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Irgendwann werde ich soweit sein

Wichtelgeschenk für Meakuel
von

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Irgendwann werde ich soweit sein

Irgendwann werde ich soweit sein…

 

Laut, nervig, unerträglich. Diese drei Worte beschreiben die letzten drei Stunden meines Lebens tatsächlich viel besser, als tausend Worte es je könnten. Wieso ist ziemlich schwer zu erklären, denn dafür müsste ich noch viel weiter zurück gehen. Da die Wurzeln alles Übeln viel weiter als drei Stunden zurück liegen. Wie weit, dass lässt sich nur schwer sagen. Ich meine… es war nicht Liebe auf den ersten Blick oder so. Sie war eben da, irgendwann, einfach so, aus heiterem Himmel. Und ich konnte nichts dagegen tun. Kann es auch jetzt noch nicht und vielleicht will ich es auch gar nicht. Obwohl ich deshalb bis jetzt nur Schwierigkeiten hatte. Verliebt sein… das schönste Gefühl überhaupt? Das ich nicht Lache, so ein Quatsch. Wenn ein flaues Gefühl in der Magengrube und heftige Übelkeit tatsächlich das schönste Gefühl auf Erden sind, dann zweifle ich am Verstand der Menschheit.

 

Draußen regnet es. Seit Wochen ist es nun schon kalt und das ist so gar nicht mein Wetter. Ich liebe den Sonnenschein. Brauche den strahlend blauen Himmel. Ming Ming macht es nie etwas aus, wie das Wetter draußen ist, Hauptsache ihre Frisur leidet darunter nicht. Crusher und Garland scheinen sich auch eher für den Dreck unter ihren Fingernägeln zu interessieren, als für die momentane Wetterlage, aber eigentlich spielt das keine Rolle. So ist mein Team eben, aber das finde ich auch gar nicht schlimm. Ich habe sie sehr gerne und sie sind schon irgendwie alle  meine Familie. Garland, Crusher, Ming Ming und… Brooklyn. Ja, ich brauche sie, nicht nur im Sport, an meiner Seite. Beybladen ist meine Leidenschaft, mein Leben und doch wäre es ohne sie nur halb so schön.  Denn die Zeit die ich mit ihnen verbringe ist so viel mehr als nur Training - das von MingMing sowieso nicht ganz so Ernst genommen wird - und bedeutet mir einfach unsagbar viel. Doch jetzt ist es mehr als nur fragwürdig, ob es in nächster Zeit noch ein gemeinsames Training geben wird. Nicht, dass wir es nicht nötig hätten. Wir sind gut, ohne Frage und wir können es schaffen dieses Jahr gegen Tyson und Co. zu gewinnen, doch Momentan liegt der Haussegen im Team etwas schief. Gut, das mag tatsächlich auch an mir liegen. Aber ich bin mit Sicherheit nicht ganz alleine dafür verantwortlich, wirklich nicht.

 

Meine Knochen geben einen protestierenden Laut von sich, als ich aufstehe. Der Raum wird nur spärlich von Licht durchflutet. Eigentlich ist es ziemlich dunkel. Zu dunkel für die diese Tageszeit, oder nicht? Mein Blick wandert zum Fenster und für einen Moment weiten sich meine Augen vor erstaunen. Es ist längst kein Nachmittag mehr, sondern tiefste Nacht. Nun ist es auch kein Wunder mehr, dass es hier so dunkel ist, dass man kaum die eigene Hand vor Augen sieht. Das fahle Mondlicht das durch das kleine Fenster dringt, ist die einzige Lichtquelle die den Raum erhellt. Unweigerlich beiße ich  mir auf die Lippen und frage mich, wie ich mich so vertun konnte. Mein Zeitgefühl muss vollkommen im Eimer sein. Anders ist es mir kaum zu erklären, dass ich nicht gemerkt habe, wie viel Zeit inzwischen ins Land gezogen ist.  

 

Ungern denke ich an das Szenario zurück, dass sich vor gut sechs oder vielleicht auch sieben Stunden abgespielt hat. Ich weiß, dass ich furchtbar unkonzentriert war, aber so habe ich Brooklyn noch nie erlebt. Es ist gewiß nicht seine Art so aus der haut zu fahren. Und eigentlich besteht er auch nie so sehr auf’s Training. Mit dem Training ist es momentan eben so eine Sache. Trotzdem war seine Reaktion einfach total… anders als sonst. Generell ist mein Freund- Ja ich denke eigentlich kann ich ihn so nennen, auch wenn er das vielleicht ein bisschen anders sieht – momentan sehr komisch, was sein Verhalten angeht. Okay, Brooklyn ist auch sonst nicht der typische Durchschnittsbürger. Sein Verhalten normalerweise nicht und schon gar nicht seine Einstellung zu sozialen Kontakten, aber so ist und war er nun mal schon immer. Und anders wäre er ja auch komisch, so wie momentan. Das Wort momentan schien eigentlich alles zu beschreiben. Denn es kam mir auffallend oft in den Sinn. Wo er so ganz anders ist als sonst. Er ist viel, viel gereizter und irgendwas scheint ihn sehr stark zu beschäftigen.  Trotzdem erbringt er im Training seine volle Leistung, oder die Leistung die für dieses normal ist und das erwartet er auch, in logischer Konsequenz, von uns.

Nur scheint mir das einfach nicht möglich. Es will mir nicht gelingen und ich weiß auch nicht mehr, was ich noch machen kann um es irgendwie zu schaffen. Ich würde ihm so gerne zeigen wie wichtig mir unser Team und auch der bevorstehende Wettkampf ist. Genauso wie ich ihm gerne zeigen würde, dass ich da wäre um ihm zuzuhören und gerne wüsste, was ihn denn so beschäftigt. Nur wie weiß ich nicht und ich werde es nach der Show heute Morgen wohl auch nie erfahren.

 

Brooklyn ging sogleich in die Verteidigung und versuchte noch nicht einmal, Poseidon anzugreifen. Mystel hatte das nicht erwartet und er wunderte sich darüber, dass Brooklyn diese komische Taktik nutzte. Er müsste  sich doch vorstellen können, da er über seinen Teamkollegen genug wusste, was dessen erster Schritt im Kampf war. Doch dem war eben nicght so und innerlich beunruhigte es den Aquamarin Äugigen. Trotzdem beschloss er, nichts zu sagen und seiner überlegten Taktik nachzugehen. Er ging in die Verteidigung. "Was soll das?", brüllte ihn Brooklyn verärgert zu. "Zeig mir mal, was du drauf hast“.

 Selbst wenn Mystel nichts unternehmen würde, könnten sie so sehen, wer mehr Ausdauer hatte. Obwohl dieser dem Orange Haarigen eigentlich nicht zutraute, einen Kampf so entscheiden zu wollen.

 

"Zeus!", rief Brooklyn sein BitBeast hervor und das große Ungeheuer erschien. Die Dunkelheit, die es ausstrahlte, verdunkelte die gesamte Arena. "Greif an!", befahl Brooklyn nun und parierte Mystels Angriff, um genau wie der Blondschopf sofort wieder in die Verteidigung zu gehen. Brooklyn blickte seinen Gegner zufrieden an. Er war wirklich gespannt darauf, was der Junge ihm nun entgegensetzen würde. Interessiert schaute er in das Gesicht des Jüngeren. Der wurde langsam ein bisschen nervös und kaute auf seinem Daumennagel herum. Mystel strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und suchte Brooklyns Blick. Er war sich ziemlich sicher, dass dieser ihn erst anschauen würde, bevor er den nächsten Angriff startete. "Zeus, JETZT!", schrie der plötzlich und Poseidon wurde unsanft und ohne Gegenwehr aus dem Tableau gefegt. Er flog an Mystel vorbei und bohrte sich in die Wand hinter ihm, wo er dann auch zum Stillstand kam.

 

Wenn ich mich so an das Szenario erinnere, kommt es mir so vor, als sei ich nur Zuschauer bei einem verdammt schlechten Schauspiel gewesen. Wie viel lieber wäre mir das, aber man kann nicht alles im Leben haben, oder? Nur, das ich mir durch diese Leistung wirklich alles mit dem Orangehaarigen vermasselt habe… das regt mich auf. Nein, das stimmt nicht. Es macht mich traurig, fühlt sich schrecklich an und lässt mich an allem bisher getanen zweifeln. Ich würde gerne sagen, es ist nur halb so schlimm, doch wäre das eine ganz miserable Lüge. Er hat nach diesem Kampf so laut durchs gesamte Trainingscenter geschrien. War so wütend darüber, das ich mich nicht ordentlich konzentriert habe und hielt mir vor, dass ich seit Wochen so sei und dem Team in dieser Verfassung mehr schadete als half. Und dann bin ich gelaufen, weg. Einfach fort um nicht länger dort sein zu müssen. Dieser Keller im BEGA Stadion ist seit ich ins Team gekommen bin mein Versteck, wenn ich einmal nicht mehr weiter weiß. Ich bin mir nicht sicher, ob meine Teamkollegen es kennen. Bezweifle es aber. Ich merke es erst, als ich realisiere, dass mir etwas warmes über die Wangen läuft. Tränen. Wie lange weine ich schon und… seit wann bin ich schon so erbärmlich?  Nie hätte ich gedacht, dass einmal über mich zu sagen, doch anders vermag ich mich selbst nicht zu beschreiben. Ich war doch vorher nie so? Ich verstehe mich selbst nicht mehr…

 

Ich zucke zusammen als ich seine Stimme höre und bete innerlich, dass er mich hier nicht findet. Eine leichte Gänsehaut überzieht meine Arme und ich spüre, wie ich zu zittern beginne. Bitte nicht!Schießt es mir durch den Kopf. Soll er mich nicht sehen. Ich will von ihm nicht für schwach gehalten werden. Auch wenn es wohl sowieso der Fall ist. Ich komme mir so dumm vor. So leise wie es mir in meiner momentanen Verfassung möglich ist, ziehe ich mich in den hintersten Winkel des dunklen Raumes zurück. Schritt für Schritt hörte ich ihn näher kommen und weiß noch lange bevor er mich erreicht hat, dass er mich gefunden hat. „…Mystel…“, es klingt zögernd, so als wisse er nicht, wie er sich verhalten soll. Ich will ihm nicht ins Gesicht sehen und drehe das mein zur Seite. Das es ein Fehler war, merke ich als das sperrliche Licht des Vollmondes mein Gesicht beleuchtet. Ich höre Brooklyn aufkeuchen und weiß das er erschrocken ist. Aber mit seiner Reaktion habe ich nicht gerechnet. Ich werde in eine Umarmung gezogen, statt eine Moralpredigt zu kriegen. „Willst du darüber reden?“ Ich schlucke „… Nein, lieber… lieber nicht“, nuschele ich gegen seinen wärmenden Körper. Es ist nur ein leises flüstern: „Okay…’kay kein Problem… ich bin da, wenn du jemanden zum reden brauchst!“

 

Vielleicht, irgendwann werde ich soweit sein…

 

 

 

 



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Eiseckchen
2013-06-29T09:35:13+00:00 29.06.2013 11:35
Du hast Mystels Gefühle wirklich gut rüberbringen lassen. Ich konnte da wirklich mitfühlen und mich hinein versetzen. Das ist auch eine wirre Situation.
Ja, vielleicht irgendwann. Ich hoffe es für die beiden. Dass Brooklyn ihn suchen geht und nicht mehr so wütend ist, als er Mystel Zustand sieht, sondern ihn erst mal trösten will, sagt ja auch schon einiges aus. Auch wenn man es nicht aus Brooklyns Sicht sieht. hach, zumindest der Abend ist ja doch irgendwo gut ausgegangen.
Ein schöner Ausflug in Mystels Gedankenwelt und seiner Situation <3
Von:  Venka
2013-06-09T13:38:05+00:00 09.06.2013 15:38
Hui, da ist noch jemand außer mir auf die Idee gekommen, seinen Oneshot direkt in die Grev zu packen und ich finde ihn auch sehr gut passend. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass das sich bei denen kurz vor Justice 5 Turnier abspielt. Und das Brooklyn sehr einschüchternd sein kann, das wissen wir ja aus der Serie.

Mystels Sicht ist gut beschrieben und ich konnte mich sehr gut in sein Gefühlschaos reinversetzen. Wie aus dem kleinen Zwischenstück ersichtlich ist, ist er ja ziemlich fertig gemacht worden und ich habe mir damals schon in der Serie gedacht, dass er seine Maske auch benutzt um etwas zu verstecken. - Hier in dem Oneshot weiß ich jetzt zumindest, was er verstecken will. :)

Dass Brookie ihn dann suchen gekommen ist, damit hätte ich allerdings nicht gerechnet und vor allem nicht, dass er ihn dann in den Arm nimmt und anbietet, dass er sich bei ihm ausweinen/aussprechen kann. - Das war eine angenehme Überraschung und ich muss sagen, dass Brookie bei mir wieder Pluspunkte gesammelt hat. Er gehört nämlich eigentlich nicht wirklich zu meinen Lieblingen.

Mich hätte allerdings auch noch interessiert, warum Mystel solche Probleme hat, auch wenn ich es jetzt mal da drauf schiebe, dass ihn Brookies Nähe einfach wuschig macht aber er sich da selber noch nicht sicher ist, was er da fühlt. :)

Im Ganzen sehr schön und stimmungsvoll. Auch wenn das Paar nicht zu meinen Favos zählt fand ich die Geschichte sehr schön!

LG

 Venka
Von:  KradNibeid
2013-05-19T12:35:07+00:00 19.05.2013 14:35
Bei der Geschichte spricht mich irgendwie dein Schreibstil sehr an. Man ist sofort in der Geschichte und direkt dabei, das gefällt mir richtig gut.

Ansonsten finde ich es sehr interessant, wie das ganze geschrieben ist, und frage mich nur, warum Mystel derzeit im Training solche Probleme hat, und was nun genau für den Wurm im Team sorgt. Irgendwelche weiteren Spannungen muss es doch geben, wenn der Geduldsfaden von allen so kurz ist. D=


Aber es ist wirklich eine sehr stimmungsvolle Geschichte, und man kann sich wirklich super in Mystel einfühlen. =)
Von:  Majesticsiten
2013-05-11T19:30:55+00:00 11.05.2013 21:30
Eine süße Geschichte! Mir gefällt, dass du das Pairing nur andeutest, da die beiden Figuren ja allem Anschein nach aktuell in einer Art kleinen "Krise" stecken, weshalb ein Friede-Freude-Eierkuchen zwischen ihnen doch recht unwahrscheinlich wäre. Deshalb erscheint mir auch der von dir gewählte Schluss durchaus sinnvoll.
Mein Interesse auch weiterzulesen hast du dadurch geweckt, dass du Fragen aufgeworfen hast, diese jedoch teilweise auch offen gelassen hast, wodurch man sich auch seinen Teil denken kann. Ich selbst frage mich z. B. warum genau Mystel und Brooklyn in der letzten Zeit so eine schwierige Beziehung zueinander haben. Was genau ist der Auslöser gewesen?
In jedem Fall eine schöne FF. :)
Von: abgemeldet
2013-05-05T14:51:44+00:00 05.05.2013 16:51
Also erst einmal will ich mich entschuldigen, dass ich dir solche Mühen gemacht habe. Ich bin bei Geschichten irgendwie das Gegenteil von der Norm. Ich hätte ausführliche Beschreibungen vielleicht auch nicht als „was gar nicht geht“ anführen sollen, denn ich will ja, dass man seinen Stil durchaus beibehält. ^^°
Ich freue mich auch, dass du dich für MystelxBrooklyn entschieden hast, auch wenn ich es nicht mehr unter angedeutet fassen würde, da du ja aus Mystels Position diese Gefühle zugestehst. Die Andeutung könnte man aber auch darin sehen, dass Brooklyn seine Gefühle erwidert. Wie dem auch sei, ich freue mich sehr einmal eine Geschichte zu diesem Paar zu lesen, die jugendfrei bleibt. Ich mag die Ich-Perspektive, man kann durch sie besser in die emotionale abstrakte unlogische Ebene einsteigen, die ich so liebe. So schweift Mystel mit seinen Gedanken an Brooklyn ab und wird etwas zusammenhanglos, was aber, wenn man sich es mal zugesteht, doch eher die Norm ist, als ein logisches zielstrebiges Denken. Du schaffst es auch leichten Humor reinzubringen, so etwas, wo man schmunzelnd denkt: passt genau. Eben das MngMing das Training nicht so ernst nimmt. Es lockert die Situation auf(auch wenn ich eher nicht glaube, dass Crusher sich über Dreck unter den Nägel aufregt ;D).
Man fragt sich, was mit Brooklyn los ist, da er sich so ganz anders verhält als sonst. Er ist ja eher der ruhige, stille Typ. Ich finde es auch gar nicht schlecht, dass diese Frage unbeantwortet bleibt, da kann man spekulieren, ob Brooklyn vielleicht aus dem gleichen Grund so verhaltensauffällig ist, wie Mystel. Vielleicht wissen das ja auch schon alle, außer den Beiden.
Ich verstehe vollkommen deine Intension, wenn du von der Ich-Perspektive auf die Er-Form wechselst, aber ich finde es nicht so gelungen, es ist aber auch alles andere als einfach. Ich hätte vielleicht früher erwähnt, dass er sich von seinen Körper fremd fühlt, als Beobachter, der nicht eingreifen kann. Es wirkt auf jeden Fall seltsam, wenn Mystel von sich selbst in „Mystel tat das…“-Form denkt. Auch wird in diesem Teil genau dadurch manchmal fraglich von wem du gerade sprichst. Ich würde auch generell, jetzt noch einmal, nach zeitlicher Distanz, drüberlesen. Es ist schon manchmal interessant welcher Mist einem nicht auffällt, beim Korrekturlesen. Ich schrieb schon ml, dass der Tisch flatterte, anstatt dem T-Shirt und bei dir fallen Mystels Tränen auf Brooklyn, statt auf den Boden? Aber vielleicht ging die Geschichte ja auch vorher anders. ;P Kann jetzt jedenfalls nicht mehr gehen, da besagter Rothaarige zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht da war.
Mir gefällt mein Wichtelgeschenk insgesamt sehr! Gerade auch der Schluss, wenn Brooklyn Mystel erklärt, dass er für ihn da ist, was dieser ja eigentlich für Brooklyn sein wollte. <3

Antwort von:  oODestinyOo
05.05.2013 19:53
Hey du~
Erstmal Danke, dass es dir überhaupt gefällt. Ich hatte da so meine Zweifel. Ach und ich habe es heute Morgen nochmal bearbeitet. Tatsächlich war der Text vorher anders und da ich weg musste, ist mir dieser [wirklich verdammt] dumme Fehler nicht aufgefallen. Jetzt habe ich ihn aber wieder behoben. Ja ich... wusste einfach nicht wie ich ihren Beyblade Kampf schreiben sollte und war und bin einfach nicht ganz damit zufrieden -.- Es.. will einfach nicht so wie ich u.u Nya~ Insgesamt bin ich einfach froh, dass es dir doch gefällt ^^
Antwort von: abgemeldet
05.05.2013 20:23
Nicht schlimm, wie gesagt, mir ist das auch schon passiert. Und falls du dich wunderst, das ich den Fehler erwähnt habe, wo du ihn schon korrigiert hast. Ich kopier mir Texte immer und les sie dann in Word, wo ich auch das Kommi verfasse. =)
Kopf hoch, Übung macht den Meister.
Außerdem wurde ich noch mal dran erinnert: Hast du ne Fortsetzung geplant? Würde mich freuen. ^^


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