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The miracle of Teiko...

AoKage /MidoKise / KobaAkashi / u.v.m <3
von

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Wie alles begann...

Akashi stand vor Kuroko und forderte ihn auf zu spielen. Kuroko war sich ein wenig unsicher bzw. glaubte er nicht, dass er es schaffen würde. Unsicher nahm er die Herausforderung an und gab seine Tasche auf dem Boden. Sein Gegner wäre Aomine und sein Partner Midorima. Kuroko blieb wie ein Holzblock stehen Midorima blickte ihn an. „Wieso bewegst du dich nicht?“ fragte er ein wenig genervt.

„Wohin soll ich mich bewegen?“ fragte Kuroko und Aomine flog der Ball aus seiner Hand. Er konnte sein Lachen kaum verkneifen und konnte über das Bild Midorima und Kuroko nur vor sich hin lachen. Midorima fühlte sich gekränkt und war es Leid mit diesem Versager zu spielen. „Anscheinend, solltest du es doch lassen…“ erwähnte Midorima und richtete seine Brille. Wie aus dem Nichts, bekam Midorima den Ball zugepasst und Aomine wunderte sich, wieso er den Ball nicht mehr in den Händen hatte und warf einen Blick zu Midorima, der den Ball von Kuroko zugepasst bekommen hatte. Unmöglich, dachte sich Midorima und warf einen Korb, ohne dass er sich viel bewegen musste.

„Wie ist das nur möglich?“ fragte Aomine schockiert. Kuroko zuckte nur mit der Schulter und erwähnte, dass er den Ball zugepasst hätte. Zugepasst? Fragte sich Aomine und konnte sich nicht erklären, wie er dies nicht sehen konnte. Wie hatte er das nur gemacht? – Midorima grinste und erwähnte, dass er anscheinend doch nicht so schlecht wäre, wie er dachte. Akashi klatschte und wusste, dass Kuroko etwas Besonders wär. Ohne zu zögern, umarmte er den Kleinen, der in seiner Größe war und ernannte ihn zum „Schattenspieler“ der Teiko Mannschaft. Kuroko zwinkerte öfters nur mit den Augen und verstand nicht wirklich, was mit Schattenspieler gemeint war. „Bedeutet das, ich bin drinnen?“ fragte er und Aomine grinste. Er rieb an Kurokos Haare und war stolz auf ihn. Egal, wie er es gemacht hat – er hatte sich bereits bewiesen, was auch Midorima zu einem Lächeln verleitete. Die Teiko Mannschaft hatte somit ihr neues Mitglied, Kuroko Tetsuya, der sich nach der Zeit, als Schatten der Mannschaft bewies. Sein Licht auf dem Spielfeld, war Aomine, der mit ihm ein unschlagbares Team bildete.
 

Sie gewannen ein Spiel nach dem Anderen und nach der Zeit bekamen sie von Kise Ver-stärkung, der kurz danach in die Mannschaft fand. Er ging in die Klasse mit Midorima und war vom Basketball begeistert. Aomine und er waren Sandkisten Freunde, die sich ziemlich gut verstanden. Momoi gehörte dazu und blieb der Freundschaft treu. Kise war das letzte Mitglied in Bunde und gemeinsam, sorgten diese vier Spieler, für den ungeschlagenen Rekord, an der Teiko High. Akashi konnte stolz genug auf seine Mannschaft sein. Sie hatten sich alle bestens bewiesen. Aomine sowie Kuroko waren ein tolles Team, was man über Midorima und Kise nur ebenfalls sagen konnte. Kise schaffte jeden Gegner zu kopieren, worauf Midorima einen Korb nach dem anderen holte.

Nach der Zeit erhielten diese vier Spieler den Titel als „Generation der Wunder“, wegen ihrer seltsames und mysteriösen Spielart. Akashi gefiel dieser Name und die Mannschaft ging damit in die Geschichte, der Teiko High.

Beim Training spielten Aomine und Midorima gemeinsam und Aomine kannte bereits Midorimas Schwäche. „Du bist viel zu gutmütig, um an mir vorbei zu laufen – Midori…“ erwähnte Aomine mit einem Lächeln im Gesicht. Midori? – „Nenn mich nicht so, als wäre ich dein bester Freund…“ klagte er und blickte streng zu seinem Gegner. Aomine behielt sein Grinsen und wusste, dass dies Midorima aus dem Konzept brachte.
 

Auf der Ersatzbank waren Kise und Kuroko, wobei Kise seinen ersten Trainingsmonat hinter sich hatte. Er trank aus seiner Wasserflasche und bewunderte die Beiden. Kuroko beobachtete die Beiden und danach Akashi, der ein wenig erschöpft aussah. Seine Schweißtropfen tropften zu Boden und auch sah er nicht gerade gesund aus. Kuroko stand ohne viel nach zu denken auf und näherte sich seinem Kapitän. „Akashi-kun…“ erwähnte er leise. Akashi atmete tief ein und aus. Er sah aus, als würde er schwer Luft bekommen und hachelte immer schlimmer.

Aomine sowie Midorima spielten konzentriert weiter, worauf sie einen Schrei von Kise hörten. Er hatte Kurokos Namen geschrien und saß auch nicht mehr auf der Bank. „Kise? – Kuroko?“ fragte Aomine und Midorima zögerte nicht lange, um nachzusehen, was passiert war. „Aomine – komm schnell…“ rief Midorima und Aomine eilte schon dorthin. Er ließ den Ball fallen und sah, den Anblick, den er bis heute nicht vergessen konnte. Akashi war ober Kuroko und versuchte ihn mit einer Schere zu verletzten. Zum Glück hatte er daneben gezielt und Kuroko blieb unverletzt, jedoch war er über das Verhalten von Akashi schockiert und blickte ihn mit großen Augen an. Akashi lag ober den Kleinen Kuroko und hielt noch die Schere in seinen Händen. Schnell mischte sich Aomine ein und wollte Akashi da weg geben, jedoch hielt ihn Midorima auf. „Lass es Aomine…“ erwähnte er und Kise blieb der Atem stehen. Wie um Himmels willen, kam Akashi auf diese Idee? Fragten sich alle und Akashi setzte sich so auf, dass er Kurokos Gesicht sehen konnte. „Kuroko – hab ich dir wehgetan? – es tut mir Leid…“ sagte er leise und umarmte ihn fest. Kuroko blieb erstarrt auf dem Boden sitzen und ließ sich von seinem Kapitän umarmen, worauf er noch ein wenig nervös war. Aomine sah Midorima böse an und fragte sich, wann endlich etwas passieren würde. Sie könnten doch nicht mitansehen, wie Kuroko so behandelt wird.

Midorima verstand seine Meinung und würde noch abwarten wollen, was Kise nicht tat. Er mischte sich ein und versuchte Akashi von Kuroko zu trennen, worauf ihn Akashi zu Boden stieß. „Es tut mir Leid Kuroko – du musst mir vergeben…“ raunzte Akashi und umschlang ihn mit seinen dünnen und blassen Armen. Kuroko nickte nur und schloss dabei die Augen.

Seine Angst war von einer Sekunde auf die Andere, wie verschwunden. Aomine schloss sich Kise an und würde es nicht dulden, dass Kuroko so behandelt wird. Midorima wollte sich nicht einmischen, denn er spürte nichts Gutes dabei. „Akashi – geh hinunter – du zerquetscht Kuroko…“ erwähnte Aomine und gab Kise zur Seite. Akashi flog zu Boden und hielt die Schere fest in den Händen. Die Halle stillte sich und Midorima duckte sich zu seinem Kapitän hinunter. „Akashi – lass die Schere los – du könntest nicht nur uns verletzten, sondern auch dich…“ erwähnte er leise und hoffte darauf, dass Akashi mit Vernunft reagierte.

„Ich bin ein Wunderkind…oder nicht?“ fragte er und blickte hinunter, sodass man seine Augen schwer sehen konnte. Er begann langsam Tränen aus seinen Augen zu bekommen und fragte die Frage immer wieder. „Bin ich ein Wunderkind oder nicht?“ schrie er und seine Stimme war über die ganze Halle zu hören. Aomine war schockiert und würde ihm am liebsten eine Ohrfeige verpassen. Er müsste doch zur Besinnung kommen. Midorima blieb geduckt und nickte darauf.

„Warum solltest du kein Wunderkind sein?“ fragte er und Akashi hob die Hand, wo er die Schere fest hielt. „Ihr versteht gar nichts – niemand…“ begann er in Rätseln zu sprechen und Kise blickte ihn traurig an. Kuroko blieb noch auf dem Boden sitzen und wusste nicht, was er machen sollte. Ob aufstehen und gehen oder sitzen und bleiben.

Diesen Vorfall hatte Kuroko bis heute nicht vergessen und er fragte sich, ob Akashi sich diesbezüglich geändert hätte. Akashi wurde kurz darauf ins Spital eingeliefert und man stellte eine psychische Krankheit fest, die nur mit einer speziellen Therapie zu behan-deln war. Akashi durfte mit dieser, weder die Schule noch das Training besuchen, was ihn noch kranker machte. Somit blieb er im Zentrum der Anstalt für psychisch Kranke Menschen, wo er sich mit seiner Vergangenheit konfrontierte.

Zurück in der Gegenwart, prellte Kuroko den Ball gegen die Wand. Der Ball rollte kurz darauf zurück zu ihm, den er anstarrte. „Akashi-kun- kommt zurück…“ stellte er erneut fest und Midorima würde es nicht ein zweites Mal zulassen, dass so etwas passieren würde. Damals war er noch dumm gewesen und hatte keine Ahnung über Akashi´s Vergangenheit. Schließlich hatte er nie davon erzählt, was er nicht als Problem sah. Kuroko atmete tief aus und würde noch in der Halle bleiben, was Midorima verstand. Damit musste er wohl alleine klar kommen, dachte er sich und verließ das Schulgebäude.

Kise und Kagami befanden sich in der Bowling Bar und hatten dabei viel Spaß. Kise war kaum aufzuhalten und Kagami ärgerte sich über jeden Strike, den er vors Gesicht bekam. „Du bist wohl in allem perfekt?“ fragte er und war dran zum Schießen. Kise feuerte ihn an und war fest davon überzeugt, dass er es auch schaffen könnte. „Auch?“ – das gefiel ihm schon gar nicht. Kagami müsste erst warm werden und dann wäre er unbesiegbar, dachte er sich. Er dauerte zwar ein wenig, jedoch hatte er den Dreh bald raus.

Beide bemerkten gar nicht die Zeit, die schnell verging, und Kise war über die Uhrzeit schockiert. Er hätte doch noch einiges für die Schule vorbereiten müssen, stellte er fest. Kagami zahlte bei der Kasse, denn sie hatten für heute genug vom Bowling.

„Kagamichii – ich muss leider schon nach Hause gehen – meine Projektarbeit ist noch nicht ganz fertig …“ klagte er und konnte sich nur darüber ärgern. Am liebsten würde er ja noch eine Weile mit Kagami bleiben, jedoch hasste er es schlechte Noten zu bekommen. Kagami nickte und würde ihn noch bis nach Hause begleiten. Kise bedankte sich, jedoch wäre es echt nicht nötig gewesen. Er würde alleine nach Hause finden, erklärte er und Kagami nahm ihn bei der Hand. „Ich begleite dich nach Hause, okay?“ sagte er fest entschlossen und Kise konnte nicht aufhören zu staunen. Seit wann war Kagami so verbissen, ihn zu begleiten? Fragte er sich und spürte Kagamis warme Hand. Schon lange hatte er sich nicht so wohl gefühlt. Nicht einmal Aomine wagte es sich, ihm die Hand, vor der Öffentlichkeit zu geben. Kise war einfach nur froh und hoffte, dass er Aomine bald vergessen könnte. „Kagamichi… - danke…“ sagte er leise und Kagami blieb stehen und sah ihn an. „Wozu bedankst du dich? – das ist selbstverständlich…“ sagte er und wurde dabei ein wenig rot, auf den Wangen. Für ihn war dies eine peinliche Situation, womit er noch schwer umgehen konnte. Jedoch gab er sein Bestes. Kise drückte ihm die Hand fest und wollte ihn umarmen, als plötzlich etwas vor sich hin bellte. Beide erschraken sich und umarmten sich fest. Nur einen lauten Schrei, gaben sie vor sich und blickten überall, wo es nur ging. „Was war das?“ fragte Kagami und Kise würde am liebsten los heulen. „Bestimmt ist das ein Wolf, der uns in der Menüliste hast… - ich will nicht sterben…“ heulte er los und Kagami versuchte ihn zu beruhigen. Als er nach unten sah, erkannte Kise einen kleinen Hund, der vor sich hin bellte. „Ein Hund? – Du bist aber ein Kleiner lauter Hund… - du hast du ganz schön erschrocken…“ erwähnte Kise und ließ Kagami langsam los. Er duckte sich zum flauschigen Tier und freute sich über seine Anwesenheit. Es dauerte nicht lange, bis er ihn in die Hände nahm und zu Kagami umdreht, der nicht mehr in Sichtweite war. „Kagamichi? – Wo bist du?“ fragte er und sah Kagami hinter der Sitzbank. „Gib … dieses… Ding ….weg…“ erwähnte er und hatte dabei eine zittrige Stimme. „Aber … sieh ihn dir doch mal an.“ Sagte er und näherte sich Kagami. Kagami duckte sich und machte sich damit ganz klein. „Gib ihn weg – ich hasse Hunde….“ erwähnte er. Kise musste lachen und blickte zum Hund. „Ich glaube, meiner Schwester wirst du gefallen…“ – als Kagami dies hörte, wurde ihn schlecht und erwähnte, dass er ihn damit nicht besuchen würde. Kise lachte weiter und konnte nicht glaube, dass Kagami so große Angst, gegenüber einen kleinen Hund hätte.

Während die Beiden ihren restlichen Abend zusammenverbrachten, war Aomine im Sportplatz und warf ein paar Körbe. Es hatte begonnen zu regnen, jedoch ließ er sich davon nicht abhalten. Ständig musste er an die Vergangenheit denken, die ihn einfach nicht in Ruhe ließ. Fest prellte er den Ball gegen den Boden und atmete dabei tief aus. „Akashi – du verdammter Hund…“ fluchte er und schlug mit dem Fuß gegen das Gitter, dass sich anschließend bewegte. Er fühlte sich eingesperrt und konnte sich nur darüber ärgern, dass die Dinge so gekommen sind. Würde er wirklich seine Freunde, nicht mehr so sehen, wie vor drei Jahren? Midorima – Kuroko und Kise sowie Kagami, der ihn letztendlich ans Herz gewachsen ist. Er und Kagami waren bereits gute Freunde geworden, jedoch hatte sich dies leider schnell geändert. „Verdammt…“ fluchte er und war bereits komplett durchnässt. Das Geräusch des Regens war zu hören und der Boden war bereits dunkel. Die Wolken kamen hervor und sorgten für eine dunkle Atomsphäre.

Aomine blickte hinauf und fragte sich, wann der ganze Fluch ein Ende hätte. Innerlich würde er am liebsten die ganze Sache vergessen und einfach die Teiko Mannschaft, um Verzeihung bitten, jedoch konnte er dies nicht, denn jetzt war Kagami ihr neuer Star.

„Daichi?“ fragte Momoi und näherte sich Aomine, der sich gar nicht umdrehte. „Momoi, du wirst noch nass – du solltest lieber nach Hause gehen…“erwähnte er und sie schüttelte den Kopf dabei. „Nein – ich gehe nicht nach Hause, weil ich dir etwas sagen muss…“ fuhr sie fort und Aomine würde momentan nichts hören wollen.

„Daichi – ich liebe dich…“
 

Ende Kapitel 20



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2013-09-18T14:42:53+00:00 18.09.2013 16:42
Hi :3
Oha...Akashi ist voll ausgetickt *_* Der arme kleine Kuroko >.<
Aber Akashi tut mir auch voll leid!! Die ganze Zeit im Krankenhaus ohne Freunde, Basketball usw...
Typisch Kagami! Große Klappe aber Angst vor einem kleinen Wauwau ;DD Kise und er scheinen sich gut zu verstehen :)
Aomine hingegen hat jetzt auch noch Momoi an der Backe. Ohoh...
Super Kapitel!


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