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The miracle of Teiko...

AoKage /MidoKise / KobaAkashi / u.v.m <3
von

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Kaijo High´s - Kasamatsu Yukio

„Woher weißt du meinen Namen?“ fragte Keisuke verwundert und blickte dabei zu Aomine. Grinsend starrte Aomine ihn an und ging dabei einige Stufen hinunter.

„Ich habe als Erster gefragt – dir sagt doch der Name Seijuro Akashi etwas?“ erwähnte er stur und Keisuke blickte hinweg. Die Situation war etwas angespannt, was Kagami gar nicht gefiel. Er empfand ein wenig Mitleid mit dem Jungen und erwähnte, dass er ihm erst einmal, beim Aufräumen der Sachen helfen würde.
 

„Ist schon in Ordnung – ich bekomme das allein hin…“ erwähnte Keisuke und gab die Sachen, die er eingekauft hatte, zurück in die Tüte. Kagami kratze sich auf dem Kopf und wusste nicht, wie er weiter vorgehen sollte. Wieso musste auch Aomine immer so spießig sein? Fragte er sich und sah, wie Keisuke hinauf ging. Er sperrte gleich die Wohnungstür, neben Aomine auf, worauf Beide große Augen machten.
 

„Sag nicht, du wohnt auf Türnummer Fünfzehn?“ fragte Aomine, worauf Keisuke nur seufzte.

„Siehst du doch …“ erwähnte er und knallte kurz darauf die Tür zu.

„Wieso musst du auch immer so gemein sein?“ fragte Kagami und ging dabei die Stufen hinauf. Aomine sagte nicht viel dazu und würde Keisuke in Auge behalten. Er fragte sich nur, wie lange sich Keisuke eigentlich schon in Tokyo befand.

Zurück in der Wohnung sah er bereits Kagamis Gesicht, dass mehr als tausend Worte sagten.

„Lass mich raten – du möchtest bestimmt wissen, woher ich ihn kenne? Nicht wahr?“ fragte er und Kagami grinste dabei. Er setzte sich auf einen kleinen Hocker hin, der ver-lassen da stand und nickte dabei.
 

„Dann kannst du ja schon einmal loslegen, um mir plausible Antworten zu geben…“ er-wähnte er und Aomine wusste gar nicht wo er beginnen sollte. Er kannte Keisuke nur flüchtig, jedoch wusste er, dass er eine wichtige Person in Akashi´s Leben spielte. An-fangs konnte Kagami die glauben, was er da hörte. Seit wann würde, Akashi eine wichtige Person im Leben haben? Fragte er sich und Aomine wollte nicht wirklich viel über das Thema sprechen. Für solch ein Gemunkel, sollte er sich bei Midorima anstellen, denn der hatte Näheres zum Thema „Akashi“.

„Ich verstehe nicht, was meinst du damit?“ fragte Kagami und Aomine erläuterte, dass Midorima Akashi´s Leben auswendig wusste. Auch war Midorima derjenige, der viele Taten mitbekam, jedoch lieber schwieg, bevor er sich da in die Zunge biss. Kagami er-klärte sich nicht, wie man aus diesem Thema so ein großes Theater machte. Wieso konnte nicht jeder ehrlich sein und sich auf das konzentrieren, was ihm Spaß machte? Daraufhin musste Aomine lachen.
 

„Denkst du etwa, es war immer so? – Da irrst du dich – Du kennst Akashi nur nicht - damals war er eine komplett Andere Person…“ erwähnte er und wurde dabei immer leiser.

„Andere Person? – Pfff… – das hat Midorima auch gesagt, jedoch verstehe ich euch kein bisschen – ständig redet ihr darüber, anstatt direkt mit Akashi zu reden – Wieso ergreift keiner diese Initiative und spricht mit ihm?“ erwähnte Kagami und erhob dabei seine Stimme. Aomine erwähnte, dass er sich beruhigen könnte, denn Aomine war derjenige, der sich da am meisten raushielt. Er hatte mit dem ganzem Kram nicht zu tun und wollte auch nicht wirklich viel davon wissen. Ihm war Akashi egal. Sein Ziel basierte alleine darauf, mit seinen Kameraden Basketball spielen zu können, um eines Tages bei der NBA mitspielen zu dürfen. Kagami was sich diesen Traum bereits bewusst, jedoch würden sie niemals in Ruhe spielen können, solange Akashi Kontrolle über jedem und alles hätte.

„Hmpf – mich hat er nicht unter Kontrolle… - mich braucht er, um zu gewinnen und das weiß er…“ erwähnte Aomine verbissen. Kagami verdrehte die Augen und konnte sich erneut anhören, wie toll Aomine, auch ohne Akashi, war.

Am nächsten Tag, befanden sich Kasamatsu sowie Kise im großen Einkaufszentrum. Beide wollten sich dieses ansehen, da es neu eröffnet wurde. Kasamatsu war gerade dabei sich neue Basketballschuhe zu kaufen. Die Auswahl war ziemlich groß, jedoch hatte er den Spezialisten bei sich. Kise sah sich um und schlug ein einige Paare vor, die seinem Ex-Kapitän vielleicht passen würden.

„Hey, Kasamatsu-Sempai – die hier sehen ganz gut aus…“ erwähnte er, worauf sich Kasamatsu zu ihm drehte und sich anschließend die Schuhe anprobierte.

„Hmm… - gar nicht schlecht…“ erwähnte er und wagte einen kurzen Blick in den Spiegel.

Kise grinste ihn an und erwähnte, dass sie ihm gut stehen würden. Kasamatsu bedankte sich und würde seinen Rat annehmen. Nicht lange und Beide standen an der Kassa, wo-rauf Kasamatsu ihm fragte, was dieser Akashi für ein Problem hätte. Verwirrt und überrascht über diese Frage, begann Kise zu stottern.
 

„Ähm – K-Kasamatsu-Sempai – hätten wir das nicht schon bereits durch? – Akashichi ist eben unser Kapitän…“ erwähnte er und verließ das Geschäft gemeinsam mit Kasamatsu.

„Hmmm – mir ist schon klar, dass er euer Kapitän ist, jedoch hatte ich das Gefühl, dass er durch mich hindurch sieht. Als würde er mich kennen und wissen was ich denke …“ erklärte er, worauf Kise kurz in die Luft blickte.

„Er ist eben seltsam und ein Fall für sich… - aber wir sind froh, dass er wieder zurück ist…“ erwähnte er und Kasamatsu gab nur ein leichtes „Aha“ von sich.

Während sie im Einkaufszentrum ein wenig Zeit verbrachten, waren Midorima sowie Takao in einer Buchhandlung. Bücher waren Midorimas Stärke, was man von Takao nicht sagen konnte.

„Shin-Chan – bist du fertig?“ fragte Takao gelangweilt.

„Wenn dir langweilig ist, dann geh nach Hause – ich hab dich nicht darum gebeten, mit-zukommen – wir haben uns rein zufällig getroffen…“ erklärte Midorima während er sich ein Buch aus dem Regal nahm. Takao seufzte daraufhin und mochte es gar nicht, wenn Midorima so spießig war. Er musste anerkennen, dass Midorima zwar nicht die kommunikativste Person war, jedoch steckte in ihn viel Gutes.

Midorima stellte sich an die Kassa an und fragte Takao, was er diesmal wollte. Schnell verblüffte er und erwähnte, dass er nicht immer etwas wollen würde, wenn er sich mit Midorima traf.

„Hmpf – kaum zu glauben – ich schätze einmal du willst mich voll bequatschen und Fra-gen stellen, bis dir langweilig ist…“ erwähnte er und Takao schüttelte mit dem Kopf.

„Viel lieber würde ich gerne mehr über Kaijo´s Kapitän wissen…“ erwähnte er fast mit erstem Blick. Diesen Blick kannte Midorima gar nicht und fragte ihn, was er noch alles wissen wollen würde. Er wäre der Kapitän und anscheinend auch ein sehr guter Spieler auf dem Feld.

„Shin-Chan – du magst ja Recht haben aber…“

„Aber?“ fragte Midorima schon fast genervt.

„Du musst doch zugeben – er sieht unheimlich gut aus…“ sagte er lächelnd und Midorima konnte nicht fassen, was er zu hören bekam.

„Takao weißt du eigentlich, was du da redest? – Du findest doch jeden zweiten Jungen attraktiv…“ erwähnte er und Takao wollte Midorima auf die Probe stellen. Natürlich hatte Midorima nicht Unrecht.

„Keine Sorge Shin-Chan – ich weiß was ich rede – obwohl mir ja Kise eigentlich reichen würde…“ erwähnte er, worauf ihn Midorima eine Dose, die auf dem Boden lag, schmiss.

„Ohaaa – wer ist denn da gleich so wütend?“ fragte Takao.

„Ich bin nicht wütend – nur kann ich deine Dummheiten gar nicht mehr mitanhören…“ erwähnte er und richtete sich seine Brille.

„Shin-Chan – das war nur ein Scherz – ich würde dir doch niemals deinen Liebling steh-len und schon gar nicht vor deiner Nase…“ fuhr er fort, worauf Midorima kommentarlos weiterging.

„Shin-Chan – warte auf mich …“ schrie Takao hinterher und Midorima kommentierte, dass er sich nicht in seine Angelegenheiten einmischen sollte. Er mochte es nicht und auch wollte er von niemand bemitleidet werden. Takao blieb für einige Minuten sprach-los, jedoch erwähnte er, dass er es wirklich nur ein Scherz wäre. Außerdem hatten sich beide fast ein Semester nicht gesehen und jetzt, wo Takao und er sich wieder getroffen hatte, müssten sie doch die Gelegenheit nutzen, um alte Zeiten wieder aufzuholen. Midorima seufzte darauf und sagte nichts Gegenteiliges.

„Wieso bist du so darauf verbissen, diesen Kasamatsu kennen zulernen? – Du hast dich nicht einmal mit ihm unterhalten…“ erwähnte Midorima und Takao begann zu lachen.

„Shin-Chan, Shin-Chan – du hast wohl vergessen, dass ich in Basketball das Adlerauge bin – dasselbe gilt auch bei den Personen und ich habe Kasamatsu bereits durchschaut. Außerdem habe ich ihn, bevor ich in der Halle war, getroffen und mich mit ihm Unter-halten…“ erklärte er und Midorima sagte nichts dazu.
 

Für die Wunderkinder fiel das Training für die Woche ins Wasser. Akashi hatte einen Rückanfall und musste ins Spital geliefert werden. Midorima hatte erneut seine Aufgabe, als Vize-Kapitän übernommen und erklärte der Mannschaft, den Vorfall. Aomine seufzte nur und hätte sich nichts Besseres vorstellen können. Andere Meinung war von Kise zu hören, der sich um Akashi Sorgen machte.

„Beruhige dich Kise – es ist nur Akashi…“ erwähnte Aomine, worauf Kise aus seiner Sitzposition aufstand.

„Er ist unser Kapitän und wir haben viele Jahre zusammen gespielt – findest du nicht, du solltest ein wenig Mitleid mit ihm haben?“ fragte Kise und blickte Aomine mit ange-spannten Augenbrauen an. Aomine sah Kises´s feuchte Augen und blickte nach wenigen Sekunden weg. Er sagte nichts mehr dazu, worauf Midorima die Beiden bat, sich zu be-ruhigen.

„Kise – es reicht schon – was ich noch sagen wollte, dass das Training für diese Woche gestrichen wird – konzentriert euch dafür mehr auf eure Schulnoten – das Semester geht schnell vorbei und die Noten müssen positiv sein…“ erwähnte er und Kagami fühlte sich natürlich angesprochen. Er sowie Aomine hatten leider den schlechterten Notendurchschnitt, was sie selbst wussten.

Kuroko blieb ruhig sitzen und hielt dabei den großen Basketball in seinen Händen. Er erinnerte sich an Akashi´s letzte Begegnung im Sommerfest. Er blickte dabei seine Hän-de an und konnte seine Gedanken nicht zuordnen. Die Tatsache, dass Akashi nicht anwesend war, beunruhigte selbst Kagami. Akashi war doch gerade erst beigetreten, dachte sich Kagami und musste wohl damit leben. Midorima hatte zu diesem Thema nichts mehr zu sagen und sie konnten zurück in die Klassen gehen. Die Besprechung wäre zu Ende.
 

Kuroko sowie Aomine betraten die Klasse, wo sich ihre Mitschüler laut unterhielten. Die meisten versuchten bei den Mädchen anzukommen, was Aomine immer wieder kindischfad. Er setzte sich hin und gähnte dabei.

„Oi – Tetsu – was machst du nach der Schule? – Willst du mit mir und Kagami in meine Wohnung?“ fragte er und Kuroko, der bereits saß, blickte ihn an. Sein Gesicht sah emotionslos aus, was Aomine ihm nicht übel nahm.

„Du hast eine Wohnung? – ich dachte du lebst bei deinem Vater?“ fragte Kuroko und Aomine konnte stolz darauf nicken.

„Nein Tetsu – nicht mehr – seit ein paar Tagen wohne ich in meiner eigenen Wohnung – Kagami hat mir dabei geholfen und einige Möbel sind bereits drinnen. Also was ist – kommst du?“ fragte er überzeugend und würde sich auf seine Gesellschaft freuen. Kuroko überlegte kurz und nickte daraufhin. Aomine freute sich unheimlich und hob Kuroko´s Hand in die Höhe.
 

„Juhuuuu – Tetsu besucht meine Wohnung...“ schrie er glücklich und Kuroko wusste nicht, wieso er sich so freute.
 

Bei Kise, Kagami und Midorima hatte bereits der Unterricht begonnen und Kagami naschte heimlich aus seinem Bankfach. Sei letztens überkam ihn eine riesige Hungers-welle, die er sich nicht erklären konnte. Ständig musste er etwas essen oder naschen, was Midorima gar nicht gefiel. Alleine das Zusehen, wie Kagami vor sich hin aß und gar nichts vom Unterricht mitbekam. Seine Geduld nahm schließlich ein Ende und er flüsterte den rothaarigen Jungen einige Wörter zu.

„Hey, Kagami – hör auf zu naschen – Pass lieber auf, wenn du das Jahr durchkommen möchtest…“ forderte er streng auf und Kagami schluckte fest hinunter.

„Mach kein Drama daraus …“ sagte er beruhigt und der Professor ermahnte die Beiden. Kise warf einen Blick auf seine zwei Nachbarn und konnte nicht glauben, dass Midorima ermahnt wurde. Sein Grinsen konnte er kaum für sich behalten. Der Unterricht ging weiter und die Schüler notierten und hörten aufmerksam zu. So zog es sich bis zur letzte Stunde, wo alle Wunderkinder froh waren, endlich das Schulgebäude verlassen zu dürfen.

Aomine gähnte und sah bereits Kagami vor dem Schultor stehen.

„Oi – Kagami!!“ schrie er und hatte Kuroko bei sich. Kagami stand mit verschränkten Armen und sah die Beiden.

„Kuroko?“ fragte er und Aomine nickte.

„Tetsu kommt mit uns… – Hä? – wo sind Kise und Midorima?“ fragte er überrascht und Kagami erklärte, dass Beide bereits Heim gegangen wäre. Kise wurde von einem Freund abgeholt und Midorima hatte sich ihnen angeschlossen. Aomine nickte nur und wusste bereits, von wem die Rede war. Nichts desto trotz machten sich die Drei Oberschüler auf den Weg in Aomines Wohnung.
 

Ende Kapitel 36



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2013-11-22T00:23:55+00:00 22.11.2013 01:23
Nein! Akashi komm zurück!! Bitttttttte!! Das kannst du mir nicht antun ;DD
Takao versteht es meisterlich den armen Shin-chan auf die Palme zu bringen ;DD
Yeah! Aomine schmeißt eine Einweihungsparty!! Das wird lustig, oder?
Alle drei Kapitel haben mir super gefallen!!! Mach weiter sooooooo!
Ganz liebe Grüße!!
Antwort von:  anja-san
22.11.2013 08:33
DANKE!!!!!!!! jedes mal, wenn ich deine kommmis lese :) motiviert es mich weiter zu schreiben :))) liebenn DANK!!!!


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