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Wide Awake

Love. What is it's good for? Nothing.
von

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Ein Mädchen ohne Name

Die Mauern von Konoha waren hoch. Sehr hoch. Sie schützten das Dorf vor Feinden, vor unerwünschten Gästen oder wilden Tieren, das taten sie schon seit Ewigkeiten. Doch momentan baten die maueren diesen Schutz nicht. Große Löcher klafften in der einst eisernen Wand, an vielen Stellen war alles nur noch Schutt und Asche.

Kakashi sah vom Aussichtspunkt runter auf den Weg der vom Haupttor weg führte. Das schwache Licht, das das Tor beleuchtete, spiegelte sich in den großen Pfützen und erhellte eine kurze Strecke des Weges, der sich dann aber in der Dunkelheit verlor. Leise ausatmend lehnte sich der junge Mann an eine der Säulen die das Dach trugen, auf welches unablässig der Regen prasselte und verschränkte die Arme, weiter in die Dunkelheit starrend.

Mit ihm waren noch ein Chunin und zwei andere Jonin auf dem Aussichtspunkt. Im gesamten Dorf herrschte höchste Alarmbereitschaft, durch den Angriff von Ooroshimaru und seinen Leuten war vieles zerstört worden und der Kampf hatte Menschenleben gefordert. Auch er selbst hatte einige Wunden davon getragen, aber nichts weiter Schlimmes. Seine drei Schüler waren wohlauf, was ihn erleichterte, denn vor allem Naruto hatte es schwer getroffen, nach seinem Kampf mit Gaara und auch Sasuke erholte sich langsam.

Und dann die Sache mit dem Hokage. Tsunade war seit etwa zwei Wochen in ihrem Amt. Kaum merklich schüttelte Kakashi den Kopf. Die Untätigkeit und Langeweile ließen ihm zu viel Zeit zum nachdenken.

„Wenig los heute Nacht. Unsere Schicht endet bald. Ich glaube nicht, dass um diese Uhrzeit noch etwas passiert.“

„Unwahrscheinlich, ja. Aber man kann nie wissen Iruka,“ sagte Kakashi in das Geräusch des Regens hinein und sah zu dem Ninja herüber, der an der Säule gegenüber lehnte und mit weit geöffnetem Mund herzhaft gähnte. Ihm selbst ging es nicht anders, er strich sich stattdessen aber durch sein immer zerzaustest, graues Haar und sah wieder auf den leeren Weg vor sich. Er wollte nur noch nach Hause, ein wenig schlafen und dann war es auch schon wieder Zeit seine Schüler zu trainieren. Innerlich stöhnte er auf. Wann würde er endlich mal wieder zum Lesen kommen?

Ein leises, aber unverkennbares Geräusch von Kabeln, an denen jemand hängen geblieben war, war zu vernehmen, die Ninjas schreckten aus ihren gemütlichen Haltungen hoch und warteten ab, bis ein dumpfes Platschen zu hören war. Angestrengt lauschten sie und blickten alle auf einen Punkt im Dunkeln. Ein paar Sekunden verstrichen, aber es blieb still, was das Zeichen für alle war.

Kakashi sprang geschickt von der Mauer runter, rein in den Regen, der augenblicklich auf ihn niederfiel und anfing, seine Kleidung zu durchnässen, seine Haut runter zu rinnen, doch er spürte die bittere Kälte nicht. Sein Blick galt einer Gestalt auf dem Boden, deren Blick verschwommen, ziellos und sehbar schwach umher glitt. Die vier sahen sich gegenseitig kurz in die Augen und gingen in stummen Einvernehmen auf die Gestalt am Boden zu, Kakashi an der Spitze. Je weiter sie vom Licht entfernt waren, desto deutlicher wurde die Gestalt. Vor ihr blieb der junge Ninja stehen und besah sich dem Anblick, der sich ihm bot genauer. Vorsicht war geboten.

Es war eine junge Frau, eigentlich eher noch ein Mädchen, das dort im Matsch lag, die Augen geschlossen. Die Haare hätten jede Farbe haben können, vom Regen und dem Schlamm waren sie dunkel geworden. Es fiel ihr in das zarte Gesicht, das unendlich erschöpft aussah und ein wenig Blut lief ihr über die Wange. Sie trug kein Stirnband oder etwas anderes bei sich, woran ihre Herkunft zu erkennen gewesen wäre. Die vier jungen Männer hockten sich hin, um sie auf Waffen und ähnliches zu untersuchen, doch sie trug nichts bei sich.

„Was machen wir mit ihr? Sie sieht ziemlich fertig aus und scheint ungefährlich zu sein.“ Iruka war neben Kakashi getreten, der vorne am Gesicht des Mädchens hockte und mit zusammengezogenen Augenbrauen auf ihren Nacken starrte.

Ohne ein Wort zu sagen, packte er das Mädchen, erhob sich und wandte sich zu seinem Freund um: „Ich nehme sie mit. Tsunade soll sie sich anschauen, ich habe das ungute Gefühl, das mit der irgendwas nicht stimmt. Ihr bleibt hier.“ Er warf noch einen Blick auf Iruka, der nur nickte, dann drehte sich Kakashi um und sprang zurück über die Mauer, das durchnässte Mädchen in seinen Armen. Leblos von dem Gift, das in den Nadeln gesteckt hatte, lag sie einfach da. Auf dem Weg zu Tsunade dachte er angestrengt darüber nach, woher sie gekommen war und warum sie in so miserablem Zustand war. Mit dem einen Auge, das nicht von seinem Stirnband verdeckt war, schaute er auf sie herunter und verstärkte seinen Griff, damit sie ihm nicht aus den Händen glitt.
 

***
 

Als erstes vernahm ich das helle Licht, das durch meine Augenlider drang. Grell und unangenehm lies es meine Lider immer wieder zucken, aber ich wollte meine Augen nicht öffnen. Noch nicht.

Dann kam mein Gehör zurück. Ein Summen vieler verschiedener Tonlagen, zumindest hörte es sich so an. Eine war ganz dicht, sodass ich sie verstehen konnte.

„Was ist nur mit ihr passiert?“ fragte eine ernste Stimme. „Ihr Chakra ist schwach, ihre Atmung unregelmäßig. Sie muss schon seit Tagen durch die Wälder gelaufen sein. Das Gift alleine hat doch keine so starke Wirkung. Und du sagst, sie trug nichts bei sich?“ Der Klang gefiel mir nicht. Er war schneidend, gestresst. Ich strengte mich an um besser lauschen zu können obwohl ich mir nicht sicher war, ob das hier wirklich passierte oder mein Körper mir einen Streich spielte. Vielleicht starb ich ja gerade. Oder ich war schon längst tot. Ich fühlte mich leicht, fast schwerelos, geborgen.

„Nein, nichts. Kein Stirnband, kein Ausweis, keine Waffen. Aber schau dir ihren Nacken an.“ Ein dunkler Klang. Etwas weiter weg, aber gut zu verstehen. Die Stimme war… eigenartig. Sie gefiel mir und lies mir eine Art Schauer über den Rücken laufen, zumindest glaubte ich das, bis eine leichte, sanfte Berührung an meinem Kopf mich eines besseren belehrte. Von ihr ging eine gleichmäßige Wärme aus, die erst meinen Kopf erfüllte, dann zu meinen Lungen glitt, in meine Hände und meine Füße. Mein ganzer Körper wurde warm. Mein Rücken fing wieder an zu brennen, aber es war auszuhalten. Das Gefühl der Wärme war stärker, sie lies mich tief die klare Luft einatmen, ich fing an, mehr Details zu hören und fühlte mich besser.

Ich schlug die Augen auf, blinzelte ein paar Mal verwirrt, bis ich mich an das Licht gewöhnt hatte und schaute mich um. Eine junge Frau saß neben mir auf dem Boden auf dem ich selbst lag und blickte interessiert zu mir hinab, als erwartete sie irgendetwas von mir.

„Kannst du dich setzten?“ fragte sie ruhig. Ich nickte stumm und stütze mich mit den Händen ab, die jetzt nicht mehr kalt waren, ebenso war der Schmerz verschwunden, den ich kurz vor dem tiefen Nichts in der rechten Hand gespürt hatte. Aber.. es hatte doch so weh getan. Verwundert sah ich mir meine Hände an, die beide, dreckig, aber frei von Wunden waren. Nicht mal der kleinste Stich, nicht eine einzige Schramme.

Ich wusste nicht mehr was ich denken sollte. Wo war ich gelandet? Etwa in dem Dorf, das ich von weitem gesehen hatte? Saß ich in einer Falle? Was wenn…?

Ein wenig misstrauisch sah ich mich weiter um. „Wo bin ich?“ Meine Stimme klang hohl, beinahe monoton und ich fragte mich direkt danach, ob das wirklich der Klang meiner eigenen Stimme war.

„Du bist in Konoha Gakure. Dem Dorf, das versteckt hinter den Blättern liegt“, sagte die Frau neben mir, die schienbar immer noch wartete, das etwas passierte. „Mein Name ist Tsunade. Hokage der 5. Generation. Es wäre schön, wenn ich auch deinen Namen erfahren würde, junge Dame.“

Konoha Gakure. Das hatte also auf dem Schild gestanden. Ich schluckte. Diese Tsunade klang streng, ihr Blick war durchdringend. Ganz klar. Sie würde sich ihre Antwort holen. Nur das ich keine Antworten hatte. Ich blickte von ihr zum Fenster hinter ihr. Es war immer noch dunkel und es regnete weiter in Strömen, als weinte der Himmel ein klägliches Lied. Ein Tropfen nach dem anderen klatschte hart an die Scheiben, es war ein beruhigendes Geräusch also konzentrierte ich mich nur darauf. Als ich endlich sprach, hörte ich mir selbst nicht mal zu. Alles was es gab waren die Regentropfen.

„Ich... Ich weiß nicht wie ich heiße.“

Das Summen der Lampen in dem Raum wurde unangenehm laut in der Stille der anwesenden. Ich traute mich nicht, zu Tsunade zu schauen. Was konnte ich schon tun, außer die Wahrheit zu sagen. Das alles war einfach zu viel. Keinen Namen, orientierungslos und obendrein noch dreckig.

Die Zeit schien still zu stehen, denn niemand sagte etwas, auch nach einer gefühlten Ewigkeit war der Regen das einzige Geräusch. Es war klar, dass ich weitersprechen sollte. Ich seufzte und legte meine Hände in meinen Schoß, ließ meine verdreckten Haare ins Gesicht fallen und sprach von allem, woran ich mich erinnerte. Was wirklich nicht viel war.

„Meinen Namen weiß ich nicht, ehrlich. Alles woran ich mich erinnern kann, ist das ich vom Regen aufgewacht bin und das ich nicht wusste wo ich mich befand. Also bin ich umhergeirrt. Irgendwann habe ich ein Licht gesehen und bin darauf zugelaufen, aber bevor ich es erreichen konnte, bin ich... ich glaube ich bin gestolpert.“ Angestrengt durchforstete ich meine wenigen Erinnerungen, die ich besaß und suchte nach dem Gefühl eines spitzen Steins aber da war nichts. Ich war nicht über einen Stein gefallen, oder gar über meine eigenen Füße.

„Ja,“ murmelte ich vor mich hin, „aber es war kein Stein. Oder sonst etwas.“ Ich sah zu Tsunade auf. „Das ist alles. Mehr kann ich nicht erzählen, denn das nächste Bild das ich vor Augen habe ist das grelle Licht hier.“ Ich zeigte nach oben zur Decke hin. Nur das stimmte nicht ganz. Da war diese hoch gewachsene Gestalt und das zerzauste Haar. Wieder seufzte ich leise. Wohl alles nur Einbildung. Im Moment wollte ich nur schlafen und morgen am liebsten aufwachen und merken, dass alles nur ein böser Traum gewesen war.

Hinter mir räusperte sich jemand geräuschvoll: „Schön und gut junge Dame, nur wissen wir nicht ob wir die das wirklich glauben können.“ Mein Blick wanderte zur Seite und ich sah einen jungen Mann mit zerzausten, grauen Haaren und einer Maske im Gesicht die beinahe alles verdeckte. Lediglich sein rechtes Auge war zu sehen, das eine dunkle, undefinierbare Farbe hatte, das andere war von einer Art Stirnband verdeckt. Mich aufmerksam musternd stand er angelehnt an die Wand, seine Arme vor der Brust verschränkt.

Die Gestalt die auf mich zugekommen war. Das letzte Bild in meinem Kopf. Ich hatte es mir nicht nur eingebildet.

Ich konnte nichts anderes tun als ihn mit weit geöffneten Augen einfach anzustarren. Obwohl man kaum etwas von ihm sah, konnte ich erkennen, dass er noch nicht sehr alt war. Er war das letzte was ich gesehen hatte. Aber warum versteckte er sein Gesicht hinter dieser hässlichen Maske und das eine Auge mit einem Stirnband? Skeptisch zog ich eine Augenbraue nach oben und erwiderte seinen Blick. Warum sollte man mir denn nicht glauben können?

Ich fühlte mich unwohl. Aber dieser… Hokage schien die Ansicht dieses komischen Mannes zu teilen, denn als ich den Kopf wieder zu ihr drehte, nickte sie mit geschlossenen Augen.

„Du hast Recht Kakashi.“ Ungläubig starrte ich sie an. Das konnte doch nicht sein. Ich hatte nichts getan. Himmel, ich kannte ja nicht mal meinen Namen. „Aber…“ sagte ich, doch Tsunade schien nicht gewillt zu sein, mir eine Erklärung für ihre Skepsis zu liefern und unterbrach mich.

„Momentan können wir nur leider nichts tun. Es ist spät und du bist sicher müde junge Dame. Ich werde mich morgen mit dir beschäftigen“, sie sah von mir zu dem Mann namens Kakashi. „Bringst du sie bitte auf das Zimmer, das noch frei ist? Es ist im selben Haus wie das von Naruto.“

„Wird gemacht Tsunade. Komm Mädchen. Wird Zeit, das du schläfst.“ Kakashi war vor mich getreten und hielt mir seine Hand hin die ich ein wenig widerwillig nahm. Mit einer Kraft, die ich nicht erwartet hatte, zog er mich hoch, sodass ich fast wieder hinfiel. Eigentlich wollte ich nicht schlafen, aber mein Verstand hatte längst abgeschaltet und was mein Körper sagte war eindeutig. Wenn ich nicht so müde gewesen wäre, hätte ich auf meinem Recht beruht, eine Antwort zu bekommen. Nur konnte ich ja damals noch nicht wissen, dass mir niemand wirklich helfen konnte und dass diese Nacht im Regen erst der Anfang war, das mir das schlimmste noch bevorstand.

Unwissend wie ich damals war, strich ich mir seufzend meine Haare aus dem Gesicht und ging, ohne noch einmal einen Blick auf Tsunade zu werfen Richtung Tür, die Hand von diesem Kerl auf meinem Rücken.

„Ach und Kakashi“, sagte Tsunade hinter mir in heiterem Ton, „du sorgst dafür, dass sie bewacht wird, am besten tust du es selbst. Du hast sie hier her gebracht und wolltest, dass ich ihr helfe. Also kümmere dich um sie. Eben warst du doch noch so besorgt, oder irre ich mich da?“

„Ja ja. Schon gut“, nuschelte er und gab mir einen kleinen Stoß, der mich aber fast wieder zum stolpern brachte. Energielos drückte ich die Türklinke nach unten und trat in den dunklen Gang, die Hand von Kakashi stets auf meinem schmerzenden Rücken.

Es war wirklich Zeit, dass ich schlief.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hoffe, euch hat das erste Kapitel gefallen. :) Wenn ihr irgendwelche Fehler bemerken solltet, lasst es mich bitte wissen, ich bin dankbar für jeden Hinweis (ja ich selbst hab es irgendwie nicht so mit korrektur lesen, die Fehler verstecken sich dann immer und tauchen auf, sobald jemand anderes sie liest. o.O)
Das nächste Kapitel wird (hoffentlich) bald folgen. Momentan befinde ich mich in einer leichten Blockade, was aber auch vom Schulstress kommen kann. ^^ Ich mache drei Kreuze wenn Weihnachtsferien sind... Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Gespensterbohne
2014-02-18T22:09:53+00:00 18.02.2014 23:09
Hey :)
deine Geschichte ist sehr liebevoll formuliert und die art, wie du die Charaktere darstellst, gefällt mir :)) (wenn ich könnte, würde ich kakashi von oben bis unten ablecken muahahaha)
wird es noch eine fortsetzung geben? *bettel*
LG Gespensterbohne :)
Antwort von:  CallMeAlaska
22.04.2014 23:15
ach herrje den Kommentar habe ich ja jetzt erst gesehen :O
erstmal vielen dank für dein Lob, ich tue mein bestes um die Charaktere lebendig zu machen^^
Die wird es geben, kann aber etwas dauern :O
Von:  Ami_Mercury
2013-12-01T13:40:32+00:00 01.12.2013 14:40
Nur so am Rande als Info: Iruka ist kein Jonin, sondern Chunin (du hast geschrieben Kakashi sei mit drei anderen Jonin auf der Mauer)

Der Wechsel zwischen Erzähler-Prov und Ich-Prov gefällt mir. Du hast dich gut auf die jeweilige Sichtweise eingestellt.
Jetzt bin ich natürlich sehr gespannt, wie es weiter geht!

PS: Es passt wirklich zu Kakashi ein hilfloses Mädchen im Wald aufzugabeln und mit nach Konoha zu bringen^^
Antwort von:  CallMeAlaska
01.12.2013 14:46
Danke für den Hinweis! Ich bin, was manche Details oder Ränge/bezeichnungen angeht noch nicht so in der Naruto Welt drin. Ich werde das noch ändern (:

Schön, das es dir gefällt. Ich dachte, das es ganz gut passen würde wenn das alles ab und zu mal auch eher aus Kakashis Sicht beschrieben wird. :)

Meinst du wirklich? :D oder war das gerade Ironie die ich nicht verstanden habe? :D
Antwort von:  Ami_Mercury
01.12.2013 14:52
Nein, das war ernst gemeint^^ Kakashi ist einsehr ... tiefgründiger Charakter. Manchmal schwer einzuschätzen und handelt oft vollkommen überraschend. Aber jemand einfach hilflos zurückzulassen, dass ist etwas, das er niemals tun würde.

Wenn du Hilfe brauchst bzw. Fragen hast zu Details bezüglich Naruto, kannste mir jederzeit eine Nachricht schicken^^
Antwort von:  CallMeAlaska
01.12.2013 14:55
Da hast du Recht. Ich mag Kakashi einfach. Er ist trotz seiner vergangenheit und allen Rückschlägen ein Charakter der (zumindest meiner Ansicht nach) seine Lebensfreude nie verloren hat. Und.. er ist wirklich imemr für eine Überraschung gut (:

Danke für das Angebot. Ich nehme es gerne an! :3


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