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The miracle of Teiko...

AoKage /MidoKise / KobaAkashi / u.v.m <3
von

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Gib mir eine Chance...

„Gib mir eine Chance….“ - dieser Satz ging Kise nicht mehr aus dem Kopf und blieb noch in Kagami Armen. Kagami hatte sein Gesicht mit dem Blick unten, sodass man seine Augen nicht mehr sehen konnte. Kise war verwirrt und wusste nicht, was er Kagami darauf sagen sollte. Kagami ließ seine Arme ein wenig locker und spürte den kalten Regen auf seinen Kopf. „Du musst nicht darauf antworten – mir ist es ausgerutscht… ich wollte dich nicht damit bedrücken…“ erwähnte er und würde am liebsten nach Hause gehen, jedoch wollte er Kise nicht alleine im Regen stehen lassen. Kise sagte anfangs nichts dazu. Diese Stille machte ihn nervös und er erklärte ihm, dass er nicht wüsste, ob dies eine gute Idee wäre. Er selbst wäre verwirrt gewesen und auch war die Trennung von Aomine ihm nicht leicht gefallen. Kagami verstand dies und wollte nicht aufdringlich sein. „Komm – ich begleite dich nach Hause…“ begann Kagami und half Kise aufzustehen. Beide standen und sahen sich gegenseitig an. „Du musst mich nicht begleiten – ich finde schon alleine nach Hause…“ sagte Kise und gab Kagami seinen Pullover zurück. Dieser war total durchnässt und Kagami bestand darauf, dass Kise ihn anbehielt. Es regnete immerhin noch und er wollte nicht, dass Kise sich verkühlte. Kise nickte daraufhin und bedankte sich bei Kagami. Er hätte ihn aufgemuntert und Kise würde die ganze Sache ein wenig positiver sehen. Er bräuchte nur etwas Zeit, um auf klare Gedanken zu kommen, erwähnte er und Kagami nickte. Er sollte sich die Zeit nehmen, die er brauchte. Danach begleitete Kagami ihn nach Hause, worauf sich Kise ein wenig seltsam fühlte. Aomine hatte ihn zwar damals auch begleitet, jedoch war immer ein Kuss oder eine Umarmung im Spiel, was er von Kagami doch nicht erwarten konnte. Verwirrt und voller Fragen, standen Beide vor Kises Haus. „Da wären wir – hier deinen Pullover – danke, dass du ihn mir geliehen hast ….“ Sagte Kise und Kagami schüttelte den Kopf. „Keine Ursache – sieh zu, dass du trocken wirst…“ erwähnte er und Kise wurde ein wenig verlegen. Wieso bloß? – Vor einer knappen Woche, konnte er in Ruhe mit Kagami sprechen, ohne dabei rot zu werden. Kise verabschiedete sich und wünschte ihn einen guten Heimweg, worauf Kagami sich bedankte. Er würde noch einige Runden laufen gehen, denn Midorima wäre bei ihm zu Hause, den er momentan nicht brauchte. Tetsuya wäre ja dort, somit war Kagami hinfällig. Kise wunderte sich über Midorima, denn seit wann hatte dieser Kerl Gefühle? Er war doch sonst immer so eine harte Nuss, dachte sich Kise und Kagami zuckte mit der Schulter. Er selbst verstand es nicht. Es dauerte nicht lange, und Kises Mutter öffnete die Tür und schimpfte ihren Sohn, dass er zu spät dran war. Sie hätte doch er-wähnt, dass sie nicht wollte, dass er zu spät kam. „Kisseeee – habe ich dir nicht gesagt, du solltest nicht zu lange weg bleiben?“ – Kise blieb erstarrt und hatte sie komplett ver-gessen. „Ähm – naja, das könnte sein….“ Erwähnte er und sie sah, Kagami im Regen ste-hen. Sie fand ihn gar nicht einmal so übel, denn sein Körper brauchte er nicht zu verstecken. „Wer ist das Kise?“ fragte sie interessiert und er erwähnte, dass er sein Klassenkamerad war. Sie blickte Kagami von unten nach oben an und Kagami stellte sich persönlich vor. Auch eine Verbeugung wäre dabei gewesen, jedoch nicht mehr und nicht weniger. „Irre ich mich oder ist er größer, als Aomine?“ fragte sie und Kise wollte diesen Namen eigentlich gar nicht hören. Sie wollte Kagami nicht im Regen stehen lassen, denn er könnte sich noch eine Verkühlung einholen. „Ich hoffe, du warst mich dabei zu fragen, ob er bei uns bleiben kann, solange es regnet…“ erwähnte sie und Kise war etwas überfordert. Eigentlich hatte er dies nicht geplant, denn der Zwischenfall im Park, hatte ihn verwirrt und wollte eigentlich in Ruhe darüber nachdenken. Kagami wollte auch gar nicht bleiben, da er noch joggen wollte, jedoch bestand Kises Mutter darauf, dass er rein kommen sollte. „Auf keinen Fall – joggen kannst du auch morgen – also komm hinein – ich habe trockene Sachen, also hinein mit euch Beiden…“ sagte sie und Kagami blieb nichts anderes übrig, als hinein zu gehen. „Tut mir Leid, Kise…“ flüsterte er und Kise schüttelte nur noch den Kopf. „Glaube mir – es kann nur noch schlimmer werden….“ erwähnte er und seufzte vor sich hin. Auch seine kleine Schwester Hime war im Haus und erkannte Kagami schnell. Sie zeigte auf ihn und sah böse rein. „Du hast rote Haare…“ stellte sie fest und Kagami stand im Vorzimmer, während Kise die Tür zusperrte. Beide waren nass und Hime hielt ihren großen Bären in den Händen. „Du bist nicht Aomine – was machst du hier?“ fragte sie frech und Kise wollte vom Erdboden verschluckt werden. „Hime – solltest du nicht schon im Bett sein – kleine Kinder schlafen bereits…“ sagte er und Hime schüttelte den Kopf. Ihre langen blonden Haare, hatte sie offen und würde zu ihrem Vater hinauf gehen, denn er hatte versprochen mit ihr einen Film anzusehen. Ihre Mutter hatte ihr bereits den Pyjama angezogen und Hime machte sich nach wenigen Sekunden auf den Weg hinauf, wo sie ihr Vater bereits in die Arme nahm. Kise mochte zwar seine kleine Schwester, aber heute war sie unausstehlich. „Das war Hime, meine kleine Schwester – einfach nicht beachten – sie ist ein wenig schüchtern und vertraut nicht vielen…“ erwähnte Kise und Kagami zog sich die Schuhe aus. „Keine Sorge – ich kenne das bereist – ich habe selbst einen jüngeren Bruder…“ erwähnte er und Kise war froh darüber. Schon kam Kises Mutter hinunter und übergab Kagami trockene Sachen, die er sich im Gästezimmer anziehen konnte. Die nassen Sachen, würde sie zum Trocknen geben, worauf sich Kagami nur bedanken konnte. „Und du Kise solltest dich auch umziehen - also geh dich bitte wechseln…“ schimpfte sie und Kise tat dies bereits. Er ging auf sein Zimmer, das sich im unteren Stock befand und schloss die Tür hinter sich ab. Er atmete tief aus und hatte niemals Besuch von Kagami bekommen. Eigentlich waren Kuroko und Aomine die Einzigen, die sein Haus von innen kannten, dachte er sich und schüttelte seinen Kopf. Hoffentlich war dieser Tag schnell vorbei, denn Kagami ließ ihm keine Ruhe. Was sollte er bloß machen? Er könnte unmöglich in Ruhe schlafen solange, Kagami sich im Haus befand. Während er sich darüber den Kopf zerbrach, zog er sich ein trockenes Shirt sowie eine trockene Hose an. Viel Besser, dachte er sich und verließ das Zimmer, um seine nasse Wäsche im Badezimmer zu lassen. Danach ging er ins Wohnzimmer, wo sich bereits Kagami befand, der von Kises Mutter verwöhnt wurde. Sie brachte ihn heiße Schokolade sowie Kekse auf dem Tisch, was Kise einfach nicht fassen konnte.

Aomine hatte sie zwar auch so behandelt, jedoch schien es so, als würde ihr Kagami richtig gefallen. Kagami konnte sich schwer beklagen, denn Essen war seine große Schwäche die er hatte. Solange er etwas zwischen seine Beißer bekam, gab er Ruhe und beschwerte sich nicht. Kise schimpfte seine Mutter und beklagte sich darüber, dass sie Kagami nicht mit ihren selbstgemachten Keksen vollstopfen sollte. Sie zuckte mit der Schulter und erwähnte, dass Kagami noch nichts gegessen hatte.

Sollte sie ihn verhun-gern lassen? Fragte sie und ging in die Küche. Kise seufzte vor sich hin und entschuldigte sich für seine Mutter. „Keine Sorge – sie meint es ja nicht böse – aber jetzt wo ich deine Mutter sehe, weiß ich warum du ein Modell bist…“ erwähnte er und Kise war ein wenig erstaunt. Seit wann wusste er, dass Kise ein Fotomodell war? Fragte er sich und erwähnte, dass seine Mutter ein eigenes Unternehmen hatte. Sie kreierte modische Kinderwäsche, was in Japan der Renner war.

Kise gab auch bekannt, dass seine Eltern noch immer ihr Liebesleben, wie beim ersten Mal, genossen und sie sich noch ein Kind wünschten. Kagami verschluckte sich und konnte nicht fassen, dass es solche Eltern noch gab. Kise schämte sich, jedoch wenn Kagami schon einmal drinnen war, sollte er doch gleich die dunkle Seite von der Familie kennenlernen. Kagami musste ein wenig lachen und beneidete ihn dafür. Was gäbe es da schon zu beneiden? Fragte Kise und verschränkte die Arme. „Na gut – meine Lieben – ich werde hinauf gehen, denn ich bin bereits müde – Kagami es war mir eine Ehre, dich kennen zulernen …“ erwähnte sie und ging hinauf zu ihrem Mann und ihrer Tochter, die den begonnen Film ansahen. Oben hörte man, wie sie sich zum Spaß aufregte, und Hime vor sich hin lachte. Kise seufzte und zeigte Kagami sein Zimmer, worauf Kagami nur staunte. Es war riesig und auch bunt gestaltet, was die Freude in Kise erklärte. „Ziemlich groß…“ stellte Kagami fest und betrat den Raum, worauf Kise sich auf das Bett hinsetzte. „Ja – kann man sagen…“ sagte Kise und Kagami blickte ihn an. „Bist du etwa noch verwirrt, über unsere Unterhaltung im Park?“ fragte er direkt und Kise wurde ein wenig zurückhaltend. Er überlegte und stellte fest, dass er Recht hatte, jedoch er ihm nicht zeigen wollte, dass es daran lag. „Ähm – nein, nein - darum geht es nicht…“ sagte er und lachte dabei. Kagami nahm auf dem Boden Platz, wo sich ein großer Teppich befand. „Du musst dich nicht entscheiden bzw. möchte ich dich nicht dazu zwingen mit mir zu sein …. aber eines solltest du wissen – egal was passiert – ich bin hier…“ sagte er und Kise wusste erneut nicht, was er denken oder reagieren sollte. „Ich weiß – aber, um ehrlich zu sein, weiß ich nicht, was ich machen soll – ich weiß, dass Aomine den Weg zu mir nicht finden wird und auch weiß ich, dass Warten keine Lösung ist…“ erwähnte er und Kagami erklärte ihm, dass man es so nicht sagen konnte. Wer weiß, vielleicht würde Aomine auf seinen Fehler drauf kommen. Das könnte man nicht wissen. Kise nickte daraufhin und legte sich auf sein großes Bett hin. „Es ist alles so kompliziert – erst Basketball, dann Aomine und jetzt du …“ sagte er in den Raum und Kagami stand auf, um sich neben Kise hinzulegen. „Was im Leben ist nicht kompliziert – glaube mir, ich habe aufgegeben mich damit zu beschäftigen – das Einzige was ich weiß, ist dass ich mir das hole, was mir zusteht …“ fuhr Kagami fort und Kise nickte daraufhin. Vielleicht hatte Kagami damit Recht – jedoch blieb die Verwirrung in Kise weiterhin bestehen. Er war sich unsicher, und wollte nicht gleich nach zwei Tagen bereits mit jemand anderem zusammen sein. Jedoch dachte er sich, dass sich nichts Großartiges ändern würde, denn Aomine würde bestimmt nicht zurückkommen. Kagami sowie Kise blickten hinauf auf die Decke, bis Kise zu Wort kam. „Hast du eigentlich jemals, jemanden geküsst?“ fragte er und jetzt war Kagami, derjenige der verwirrt war. „Wie bitte? – nein hab ich nicht, wieso?“ fragte er und drehte seinen Kopf zu Kise, der noch hinauf auf die Decke starrte. „Nur so – ich dachte, du hättest deinen ersten Kuss bereits hinter dir…“ sagte er und Kagami wurde ein wenig verlegen.

Kise döste vor sich hin und fragte ihn, ob er einen Kuss probieren möchte, worauf Kagami total rot im Gesicht wurde. War jetzt Kise total übergeschnappt? Fragte er sich und konnte nicht glauben, dass diese Frage, aus Kises Mund kam. Kagami wollte nicht zeigen, dass er ein Amateur, in Sachen Liebe, war und würde darauf eingehen. Kise drehte seinen Blick zu Kagami und musste über seinen Gesichtsausdruck lachen. Kise hatte dies nur als Scherz gesagt, um Kagami Reaktion zu sehen, was Kagami noch mehr in Verlegenheit brachte. Normalerweise, würde er sofort die Tür verlassen, sobald ihm jemand so etwas sagte, jedoch wollte er dies nicht tun. „Ein Scherz also?“ fragte Kagami, worauf Kise nickte. „Du hättest dein Gesicht sehen sollen…“ erwähnte Kise und entschuldigte sich dafür. Er wollte nicht frech sein, jedoch wollte er wirklich nur seine Reaktion sehen. Kagami grinste und würde auch gerne seine sehen. „Was meinst du damit?“ fragte Kise und Kagami legte sich auf ihn und schaltete das Licht ab. „Oi – Kagami – was machst du?“ fragte Kise, leicht erschrocken und konnte nicht glaube, was er mitmachte. Kagami hielt Kises Arme fest und küsste ihn ruckartig, auf dem Mund, was Kise nicht nur wunderte, sondern auch schwach werden ließ. Kagamis Lippen waren weich und warm, was Kise gar nicht erwartete hatte. Obwohl er eigentlich gar nicht geküsst werden wollte, ließ er sich von Kagami gleiten und wusste gar nicht mehr, was er glauben oder denken sollte. Beide Lippen trennten sich und Kagami sah Kises unschuldiges Gesicht. „Gib mir eine Chance …“ flüsterte Kagami und lehnte sich kurz darauf auf Kises Schulter an. Er wollte ihm beweisen, dass es besseres, als Aomine gab. Kises Herz pochte vor sich hin und wusste gar nicht, ob es vor Liebe oder Frust klopfte. „Kagamichi – ich weiß nicht, ob es richtig wäre …. – und woher willst du wissen, ob es bei dir Liebe ist oder doch nur Mitleid?“ fragte er und würde am liebsten in Tränen ausbrechen. Die Erinnerungen, die er von Aomine einst hatte, kamen hoch und ließen ihn traurig werden, was er eigentlich verhindert wollte. Immerhin waren es vier ganze Jahre, die er mit Aomine geteilt hatte, erklärte er und Kagami wollte nicht mit ihm verglichen werden. Er war er und Aomine war Aomine – stellte er fest. Kise wusste dies, jedoch mit welchem Ende, würden Kagami und Kise gehen? Fragte er und Kagami hatte es satt, so viele Fragen zu beantworten. Entweder wagte man etwas im Leben, oder man ließ es sein – dachte sich Kagami und küsste Kise erneut. Kise wehrte sich nicht, was Kagami eindeutig bewies, dass Kise etwas führ ihn fühlen musste, denn sonst hätte er ihn längst zur Seite gestoßen. Dies wollte Kagami nicht in Frage stellen, denn er konnte Kises Duft wahrnehmen sowie seine Wärme spüren. „Kise – ich verspreche dir, dass ich dich niemals, im Stich werden lasse…“ erwähnte er und Kise wurde dies schon einmal versprochen. Kise setzte sich ein wenig auf und blickte Kagami an. „Woher willst du wissen, ob du es versprechen kannst? – Aomine hat mir dasselbe Versprechen und wie du siehst, ist er nicht mehr an meiner Seite…“ gab Kise von sich und Kagami hatte es satt, mit Aomine verglichen zu werden.

Er sowie Aomine waren zwei Paar Schuhe, erwähnte er und nahm Kise zu sich. „Ich bin nicht Aomine – ich bin Kagami – und ich halte meine Versprechen…“ flüsterte er Kise ins Ohr. Kise hielt sich an seinem Shirt fest und nickte daraufhin. Vielleicht hatte Kagami damit Recht, dachte sich Kise und begann zu Kagami etwas ins Ohr zu flüstern. „Na gut – aber mit der Bitte, dass du es schaffen wirst, mich Aomine vergessen zu lassen… - Versprich mir das… Kagami…“ erwähnte er schluchzend und hielt sich fest an Kagami an. Er spürte die Einsamkeit in Kise, die er Tagsüber gar nicht zu erkennen gab. Ständig strahlte er mit seiner Freude und seinem Lächeln, jedoch steckte viel Einsamkeit in Kise. Kagami nahm ihn fester zu sich und streichelte dabei seine blonden seidigen Haare. „Ich verspreche es dir…“ sagte er und Kises Augen schlossen sich. Er erinnerte sich Aomine, der in seinen Gedanken langsam verschwand und immer weiter weg war.

„Danke….“ sagte Kise und wurde von Kagami fest umschlungen.
 

Ende Kapitel 17



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2013-09-08T11:05:26+00:00 08.09.2013 13:05
Das Kapitel war wieder großartig ;DD
Man kann sich sehr gut in Kise hineinversetzen! Der Arme ist total verwirrt ;3
Trotzdem ist er immer noch ein kleiner Scherzkeks. Ich hätte auch gerne Kagamis Gesicht gesehen. Wäre bestimmt zuuuu komisch *lach* Die Familie fand ich auch lustig. Kleiner Tipp: "Kise" ist sein Nachname. Mit Vornamen heißt er Ryota. Ist doch ein bisschen seltsam, wenn die Mutter ihr Kind mit Nachnamen anspricht, oder ;)

Vielen Dank für deine Mail. Schön, dass meine Kommis dir gefallen. Ist mir ein Vergnügen!

Liebe Grüße!!


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