Will we laugh? Will we cry? Will we be happy? Will we be unhappy?
Titel: Gou (Song by Ken Narita)
Untertitel.: RinxSesshoumaru, KagomexInuYasha, KougaxKasenjo
Autorin: -RoronoaZoro-
Fandom: InuYasha
Paaring: RinxSesshoumaru, KagomexInuYasha, KougaxKasenjo, Shippox
Warnings: Romance FF,Hetero, Shojo-Ai/Yuri
Rating: 16
Disclaimer: *pfeif* Das Werk gehört Takahashi-sama
A/N.: Ich wollte euch mal nur sagen das ich diese Geschichte geschrieben habe weil mir die Idee dazu in den Kopf kam als ich den Song hörte. Ich hoffe sie gefälllt euch und sie ist ein ONLY Animexx FF. Es wird noch ein wenig aus der Sicht von Sesshoumaru geschrieben werden, kann mich super gut in ihn hineindenken, also read an rewie! Dieses Kapitel spielt im Dorf von Kaede und und ist aus der Sicht von Sango geschrieben. Und in einer Höhle ihr dürft raten welcher, es ist nicht Kogas.
Thx -RoronoaZoro-
"Without regret" we advanced to our detination
Will we laugh? Will we cry? Will we be happy? Will we be unhappy?
Afterall now, yet I still don't understand
In the future you start to change; don't falter
That's life's essence
“Ohne es zu bedauern“ wir brachten voran zu unserem Knall
Werden wir lachen? Werden wir weinen? Werden wir glücklich sein? Werden wir unglücklich sein?
Nach all dem, verstehe ich immernoch nicht
In der Zukunft wirst du dich ändern, zögere nicht
Das ist das Wesen des Lebens
~*~ Kaedes Dorf~*~
Ich sah Aiko und Kenta zu wie die beiden fangen spielten und ich lächelte. Sanft berührte ich meinen dicken Bauch. Ich war im 5 Monat schwanger, und mein Mann half mir sehr. Mein Blick wanderte zu meiner besten Freundin die Yume und Kade hinterherrannte. Ja ihr habt richtig gelesen Kaede und hinterherrennen. Auch wenn wir in dem Dorf von Kaede sind und ich eine ehemalige Dämonenjägerin bin, hat Kaede-sama mit 110 Jahren ihren letzten Atemzug getan. Meine beste Freundin war zu dem Zeitpunkt mit Zwillingen hochschwanger. Deshalb bekam die kleine mit den schwarzen Haaren den Namen Kaede die mit den weißen Haaren bekam den Namen Yume. Ich richtete mich auf und fing Kaede ab und gab sie Kagome wieder. InuYasha folgte Kagome und hielt Yume in den Armen. „Kaede kann es wohl nicht lassen das sie euch abhaut“ meine beste Freundin nickte und sah mich erschöpft an. Die beiden hatten angefangen gerade zu krabbeln. Ich sah zu meinen beiden 14 jährigen Töchtern und meinem 10 jährigen Sohn. Kenta, Aiko, und Yuki spielten fangen und ich sah zu Miroku, meinem Mann. Dieser sah mich sanft an und ich lächelte. „Miroku ich bin froh dich zu haben.“ sagte ich sanft zu ihm. Er kam zu mir und nahm mich in den Arm. Kagome lachte und ich sah zu ihr. „Was ist?“ fragte ich sie verwundert. „Ihr beiden..“ sagte sie nur kopfschüttelnd und sah zu ihrem Mann. Kaede sah Kagome zum verwechseln ähnlich, aber genau wie Yume, die ihrem Vater bis auf letzte Haar glich, waren beide Mädchen Halbdämoninnen. Kagome war die meiste Zeit sehr traurig, seit sich Rin für Sesshoumaru entschieden hatte. „Kagome-chan hör auf an Rin zu denken. Sie hat es gut bei Sesshoumaru..“ versuchte ich sie zu ermutigen. „Ja ich weiß....“ meinte die jüngere von uns beiden leise. InuYasha grummelte nur als ich Sesshoumaru erwähnte. Ein Vorteil war, das nach dem Endkampf gegen Naraku die beiden sich nicht mehr bekriegten. Das war doch schon eine starke Erleichterung für uns alle gewesen.
~*~Höhle??~*~
Meine Mutter sas in einer Ecke und seufzte. Sie war seit Monaten sehr verschlossen mir gegenüber. Sie hatte mich Naraku getauft. Das war der Typi der auch mein Vater war. Er hatte Mama misshandelt und sie sexuell missbraucht. Nur weil sie damals noch eine Bedienstete von ihm war und er ihr Herz in seiner Hand hielt. Sie war schwer verletzt gewesen als mein Erzeuger dachte er hätte sie getötet, aber wie durch ein Wunder hatte sie es geschafft zu überleben. Auch wenn man meinen konnte, wer sie damals noch kannte sie sei eine arrogante, herzlose Frau, das war sie nicht. Kagura meine Mutter war eine ganz lieber Mensch. Man musste sie nur richtig kennen, sie war nicht ein Mensch der gerne Böses tat und ich sah ihr in die blutroten Augen welche ich von ihr geerbt hatte. Meinen Kopf zierten Pferdeohren als Zeichen meines Halbblutes. Sanft nahm ich meine Mutter in den Arm und roch ihr an das sie nicht mehr lange leben würde. Sie sah mich an und lächelte.
„Es tut mir leid Nara-chan..“ sagte sie leise und ich merkte wie ihr Körper immer kälter wurde und sah sie an.
„MAMA NEIN! Bleib bei mir..“ ich begann zu weinen.
„Naraku.. Bitte lebe, lebe für mich..“ das war ihr letzer Wunsch dann löste sie sich auf und wurde zu dem Wind der sie war. Ich liebte sie, auch wenn ich den Namen meines Erzeugers trug. Nun war ich alleine. Ganz alleine. Ich richtete mich auf und ging aus der Höhle.
Ich sah mich um, es war alles so neu für mich. Wieso musstest du sterben Mama?
Fragte ich mich leise, dann begann meine Reise.
