterhielten sich in einer anderen Sprache und ich fragte mich wie lange ich wohl noch hier sitzen würde. Natürlich könnte ich auch meine Kräfte einsetzten um mich zu Teleportieren, aber mir wurde gesagt ich soll diese Kräfte nicht nutzen. Plötzlich hörte ich ein leichtes knarren der Tür. Ich schwieg weiterhin.

„Du kleines Miststück! Deine feinen Soldier Freunde können dir jetzt auch nicht mehr helfen! Sie werden dich hier nicht finden! Und jetzt sag mir endlich, wo das verdammte Buch ist!“, schrie einer.

Miteinmal wurde die Tür aufgebrochen und ich sah Genesis. Ich lächelte. Das Gemetzel brach los. Nachdem Genesis alle erledigt hatte kam er zu mir und befreite mich. „Geht es dir gut, Liebes?“, fragte er mich und ich nickte. „Ja, nur ein Schock.“ „Komm, ich bring dich hier weg.“ „Danke. Ich kann mich bei dir wirklich sicher fühlen.“ Einige standen wieder auf und Genesis sagte wütend: „Langsam hab ich die Schnauze voll!“ Er bewegte seine Hand und hielt in ihr eine leuchtende Kugel. „Lumina bleib dicht bei mir, verstanden?!“ Ich nickte. Seine Stimme klang bestimmend. Mit einmal tauchte ein Kreis mit Runenschriften auf, der schwer an die Tierkreiszeichen erinnerte. Plötzlich blendete mich ein gleißendes Licht und ich schloss die Augen. Kurz nachdem ich sie wieder öffnete liefen Genesis und ich aus der Baracke. Keine 5 Minuten später krachte sie zusammen. Diese Typen hatten nicht die geringste Chance gegen den riesigen Drachen. „Genesis was ist das?“ „Das ist Bahamut Fury. Und gleich muss ich gegen ihn kämpfen, nicht das er noch ganz Midgar auseinander nimmt.“ „Du hast deine eigene Bestia nicht im Griff?“ „Sie kommt aus der Materia..“ „GENESIS“, schrie ich panisch. „Hey keine Sorge..“ Ich seufzte. „Pass auf!“ Ich streckte meine Hand aus, sie fing an zu leuchten und ein Monster hinter mir erschien. Bahamut Fury schreckte zurück und landete sanft. „Er hat Respekt vor mir weil ich eine Beschwörerin bin.“ „Das habe ich ja noch nie gesehen.“ Ich lächelte und die Bestias verschwanden wieder.

„Danke Lumina..“ „Gern geschehen.“

Genesis und ich waren auf den Weg nach Hause. Unterwegs blieben wir bei einem Restaurant stehen. „Du hast doch bestimmt Hunger oder?“ „Ja, ein bisschen warum?“ „Komm, ich lade dich ein.“ „Okay..“ Wir gingen in das Restaurant und verbrachten eine schöne Zeit zusammen.

Nach unserem gemeinsamen Essen gingen wir nach Hause. Ich strahlte bis über beide Augen.

Genesis sah mich an und wir beide kamen uns gefährlich nahe. Er strich mir über die Wange und sah mich an, dann nahm er mich in den Arm und sagte: „Du bist wirklich sehr lieb.“ „Ja, ich hab dich auch lieb, Genesis.“

Anschließend gingen wir beide weiter bis wir in der Wohnung waren. Noch immer war niemand da, Sephiroth wird mit Serah wahrscheinlich zu unseren Eltern gefahren sein.

Wir beschlossen und in seinem Zimmer einen Film anzusehen.

Wir sahen uns Black Swan an. Ich kannte ihn noch nicht. Während des Filmes lehnte ich meinen Kopf an seine Schulter. „Hey“, sagte Genesis und tippte mir auf die Schulter. Ich sah ihn an. „Was ist?“ „Nicht einschlafen.“ „Keine Sorge, Genesis.“ Gerade als es in dem Film interessant wurde rollte er sich ohne Vorwarnung auf mich. Bevor ich auch etwas sagen konnte hielt er mir einen Finger auf dem Mund und machte: „Schsch!“ Anschließend strich er mir eine Strähne aus dem Gesicht. „Lumina, ich muss dir etwas gestehen.“ „Was denn?“ Mein Herz schlug wie wild. „Ich.... ich habe dich nicht nur lieb, Lumina. Ich liebe dich.“, sagte er. „Wenn ich ehrlich bin, dann fühle ich genauso. Ich liebe dich auch.“, meinte ich leise und sah in seine blauen Augen. Er beugte sich vor und gab mir einen Kuss auf den Mund. Ich erwiderte den Kuss und genoss ihn. „Das klingt jetzt vielleicht ein bisschen blöd, aber möchtest du meine Lebensgefährtin werden und dein Leben mit mir teilen?“ Ich nickte und fragte: „Möchtest du denn auch?“ Ja und ich will dich nie wieder gehen lassen.“ Er rollte sich von mir herunter und ich legte mich in seinen Arm.

Während ich so da lag streichelte Genesis mich und sagte: „Ich hätte nie gedacht das du mich so in den Bann ziehst, Lumina.“

Ich kuschelte mich an Genesis und kurze Zeit später schlief ich ein.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2014-02-17T19:32:47+00:00 17.02.2014 20:32
Klasse Kapi^^


Zurück