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Sieben Tage der Gefühle

A secret hidden in their hearts
von

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Prolog

"Im Abhauen waren die schon immer Spitze", sagte er nur ganz trocken und erinnerte sich dabei an die unzähligen Male, bei denen ihm diese verdammten Piraten entkommen waren.

"Hina ist wütend. Furchtbar wütend!", drang ihre Stimme aus der Tele-Schnecke.

"Wahrscheinlich auf dich selbst, hä", scherzte er und sah über das blaue Meer.

"Nein. Wieso?" antwortet Hina ihm und blieb danach still. Scheinbar hatte sie mal wieder alle Hände voll zu tun, dass sie ihn warten ließ.

"Hina ist sehr Böse auf dich, Käpt'n Smoker."

"Das kann ich mir durchaus vorstellen."

"Ich kenne dich. Ich hab das Gefühl, du bist ganz schön froh, dass der Strohhutbengel entwischt ist."

"Was? Nein. Wie kommst du darauf?" Smoker wusste genau, dass sie Recht hatte, nur würde er dieses ihr gegenüber niemals zugeben.

"Einfach so." Dies war das Letzte was Hina sagte und somit das Gespräch beendete. Smoker sah kurz zur Tele-Schnecke und legte den Hörer auf.

Grinsend und seine Zigarren rauchend schaute er aufs Meer hinaus. Es war alles sehr ruhig und es gab keinen Grund irgendetwas zu tun. Ein Tag der Entspannung für die ganze Mannschaft. Er selbst saß an Deck, an einem kleinen runden Tisch, trank seinen Kaffee und nichts hätte ihn nun aus der Ruhe bringen können. Es sei denn das Schiff der Strohhutpiratenbande würde nun direkt an ihnen vorbei fahren. Er wusste aber, dass dies nicht geschehen würde. Eher müsste er sein möglichstes tun um sie wieder einzuholen und sie zu jagen, denn genau das war seine Spezialität. Nicht umsonst nannte man ihn den "Weißen Jäger". Noch während er in Gedanken war, öffnete sich hinter ihm eine Tür. Er brauchte nicht nachzusehen wer seine wohlverdiente Ruhe störte, denn er wusste, dass es nur eine Person gab der es erlaubt war, ihn einfach so zu stören.

"Na, kleines Fräulein, kannst du wieder aufstehen?" sagte er im ruhigen und trockenen Ton.

"Nennen Sie mich nicht so, ich mag das nicht", sagte Tashigi abweisend und ging auf ihren Kapitän zu. Smoker goss ihr etwas Kaffee in eine andere Tasse, die er in weiser Voraussicht mit auf den Tisch gestellt hatte.

"Ah, die neuen Steckbriefe sind raus", sagte Tashigi als sie den Tisch erreichte und darauf die Steckbriefe liegen sah. Sie setzte sich zu ihm und nahm die Steckbriefe in die Hand, um sie genauer betrachten zu können. Monkey D. Ruffy, Kopfgeld 100 Mio. Berry und Lorenor Zorro, Kopfgeld 60 Mio. Berry.

"Die Kopfgelder sind durchaus gerechtfertigt. Weißt du was dieser Schwertkämpfer gemacht hat? Er hat in Whiskey Peak 100 Kopfgeldjäger erledigt und in Arbana hat er Jazz Boner besiegt."

"Jazz Boner? Das war doch dieser Killer", sagte Tashigi überrascht und wunderte sich über sich selbst, da sie durchaus ein wenig beeindruckt war.

"Er war der beste Kopfgeldjäger im ganzen West Blue. Nur gegen Ruffy und seine Bande haben sie alle versagt. Aber wir kriegen den Strohhut! Koste es was es wolle", sagte er mit sicherer Entschlossenheit sein Ziel zu erreichen.

Zuversichtlich sah Tashigi auf und antwortete nur mit einem knappen "Ja."

Nach einer Weile, die sie beide schweigend verbrachten, kam ein junger Soldat zu ihnen gerannt und hielt eine große Karte in der Hand. Er salutiert voller Respekt vor seinem Kapitän und dem Leutnant bevor er zu sprechen ansetzte. "Käpt'n Smoker, ich bringe ihnen die Karte die Sie haben wollten."

"Danke und nun verzieh dich wieder." sagte Smoker gereizt, denn der Soldat hatte es gewagt seine angenehme Ruhe zu stören. Er warf einen flüchtigen Blick auf die Karte und legte sie so auf den Tisch damit auch Tashigi einen Blick darauf werfen konnte.

"Das ist doch eine Karte der Grand Line", stellte sie fest.

"Ja, um genau zu sein ein gewisser Teil der Grand Line. Und zwar ist dies der Teil, in welchem sich die Strohhutpiraten und wir uns zurzeit befinden. Nun gilt es nur noch, herauszufinden welche Insel die Strohhüte als nächstes ansteuern werden."

Tashigi sah zu ihrem Kapitän und fragte sich, ob er wirklich vor hatte die Piraten weiter zu jagen. Doch diese Frage konnte sie sich auch selbst beantworten, denn Smoker würde wohl erst dann seinen Frieden finden, wenn er den Strohhutbengel zu fassen bekommen hat. Nachdem sie auf die ihr vorliegende Karte gesehen hatte, fiel ihr etwas ein und sie zeigte auf eine ganz bestimmte Insel, nicht weit von ihrer jetzigen Lage entfernt.

"Ich denke, dass sie diese Insel ansteuern werden. Denn sie folgen dem Log-Port und dieser zeigt, wie wir alle wissen, nur den Kurs zur nächsten Insel an und das wäre diese."

Ohne irgendeine weitere Regung verfolgte Smoker ihre Gedankengänge. Er war überhaupt nicht überrascht, als Tashigi auf diese Insel zeigte. Denn es war genau die Selbe, die auch er als nächstes Ziel der Strohhüte in Erwägung gezogen hatte.

"Sehr gut, wie nicht anders zu erwarten von meinem Leutnant", sagte er grinsend.

"Was tun wir nun?"

"Was für eine Frage. Natürlich die Verfolgung aufnehmen." Smoker stand von seinem Stuhl auf. Als er sich zum gehen umdrehen wollte, fingen seine Gedanken wieder an, sich um den Strohhut zu drehen, so als ob es nichts anderes gab um was man sich sorgen machen müsste. Langsam fragte er sich wirklich, was noch alles geschehen würde. Seit der Abfahrt von Alabasta beschlich ihn immer wieder ein ungutes Gefühl, dass bald etwas geschieht was alles änderte. Doch wusste er nicht genau, ob es mit dem Strohhut zu tun haben wird oder er einfach nur übertreibt, wo erst vor einem Tag die Sache mit Alabasta zu Ende gegangen war.

Tashigi merkte, dass etwas mit ihrem Kapitän nicht stimmt. Seit sie Alabasta verlassen hatten, war er oft in Gedanken versunken. Man brauchte ihn bei solchen Momenten nicht anzusprechen, da er dies sowieso nicht mitbekam. Doch konnte sie weder sagen, was ihn beschäftigt, noch ob sie ihm helfen kann.

Als sie wieder aufs offene Meer schaute, erschrak sie leicht. Denn vor ihr auf der Reling saß eine Botenmöwe. Diese waren auf dem Meer sehr selten anzutreffen und wurden Recht selten vom Marinehauptquartier eingesetzt. Sie transportierten immer nur dann Befehle, wenn diese die allerhöchste Geheimhaltungsstufe aufwiesen, denn diese Informationen waren meist zu wichtig um das Risiko einzugehen von einer Abhör-Tele-Schnecke abgefangen zu werden. Auch fanden diese Botenmöwen der Marine immer das richtige Schiff für das die Botschaft bestimmt war, ganz egal wo sich das Schiff auf dem Meer aufhielt.

"Ähm, Käpt'n Smoker. Wir haben Besuch von einer Botenmöwe bekommen", sagte Tashigi schnell bevor ihr Kapitän gehen konnte. Smoker blieb abrupt stehen und verdrehte genervt die Augen.

War seine schlechte Vorahnung Wirklichkeit geworden?

Hatte dieses schlechte Gefühl mit den Strohhut-Piraten zu tun?

Oder gar mit den neuen Befehlen der Marine, die er durch die Botenmöwe nun erhalten hatte?

Wenn er sich weiterhin solche Fragen stellte würde er noch verrückt werden, dies war ihm vollkommen klar. Langsam drehte er sich um und ging auf die Botenmöwe zu. Dann nahm er ihr das kleine Päckchen, welches ihr um den Hals hing, ab. Er legte das Paket auf den kleinen Tisch und öffnete es. Zum Vorschein kamen ein Eternal-Port und ein Brief mit dem Siegel des Marinehauptquartiers. Nun riss er ein kleines Stück des Verpackungspapiers ab und schrieb mit einer Feder seinen Namen, sowie sein Erkennungszeichen darauf und machte das kleine Papier am Fuß der Botenmöwe fest. Kaum war das Papier befestigt flog die Botenmöwe auch schon davon. Dies musste jeder Marinekapitän tun, wenn er Befehle durch eine Botenmöwe erhielt. Es war das Zeichen für das Marinehauptquartier, dass er das Paket erhalten hatte.

Erst jetzt sah er sich den Inhalt des Päckchens genauer an. Ein Brief mit den neuen Befehlen und ein Eternal-Port, zu einer Insel von der er nichts wusste. Smoker nahm den Brief in die Hand, zerbrach das Siegel und las die neuen Befehle.

Während Smoker sich in den Brief vertiefte und sein Gesichtsausdruck immer ernster wurde, sah sich Tashigi den Eternal-Port etwas genauer an. Oben auf dem Holz stand der Name der Insel die sie wohl bald ansteuern würden. Bei genauer Betrachtung kam ihr dieser Name recht bekannt vor. Sie hatte ihn schon einmal gelesen und sie war sich ziemlich sicher, dass dies noch nicht allzu lange her war. Wie vom Blitz getroffen fiel es ihr wieder ein und ihr Blick wanderte wieder auf die immer noch vor ihr liegende Karte. Sie legte den Finger auf die Stelle wo sie sich zurzeit befanden und wanderte dann weiter über die Inseln welche auf der Karte eingezeichnet waren. Dann fand sie was sie suchte. Die Insel, dessen Kurs der neue Eternal-Port anzeigte, war nur eine Insel weiter als die, welche die Strohhüte gerade zum Ziel hatten. Bei genauer Überlegung, war es sehr wahrscheinlich, dass die Piraten nach ihrer jetzigen Insel, auf die sie zu steuerten, den Kurs zur Insel des Eternal-Port ansteuern würden. Und genau dies war es auch was Käpt'n Smoker ihr bestätigte.

"Sieht ganz so aus, als ob wir nicht die Einzigen wären, die sich Gedanken über den Kurs der Strohhutbande machen. Das Marinehauptquartier will, dass wir zu der Insel fahren. Sie gehen davon aus, dass der Strohhut und seine Bande diese Insel in einigen Wochen erreichen werden. Wir sollen dort nach ihnen Ausschau halten und sie gefangen nehmen, sollten sie wirklich auf der Insel halt machen", unterrichtet Smoker seinen Leutnant und reichte ihr den Brief zum lesen. Sie überflog schnell die wenigen Zeilen und erkannte das Smoker Recht behielt. Und dabei enthielt das Schreiben nur sehr wenige Informationen.

"Die stellen sich das Ganze ziemlich einfach vor. Wer weiß, wie lange die Botenmöwe unterwegs war. Vielleicht sind Ruffy und seine Leute schon längst weiter gezogen. Oder finden auf der nächsten Insel selbst einen Eternal-Port. Es gibt viel zu viele unbekannte Faktoren die mitspielen können."

Es war nicht so, dass sie daran zweifelte, dass Smoke es mit Ruffy aufnehmen konnte, denn dass stand vollkommen außer Frage. Er hatte es damals schon in Logue Town bewiesen und sie wusste, dass ihr Kapitän da keine Schwierigkeiten haben würde. Doch was war mit ihr? Wenn Smoker auf Ruffy traf, würde sie zwangsweise auf Lorenor Zorro treffen und sie würde gegen ihn kämpfen, da war sie sich vollkommen sicher. Sie hatte zwar seit sie auf Reisen waren viel trainiert, doch war sie sich sichert, es nie wirklich mit Lorenor Zorro aufnehmen zu können. Und da war es ziemlich egal, wie sehr sie ihn hasste.

"Mir ist egal, aus welchem Grund wir irgendeine Insel ansteuern. Wenn wir die Fahrt hinter uns gebracht haben wird es wieder Zeit das die Männer an Land kommen", sagte ihr Kapitän und stieß den Rauch seiner Zigarre aus.

Tashigi wusste genau was er meinte. Schließlich war sie die einzige Frau an Bord und merkte deswegen immer sofort, wenn die Männer zu lange auf dem Schiff waren. Sie begannen dann immer aufs Neue mit ihrem Lieblingsspiel: "Wer schafft es als Erster Tashigi's Herz zu erobern?" Dies war das beste Anzeichen dafür, dass die Männer wieder einmal Landgang brauchten. Doch Sorgen machte sie sich nicht, denn sie hatte die Männer auf diesem Schiff gut im Griff und sie konnte sich der Unterstützung ihres Kapitäns sicher sein, sollte einmal etwas geschehen.

"Gut, also haben wir nun einen neuen Kurs. Wir können nur hoffen, dass die Strohhutbande noch nicht von der Insel abgelegt haben, wenn wir eintreffen. Das bedeutet für mich, noch mehr trainieren damit ich ein würdiger Gegner für Lorenor Zorro bin. Tja, irgendwie freue ich mich schon darauf ihm wieder gegenüber zu stehen."

Kaum das sie die Worte ausgesprochen hatte, wusste sie, dass es die Wahrheit war. Sie freute sich darauf Lorenor Zorro wieder gegenüber zu stehen. Nur ob es wirklich die Freude auf den Kampf war oder etwas ganz anderes, konnte sie nicht bestimmen. Genau aus diesem Grund, war es für sie so wichtig, ihn wieder zu treffen. Sie wollte schauen, wohin sie das Treffen führte.

Sie wollte wissen, wie er auf sie reagierte.

Sie wollte wissen, wie sie sich ihm gegenüber verhielt.

Sie wollte wissen, wohin das Ganze sie führte.

Doch eins war ihr bewusst, vielleicht würde sie auf all ihre Fragen keine Antworten erhalten. Was sollte sie schon tun? Wenn Smoker sagt, dass sie alle zu dieser Insel fuhren, blieb ihr nichts anderes übrig als seinen Befehlen Folge zu leisten.

"Käpt'n Smoker, würden Sie mir den Steckbrief von Lorenor Zorro überlassen?" fragte sie ihren Kapitän.

"Mach was du willst, Kleines." Smoker drehte sich um und verließ sie mit dem Eternal-Port und dem Brief in Hand. Erleichtert atmete sie auf. Auch wenn sie nicht genau wusste, warum sie Smoker dies gefragt hatte. Aber sie war sich sicher, dass sie diesen Steckbrief in ihrer Kajüte an die Wand hängen würde. Nur ob sein Bild sie Antrieb, um noch mehr zu trainieren oder es die Vorfreude auf das kommende Treffen erhöhte, wusste sie nicht.

Die letzten dreieinhalb Wochen trainierte Tashigi sehr hart an ihrer Schwertkunst. Sie war immer noch nicht zufrieden mit sich selbst. Auch musste Sie sich eingestehen, dass der Steckbrief von Lorenor Zorro ihr keine Motivationshilfe war. Ganz im Gegenteil. Durch das ständige Sehen und das Denken an das Treffen war sie beinahe am Ende ihrer Nerven angelangt. Doch um noch etwas an ihrer Schwertkunst ändern zu können oder sich noch etwas beruhigen zu können, war es nun zu spät. Vor nicht einmal 10 Minuten bekam Sie die Meldung das Land gesichtet wurde. Dies bedeutete sich auf den Landgang vorzubereiten. Sie alle wussten nicht was sie auf dieser Insel erwarten würde, denn auf der Grand Line musste man mit allem rechnen. Und so waren die Soldaten recht überrascht als sie eine große Stadt, einen Hafen und eine Marinebasis erkennen konnte je mehr sie sich der Insel näherten.

Selbst Smoker war leicht beeindruckt, auch wenn er dies nie zeigen oder zugeben würde. Denn Marinebasen gab es auf der Grand Line so gut wie keine. Auch machte ihm der Gedanke Freude, dass es nun noch viel mehr Männer gab, über die er verfügen konnte.

Tashigi freute sich darauf endlich wieder festen Boden unter den Füßen zu haben und den Blicken ihrer Kameraden zu entkommen. Denn diese hatten sie in den letzten Tagen so sehr bedrängt, dass selbst ihr Kapitän ein Machtwort sprechen musste. Sie konnte nicht verstehen, wie sehr manche Männer auf dem Meer durchdrehten und nun freuten sie sich alle auf den Landgang als wäre Weihnachten. Zumal sie doch alle wussten, dass sie nicht sofort in die Stadt gehen durften um ihre Freizeit zu genießen.

Zuerst einmal gab es Essen in der Kantine, dann Bestandsaufnahme, neue Befehle erhalten und den neuen Schichtplan. Denn noch sagte ihr die Erfahrung, dass es noch sehr lange dauern würde bis zur ersehnten Freizeit. Schließlich ging es hier um die Strohhut-Piraten. Auch wenn es noch früher Vormittag war, würde sie bestimmt nicht vor dem Abend zu ein paar ruhigen Stunden finden. Ob sie dann wirklich noch Lust haben würde in die Stadt zu gehen, bezweifelte Tashigi doch stark.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  LadyTashigi
2013-06-11T10:05:57+00:00 11.06.2013 12:05
Oii Nasaria =)
Schreib bitte bitte weiter, ich bin schon so gespannt!
Es gibt einfach viel zo wenig ZoTa-Storys!

Ich find es toll, dass du einen direkten Übergang vom Manga gesetzt hast. Das macht das ganze ziemlich interessant.

Grüße
Von:  Wingsy
2013-05-26T16:34:21+00:00 26.05.2013 18:34
Ich fand den Anfang sehr gut und mir gefällt auch dein Schreibstyl ;)
Zudem mag ich ZoTash und finde es schade, dass es so wenig Geschichten zu den beiden gibt :(

Hoffe umso mehr, dass du an dieser Geschichte hier weiter schreibst, die Story ist interessant und ich frage mich was noch so alles passieren wird. :D
Von:  Krakataua
2013-04-20T17:56:12+00:00 20.04.2013 19:56
Auch wenn ich nicht der große Leser bin muss ich sagen das mir die Geschichte recht gut gefällt, da man sich beim lesen schon Gedanken macht wie es weiter gehen könnte.

In dem Sinne "beide Daumen hoch" und vielleicht gibt es demnächst noch eine Fortsetzung

Greez Kraka
Von:  missfortheworld
2013-04-19T13:02:29+00:00 19.04.2013 15:02
Und wieder einmal verstehe ich nicht, wieso gute Geschichten manchmal keine Kommentare bekommen...
Ist immerhin ein guter Start ;)

Fehler sind mir jetzt auf die Schnelle nicht ins Auge gestochen. Manchmal fehlt ein Komma, aber da es den Lesefluss nicht stört, ist das scheißegal :-D

Ich sollte vielleicht gestehen, dass ich das Pairing hasse. Nichtsdestotrotz schaffen es manche Leute, mich trotzdem für ihre Geschichte zu begeistern :3
Ich werde den Verlauf der Story also weiterhin verfolgen!

Liebe Grüße!
-missfortheworld


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