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a Story per day keeps the boredom away

kleine Häppchen für zwischendurch
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Nur kurz, klein Ikarus hat vergessen beim letzten Kapitel ein Nachwort zu schreiben.
Kurz und gut - würdet ihr auch solche Kapitel wollen? Reallife-Kapitel mit der bescheidenen Autorin?
Dann auf jeden Fall viel Spaß beim Lesen! Komplett anzeigen

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Introducing

Skeptisch beäugte das junge Mädchen die Menschen vor sich.

Das konnte was werden!
 

"Ich garantiere für nichts, Kumpels!"

Alle starrten gebannt auf das Mädchen.
 

"Für was garatierst du nichts?", fragte Kiba schließlich.

"...Ernsthaft? Das ist deine Frage?"

Perplex nickte der Shinobi.

"Du willst nicht wissen, wie ihr hierhergekommen seit? Wie halb Konoha in mein Zimmer passt? Wer ich überhaupt bin?"

Als hätten die jungen Leute eine Erleuchtung guckten sie sich verwundert um.
 

"Wo sind wir?"

"Das ist unmöglich..."

"Warum sind wir hier?"

"Wer bist du?"

"Warum wir?"

"Was soll der Scheiß?"
 

Die Augenbraue der Autorin wanderte nach oben.

"Reizendes Vokabular, Uchiha. Ich würde ja jetzt deine schlechte Erziehung erwähnen und dich so an deine toten Eltern erinnern, aber... Oh. Tut mir leid."
 

Aufgeregtes Kreischen und Gemurmel ertönte.

"Ja Leute, Sasuke Uchiha ist hier, sagt brav alle Hallo. Nervt nicht. Kann ich anfagen?"

Ohne abzuwarten legte sie los.
 

"Mein Name ist Ikarus. Hallo, hi. Ihr seit hier in Deutschland, in meinem wunderschönen Zimmer. Mir schon klar dass das platztechnisch unmöglich ist, das ist mir aber herzlich egal. Warum ihr, ihr armen, armen Schäfchen? Nicht nur ihr. Im Wohnzimmer hängt der Rest von euch, Akatsuki sitzt in der Küche und Oto hab ich ins Badezimmer einquartiert. Glaubt mir, euch hats gut getroffen."

Ungläubige Blicke.

"Warum ihr hier seit? Ich brauche euch. Um ehrlich zu sein hätte ich Lust eine Drabbelsammlung mit euch zu machen. Das wird super, meine Freunde!"
 

Strahlend blickte sie ihre Gäste an. Die Begeisterung hielt sich in Grenzen.

"Und wie können wir dir da bitte helfen?"

Ikarus Augen fingen an zu glitzern.

"Intelligente Frage, wie erwartet, Shikamaru. Mithilfe meiner Autorenmacht, mit euch zu machen was ich will, verwandel ich euch in kleine Miniaturfiguren. Keine Sorge, ihr bleibt nicht einfach auf dem Boden stehen. Ihr werdet in mein liebevoll eingerichtetes, dunkles Sofa gelegt. Da ist ein Fach drin, in das ich gerne mal Kleinkram reinschmeiße. Oder euch halt jetzt."

Die noch lebensgroßen Shinobi fingen an zu protestieren.

"Klappe Uchiha, du müsstest dich doch mit dunklen Absteigen auskennen. Whatever, los gehts. Abrakadabra, Jutsu der Autorenmacht, hexhex!"
 

Augenblicklich schrumpften die Ninja zu handlichen Actionfiguren.

Die Autorin fing an zu murmeln.

"Euch gibts doch massenhaft im Internet... Da war ich gar nicht mal die erste mit der Idee..."
 

Liebevoll pickte Ikarus ihre ersten Opfer heraus, legte sie zur Seite und schmiss den Rest sachte in ihre Couch. Jetzt musste sie nur den Rest der Gäste behelligen und verwandeln und dann konnte sie endlich anfangen.
 

Schnell nahm sie sich die Bibel und zur Sicherheit ein Messer.

Ab in die Küche.

Eigentlich ja nicht

In der Kapelle war es festlich geschmückt, die vornehm gekleideten Gäste blickten erwartungsvoll auf das Brautpaar.

Der Pastor war mitten in seiner Rede.

"...ihren Partner zum Mann nehmen?"

Perlpex blickte die Braut auf. Sie war mit den Gedanken woanders gewesen. "Wie bitte?"

Hysterisches, gezwungenes Lachen aus der Menge.

"Ob sie ihren Partner zum Manne nehmen wollen?"

Unbeeindruckt blickte die Schönheit zu ihrem Verlobten.

"Eigentlich ja nicht."

"Wie bitte?". Der Pastor war außer sich.

"Ja, von wollen kann keine Rede sein."

"Was?"

Ihr Verlobter grinste. Er musste stark ein Lachen unterdrücken. Stolz blitze in seinen Augen auf. Sie war stark geworden. Stark und mutig und selbstbewusst.

Seufzend räusperte sich die blauhaarige.

"Ja, natürlich will ich. Sonst wären wir nicht hier."

Ohne weitere Kommentare und doch verwundert fuhr der Pastor fort.
 

"Nun gut. Somit erkläre ich sie nun feierlich zu Mann und Frau. Herr Hyuuga, sie dürfen ihre Braut nun küssen."
 

Bedauernd blickte er seine Cousine an. Diese zuckte mit den Schultern und erhob ihre Hand.

Er schlug ein.

Sie würden das beste aus dieser Zweckehe machen.

Erdbeeren und Tomaten

Schluchzend saß das kleine Mädchen auf einem Stein. Ihr pinkes Haar war wütend nach hinten gerauft worden und stand nun wirr ab.

"Was hast du denn, Sakura-chan?", betrat der kleine, noch unschuldige und überaus freundliche Uchiha die Szenerie.

"Nichts, Sasuke-kun... Ich... Ich...", verzweifelt schloss sie die Augen, bevor sie mit einem Ruck aufstand und voller Wut den Inhalt ihrer Hände auf den Boden warf.

"Ich HASSE Erdbeeren!".

Geschockt riss Sasuke seine Augen auf.

"Was haben die armen Erdbeeren dir denn getan?"

Peinlich berührt guckte das Mädchen auf die masakrierten Erdbeeren, die langsam versafteten.

"Es...Also..."

Hart schluckte das kleine Mädchen.

"Ino-Tussi hat gesagt, weil ich zu viele Erdbeeren esse sind meine Haare pink geworden", brachte sie schließlich peinlich berührt heraus.

Mitfühlend tätschelte der Junge ihre Schulter und fasste einen Entschluss.

Er, Sasuke Uchiha, würde ab diesem Moment täglich eine Tomate essen.

Wenn er irgendwann einmal rote Haare hatte konnte er das Mädchen wenigstens Trösten.
 

Als er eines Tages zur Kenntnis nahm, dass seine Haare aufgrund seiner Ernährung wohl nie die Farbe ändern werden, viel er in ein tiefes, tiefes Loch.
 

Noch nie gefragt warum er Karin in sein Team geholt hat?

Diese Frau musste ein Geheimnis haben und er würde es herausfinden!

Zensiert

Leise und bedächtig schritt der alte Mann durch das Krankenhaus.

Tiefe Sorgenfalten gruben sich in seine Stirn. Das, was gleich kommen würde, wäre alles andere als schön.

Der Junge, den er gleich besuchen würde, war laut den Ärzten ein psychisches Wrack.

Und das seinetwegen.

Er, Hiruzen Sarutobi hatte angeordnet, den Uchihaclan auszulöschen. Wie könnte er da leichtfüßig in das Krankenzimmer des letzten Überlebenden gehen?

Die Ärzte sagten, er wäre labil und würde unter Schock stehen.

Und so ging der dritte Hokage, auf Alles gefasst, in den sterilen Raum.
 

Begierige Augen funkelten ihn an. Glücklich, hoffnungsvoll.

Falsches Zimmer?

"Sasuke-kun? Sasuke Uchiha?", fragte er also irritiert.

Vor dem Vorschüler waren mehrere Landkarten, Bingo-Bücher und Comics ausgebreitet.

"Ja der bin ich, Hiruzen-sensei", murmelte der Kleine abwesend, seine Aufmerksamkeit auf die Dokumente vor sich gelegt.

"Was machst du da?"

"Gucken, wo meine Eltern hin sind! Irgendwo müssen sie ja sein... Und alleine kann Aniki die ja wohl kaum irgendwo hingetragen haben. Und so leise...", sinnierte der schwarzhaarige vor sich hin und seine Augen funkelten hoffnungsvoll.
 

"Bitte... Was? Ver- Wie bitte?", druckste der Hokage rum. Was passiert hier?

Seufzend verdrehte Sasuke die Augen und schüttelte den Kopf.

"Nicht schon wieder... Das ist mir heute schon dreimal passiert! Ich bin Sasuke, allerdings die 16-Uhr-Variante. Ergo die zensierte. Meine Eltern wurden verschleppt, es gibt also noch Hoffnung! In meiner Welt wird sowieso nie jemand getötet, alles und jeder wird verschleppt und besiegt..."

Hirunzen blinzelte zweimal.

"Sie wollen wahrscheinlich zwei Zimmer weiter Rechts hin. Dadrin sitzt der kalte, deprimierte 23-Uhr-Sasuke. Übellauniger Typ. Der bräuchte Aufmunterung!"
 

Ohne ein weiteres Wort schritt der Sarutobi heraus.

iese ewige Zensur!

Neujahr

Kalt blies der Wind in das Gesicht des jungen Mannes.

Es war bitterkalter Winter. Das Weihnachtsfest war gerade vorbei doch die Anspannung war dennoch nicht von den Menschen gefallen.

Im Gegenteil, sie lud sich immer weiter auf. Der Fußgänger hatte dies erwartet, ebenso wie der Rest seiner Familie.

Seiner Stadt. Seines Landes. Der Welt.

Es war der 28. Dezember 1999. Drei Tage vor Neujahr. Drei Tage bevor es zum absoluten Feiertags-Super-GAU.

Aber wer konnte es den Menschen schon verübeln? Es gab nicht alle Tage ein Millenium.

Genau genommen gab es sogar nur alle 1000 eines und so hatten die Erdenbewohner sich mit Tonnen von Feuerwerkskörpern, Spirituosen und Konfetti eingedeckt.

Das würde das spektakulärste Sylvester aller Zeiten werden.
 

Man hoffte auf einen Wandel. Einen Neubeginn, ohne Kriege und Gewalt. Einen Durchbruch.

Und auf diesen hoffte unser junger Mann auch.
 

Er war nun schon 25 Jahre alt und hatte keinen sicheren Job.

In der Schule hatte er sich irgendwann nur noch auf seinen Traum, seine Bestimmung konzentriert und so war ihm der Gang auf eine gute Universität verwehrt gewesen.

Zweitschlechtester in der Klasse. Das tat weh.
 

Doch er gab nicht auf. Hielt an seinem Traum fest und blieb sich treu.

Wieder und wieder wurden seine Ideen, seine Manuskripte abgelehnt und ihm wurde keine erfolgreiche Zukunft versprochen.

Doch die Hartnäckigkeit wurde schließlich belohnt.
 

Erfürchtig ging er in den Kiosk am Bahnhof und blieb bei den Zeitschriften stehen.

Fast schon peinlich, bei den Jugendzeitschriften zu stehen. Er kam sich schon ein bisschen komisch vor, vorallem als zwei Teenagermädchen in Katzencosplays sich genau die gleiche Zeitschrift kauften, die er nun in der Hand hielt.
 

"Guten Tag, ist das Alles?"

Sachte legte er die Weekly Shonen Jump auf den Tresen und nickte zustimmend. Während die Kassiererin ihre Arbeit verrichtete blickte er auf die verschiedenen Werbungsflyer, die auf dem kleinen Tisch verteilt waren. Jeweils die ersten Kapitel neu erschienener Mangaserien gab es gratis zu bestaunen.

Mit ihrer Arbeit fertig reichte sie dem Kunden seine Zeitschrift, hielt jedoch inne und blickte angestrengt auf die Uhr. Es war Ladenschluss.

Ohne ein weiteres Wort trippelte sie in ein Hinterzimmer, werkelte etwas herum und trat wieder vor den Mann, um ihm ein Reisküchlein entgegenzustrecken.
 

"Frohes Neujahr! Es war noch übrig und ist vielleicht nicht viel, aber ich hoffe Sie haben trotzdem Freude damit haben", sprach sie mit sichtlich geröteten Wangen.

Der Kunde blickte das Mädchen verblüfft an. Sie war erst um die 16 Jahre alt und schien weniger Wohlhabend. Ihr Kleid war teilweise verschmutzt und ein so junges Ding hatte in der Weihnachtszeit wohl besseres zu tun als in einem Kiosk zu arbeiten.

Mit einem freundlichen Lächeln griff er nach einem Flyer, schnappte sich einen Kugelschreiber vom Tresen und schrieb etwas darauf. Dann drückte er ihr das Papierstück in die Hand.

"Vielleicht ist es nicht viel, aber wenn ich Glück habe macht es Ihnen trotzdem Freude. In ein paar Jahren vielleicht. Frohes Neujahr!", sagte der Mann auch sichtich erheitert und trottete wieder hinaus.
 

Am späten Abend starrte das Mädchen immernoch verblüfft auf die Karte.

"Miyu, es gibt Essen!", rief ihre Mutter nun durch die kleine Wohnung. Schulterzuckend nahm sie sich eine Reißzwecke und heftete den orangenen Flyer an die Wand. Ein tollwütig aussehender junge Blickte ihr entgegen. Naruto, wie es unten in dicker Schrift stand. Eine neue Mangaserie, die laut Kritikern vielversprechend war.
 

Wer immer auch dieser Masashi Kishimoto war, er hatte den blonden Protagonisten mit seiner Unterschrift komplett entstellt.

Costume

"... Warum machen wir das nochmal?"

"Strafarbeit von Tsunade-sama, Baka. Ich kann's doch auch nicht glauben."

Die rosahaarige seufzte genervt auf. Das war die schlimmste Mission ihres Lebens.
 

Sai guckte seine Teamkameraden an.

"Was habt ihr denn? Halloween ist doch ein altertümlicher Brauch, erfunden in Irland, der sich rasch nach Amerika und Europa ausgebreite-", der Junge wurde durch einen Faustschlag unterbrochen.

"Halt die Klappe, Streber. Wir ziehen das jetzt durch und dann ab nach Hause."
 

Naruto zog immernoch einen Schmollmund.

"Sakura, jetzt mal ehrlich, warum müssen wir das so machen?", und zeigte demonstrativ auf sein Kostüm.

"Weil, mein lieber Freund, ich ganz bestimmt nicht als leichtbekleidete Krankenschwester rumrenne!"

"Aber warum muss ich das tun? Du hast mir mein Kostüm geklaut!", empörte er sich und zeigte auf ihr Piratenkostüm.
 

"Weil ein Käpt'n Baka zu viel für die Menschheit gewesen wäre. Tauch doch mit Sai.", sprach die junge Piratin und zo zum nächsten Haus.

Die unzufriedene Krankenschwester guckte zu Sai in seinem ultraaufwändigen Gespensterkostüm.

"Es besteht nicht die winzigste Chance, dass ich das Bettlaken bekomme oder?"
 

"Nein."

Last one standing

Fest kniff er seine Augen zusammen und hielt die Luft an.

Der Wind um ihn herum fegte stetig weiter doch von dem Schützen war kein Mucks zu hören.

Die schwere Kleidung beanspruchte seine Muskeln, doch sie war notwendig. Ohne die Schutzweste würde er beim nächsten Schuss vor Schmerzen zusammenbrechen.
 

Angespannt hockend blickte er sich um. Der Schutzwall würde ihm vorerst Deckung geben.

Bedauernd blickte er links neben sich. Aufgewirbelter Staub kennzeichnete die Stelle, an der sein blonder Kamerad vor kurzem noch lag.

Sein schwerer Körper wurde mit Hilfe des grauhaarigen Teamführers weggeschafft.

Wo sie waren wusste der Soldat nicht. Weitere Gedanken konnte er sich auch nicht machen da in diesem Moment eine klare, wohlbekannte Stimme ertönte.

Ein heller Schrei.
 

Mit geweiteten Augen guckte er einige Meter weiter nach rechts.

Keuchend lag sie auf dem Boden, der Anzug und der Helm verschmutzt. Vom Schweiß verklebte Strähnen hingen in ihr schmerzverzertes Gesicht. Die dunkelrote Flüssigkeit lief unerbittlich ihren Körper hinab.

Ihr Blick traf den seinen. Schwarz auf Grün.
 

Er war nicht der Richtige. Ihr eigentlicher Teamkamerad sollte hier stehen, doch Sasuke Uchiha war nicht länger im Team. Er war gefallen.
 

Entschlossen schlug der Schütze die Augen zu. Ihre Opfer sollten nicht umsonst gewesen sein. Er war der letzte Soldat aus diesem Team. Die Gegner waren fast besiegt.
 

Er, Sai, Mitglied des Team 7, würde diesen Kampf gewinnen.
 

~
 

"Ouch", murmelte die rosahaarige Frau und hinkte zu ihren Teamkameraden.

Ihr Teamführer las in irgendeiner Zeitschrift, daneben schmollte Naruto und Sasuke saß ihm mit seiner Limo gegenüber.

"Was ist los, Sakura?", fragte der schwarzaarige und schob ihr seine Limonade hin. Dankbar nahm sie einen Schluck.

"Kiba hat mich umgerannt nachdem Shino mich getroffen hat. Ein bisschen übermütig die Beiden", erwiderte sie und wandte sich dann an den Blonden. "Immernoch eingeschappt weil Hinata-chan dich getroffen hat?", ärgerte sie ihn.

Naruto blies seine Backen auf.

"Nein, das war wirklich ein guter Schuss von Hina-chan, aber... Ich hätte gerne noch Kiba fertig gemacht..."

Sasuke schnaubte auf. "Sei froh dass du wenigstens mitspielen konntest. Ich sag dir, sich beim Sport den Fuß zu verknacksen ist alles andere als witzig.", zischte er und rieb sich behutsam seinen Knöchel.
 

"Sai macht seine Aufgabe ganz gut, oder?", brachte sich Kakashi nun ein und linste zum eigentlichen Ersatzspieler. Es war Sais erstes Spiel als aktives Mitglied.

"Ja, ganz ordentlich. Aber meint ihr nicht er übetreibt es ein bisschen?", fragte Sakura zweifelnd.

"Warum? Kiba und sein - überwiegend - doofes Team 8 dürfen nicht gewinnen!", brüllte der Uzumaki heraus und schlug energisch auf den Tisch.
 


 

"Krieg dich ein. Das sind erst die Qualifikationen, bis zur Paintballmeisterschaft ist es noch ein bisschen hin."

Schlafend

Wach
 

Noch schlaftrunken trottete der junge Mann durch das gemeinsame Schlafzimmer in die Küche.

Verschiedenste Gerüche - gekochter Reis, gekochtes Ei, grüner Tee - strömten ihm entgegen und er musste schmunzeln, als er ein leises Summen vernahm.

In der Küche angekommen sah er seine kochende Frau. Ihre blauen Haare waren in einem Dutt festgebunden und sie beschäftigte sich intensiv mit dem Essen. Die perfekte Ehefrau.

Seine perfekte Ehefrau.

Schelmisch schlich er sich von hinten an und umarmte sie.

Hinata schrie kurz auf, drehte sich dann jedich lachend zu ihrem Mann.

"Psst, Naruto-kun. Die Kleinen...", flüsterte sie kichernd und gibt ihm einen sanften Kuss auf die Stirn.

"Du musst los?", fragte die Frau und erhielt als Antwort ein Nicken.

"Ich verabschiede nur noch die Kinder", bestätigte der Blonde und drehte Hinata einmal mit sich selbst im Kreis bevor er grinsend ins Kinderzimmer ging.

"Kommen sie nicht zu spät zum Abendessen, Hokage-sama".
 

Erwachend
 

Leise schlich der Uzumaki in das dunkle Zimmer und horchte nach Geräuschen.

Vom Bett der Größeren aus war ein gleichmäßiges Atmen zu hören. Shina schlief noch.

Ein Blick in das andere Bett lieferte dem jungen Shinobi doch ein anderes Bild.

Verschlafen guckten ihn zwei perlfarbene Augen an, blaue Haare standen verstrubelt vom Kopf ab.

"Musst du weg?", murmelte die kindliche Stimme und zog sich trotzig die Decke bis unter das Kinn.

Ihr Vater lächelte leicht.

"Guten Morgen, Mina-chan. Ja, ich muss jetzt leider schon zur Arbeit. Ich wollte noch tschüss sagen."

Verstehend nickte die jüngste Uzumaki und gab ihrem Papa einen Kuss auf die Wange, als dieser sich seinerseits für einen Kuss vorbeugte.

"Sag Sakura-san Hallo von mir, ja?", forderte die Kleine und kuschelte sich wieder in die weichen Kissen.

Sie wusste wen er jeden Tag besuchte.

"Naürlich, mein Schatz."
 

Schlafend
 

"Wie schnell die Mädchen erwachsen werden", seufzte der Hokage und lies sich neben seiner besten Freundin nieder.

Anerkennend sieht er sie an.

"Du siehst fabelhaft heute aus. Weiß steht dir gut.", sagte er.

Sakura schwieg.

Seufzend lies er den Kopf hängen, blonde Strähnen vielen hinein.

So viel schreckliches war geschehen. So vieles. Zu vieles.

Es gab auch gute Zeiten. Hinata, die Zeit mit Hinata war eine gute Zeit.

Die Zeit mit seinen Freunden, mit Tsunade, mit Shina und Mina. Das waren sehr gute Zeiten.

Doch die schlechten brannten sich besser ein.

Schreie, Blut, Flammen.

Der Krieg war schrecklich und hatte seinen Tribut gefordert.

Gaara Sabakuno, der jüngste Kazekage aller Zeiten. Und der am kürzesten Amtierende.

Sasuke Uchiha, der letzte Tote der Krieges. Der letzte der Uchihas.

Ihr...

Naruto schüttelte den Kopf.

"Ich werde schon wieder so sentimental, Entschuldigung", sprach er und richtete sich langsam auf.

"Na dann, die Arbeit ruft. Bis Morgen. Und wo auch immer, tritt Teme ordentlich in den Arsch", sagte er lachend und beugte sich vor, gab dem Grabstein einen leichten Kuss und machte sich auf den Weg.

Schlafend II

Knospend
 

Eigentlich wollte er sie gar nicht angucken.

Nein, wirklich nicht!

Die Klasse war in den Wald zu einem Picknick gegangen und er saß etwas abseits.

Wollte weg vom Trubel, sich kurz ausruhen.

Und automatisch schwenkte sein Blick zu ihr.

Wie sie da hockte, auch etwas abseits und angesicht des angestrengten Atmens wohl auch aus dem selben Grund wie er.

Schweißperlen rannen ihr vom vielen Laufen über die Stirn und ihre Haare hingen ihr ins Gesicht, doch sie strahlte.

Von innen, von außen. Ihr ganzer Körper strahlte wie ein gerade erwachtes Leben
 

Blühend[/]
 

Sie war ein absoluter Blickfang.

In der Blüte ihres Lebens erstrahlte sie tagtäglich mit einer schier unendlichen Energie.

Auch ihre Freundinnen strahlten, doch sie strahle am meisten.

Naja, zumindenst für ihn.

Wenn sie lachte musste er an nichts mehr denken, es gab nur sie.

Sie und ihn.

Wenn sie schrie hielt er sich die Ohren zu, doch trotzdem nahm sie sein ganzes Denken ein.

Sie und ihn.

Wenn sie weinte war es am schmerzhaftesten. Sie krallte sich in seinem Hemd fest und sein Shirt sog die dicken Tränen auf und in seinem Kopf gab es nur sie.

Sie und ihn.

Und er.
 

...
 

Schweren Herzens war er heute wieder zu ihr gegangen.

Es war hart. Für sie, für ihn. Für alle Beteiligten.

Im sommerlichen Frühling waren sie zusammengekommen.

Zusammengezogen.

Geheiratet.

Ein Kind bekommen.

Noch ein Kind bekommen - immer nur an das eine Denken!

Noch ein Kind bekommen - meine Güte, jetzt reichts aber!

Eine Reise gemacht.

Für jeden Verdienst hart gearbeitet.

Noch ein Kind bekommen - reichte wohl doch nicht.

Diese Kinder ernährt.

Durch die Schule gebracht.

Ins Leben geführt.

Enkelkinder bekommen.

Und waren gestorben.

Naja - zumindest er.

Und jetzt saß er, ihr Enkel, vor ihr.

Seine Hand fuhr sanft über ihre, faltig und trocken.

Ihre Augen glänzten, doch das war normal. Seit seinem Tod waren sie nicht mehr trocken.

Die Haare wurden grauer, doch das lies sie nur noch edler wirken.
 

Er seufzte.

Es brachte nichts, um den heißen Brei herumzureden.

Langsam ging es zu Ende.
 

Verblühend.

Schlafend

Sterbend

Gelb und Blau und Grün

Sanfte Lichtstrahlen tanzten durch ihr Zimmer als die Sonne langsam aufging.

Das Mädchen war schon wach, konnte eher nicht schlafen.

Dunkle Ringe unter ihren Augen zeugten von Müdigkeit, ständiges Gähnen konnte sie nicht vermeiden und auch ihre Reaktionsleistung war nicht die Schnellste.

Doch Hinata kümmerte sich nicht um ihr Aussehen.

Es gab nur eines, was in ihrem Kopf erumspuckte.

Gelb.
 

Am Straßenrand blieb sie stehen, wartete wie jeden Morgen auf den Bus.

Neben ihr tippte Hanabi auf ihrem Handy herum, doch Hinata war am Träumen.

Schon wieder.

In ihrem Kopf nur Blau. Ein sattes, kräftiges und unglaublich intensives Blau.

Sie guckte in den Himmel. Nicht einmal dieser war annähernd so schön wie das Blau, das sie im Kopf hatte.

Quietschend stoppte der große Bus vor ihr und Hanabi stieg ein, während Hinata nur den Schulbus bestaunte.

Dieses Gelb war nicht schön. Abgenutzt und dunkel, nicht so hell wie sein Gelb.

Mit einem Knall ging die Türe zu und der Busfahrer fuhr kopschüttelnd weiter.

Hässliches Gelb.
 

Keuchend und verschwitzt lies sie sich auf den Stuhl plumpsen.

20 Minuten zu spät. Kunst bei Sensei Kurenai und es war Abgabetag.

Angestrengt begutachtete sie ihr Bild. Eine Sonnenblume vor einem blauen Himmel in einem Feld.

Hinata versuchte seit Stunden die richtige Mischung herauszufinden, doch die Lösung war ihr schleierhaft.

Das Gelb war viel zu hell, das Blau hatte einen zu hohen Grünanteil.

Hektisch fuhr sie die Farben nach, wollte es verbessern.

Tropfen für Tropfen vermischten sich die beiden Farben. Das Bild war ruiniert.

Das Mädchen zog die Augenbrauen hoch.

Widerwärtiges Grün.

Ein Blau, das vielmehr Türkis war.

Kaum zu erkennen, eher bräunlich - das Gelb.
 

Als sie auf den Pausenhof hinausging sah sie ihn.

Er saß wie immer mit seinen Freunden auf einer Bank und sie alberten herum.

Plötzlich schwenkte sein Blick auf sie, ihr Blut gefror.

Hinata hätte mehr Schlafen sollen, sie sah scheußlich aus! Und sie hatte sich gar nicht um ihr Aussehen heute Morgen gekümmert... Inzwischen war sie außerdem verschwitzt, verschmutzt und hatte Farbe an den Händen.

Der Junge schlenderte gelassen auf sie zu. Sie sah seine Augen, blau und strahlend und wie der Ozean, seine Haare, stachelig und wirr und gelb wie die Sonne und sein T-shirt, ungebügelt und abgetragen und grün wie ein Grashalm.

Und als er sich vorbeugte und seine Lippen auf ihre drückte wusste sie, das sie nie schönere Farben sehen würde.

Geräusche der Nacht

Eilige Schritte hallten durch die Halle.

Klack. Klack. Klack.

Schweres Keuchen, schweißüberströmtes Gesicht.

Hsch. Hsch. Hsch.

Stetig lief die dunkelrote Flüssigkeit aus ihren Wunden.

Tropf. Tropf. Tropf.
 

Gelassen lehnte er an der Wand und seufzte.

Seufz. Seufz. Seufz.

Ungläubig schüttelte er den Kopf. War das ihr Ernst?

Raschel. Raschel. Raschel.

Ein Laut des Unmuts enfuhr ihm. Dummes Ding.

Tze. Tze. Tze.
 

Unbedacht stieß sie gegen einen Tisch, warf sich mit ihrem ganzen Gewicht dagegen.

Schepper. Schepper. Schepper.

Hart kam sie auf dem Boden auf, landete auf Scherben und Holz.

Splitter. Splitter. Splitter.

Reflexartig scannte sie ihre Umgebung. War das ein Foto? Ein Kinderfoto?

Hn. Hn. Hn.
 

Plötzliche Wut erfasste ihn, er schritt auf sie zu.

Klack. Klack. Klack.

Dummes, dummes Ding. Er seufzte bedauernd.

Hsch. Hsch. Hsch.

Ohne zu Zögern nahm er sich ein Kunai und rammte es ihr in die Brust.

Tropf. Tropf. Tropf.
 


 

Erschöpft lies sie ihren Kopf nach hinten Fallen. Es war vorbei. Die Mission war gescheitert und sie in wenigen Momenten tot.

Bumm. Bumm. Bumm.

Sie war nicht nur in Gottes Haus eingedrungen sondern hatte auch sein wichtigstes Gut zerstört. Einen Schrein der Liebe, Erinnerungen und Vergangenheit.

Bumm. Bumm. Bumm.

Müde blickte sie wieder auf das Kinderfoto. Wer hätte ahnen können, das dieser kleine Junge Gott werden würde? Er sah so unschuldig...

Bumm. Bumm. Bu-
 


 

Stille.Stille.Stille.

Der Weg zu meinem Herzen

Mit geröteten Wangen guckte Ino auf den Boden.

Irgendwie schämte sie sich, irgendwie platze sie vor Freude.

Vor Vorfreude.

Er, ihr Schwarm, stand genau vor ihr und studierte interessiert den kitschig pinken Brief.
 

Die Yamanaka hatte sich Mühe gegeben. Wochenlang warf sie ihm immer wieder kleine Häppchen zu, Blumen und Gedichte und Schokolade. Hauptsächlich Blumen.

Sie kannte die Sprache und Bedeutung der Pflanzen wohl am besten und wusste sich dementsprechend mit diesen zu Äußern.

Zuneigung.Liebe. Verlangen. Ob er es verstand?
 

Schüchtern blickte sie hoch. Er lächelte leicht.

Natürlich verstand er, er war einer der intelligentesten Männer der Dorfes.

Sicher wusste er schon seit dem ersten Present, wer ihm seine Zuneigung offenbarte.

Bis jetzt hatte Ino sich still verhalten, doch hehute nahm sie all ihren Mut zusammen und gab ihm diesen Brief.

Ihr erster Liebesbrief, und darunter eine Zeichnung: Ein Herz, in dem ein Weg eingezeichnet war.

Sie war bereit, ihm den Weg zu ihrem Herzen zu ebnen.
 

Nach der schier endlosen Zeit räusperte sie sich.

Wollte er denn garnichts dazu sagen?

Der Shinobi vor ihr senkte den Brief und lächelte sie offen an.

"Sehr nett, Ino-san. Poetisch, du solltest über eine Laufbahn als Autorin nachdenken. Jedoch entspricht dies nicht der Wirklichkeit, was dir als... sagen wir mal, Medic-nin in den allerersten Anfängen, wohl hoffentlich bewusst ist. Tatsächlich geht der Weg des Herzens natürlich durch Arterien, die das Blut stetig durch den Körper pumpen und dabei quasi einen Kreislauf beschreiben, weswegen es unmöglich ist einen Anfang oder ein Ende zu definieren und dann zu behaupten ich könnte irgendwie in diesen Weg gelangen..."

Erst war Ino sprachlos. Eine Minute, zwei. Dann schüttelte sie den Kopf, fing an zu kichern und küsste Sai fest auf die Wange.
 

Irgendwann würde das schon werden, und wenn sie ihm ein Navi besorgen müsste!


Nachwort zu diesem Kapitel:
Guten Abend Ladies und Gentleman.
Ist das nicht eine tolle Hochzeit? :D Was würde ich dafür geben dass das wirklich mal passiert...
Und nochmal für Hiashis Gesicht dabei... Ich wette, Hizashi hätte das gefallen!

Lob? Meinungen? Vernichtende Kritik?

Lg
Ikarus Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hab Hunger. Und will Erdbeeren .____. Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Auch dem lieben Kishimoto gebührt mal ein One-shot dachte ich :)
Falls es irgendwie zu Verwirrungen kam:
- Im Jahr 1999 ist Naruto erstmals im Weekly Shonen Jump erschienen. Der Hype ist noch nicht ausgebrochen und Masashi Kishimoto geht jede Woche zum Kiosk um sich die Zeitschrift zu kaufen.
Von der Freundlichkeit der Verkäuferin gerührt nimmt er sich einen Naurot-Flyer und setzt seine unterschrift plus Datum drauf. Ich weiß nicht wirklich wie gewichtig das jetzt wirklich ist, aber ich denke ein Fan würde schon viel für ein Autogramm von Kishimoto hinblättern, vorallem wenn es so alt ist. Tadaa, finanzielle Schwierigkeiten des Mädchens gelöst :)

Aber vorab bitte einmal Schelte; Ich habs geschafft, Masashi Kishimoto mit Eiichiro Oda verwechselt. Hätte ich wegen der Schreibweise nicht nochmal gegoogelt hätte ich glatt behauptet Oda hätte Naruto geschrieben. Shame on me >.<

Schönen Mittwoch noch! Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallo!
Das 'Weiß steht dir gut' bezieht sich hier auf die Grabesblumen, falls das nicht klar geworden ist.
... und ja, es ist noromal einen Grabstein zu küssen o.O
Tut mir Leid dass Gaara dran glauben musste, ich brauchte ein Opfer >.<
Und nocheinmal Entschuldigung dass Sakura so oft vorkommt - ich mag das Mädchen einfach.
Reviews? Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Und damit entlasse ich euch ins Wochenende
Diesmal nicht ganz so Sakuralastig wie alles Andere und nicht so tot wie der Vorgänger, aber fast^^
Um meiner Sakuralastigkeit ein bisschen aus dem Weg zu gehen habe ich strickt die Er/Sie-Form verwendet - stellt euch vor wen ihr wollt, das könnten wenn ichs mir überlege sogar z.B. Suigetsu und Karin oder Pein und Konan sein (was mit den ganzen Blütenmetaphern wieder hübsch wäre... Hach^^)also tobt euch aus :)

Zum Verständnis (ich spiele im Moment ein bisschen mit Perspektiven und stilistischen Mitteln rum, entschuldigt.):
- die ersten beiden Kapitel aus der Sicht des Mannes, der das Mädchen später heiratet.
- das letzte aus der Sicht eines gemeinsamen Enkels

~ Unnötiges Gelaber dass mir auf den zweiten Blick auffällt ~

... Ja, es ist absolut gewollt das der Text mit jedem Abschnitt länger wird und sich quasi 'entfaltet' ò.ó Und das ist jetzt nicht zufällig geschehen oder so... Nicht doch...

Das 'Eifersuchtsdrama' im zweiten Abschnitt hab ich auch versucht neutral zu halten, also dort wo sie sich bei der Hauptperson wegen einem anderen Typen ausheult. Klar, charakteristisch für Sakura, mir ist aber aufgefallen dass es in eigentlich jeder Beziehung quasi einen Nebenbuhler gibt und dementsprechend könnte man da x einsetzen.
Bei Ino Sai oder Shikamaru oder Sasuke - je nachdem wer die HP ist
Bei Hinata Naruto oder Kiba oder Sasuke
... Die MÖglichkeiten sind unbegrenzt :O

Und irgendwie fühl ich mich ein bisschen wie Lee oder Guy mit dem ganzen Blütengerede... Berechtigt? xD

Liebe Grüße, der nächste kommt wahrscheinlich Montag! Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
So Liebesfanatisch bin ich eigentlich nicht, wo hole ich das her? xD
Egal. Liebe Leser, im Moment arbeite ich an mehreren Sachen gleichzeitig (auch an etwas mit eigenen Charaktern, was mich jetzt schon nervös macht) und werde deswegen in nächster Zeit wohl nicht so häufig posten können.

Bis dann!
Ikarus Komplett anzeigen

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Von:  Xiaolie
2015-07-06T23:10:06+00:00 07.07.2015 01:10
Wie geiiiiiiiiiiiiiiiiii!!!!!!!!!! *quitsch*
Von:  Kuroi_Namida
2014-08-04T22:46:47+00:00 05.08.2014 00:46
Ooooh ja. Ziemlich treffend xD Ich frag mich immer, wo der große, böse Itachi die alle hingekarrt haben soll. Lungern die da seit Jahren in irgendeiner Höhle rum, oder wie? Naja, ich hatte jedenfalls Spaß beim Lesen :)
Liebe Grüße,
Kuroi
Von:  Easylein
2013-12-11T13:49:57+00:00 11.12.2013 14:49
Hi!
Wie süß! Sai is nmanhcmal echt schon wie Naruto XD Der würde sowas auch net auf anhieb verstehen XD
Süßer OS!

Glg Easy
Von:  Easylein
2013-11-20T21:40:57+00:00 20.11.2013 22:40
Hi!

Wie süß ^-^
Knuffiger OS und Naruto is eben Naruto, das verwuschelte Haar und das andere drum herum is nun mal eben er :) Und das weiss ja Hinata auch ^-^

So super weiter machen *Daumenhoch*
Lg Easy
Von:  Kaninchensklave
2013-11-19T07:06:44+00:00 19.11.2013 08:06
Ein Schöner OS

mit der hatte reaktion Hinata wohl nicht gerechnet aber so ist es nun nal
nun brauhct sie weder das Gelb / Blond seiner Haare noch jemals wieder  das Böau seiner Augen sehen
und auhc das Grün seines T Shirts kann sie egtrost vergessen denn
das einzge was sie brauhct sind wohl seine Lippen
nur um dann die Nacht richtug gut zu schlafen xD


und sie spllte Wissen das äußerlichkeiten anruto nen scheiss dreck iterresieren immerhin zählt für IHn nur der Charakter und ncihts anderes xD

GVLG
Von:  Easylein
2013-11-15T20:49:15+00:00 15.11.2013 21:49
Wie wunderschön geschrieben ^-^
Nur bin ich noch am Rätseln um wen es sich handelt... wobei ich Naruto und Hinata in verdacht habe(?)

Einfach klasse, mach so weiter ^-^
Glg easy
Antwort von:  Ikarus
18.11.2013 13:30
Vielen Dank :)
Du kannst dir aussuchen, wer es sein soll - ich mache so oft irgendetwas mit Sakura dass ich diesmal euch die Wahl überlassen habe, das könnte ja jeder sein^^

Danke :D Der nächste liegt gerade in der Freischaltung. Ich hab übrigens inzwischen auch Chapterbilder und weiteres eingefügt ^-^
Glg
Ikarus
Von:  Easylein
2013-11-13T13:43:42+00:00 13.11.2013 14:43
Hi!

Was für eine geniale Drabble Sammlung - ich find sie klasse :)
Mach so weiter mit den kleinen Ausflügen in den alltäglichen Alltagswahnsinn ^-^ Ich find es super!

Glg Easy
Antwort von:  Ikarus
15.11.2013 04:54
Guten Morgen!

Danke für das Lob :) Freut mich wirklich, wenn es dir gefällt.
Werde ich, ganz bestimmt ;) Ich hatte um ehrlich zu sein gedacht ich verlier die Kreativität nach 5 Kapiteln, aber erstaunlicherweise kommen immer schnell neue... Also, bis Kapitel 60 bin ich mindestens bedient ;D
Vielen lieben Dank für das Review, Kapitel 8 wartet auf die Freischaltung :)

Glg Ikarus
Von:  Yosha
2013-11-05T21:24:09+00:00 05.11.2013 22:24
Haha sooo genial!!!!
Antwort von:  Ikarus
15.11.2013 04:47
Danke xD
Irgendwie tat es mir fst schon leid den reltiv ernsten - Naja, aus Sais Sicht xD - Abschnitt am Ende so dermaßen durch den Dreck zu ziehen... Aber es hat Spaß gemacht >:D
Danke für das Review!
Von: abgemeldet
2013-10-22T16:10:08+00:00 22.10.2013 18:10
Haha wie geil ^^
Echt Klasse deine "Gedankenwelt" xD
Antwort von:  Ikarus
15.11.2013 04:45
Danke^^
Manchmal ein bisschen beängstigend... Aber irgendwo muss ich die ganze Kreativität ja auslassen^^
... Ja, zum Beispiel an einem Freitag um viertel vor 5 ._.
Danke für das Review ;)
Von:  Schneeefuss
2013-10-20T15:25:19+00:00 20.10.2013 17:25
Ich mag Reallife Kaps unglaublich gern bei Naruto ^^ ich finde diese süße kleine oneshot sehr gelungen, muss ich sagen ^^ Gut gemacht^______^ Die arme Hinata... sie tut mir leid. Aber schön das sie stark geworden ist :3
Antwort von:  Ikarus
21.10.2013 13:58
Danke für das Review^^ Reallife-Kapitel wirds garantiert geben (im Moment häng ich ja irgendwie zwischen RL und richtige Narutowelt^^), das war eher auf den Prolog bezogen der noch nicht freigeschaltet war ._.'
Danke für das Lob! *-* Ich hab so das Gefühl die beiden werden da noch einiges anders biegen xD Hinata for President O.O!
Liebe Grüße!


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