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The miracle of Teiko...

AoKage /MidoKise / KobaAkashi / u.v.m <3
von

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Kagamis wahre Gefühle

„Kagami - bleibst du heute etwa zu Hause?“ fragte Tatsuya an einem Samstagnachmittag. Kagami war auf der Coach liegen und döste vor sich hin.

„Sag nicht, jetzt bekomme ich eine Bestrafung, weil ich zu Hause bleibe…“ erwähnte er fast empört und Tatsuya wunderte sich darüber, dass er nichts unternahm. Und damit meinte er Aomine.

„Normalerweise hängst du ja mit ihm ab….“

„Und da ist es einmal komisch, dass ich zu Hause bleiben möchte?“ fragte Kagami und kehrte seinem Bruder den Rücken. Tatsuya seufzte daraufhin und fragte, ob er Streit mit Aomine hätte.

„Ich habe keinen Streit – ich will doch nur zu Hause BLEIBEN!!!!“ rief er und Tetsuya hielt schon seinen Mund. Anscheinend war Kagami einfach mit dem falschen Fuß aufgestanden, dachte er sich und würde heute ebenfalls daheim bleiben.

„Sag einmal Tetsuya…“ begann plötzlich Kagami und hörte sich schon fast krank an. Seine Stimme war rau und auch ziemlich leise.

„Was gibt es Taiga?“

„Wie hast du dich gefühlt, als du Hyuga… - naja… - du darauf gekommen bist, dass er dir gefällt?“ fragte er mit leiser Stimme und Tatsuya musste sich auf dem Boden setzten. Immerhin war Kagami gerade dabei sein Herz auszuschütten.

„Also, als ich Hyuga kennengelernt hatte, hatte ich ein komisches Gefühl im Bauch – ich wurde nervös, begann zu schwitzen und auch war es mir egal, ob er gemein zu mir war… - Liebe macht eben blind…“ erwähnte er und Kagami setzte sich auf.

„Hmmmm… - also hattest du das Gefühl, dass du für diese Person alles tun würdest?“ fragte er und Tatsuya nickte.

„Ja leider – wieso fragst du?“ fragte er skeptisch und war gespannt auf Kagamis Antwort.

„Naja - danke Tatsuya…“ sagte er und Tstsuya blieb mit dicken Fragezeichen im Kopf.

„MOMENT – erst fragst du mich so eine tiefgründige Frage und jetzt gibst du mir nicht einmal eine Erklärung dafür?“ stellte Tstsuya fest und Kagami nickte ihm zu.

„Aber es hat doch mit Aomine zu tun? Oder etwa nicht?“

Kagami sagte nichts dazu und wollte einfach nicht weiter darüber sprechen, was sein Bruder natürlich nicht durch ließ.

„Ich finde du solltest ehrlich zu dir selbst sein und dir eingestehen, dass Aomine dir gefällt. Es ist ja nichts schlechtes daran einen Jungen zu lieben. Und außerdem finde ich, dass Aomine ganz gut zu dir passt…“ erklärte er und Kagami gab ihm teilweise Recht, jedoch verneinte er trotzdem, dass er Aomine gern hatte. Für einen normalen Freund hielt er ihn, jedoch erklärte er seinem Bruder, dass da nicht mehr wäre.

„Wenn da nicht mehr ist, sowie du es mir erklärst, dann wieso fragst du mich solche seltsamen Sachen?“ fragte er streng und verschränkte die Arme dabei. Tatsuya kannte das Problem seines Bruders – es nannte sich – „Liebeskummer“.

Kagami verneinte es und wollte einfach nur seine Ruhe haben. Er bedankte sich für das tolle Gespräch, jedoch hatte er bereits genug von diesem Thema.
 

„Also ich bin fest davon überzeugt, dass du dich in Aomine verliebt hast, jedoch dein STOLZ einfach viel zu groß ist… - lass deinen Gefühlen freien Lauf…“ erklärte ihm zum Schluss und ging in die Küche – immerhin knurrte sein Magen.
 

Kagami nahm die Worte seines Bruders zu Herzen, jedoch wusste er noch nicht, wie er dieses Gefühl beschreiben könnte. Er schüttelte den Kopf und würde Laufen gehen. Frische Luft tat ihm bestimmt gut, dachte er sich und Tatsuya erwähnte, dass er nicht so lange draußen bleiben sollte. Immerhin war für heute wieder Regen angesagt. Kagami zog sich einen Pullover mit seiner Kapuze drüber und war bereits aus der Wohnung draußen.

Er versuchte auf klare Gedanken zu kommen und auch erinnerte er sich, wie er Aomine kennenlernt hatte. Seine erste Begegnung war eigentlich gar nicht einmal so schlecht und auch musste er zugeben, dass er sich ständig von Aomine beobachtet gefühlt hatte.

„Nein Kagami – du bist nicht in diesen Idioten verliebt – unmöglich…“ sagte er sich selbst und beschleunigte daraufhin seine Geschwindigkeit.
 

Anders sah es bei Aomine aus, der unangemeldeten Besuch von Momoi bekommen hatte. Sie nervte ihn ziemlich, jedoch ließ er sie hinein. Immerhin wollte er sie nicht erneut zum Heulen bringen.

„Dai-chan – wie kommst du voran mit deiner Wohnung?“ fragte sie und zog sich die Schuhe im Vorzimmer aus.

Aomine gähnte und streckte sich dabei aus.

„Eigentlich ganz gut – wie du siehst, ist alles so gut, wie fertig…“ erklärte er und setzte sich auf die Couch. Eigentlich wollte er ein Nickerchen einlegen, jedoch hatte er mit Mo-moi´s Anwesenheit nicht gerechnet.

„Was bringt dich hierher? – ist den Bruder etwa nicht zu Hause?“ fragte er und Momoi verschränkte die Arme.

„Doch er ist zu Hause – jedoch meinte er, er hätte Besuch und könnte mich nicht empfangen…“ erklärte sie und Aomine überlegte eine kurze Zeit für sich.

„Das hätte ich auch sagen können, dann hätte ich meine Ruhe gehabt…“ dachte er sich und seufzte daraufhin.

„Hmpf – seit wann hat dein Bruder Besuch – der ist so leise, wie eine Maus…“ erklärte er und Momoi erwähnte, dass sie keine Ahnung hatte, wem oder was ihr Bruder bei sich hätte. Auf jeden Fall durfte sie nicht hinein und das ärgerte sie ziemlich.

„Ich verstehe deinen Frust, aber würde es dir was ausmachen, wenn ich ein Nickerchen einlege?“ fragte er spontan und Momoi hörte wohl nicht Recht.

„AOMINE DU TROTTEL – wie kannst du immer nur ans Schlafen denken??????“ schrie sie ihn an und konnte ihn wohl nicht daran hintern.
 

Während er versuchte in den siebten Himmel zu steigen, begann Momoi sich in der Wohnung umzusehen, was keine schwere Aufgabe war. Sie fand das Schlafzimmer un-heimlich toll. Aomine hatte schon immer einen guten Geschmack, was Farbe und Ein-richtung betraf. Ob noch jemand außer Aomine hier wohnte? Fragte sie sich und sah sich im Badezimmer um. Außer Spiegel, Klo und Badewanne konnte sie nichts Außerge-wöhnliches entdecken. Bis ihr auf einmal die zweite Zahnbürste auffiel.

„Dai-chan braucht doch keine zwei Zahnbürsten…“ sagte sie sich selbst und war davon überzeugt, dass hier vielleicht eine zweite Person lebte. Seine neue Freundin vielleicht? – oder war er etwas erneut mit Kise vereint? – das durfte sie auf keinen Fall zulassen, dachte sie sich und begab sich in die Küche. Ein kurzer Blick in den Kühlschrank, dachte sie sich, jedoch war nichts drinnen. Wie immer war Aomine viel zu faul, um zu kochen.
 

Während Momoi damit beschäftigt war, die Wohnung zu inspizieren, befand sich Kagami vor dem Gebäude, wo Aomine wohnte. Er war noch total außer Puste, da er durch den ganzen Park gelaufen war. Seine Schweißtropfen waren kaum zu übersehen, die er sich mit dem Ärmel seines Pullovers abwischte.

„Soll ich mit Aomine darüber reden? – Vielleicht interessiert es ihm doch gar nicht – aber was ist, wenn mein Bruder Recht hat und ich doch Gefühle für Aomine hege?“ fragte sich Kagami und wusste nicht, was er machen sollte.

Er entschied sich dafür hinauf zu Aomine zu gehen, um mit ihm darüber zu Reden. Etwas schlimmeres, als eine Verneinung, könnte nicht passieren, dachte er sich und konnte es kaum erwarten ihn zu sehen.

Kagami betrat das Gebäude und ging anschließend die Stufen hinauf, bis in den dritten Stock, wo sich Aomines Wohnung befand.

Bevor er an der Tür klopfte, atmete er tief ein und aus.

„Du schaffst das Kagami…“ sagte er sich selbst und klopfte an.
 

Plötzlich hörte Kagami eine weibliche Stimme, die ihn sehr bekannt vorkam.

Momoi seufzte und gab bekannt, dass sie gleich die Tür öffnen würde.
 

„Wer ist da?“ fragte sie und blickte durch das Tür Loch.

„Hä? Kagami-kun – was machst du hier?“ fragte sie und sperrte anschließend auf. Ka-gami war etwas überrascht, Momoi in Aomines Wohnung zu sehen.

„D-Das sollte ich dich lieber fragen – was machst du bei Aomine?“ fragte er skeptisch und sie erwähnte, dass sie ihn einen Besuch abgestattet hätte. Immerhin wäre ihr Bruder schwer beschäftigt und schlug die Zeit bei Aomine tot.

„Ist Aomine hier?“ fragte er, worauf Momoi mit dem Kopf nickte.

„Aber er ist erschöpft – er wollte ein Nickerchen machen und seitdem ist er gar nicht mehr wach zu kriegen…“ erwähnte sie und Kagami gab nur ein „Aha“ von sich.

„Naja, dann will ich nicht weiter stören…“ fuhr er fort und drehte sich um, um zu gehen.

Bevor er jedoch ging, hörte er Aomines Stimme, die seinen Namen rief.

„Oi – Kagami? – Bist du das?“ fragte er noch verschlafen, worauf Kagami sich umdrehte. Momoi blieb an der Tür angelehnt und blickte zu Aomine, der sich aufsetzte und an-schließend aufstand.

„Ich war gerade beim Gehen…“ sagte er brummig und sah dabei angefressen rein. Aomine ging zur Tür und fragte ihn, wieso er nicht rein kam, worauf Kagami keine Lust hatte.
 

„Wie gesagt, ich war gerade beim Gehen – außerdem wollte ich dich und Momoi nicht stören…“ erwähnte er und lief die Stufen hinunter. Aomine verstand nicht, was in ihn gelaufen war, jedoch vierhielt sich Kagami sehr seltsam.
 

„Hast du ihm was gesagt?“ fragte Aomine Momoi, worauf sie den Kopf schüttelte.

„Was soll ich ihm schon gesagt haben? – ich habe mich die ganze Zeit ruhig und brav verhalten…“ erwähnte sie und ging erneut hinein, Richtung Wohnzimmer.
 

Kagami dagegen rannte so schnell er konnte und wusste nicht einmal wieso.

Warum war er so sauer auf Aomine? – Ihm könnte es doch egal sein, wer bei ihm ist, oder was er mit Momoi macht. Aber wieso störte es ihm so? fragte er sich und wusste auf keiner der Frage, eine Antwort. Er blieb stehen und musste erst einmal auf klare Gedanken kommen.

Sein Atem war kaum zu überhören und auch fragte er sich, wieso er sich so schlecht fühlte.

„Wieso tut mir die Brust so weh?“ fragte er sich und begann Tränen aus den Augen zu bekommen, für die er keine Erklärung hatte. Sie kamen von alleine, ohne das er es wollte.

Wie ein Kleinkind, wischte er sich diese mit seinen Händen ab und wollte nicht wahr haben, dass er vielleicht Interesse an Aomine hatte.

Auch konnte er seine Gedanken nicht Zuordnungen und wusste auch momentan nicht wo er stand. Eines wusste er – dass er nach Tokio gekommen war, um ein weltberühmter Basketballer zu werden. Dabei stieß er auf die Wunderkinder, die ihm sein Interesse weckten und noch dazu, hatte er Freundschaften geschlossene, von denen er vieles gelernt hatte.
 

Zu Hause angekommen, war Tatsuya damit beschäftigt den Fernseher zu reparieren, worauf er sich jede Sekunde ärgerte. Er kniete vor dem Fern und verschränkte die Arme.
 

„Du blödes Ding – schalt dich ein – ich will Fernseher schauen. Jetzt, wo ich endlich ein-mal Zeit habe…“ erwähnte er und seufzte anschließend.

Plötzlich hörte er die Tür, und drehte sich daraufhin blitzartig um.

Kagami erwähnte, dass er zu Hause war und zog sich dabei die Schuhe aus.
 

„Und? – genug von der frischen Luft?“ fragte Tatsuya und man konnte den rauschenden Fernseher hören.

„Könnte man sagen… - ich gehe in mein Zimmer…“ erwähnte er mit einer traurigen Stimme, was Tatsuya gar nicht gefiel. Danach schlug er den Fernseher so fest, dass dieser umfiel und komplett im Eimer war, was Tatsuya momentan egal war. Viel wichtiger, war ihm sein Bruder, der mit einer sehr seltsamen Laune, die Wohnung betreten hatte.
 

„Hey Taiga – was ist los mit dir??“ fragte er und lehnte sich an Kagamis Tür an. Er hatte dabei die Arme verschränkt und sein weißer Pullover schuf ihn eine eigene Persönlichkeit.

„Nein es ist nichts…“

„Mach mir nichts vor – mit dir ist doch was… - seit heute Morgen, verhältst du dich selt-sam…“

„Ich möchte einfach nur alleine sein…“ erwähnte Kagami und legte sich auf sein Bett hin. Er hatte sein Handy neben sich und wusste nicht, ob er Aomine eine Nachricht hinterlassen sollte. Normalerweise schrieben sie sich nie. Kagami ließ das Handy zu Boden fallen und Tatsuya reichte es, Kagami´s komisches Verhalten zu sehen.

„Jetzt sprich doch mit mir – raus mit der Sprache…“ erwähnte Tatsuya bereits streng und Kagami´s Augen liefen feucht an. Er konnte sich nicht erklären wieso und weshalb er sich so schlecht fühlte, jedoch aus irgendeinem Grund, hatte ihm Momoi´s Anwesen-heit gestört.

„Momoi´s Anwesenheit? – von was sprichst du?“ fragte Tatsuya und setzte sich auf Ka-gami´s Bett hin.

Kagami erklärte die Situation und wollte Aomine sowie Momoi nicht stören. Vielleicht waren sie zusammen und Kagami hatte etwas gestört, was er nicht hätte tun sollen.

„Und das wolltest du nicht, oder wie?“

„Es ist doch egal – Aomine würde niemals merken, dass ich Interesse habe oder sogar über meine Gefühle reden – das würde er niemals tun…“ erwähnte er und konnte seine Tränen kaum zurückhalten. Tatsuya umarmte seinen Bruder daraufhin und versuchte ihn zu beruhigen. Seine zarten Hände streichelten Kagami´s Kopf, was er eigentlich nicht sehr oft machte.

„Beruhige dich – bist du dir denn über deinen Gefühlen bewusst?“ fragte er leise, worauf Kagami nur nickte. Jetzt verstand Tatsuya, wieso er sich so seltsam verhalten hatte.

„Ach Taiga – du machst dir viel zu viele Gedanken darüber – wieso sollte Aomine plötzlich mit Momoi sein? – das ergibt für mich keinen Sinn und außerdem glaube ich nicht, dass Aomine eine Person ist, mit der man nicht reden kann. Immerhin bist du dort fast jeden Tag und anscheinend kann man mit ihm reden, denn sonst wärst du nicht ständig bei ihm…“ erklärte er, worauf Kagami ihm Recht geben musste. Er blieb noch in den Armen seines Bruders und fragte ihn, was er tun sollte. Wie sollte er diese Gefühle, den Dickkopf von Aomine erklären?

Tatsuya musste dabei ein wenig grinsen und erklärte ihm, dass er Aomine es genauso erklären sollte, wie er es ihm gerade erklärt hatte.

„Glaubst du, er versteht das?“ fragte Kagami, worauf Tatsuya fest davon überzeugt war.
 

An diesem Abend waren Kagami´s Gefühle ein wenig durchschaubar, auch wenn er es nicht sehen konnte. Tatsuya sprach mit ihm darüber und war der Meinung, dass es nichts Schlechtes wäre, in einen Jungen verliebt zu sein. Er selbst war es vor einigen Jahren auch und er würde noch leben. Kagami hatte sich nach Tatsuyas weisen Worten beruhigt und würde am nächsten Tag mit Aomine darüber sprechen.
 

Für Aomine war der Abend nur voller Fragezeichen. Momoi befand sich noch in der Wohnung, jedoch würde sie in kürze gehen.

„Was überlegst du so viel, Dai-Chan?“ fragte sie, während sie sich ihre Jacke anzog. Aomine war auf der Couch sitzen und blickte dabei hinauf auf die weiße Decke.

„Ach nichts – ich frage mich nur, wieso Kagami so seltsam war – normalerweise hat er ein anderes Gesicht, wenn er mich besucht…“ erklärte er und kratzte sich danach auf dem Kopf. Momoi verstand nur Bahnhof und würde weiter ihren Bruder Nerven gehen.

„Ich gehe dann mal- Dai-chan – man sieht sich…“ erwähnte sie, worauf Aomine nichts sagte.

„Was ist mit dir los, Kagami?“ fragte er in die Leere Wohnung und hörte bereits, wie Momoi an der Tür ihres Bruders klopfte.
 

„Oni-chan – mach die verdammte Tür auf – du kannst doch nicht, die ganze Zeit so wichtigen Besuch empfangen, und mich links liegen lassen…“ erwähnte sie und weigerte sich nach Hause zu gehen. Immerhin wollte sie, dass ihr Bruder endlich wieder aufs Feld kommt und spielt.

Plötzlich sperrte jemand die Tür auf, worauf Momoi dachte, dass es ihr Bruder wäre.

„Na endlich…“ erwähnte sie und ging hinein.

„Wieso, um Himmels willen…“ bevor sie weiter sprach, erkannte sie, dass das gar nicht ihr Bruder war. Sie hatte diese Person schon einmal gesehen.

„W-Wer bist du?“ fragte sie, worauf Aizawa sich vorstellte.

„D-D-DU BIST AIZAWA?“ fragte sie laut und konnte nicht fassen, das dieser kleine Junge, wo sie glaubte, dass er Homosexuell wäre, tatsächlich dieser Mann war.

„Was machst du bei meinem Bruder?“ fragte sie, worauf Aizawa grinste.

„Ach – ich bin nur zu Besuch hier – dein Bruder ist im Schlafzimmer…“ erwähnte er höflichst, worauf sie an ihm vorbei ging.

„Oni-Chan – ich glaube, du bist mir eine Erklärung schuldig…“ erwähnte sie und ihr Bru-der war bereits genervt.

„Gehe mir nicht auf die Nerven – ich werde kein Basketball spielen, verstanden – also kannst du gleich wieder gehen…“ erwähnte er streng, worauf sie ihn am liebsten eine Ohrfeige verpassen könnte.

„Naja, ich werde dann mal gehen – bis später, Kei…“ erwähnte Aizawa und zog sich sei-nen Pelzmantel an. Er hinterließ einen angenehmen Geruch seines Parfums, dass Mo-moi wahr nahm und sich fragte, ob er tatsächlich Homosexuell wäre.

Während sie ihren Bruder nervte, verließ Aizawa das Gebäude und stieg kurz darauf in seinen Wagen. Er zog sich dabei seine Sonnenbrille an und schaltete das Radio an. Mit dem ersten Gang, startete er seinen Jaguar und fuhr los, um sich mit seinen Stiefbruder zu treffen.
 

Ende Kapitel 47



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2014-01-20T12:11:39+00:00 20.01.2014 13:11
Was Momoi wohl jetzt denkt ;D "Wo ist mein Bruder?...Im Schlafzimmer..." Hehe...
Kagami muss endlich mal zu seinen Gefühlen stehen!! Ich freu mich schon, wenn die beiden
miteinander reden!! LG



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