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Verwechselt

Ein Fehler und du bist tot
von

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Ankündigung

Halloooo Leute
 

Wuhu, hatte heute frueher aus xD

Naja, zum Kapitel: Heute bekommt ein weiterer Hauptcharakter seinen wohlverdienten Auftritt! Seid gespannt! :)

Ueber Kommis wuerde ich mich wie immer freuen!
 

Bis naechste Woche!

Eure Sora
 

PS: Ja, ich weiss, meine Vorworte sind mehr als grottig -.-' Was schreibt ihr so in eure Vorworte?
 

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Conan war überrascht, als er Jodies Stimme am Telefon hört und auch noch um diese Uhrzeit, fing sich aber wieder und lächelte.

„Of course. Was haben Sie mir denn mitzuteilen?“

„Nach langer Suche und Bemühungen haben wir es schließlich geschafft, ein Organisationsmitglied ausfindig zu machen. Ihr Name ist Michelle Herz. Sie ist Wissenschaftlerin und ein ranghohes Mitglied in der Organisation.“

Während sie weitere Informationen weitergab, musste sie unwillkürlich an Michelle denken. Sie war eine mittelgroße, junge Frau mit blonden Haaren und blauen Augen. Sie arbeitete gezwungenermaßen in der Organisation, hatte sich dort aber hochgearbeitet, bis sie schließlich Abteilungsleiter für Forschung wurde. Vielleicht konnte ja er dieser armen Seele helfen.

Ihr Gedankengang wurde jedoch abrupt von der Kinderstimme am anderen Hörer unterbrochen.

„Ist das alles, oder möchten sie noch etwas hinzufügen?“

„No, no. Das ist bisher alles, was wir rausfinden konnten. Auch wenn uns diese Informationen nicht sehr viel bringen, wollte ich dir Bescheid gegeben haben.“

„Danke dafür.“

„No Problem. Then, see you soon, Conan.“

“Bis bald. Achja, nochwas. Bevor sie sich das nächste Mal als Jodie ausgeben, sollten sie sich vorher über ihre Ausdrucksweise informieren. Das wars eigentlich. Bis die Tage, Vermouth.“

Bevor sie auch nur etwas erwidern konnte, hörte sie lautes Tuten in der Leitung. Der Kleine hatte aufgelegt. Wenige Sekunden starrte sie noch den Hörer undgläubig an und dachte angestrengt darüber nach, was sie verraten hatte, als es ihr schließlich einfiel.

‚Tja, Cool Guy, aufmerksam wie eh und je. Da kann sogar Sherlock Holmes einpacken.‘
 

Einige Sekunden starrte Conan noch das kleine Notizbuch in seiner Hand an, auf dem er die Privatadresse und einige Merkmale Michelles aufgeschrieben hatte, zermarterte sich das Gehirn darüber, was er mit diesen Informationen anfangen könnte, als er hochschrak.

„Wer war denn das am Telefon gerade, Conan?“

Schnell drehte er sich um, ließ gleichzeitig das Büchlein in seiner Schlafanzugstasche verschwinden. Eine erwartungsvolle Ran blickte ihm entgegen.

„Äh, das war der Professor. Er wollte wissen, ob ich morgen vorbei kommen kann, um sein neues Spiel auszuprobieren.“

Er schenkte ihr ein unschuldiges Lächeln und hoffte, dass sie die Ausrede schluckte. Um sie zu bestärken, würde er morgen wirklich zum Professor gehen.

„Ach echt? Komisch, dass er um diese Uhrzeit hier anruft.“

„Das Spiel ist gerade eben erst fertig geworden und er konnte nicht bis morgen warten, um es mir zu sagen.“

Rans Gesichtsausdruck war immer noch leicht skeptisch, also beschloss Conan, den Rückzug anzutreten. Müde streckte er sich und gähnte laut.

„Boah, bist du auch so müde? Ich geh dann mal ins Bett. Gute Nacht Ran-neechan.“

Zügig, jedoch langsam genug, um nicht gehetzt zu wirken, schob er sich an ihr vorbei und machte sich auf den Weg in Kogoros Zimmer, in dem auch er schlief. Er konnte Rans Blicke im Rücken förmlich spüren.
 

Am nächsten Morgen wachte Conan früh auf. Es war Wochenende und er hätte noch weiter schlafen können, beschloss jedoch, aufzustehen. Routinemäßig ging er ins Bad, wusch sich und putzte sich die Zähne. Nach einem improvisiertem Frühstück aus Brot und Müsli, zog er sich seine Schuhe über und klopfte mit der Fußspitze auf den Boden, um vollends reinzuschlüpfen. Er wollte gerade die Tür öffnen, als er aufschreckte.

„Wohin des Weges, junger Mann?“

Ertappt drehte sich Conan um und schaute Ran aus großen Augen an. Anscheinend war er zu laut gewesen und hatte sie geweckt, denn sie hatte immer noch ihren Pyjama an. Verlegen kratzte er sich am Hinterkopf und meinte nur: „Wie gesagt, der Professor will, dass ich sein neues Spiel ausprobiere. Und da ich heute morgen früh aufgewacht bin, hab ich gedacht, dass ich dann gleich hingehen könnte.“

Ran nickte nur.

Erleichtert drehte sich Conan um und wollte endlich aufbrechen, als ihn Rans Stimme erneut unterbrach.

„C-Conan?“

Seine Hand schwebte schon über der Türklinke, doch aufmerksam geworden durch ihren unsicheren Ton, ließ er von ihr ab und drehte sich nochmals um.

„Was denn, Ran-neechan?“
 

Ran wusste selbst nicht, was sie zu den nächsten Aktionen trieb, doch sie geschahen, ohne dass sie Kontrolle über ihren Körper hatte.

„Pass auf dich auf, ja?“

Langsam beugte sie sich runter und nahm den kleinen Jungen in den Arm. Dieser schien zu geschockt, um zu reagieren oder ihre Geste gar zu erwidern. Als sie ihn schließlich loslies, hatte sich ein leichter Rotschimmer über sein Gesicht gelegt und er schaute sie aus großen, überraschten Augen an.

Er schien sich jedoch schnell wieder zu fangen, drehte sich um, sagte nur noch „Bis später“, bevor er durch die Tür verschwand.

Genau diese, schien Ran in den nächsten Minuten mit ihren Blicken durchbohren zu wollen.
 

„Dieser Anruf ist wirklich seltsam. Warum sollte Vermouth so plötzlich Informationen über die Organisation weitergeben? Was will sie damit bezwecken?“

„Woher soll ich das denn wissen, Professor?“

Conan und Agasa grübelten jetzt schon für eine längere Zeit über Vermouths Beweggründe nach, als Conan der zweite Grund für seinen Besuch einfiel.

„Professor, das ist nicht das einzige Problem, dass mich in letzter Zeit beschäftigt. Ran verhält sich seit gestern auch etwas komisch. So, als würde sie etwas ahnen…“

„Klare Sach‘, Kudo. Hatse‘ dich wohl endlich durchschaut. Am Besten gehste‘ gleich zu ihr hin und gestehst ihr alles…und mit alles mein ich alles!“

Erschrocken drehte sich Conan um und blickte in das grinsende Gesicht seines besten Freundes.

Fassungslos starrte er ihm ins Gesicht, drehte sich schließlich zum Professor um.

„Wieso haben sie mir nicht gesagt, dass dieser Kerl hier ist!“, warf er ihm vor.

„‘tschuldigung, mein Fehler.“

„Naja, ist ja auch egal. Was machst du eigentlich hier?“

Heiji verschränkte die Arme vor der Brust und zog eine Schnute.

„Darf man nich‘ mal mehr seinen besten Freund besuchen, oda was? Ich hat‘ vor ein paar Tage zu bleibe‘ und werd‘ beim Professor schlafen. “

„Schon… ist ja jetzt auch egal. Sag mir lieber, was du davon hälst…“

In den nächsten paar Minuten erklärte Conan Heiji die Lage mit Vermouth und den Informationen. Doch auch er konnte sich keinen Reim auf die Sache machen. Der Professor nahm nach einer Zeit wieder seine Zeitung zur Hand und fuhr fort, in dieser weiter zu lesen. Heiji wollte gerade etwas vorschlagen, als Conan ein bestimmter Artikel ins Auge stach.

„Er wird doch wohl nicht…“, murmelte er, während er dem Professor die Zeitung aus der Hand nahm.

‚Doch, er tut’s.‘

Die Meldung nahm die halbe Titelseite ein.
 

Kaitou KID kündigt neuen Coup an!
 

Nach einer längeren Pause lässt Japans Meisterdieb wieder etwas von sich hören!
 

Dem Artikel war ein Bild Kaitous und eine Kopie seiner Ankündigung beigedruckt.
 

Blau ist die Farbe der Hoffnung, weiß die meine, wie sie wissen

Am Tage des Tauruskampfs unterm Vollmond komm ich auf leisen Sohlen

Und werd mir ganz gerissen

Ihren Diamanten holen
 

Mit freundlichen Grüßen

Kaitou KID
 


 


 

„Dieser Kerl treibt mich noch in den Wahnsinn. Vollmond ist ja schon heute! Aber was meint er mit Blau ist die Farbe der Hoffung? Das ist doch grün.“

Conan achtete dicht mehr auf Heiji oder den Professor, sondern grübelte nur über das Rätsel nach. Hatte der Kerl denn überhaupt ne Ahnung von der Bedeutung der Farben? Kurz darauf schlug er sich mit der Hand auf die Stirn.

„Natürlich! Er meint den Blue Hope, der von Sonokos Onkel ausgestellt wird. Der Kerl kann es aber auch einfach nicht lassen...“

Es schien, als hätte der Grundschüler all seine anderen Sorgen vergessen. Ungläubig schauten ihm Heiji und Agasa hinterher, wie der kleine Mann das Haus verließ.
 

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Was stellt unser lieber Meisterdieb wohl jetzt an? Tja, das erfahrt ihr in zwei Wochen. Bis dann!
 

Eure Sora
 

PS: Meine Nachworte sind auch nicht besser *depri*
 

PPS: Schleeeeeeichwerbung *ganz unauffaellig*:
 

Schaut mal bei meinen anderen One-Shots vorbei :D

http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/694429/309935/ <-- DC Oneshot

http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/694429/309829/ <-- macht euch selbst nen Bild xD



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