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Verwechselt

Ein Fehler und du bist tot
von

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Bonusstory

Der Dieb bewegte den Dietrich vorsichtig zur Seite, bedacht, das Schloss nicht zu zerkratzen. Die zugehörige Tür zum Schloss führte in eine große Villa, in einem der Bezirke Tokios, auch als ‚Beika‘ bekannt.

Ein Lächeln breitete sich auf den Lippen des Mannes aus, als er das verheißungsvolle Klicken vernahm, dass ihm seinen Erfolg bestätigte. Gerade wollte er nach dem Türknauf greifen, um sich Einlass in das Haus zu verschaffen, als ihn ein unerwarteter Lichtstrahl von hinten traf. Erschrocken drehte er sich um, hielt die Hand schützend vors Gesicht, einerseits, um seine Augen vor der Helligkeit zu schützen, andererseit um seine Identität zu verschleiern. Immerhin begang er hier gerade Hausfriedensbruch.

Doch seinen Gegenüber schien das nicht zu stören, denn der seufzte nur und nahm die Taschenlampe runter.

„Weißt du, du hättest auch einfach anrufen können, wenn du vorbeikommen wolltest. Kein Grund in mein Haus einzubrechen.“

Die Stimme des Hausbesitzer erkennend, lächelte er nur dreist, richtete sich auf.

„Ich bin gerade mit meiner Zaubershow in Tokio, da dachte ich mir, dass ich dich mal wieder besuche. Kann ich doch nichts dafür, wenn du nicht da bist, Tantei-kun.“

„Du kannst diesen Spitznamen einfach nicht lassen, oder?“

Seufzend strich sich der Angesprochene die wirren Strähnen aus der Stirn, ein nutzloser Versuch, seine Haarpracht zu bändigen. Doch schließlich zogen sich seine Mundwinkel auch nach oben und er kam seinem Gegenüber mit hochgehobenen Hand entgegen.

„Schön, dich wieder zu sehen, Kaitou.“

Kaitou schlug ein und grinste noch mehr.

„Seh ich genauso.“
 

„Hättest du gerne einen Tee?“

Kaum hatten sie ihre Mäntel abgelegt, verschwand Shinichi auch schon in die Küche. Sich umsehend, bejahte Kaitou die Frage. Kurz darauf folgte er seinem alten Freund-Feind in den Raum.

„Seit meinem letzten Besuch hier hat sich einiges verändert.“

„Natürlich hat sich einiges verändert. Kaum hat Ran vor zwei Jahren erfahren, dass sie schwanger ist, hat sie das ganze Haus kinderfreundlich gestaltet. Glaub mir, das war damals der reinste Horror. Und dann noch ihre schwangerschaftbedingten Stimmungsschwankungen...“

An dieser Stelle brach Shinichi ab, schluckte nur und machte sich daran, den Tee vorzubereiten. Kaitou lachte nur.

„Wo ist denn die Dame des Hauses, wenn ich fragen darf?“

Shinichi seufzte nur.

„Sie ist zusammen mit Midori zu Heiji und Kazuha gefahren. Kazuha erwartet bald ihren gemeinsamen Sohn und da wollte sie ihr beistehen... oder eher gesagt Heiji. Glaub mir, mit schwangeren Frauen ist nicht zu spaßen.“

Einen kurzen Moment gab sich Shinichi seinen Erinnerungen hin, bevor er sich schaudernd wieder dem Kessel auf dem Herd zuwandte. Kaitou seufzte.

„Na das kann ja heiter werden. Aoko ist da nicht gerade besser. Wir sind noch nicht mal ein Jahr verheiratet, da kommt sie mir schon mit Familienplanung... Na das kann ja heiter werden.“

Nun war Shinichi an der Reihe zu grinsen.

„Ja, ich kann mich noch genau an eure Hochzeit erinnern. Du sahst in diesem weißen Anzug KID echt ähnlich... Zum Glück war Nakamori deprimiert genug, dass er seine Tochter hergeben musste, dass er es nicht bemerkt hat.

Sag mal, dass wollte ich dich schon die ganze Zeit fragen: Was hat dich eigentlich so lange aufgehalten? Im Gegensatz zu Ran und mir stand nichts zwischen dir und Aoko. Und kaum war ich wieder groß, habe ich Ran einen Heiratsatrag gemacht. Was ist deine Ausrede?“

Bei dieser Frage lief Kaitou rot an. Was stellte Kudou auch so seltsame Fragen? Irgendetwas vor sich hinmurrend konzentrierte sich Kaitou auf seinen Tee, der ihm gerade vorgesetzt wurde.

„Wie bitte? Ich habe dich nicht richtig verstanden!“

Seufzend legte Kaitou seinen Kopf in die Hand.

„Ich sagte, ich wollte mich ersteinmal in eine sichere, finanzielle Lage hocharbeiten, bevor ich Aoko einen Antrag machte. Weißt du, es ist nicht ganz so einfach von der Diebesszene in das Showgeschäft einzusteigen. Auch wenn mein Vater ein berühmter Zauberer war, hieß das noch lange nicht, dass ich sofort eine feste Anstellung auf der Bühne hatte. Anders als bei der Polizei gibt es da keine Karriereleiter, die man hochsteigt. Entweder taugt man etwas, oder nicht. Punkt, Strich, Ende.“

Shinichi stellte seine Teetasse ab, bevor er sich daran machte, die Schränke zu durchsuchen. Mit dem Rücken zu Kaitou antwortete er.

„Ich glaube, dass habe ich dir schon oft genug erklärt; Ich bin kein Polizist oder angehender Polizeipräsident wie Heiji. Ich arbeite als beratender Detektiv für die Polizei, nehme aber auch selber Fälle an.“

„Jaja, genauso wie Sherlock Holmes.“

„Stimmt, das sagt Sonoko auch immer.“

Bei diesem Namen stahl sich schon wieder ein Lächeln auf Kaitous Lippen.

„Die gute alte Sonoko. Wie geht es denn meiner Verehrerin?“

Shinichi warf in einen warnenden Blick zu, bevor er die Küche weiter nach Knabberzeug durchsuchte.

„Sie ist nicht mehr deine Vereherin. Sie ist inzwischen stellvertretende Geschäftführerin der Suzukis und hat nur noch Augen für ihnen Mann, Makoto. Ich hab letztens gehört, dass er schon wieder auf die Weltmeisterschaften geht. Mal sehen, was daraus wird.“

Mit einem triumphierenden Aufschrei zog Shinichi die Kekspackung aus dem Hängeschrank.

„Ich habe doch gewusst, dass ich noch irgendwo eine Packung versteckt hatte. Ran meint, dass wir als Eltern nicht so viel Süßkram zu Hause haben sollen, was meiner Meinung nach völliger Schwachsinn ist“, antwortete er auf Kaitous verständnislosen Blick.

„Doch als Detektiv brauche ich Nervenfutter. Da habe ich mir also meine Verstecke eingerichtet.“

Lächelnd legte er einige Kekse auf einen Teller und stellte sie auf den Tisch, bevor er sich auch endlich hinsetzte. Jeder ging ein paar Sekunden seinen Gedanken nach, bevor der Ex-Dieb wieder das Wort ergriff.

„Was ist eigentlich aus deinen Detektiv-Trupp und dieser Haibara geworden? Wie hast du denen dein Verschwinden erklärt?“

Nachdenklich blickte Shinichi Kaitou an, bevor er antwortete.

„Ich habe ihnen erklärt, was mit mir los war. Am Anfang waren sie etwas verwirrt, doch inzwischen haben sie es verstanden. Sie besuchen mich immernoch regelmäßig. Inzwischen sind sie alle in der Oberschule. Auch Haibara. Ai hat sich entschieden, dass Gegenmittel nicht zu nehmen und stattdessen ihre kindliche Form als neue Chance zu nutzten, um ihre verpasste Kindheit wieder aufzuholen. Ayumis Eltern haben sie adoptiert und seitdem geht es ihr deutlich besser. Seit die Orgnaisation zerschlagen ist, lebt sie nicht mehr in Angst. Und das hat sie auch verdient.“

Beide schwiegen eine Zeit lang, bevor Shinichi die Unterhaltung weiterführte.

„Was ist mit dir? Wie geht’s dir, seitdem die Organisation, die deinen Vater ermordet hat, ausgehoben worden ist?“

Kaitou nickte, nahm sich jedoch Zeit mit seiner Antwort.

„Ich denke, dass du mir da eine riesen Last von den Schultern genommen hast. Dein erster Fall nach deiner Rückkehr und schon hebst du eine weitere Verbrecherbande aus. Dass ich daran beteiligt sein durfte, war echt das beste. Ich habe das Gefühl, dass ich endlich Gerechtigkeit für meinen Vater finden konnte. Ich habe inzwischen auch erkannt, dass Rache mir nicht so ein erfüllendes Gefühl gegeben hätte.“

Einen kurzen Moment blickten sich die beiden Männer an, bevor sie sich synchron seufzend nach hinten lehnten. Es entstand ein freundschaftliches Schweigen, weder unangenehm, noch drängend es zu unterbrechen. Doch mehrere Minuten später ergriff Kaitou doch noch das Wort.

„Tantei-kun, auch wenn wir beide froh sind, dass diese Organisationsachen vorbei sind, muss ich zugeben: Unser Leben ist langweilig. Du hast die Schwarzen nicht mehr am Hals und ich bin nicht mehr Kaitou KID. Das Zaubern macht mir zwar ungehörigen Spaß, aber manchmal vermisse ich die alten Zeiten.“

„Kaitou, du nimmst mir die Worte aus dem Mund.“

Dieses Mal grinsten sie sich gegenseitig an, bevor Kudou einen Vorschlag machte.

„Wollen wir zusammen einen Film gucken? Ran kommt nich vor übermorgen wieder. Du kannst gerne das Gästezimmer haben.“

„Liebend gerne, Tantei-kun. Aoko ist gerade auf einer Geschäftsreise, weil ihr Klient irgendwo in Kyoto wohnt. Die wird mich schon nicht vermissen.“

Gemeinam verließen sie die Küche, nichts als ihre leeren Tassen zurücklassend. Zwei Tassen, zwei Fälle, zwei Freunde.

Beste Freunde.

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Vielen Dank an alle, die diese Geschichte bis zum Ende mitverfolgt haben. Ich hoffe, man liest sich mal wieder. Bis dann!
 

Eure Sora



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Rowanna
2013-11-18T23:44:24+00:00 19.11.2013 00:44
Hallo Sora!

Man könnte sagen, du bist selbst schuld, dass ich dir erst jetzt einen Kommentar schreibe. Denn du schreibst so spannend, dass ich keine Sekunde entbehren konnte, um vor dem weiterlesen auch nur ein Wort zu schreiben. Ich habe deine FF an einem Stück und ohne Pause verschlungen und bin total begeistert. So lange hat mich keine Geschichte mehr an den Monitor gefesselt! Aber da dir meine Lobeshymnen nur bedingt weiterhelfen, versuche ich es mal mit ein wenig ernsthafterer Kritik. Dabei gilt natürlich, dass alles nur meine persönliche, individuelle Meinung widerspiegelt. Also klaube dir aus meinem wild zusammengewürfelten Sammelsurium das raus, was dir gefällt und lass den Rest liegen.=)

Deine Ideee mit den beiden Zeitebenen fand ich total genial. Besonders, weil sich erst mit der begegnung mit Conan (übrigens eine total coole Szene) sicher herausstellte, um wen es sich bei dem Ich-Erzähler handelt. Schade hingegen fand ich, dass du diese Zweiteilung nicht bis zum Ende hin durchziehen konntest. Denn die Zeitsprünge die danach folgten, wirkten auf mich ein wenig unübersichtlich und man musste sich konzentrieren, um alles zeitmäßig einigermaßen vernünftig einordnen zu können.

Bei dem Gespräch in der Bibliothek, wo Conan kaito von seinen Rachegelüsten abbringt, war für micht nicht ersichtlich, warum Kaito eigentlich dort war. Außerdem habe ich mich an der Szelle gefragtr, warum er so schnell einknickt. Denn offensichtlich war Kaitos vater auch Dieb und das ohne irgend einen Druck. Warum sollte er nicht Stolz sein, wenn sein Sohn in seine Fußstapfen tritt? Das das Gespräch aufgrund der Atmosphere trotzdem zu den Highlights der FF gehörtt, kann ich aber dennoch nicht bestreiten. =)

Wunderschön fand ich die Stelle, wo Ran Conan nicht seine Jacke reicht. Aber auch, wie du zeitlich und räumlich die Geschehnisse währens Conans Geburtstag und seiner anschließenden Enttarnung inszenierst, fand ich richtig genial. Und wie du Conan genau dann die Nachricht, dass etwas schief läuft, auf seinem Handy empfangen lässt, als Ran ihn konfrontiert, war einfach nur toll. Etwas zu schnell fand ich hingegen ihre Aussprache im Epilog. Der Heiratsantrag kam mir etwas zu schnell. Vor allem, da Ran bis zum Ende nicht erfährt, warum er ihr seine Identität eigentlich verschwiegen hat.

Warum gibt die Organisation Conan eigentlich ein Gegenmittel, bevor sie ihn verbrennt? Wenn das ganze eine gehässige tat sein soll, um Conans Machtlosigkeit zu unterstreichen, würde ich dir raten, die Stelle ein wneig mehr zu betonen.

Auch davor gab es für mich im Krankenhaus ein paar unlogische Stellen. Wenn ein Mensch im Koma liegt und man ernsthaft in Erwägung zieht, die Maschinen auszustellen, (was nach drei Wochen echt hart ist) begrüßt man ihn dann, wenn er aufwacht, wirklich vollkommen ruhig und beschreibt ihn erstmal die Lage? Ganz ohne Freude, Überraschung und so weiter? Und trägt so ein Mensch seine Freundin wenig später ohne Hilfsmittel oder ersichtliche Mühe in den Garten des Krankenhauses? Achso und ich bin mir gerade nicht mehr sicher, aber spricht Heiji bei seiner beeindruckenden Rede eigentlich im Osaka-Dialekt?

Dadurch, dass Vermouth tot aufgefunden wird, stellt sich die Frage, wie Conan erfahren hat, wo sich Kid aufhält. Ich hätte mir gewünscht, dass du darauf noch einmal zurückgekommen wärest. Auch, ob sich Shiuchi und Jodie wieder vertragen, bleibt leider offen.

Durch das Bonus-Kapitel wirken die ganzen Geschehnisse sehr rund und es bildet, meiner Meinung nach, einen gelungenen Abschluss.

Deinen Schreibstil fand ich durchweg richtig gut, ohne zu viel Schnörkel und an einigen Stellen mit schönen sprachlichen Mitteln. Vor allem die letzten Sätze des Bonuskapitels gefallen mir richtig gut. Besonders beeindruckend fand ich, wie du den Zustand der Kinder im Labor, aber ganz besonders den Tod des Waisenmädchens und Kaitos Reaktion darauf beschrieben hast. Super genial! Im Allgemeinen schreibst du vor allem aus der Ich-Perspektive unheimlich mitreißend und emotional. Obwohl sichdas unheimlich toll liest, habe ich mich manchmal gewundert, wie gute Schauspieler Kaito und Conan eigentlich sein müssen, wenn sie bei diesem Innenleben äußerlich genauso cool wirken sollen, wie in der Serie/im Manga.

Ich könnte noch lange so weiter machen, aber ich fürchte, langsam steigt die Gefahr, dass sich meine Analyse bei der Länge niemand mehr durchliest.=) (Und dass ich so wild durch die Geschichte springe, dass mir absolut niemand mehr folgen kann^^)Also fasse ich das ganze nochmal weniger schulmeisterlich zusammen: Tolle Arbeit, Sora! Mach weiter so!
Antwort von:  NatsuNoSora
19.11.2013 18:09
Okeeeeey, ganz ruhig :D

Mann hab ich mich gefreut, als ich deinen Kommi gelesen hab xD Ich werde dir versuchen auf jeden Absatz irgendwie zu antworten :D

Echt? Das freut mich aber sehr :D JAAA, KRITIK! xD

Ja, das war so ne Spontanidee xD Sie hat sich als verwirrend, aber auch als spannend und anstrengend zu schreiben herausgewiesen xD
Diese Idee, dass er die Nachricht waehrend ihres Gespraechs bekommt war eigentlich nicht so geplant, aber ich wurde in nem Kommi gefragt, wie Ran ihn denn mit ihrem Wissen konfrontieren wolle und dann hab ich gemerkt, dass ich das bei meiner ganzen Planung voellig verpennt hab xD Dann musste ich mir schnell was einfallen lassen und dann is mir diese Idee gekommen, aber sie hat zu einiger Verwirrung und der Unterbrechung der Zeitlinie gefuehrt... Sorry xD

Kaitou hat Conan doch kurz davor entfuehrt und da hat Conan ihn doch nach seinem Vater gefragt. Danach is er aber eiskalt abgehauen, also wollte Kaitou natuerlich wissen, wie er das wusste und ist ihn besuchen gegangen :D Deswegen auch seine Frage am Anfang.
Meiner Meinung nach wuerde KID's Vater nicht unbedingt wollen, dass er sich in solch eine Gerfahr begibt, um seine Moerder zu schnappen. Das ist aber nur meine Meinung :D
Ja, man koennte dieses Kapitel als eines der (oder vll sogar als DAS) Highlight(s) der Story betrachten. Vielen Dank! :)

Echt? Bei dieser ganzen Geburtstagszene war ich mir naemlich ziemlich unsicher xD Gut, dass sie jemandem gefaellt :D
Ja, die Aussprache. Im Nachhinein muss ich auch zugeben, dass der Antrag zu schnell kam. Der Grund dafuer ist ziemlich dumm: Waehrend des Schreibens ist mir aufgefallen, dass mit noch zirca 200-300 Woertern diese Geschichte genau 30.000 Woerter hat und da ich nen Faible fuer solche Zahlen hab, wollte ich des so hinkriegen :D Aber wie gesagt, ich bereue es auch xD

Ja, das sollte ne Machtdemo sein. Jepp, haett ich machen sollen xD Aber andererseits denkt Shinichi glaub ich in so einer Situation nicht an sowas sondern eher einfach an sein Leben :D

Aeeeh, eiskalte Japaner? xD Ne, des is mir im Nachhinein auch aufgefallen, aber naja... zu spaet xD
Deswegen hab ich ihm ja extra nicht die Beine oder Arme gebrochen! Mit nen bissl Schmerzen geht des bestimmt xD (armer Shinichi)
Jej, sie war beeindruckend. Stell dir seine Stimme einfach im Dialekt vor, ok? :D

Sie hat noch kurz gelebt, bevor sie verblutet ist. In dieser Zeit hat sie ihm ne SMS geschickt.

Echt? Gut, denn bei dem war ich mir ziemlich unsicher xD

Danke! Ja, Ich-Perspektive gehoert glaub ich zu meinen Staerken :D
Pokerface halt xD

Nein, keine Sorge, ich lesen jeden Kommi, egal wie lang :D Aber nochmal vielen lieben Dank!

Ja, mach ich! Ich hoffe, dass von mir baldmoeglichst wieder ein OS kommt. Bevor ich mich wieder an so ein Monster mache, ueberleg ich mir des dreimal vorher xD

Falls du Fairy Tail-Fan bist: In dem Fandom hab ich auch einige Storys geschrieben, wenn du willst kannst du ja da mal rumstoebern xD

Ausserdem ist da ja auch noch Revive, ein DC-Oneshot, auf den ich ziemlich stolz bin xD

Mit ganz lieben Gruessen und du hast mir den Tag echt versuesst!
Deine Sora
Von:  fahnm
2013-11-09T00:18:00+00:00 09.11.2013 01:18
Das war genial.^^
Das ist auch ein Guter schluss^^
Antwort von:  NatsuNoSora
09.11.2013 11:08
Vielen Dank :D


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