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Just the way you are

Lavi x Tyki
von

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Ist der eigentlich immer so?

Er war nun wirklich nicht der Typ, der gerne sinnlos in der Gegend herum starrte. Aber in diesem Moment blieb ihm nichts anderes übrig. Er war einfach nur fassungslos und schockiert über seine eigene Blödheit. Es war ja schon ein Ding der Unmöglichkeit gewesen, sich mit seinem Feind überhaupt zu unterhalten, aber diese Szenerie war absolut absurd. Wenn er das jemandem erzählte konnte er froh sein, wenn er nur als verrückt abgestempelt wurde, und man ihn nicht exorzierte oder hinrichtete.
 

Lavi saß im Schneidersitz auf dem Bett, dem einzigen in diesem Raum, und starrte vor sich hin. Seine ‚reizende‘ Begleitung hatte ihm eröffnet das er das Bad belegen würde, und war nun seit fast einer Stunde darin verschwunden. Und mittlerweile fragte sich der Rothaarige, ob er vielleicht ins Klo gefallen war, oder ob er sich im Waschbecken ertränkt hatte.

Vielleicht hatte sich der Noah aber auch aus dem Staub gemacht, denn immerhin konnte er ja durch alles durch gehen. Wortwörtlich!
 

Sollte der Schwarzhaarige allerdings nicht abgehauen sein, dann standen sie vor einem Problem. Denn das letzte was der Exorzist wollte war, mit einem Noah in einem Bett zu schlafen. Sich Unterhalten war ja schön und gut, und auch das sie zusammen in einen Gasthof eingekehrt waren. Aber in einem Bett schlafen war dann schon eine absolut andere Dimension. Und zwar eine, die Lavi nicht kennen lernen wollte. Einer von ihnen musste wohl oder übel auf dem Boden schlafen.
 

Er zuckte heftig zusammen, als die Zimmertüre geöffnet wurde, und Tyki das Zimmer betrat und die Tür mit dem Fuß hinter sich zu kickte, während er sich die Haare mit einem Handtuch trocken rubbelte.

„Bad ist frei.“, kommentierte er und der Exorzist fragte sich automatisch, ob das nicht zu sehr nach Wohngemeinschaft klang.

Zwar teilten sie sich im Moment ein Zimmer, aber das auch nur vorübergehend und eher gezwungen.
 

„Denkst du nicht, dass dein Umgang mit mir etwas zu locker dafür ist, dass du mich irgendwann umbringst?“

Der Blick den ihm sein Gegenüber zuwarf, ließ den Rotschopf zusammen zucken. Braun! Seit wann waren die Augen des Noah braun? Doch nach einer Weile fiel es ihm auf. Tyki hatte seine ‚menschliche‘ Gestalt angenommen, aus welchem Grund auch immer.
 

„Rede ich eigentlich Indisch oder irgendeine andere Sprache, die du nicht verstehst? Ich hab doch gesagt ich will dich nicht töten.“

Lavi räusperte sich und guckte zur Seite, um das hässliche Bild, dass irgendwelche Vögel zeigte, anzustarren ehe er ein „Noch nicht.“, vor sich hin nuschelte.
 

Ein heftiges Zusammenzucken durchfuhr den Exorzisten, als es krachte, und das in einer ohrenbetäubenden Lautstärke. Als er zu dem Noah sah, rutschte er instinktiv an die Wand zurück und starrte diesen einfach nur an.

Tyki hatte den Stuhl von einer Ecke des Raums in die andere befördert, und sah ihn aus zusammen zusammengekniffenen Augen an. Allem Anschein nach war er tatsächlich wütend.

„Herrgott nochmal! Weder jetzt, noch später. Ich hab da wie gesagt keine Lust drauf. Und solange mein Noah-Blut nicht erwacht, ist alles okay.“
 

Lavi nickte einfach nur und schluckte. Bis gerade eben hatte er nicht wirklich geglaubt, dass Tyki wütend werden konnte. Denn das was die anderen so von ihm erzählt hatten, passte auch nicht dazu. Anscheinend war er die meiste Zeit amüsiert und hatte einen ausgeprägten, wenn auch etwas seltsamen, Sinn für Humor.

„Aber du bist doch ein Noah! Was hat das mit ‚erwachen‘ zu tun?“
 

So leid es ihm tat, aber er war ein angehender Bookman. Er war von Haus aus neugierig und würde es wahrscheinlich auch für den Rest seines Lebens bleiben.

Und mit dem was sein Gegenüber gesagt hatte, hatte er seine Neugier sozusagen angestachelt.

„Ich benutze nicht meine volle Kraft. Ich unterdrücke sie, da ich keine Lust habe als nicht denken und fühlen könnendes Monstrum durch die Welt zu spazieren. Frage beantwortet?“
 

Wieder kam nur ein Nicken von dem Rotschopf. Allem Anschein nach wollte der Noah nicht darüber reden. Aber trotzdem war die Information, auch wenn sie sehr gering ausgefallen war, für ihn ziemlich nützlich. Er wollte sie zwar weder Bookman noch den Anderen weiter geben, aus welchem Grund auch immer, aber er war zumindest vorgewarnt, dass Tyki sich ändern konnte. Außerdem, wenn er wirklich nicht mit seiner ganzen Kraft kämpfte, dann war er wirklich verdammt stark. Und irgendwie machte ihm das Angst.
 

Der Rotschopf überlegte sich angestrengt, wie er es wohl schaffen konnte, sein Gegenüber zu beruhigen, bevor ihm ein feuchtes Handtuch ins Gesicht klatschte. Nachdem er das entfernt hatte, blinzelte er den Noah verwirrt an, der schief grinste.

„Guck nicht so. Steht dir nicht sonderlich gut und es deprimiert einen wirklich.“
 

Warum er jetzt los lachen musste, wusste der angehende Bookman nicht, aber er fühlte sich irgendwie befreit. Die Last und die Angst das Tyki sauer war, und ihn eventuell doch töten würde, war von ihm abgefallen. Dazu kam, dass so etwas noch nie jemand zu ihm gesagt hatte. Bookman zum Beispiel ging seine Frohnatur meistens auf die Nerven. Aber so war er eben. Meistens zumindest.
 

Nachdem sie eine Weile geschwiegen hatten, stand der Rotschopf auf und teilte seiner ‚Begleitung‘ mit, dass er jetzt ins Bad gehen würde, was ihm lediglich ein „Gut!“, einbrachte.
 

Im Badezimmer angekommen, warf er hinter sich die Tür zu und starrte eine Zeit lang in den Spiegel, bevor er dazu überging sich die Haare zu raufen.

„Verdammt! Ich bin ein Exorzist. Wieso zur Hölle rede ich mit dem Feind? Wieso verstehe ich mich mit ihm?“, jammerte er los, und ließ seine Stirn gegen den Spiegel sinken.

Wieso hatte er das Gefühl, dass Tyki ihn verstand? Zwar war ihm nicht klar, was dieser genau verstand, aber er hatte das Gefühl, dass der Noah hinter seine Fassade sehen konnte.
 

„Das ist doch bescheuert.“

Während er sich das Gesicht wusch und seine Haare kämmte, dachte er darüber nach, was er für einen Grund hatte noch länger mit dem Feind in einem Zimmer fest zu sitzen. Denn vielleicht drehte Tyki doch irgendwann durch, und machte ihn nicht nur um einen sondern gar zwei Köpfe kürzer.
 

„Weil ich ein Bookman bin. So komme ich an alle Informationen die wir brauchen, um die Noah auszulöschen.“, sagte er zu sich selbst, bevor er sich wieder auf den Weg zum Zimmer machte.

Kaum das er dieses betreten hatte, blieb er stehen und hob eine Augenbraue, denn das Bild das sich ihm bot, war einfach zu seltsam.
 

Der Schwarzhaarige lag halb zusammen gerollt auf dem Bett und schien zu schlafen. Auch nachdem der Rotschopf ihn angesprochen hatte, kam keine Reaktion von ihm, weswegen die Option, dass er wohl schlief, ziemlich viel versprechend war.

Lavi ging vor dem Bett in die Hocke und betrachtete den Noah eine Weile, während sein Kopf langsam aber sicher in eine Schieflage wanderte.
 

Wenn man ihn so ansah, würde man nie auf die Idee kommen, dass er ein Noah, und somit die grausamste Spezies der Erde, war. Dafür sah Tyki viel zu friedlich aus, auch wenn er Yaeger als ‚Bote‘ missbraucht hatte, und ihn qualvoll hatte sterben lassen.

Wenn man ihn so ansah, mit diesem friedlichen Gesichtsausdruck, würde man ihn für irgendeinen Menschen halten, der einem aber Aufgrund seiner Ausstrahlung und seines Aussehens definitiv im Gedächtnis bleiben würde.
 

Nach einer Weile blinzelte der Rotschopf verstört und schüttelte heftig den Kopf. Wie er auf diesen Gedanken gekommen war, wollte er gar nicht so genau wissen. Seiner Vermutung nach, taten sich da nur Abgründe auf, die er nicht erforschen wollte.

Allerdings sah Tyki ja wirklich gut aus. Das war eine unleugbare Tatsache. Mal abgesehen davon fand er Yu auch ziemlich hübsch…für einen Mann. Also war doch nichts Verwerfliches dabei. Allerdings würde er den Teufel tun, und es Tyki, im Gegensatz zu Yu, sagen.
 

Der Rotschopf stand wieder auf und tigerte durch das Zimmer, auf der Suche nach Beschäftigung, da er nun doch nicht auf dem Boden schlafen wollte. Zwar war er darin schon etwas geübt, aber er konnte sich besseres vorstellen. Vor allem wenn es in dem Zimmer ein Bett gab.

Nach ungefähr zwanzig Minuten stöhnte er auf und warf seinen Mantel, den Schal, das Kopftuch sowie seine Stiefel in eine Ecke und tapste dann zum Bett, wo er erst einmal unschlüssig stehen blieb.
 

Die Unschlüssigkeit hielt allerdings nicht lange, ehe er sich dazu überwand den Schwarzhaarigen an der Schulter zu packen und ihn leicht zu schütteln.

„Tyki! Tyki, wach auf!“

Wie oft er diese Worte herunter ratterte, wusste er nicht. Aber es musste bestimmt so an die zehn Mal gewesen sein, ehe von dem Noah eine Reaktion kam. Diese bestand lediglich darin, dass er die Augen aufmachte und den Exorzisten verschlafen ansah, während er fragend murrte.
 

„Rutsch mal! Du brauchst das ganze Bett.“

Zum Erstaunen des angehenden Bookmans, tat der Noah tatsächlich das was man von ihm verlangte. Er rutschte an die Wand und machte sofort die Augen wieder zu, nur um direkt wieder einzuschlafen.

Ein leises Lachen verließ die Lippen des Rotschopfs, als er unter die Bettdecke kroch und den Schwarzhaarigen eine Weile betrachtete.
 

Tyki ist wirklich erschreckend menschlich! dachte er noch bei sich, bevor er sich auf die Seite drehte und einschlief.
 


 

Der Rotschopf schlug die Augen auf, als er von der Sonne geblendet wurde, die durch das Fenster schien. Er musste einige Male blinzeln, bis er außer Licht etwas anderes erkennen konnte, und streckte sich deswegen erst einmal ausgiebig, nur um festzustellen, dass die andere Betthälfte leer war.
 

Mit einem Ruck saß er gerade im Bett und rief noch während dem Aufrichten nach dem Noah. Zu seinem Leidwesen, aufgrund dieser Peinlichkeit, erklang kurz darauf ein leises lachen, und als Lavi zum Fenster sah, sah er Tyki auf dem Fensterbrett sitzen und eine Zigarette rauchen.

„Ich bin immer noch da, tut mir leid.“, kam es stichelnd von ihm und der Rotschopf schnaubte.
 

„Allerdings scheinst du ja recht froh drüber zu sein.“

„Wie kommst du darauf?“, knurrte er zurück und schwang seine Beine über den Bettrand.

„Och nur so. Es kann natürlich auch sein, dass ich deinen Ruf, der meinen Namen beinhaltete, falsch interpretiert habe.“
 

Eine Weile herrschte Stille, ehe Lavi murrte und sich wieder das hässliche Bild mit den Vögeln ansah. Warum er ausgerechnet immer das anstarren musste, verstand er nicht. Der Gastwirt hätte auch ein schöneres Bild hin hängen können. Mit Sonnenblumen zum Beispiel oder Gänsen.
 

„Oh…ich hatte Recht.“, kam es gegrinst von dem Schwarzhaarigen, während er den Rauch seiner Zigarette ausblies, was den Rotschopf wieder zum Murren brachte.

„Bist du eigentlich immer so?“, fragte er deswegen und bekam einen irritierten Blick mit hochgezogener Augenbraue geschenkt. Anscheinend hatte er nicht die geringste Ahnung wovon er gerade redete.
 

„So…sarkastisch, stichelnd, menschlich und ein bisschen durchgedreht.“, erklärte der Exorzist dann und zuckte unbeholfen mit den Schultern. Wie er das sonst formulieren sollte, wusste er überhaupt nicht.

„Mal abgesehen davon, dass sich in der letzten Nacht nichts geändert hat, und ich immer noch ein Mensch bin: Ja, ich bin immer so, wenn ich nicht gerade wütend oder abgedreht bin.“
 

Diese Antwort verblüffte den Rothaarigen dann doch, ehe er seufzte.

„Ich weiß, das ihr Menschen seid, aber…du bist der erste der anscheinend denkt, handelt und fühlt wie ein Mensch. Und das du abgedreht bist, weiß ich. Ich hab Yaeger sterben sehen.“
 

Bei den letzten Worten wurde sein Blick ernst und bohrend, was den Noah dazu veranlasste zu grinsen, bevor er mit den Schultern zuckte.

„Ich bin ein Noah. Natürlich töte ich Exorzisten. Das liegt uns im Blut. Sobald wir einen Exorzisten sehen, haben wir den Drang ihn zu töten. Kommt sozusagen von alleine.“
 

Lavi versuchte sich vorzustellen, wie es war, wenn man jemanden anblickte und ihn sofort aus einem Impuls heraus töten wollte. Er stellte sich das schwer vor. Zumindest für ihn wäre das eine enorme Belastung. Aber die Noahs tickten anscheinend anders. Ihnen machte es ja offensichtlich Spaß.

Sein Blick wanderte wieder zu Tyki, der aus dem Fenster sah und eine ernste Miene aufgesetzt hatte.

„Warum tötest du mich dann nicht, wenn es bei euch sozusagen Instinkt ist?“, rutschte ihm eine Frage heraus, die er keine Sekunde später bereute. Vielleicht überlegte es sich der Schwarzhaarige ja anders, und gegen ihn hatte er definitiv keine Chance.
 

„Bei mir ist es anders. Ich unterdrücke den Noah in mir zum Großteil, weil ich normale Menschen ganz gerne mag. Ich habe menschliche Freunde, mit denen ich in einer Miene arbeite. Und ich mag sie, ich hänge an ihnen und ich will nicht, dass ihnen irgendein Leid zustößt. Ich glaube das ist der Grund warum ich es schaffe, einigermaßen normal zu sein.“
 

Diese Worte überraschten den Exorzisten so sehr, dass er Tyki einfach nur stumm anstarrte, während dieser weiter aus dem Fenster starrte und seine Zigarette auf rauchte.

„Das…“, fing er an, wurde jedoch von einer einfachen Handbewegung des Anderen unterbrochen.

„Lass gut sein. Ich weiß sowieso nicht, warum ich dir das erzähle.“, wiegelte der Noah ab, und warf den Zigarettenstummel aus dem Fenster, bevor er aufstand.
 

„Tyki…“, kam es über die Lippen des Rothaarigen, ehe er den Noah am Ärmel seines weißen Hemds festhielt, als dieser an ihm vorbei ging.

Als Reaktion bekam er einen irritierten Blick und einen dämlichen Gesichtsausdruck.
 

„Ich muss nach Westen weiter. Wohin musst du?“, fragte er deswegen und ließ den Ärmel des Anderen wieder los.

„Ich für meinen Teil wollte eigentlich nach Hause.“
 

Der Exorzist nickte einfach nur, und rang sich mit einer ungewohnten Mühe ein Lächeln ab. Sonst fiel es ihm nie so schwer, ein Grinsen, ein Lächeln oder ein Lachen in sein Gesicht zu bringen, aber im Moment empfand er es als anstrengend.

Er blieb einfach sitzen, und ließ Tyki in Ruhe sein Zeug zusammen sammeln, ehe er die Tür hörte. Und als er aufsah, war der Noah aus seinem Leben verschwunden. Oder zumindest vorerst. Denn Lavi hatte das komische Gefühl, dass sie sich sicher noch öfter über den Weg laufen würden.
 

Er blieb noch eine Weile in dem Gasthof um zu frühstücken. Das Mahl wurde jedoch unterbrochen, als die Tür aufflog und eine Horde Exorzisten im Türrahmen stand, die er nur allzu gut kannte.

Da waren Allen, Lenalee, Marie, Kanda...und zu allem Überfluss, und Verdruss des Rotschopfs, auch der Pandaopa.
 

„Da bist du ja! Dann hat uns der Mann doch den richtigen Weg gezeigt. Geht´s dir gut?“, wurde er auch sofort gelöchert und murrte nur, während er seinen Bissen hinunter schluckte.

„Klar geht’s mir gut, wieso auch nicht?“

Eine Weile kehrte pikiertes Schweigen ein, ehe sich Allen räusperte.

„Lavi...du wurdest von einem Noah gekidnappt. Zumindest hat das der Finder gesagt.“
 

Bei diesen Worten kam dem Rothaarigen automatisch die Szene in den Kopf, wie er dauernd die Befürchtung hatte, dass Tyki ihn töten würde. Was dieser anscheinend vollkommen abwegig gefunden hatte und immer noch tat. Allerdings würde er einen Dreck tun und den Anderen davon erzählen. Auch nicht, dass sie sich irgendwann über Anzüge unterhalten hatten und er die Himmelsrichtungen verwechselt hatte. Und schon überhaupt nicht, dass sie nicht nur im selben Gasthof, im selben Zimmer sondern auch noch im selben Bett geschlafen hatten. Niemals! Vorher würde er sich mit seinem eigenen Hammer erschlagen.
 

„Noah? Keine Ahnung, ich kann mich nicht erinnern. Als ich aufgewacht bin lag ich in einem Wald und hab dann durch Zufall die Stadt hier gefunden.“, log er schlicht und ergreifend, während er seine Milch auf Ex kippte und dann aufstand.

„Gott, bist du blöd!“
 

Lavis Blick traf Kanda, ehe er ihn breit anlächelte und ihm auf die Pelle rückte.

„Yu-chan, ich hab dich...“

Er wurde von allen, selbst Kanda, gespannt angesehen.

„...so was von überhaupt nicht vermisst, dass es schon lachhaft ist.“, beendete er den Satz trocken.
 

Im Stillen fragte er sich jedoch, ob Tyki auch solche Launen ertragen musste, oder ob er als einziger Mensch auf der Welt dieses 'Glück' besaß.



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