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The miracle of Teiko...

AoKage /MidoKise / KobaAkashi / u.v.m <3
von

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Alte Freunde

Midorima sowie Kagami hatten sich zu einem Basketball Spiel getroffen, da Kagami Kar-ten dafür hatte und sein Bruder ihn letztendlich nicht begleiten konnte. Midorima war zwar nicht sehr beeindruckt davon, jedoch willigte er ein.
 

Die Beiden Mannschaften gaben alles und letztendlich gewann der Bessere, worauf Ka-gami jubelte und sich über diesen Sieg freute. Midorima war gelassen und seufzte nur vor sich hin. Er hatte das Spiel nicht wirklich beachtet, da er sich in seinen Gedanken einschloss und über vieles nachdachte, was Kagami nicht wusste. „War doch ein tolles Spiel oder nicht?“ fragte er und stand auf, da das Spiel bereits zu Ende war. Die Mann-schaften reihten sich auf und bedankten sich für das tolle Spiel. Midorima nickte nur und stand letztendlich auch auf. „Nicht schlecht – jedoch aufregend war es nicht…“ erwähnte er und ging kalt an Kagami vorbei. Kagami hatte mit so einem Kommentar gerechnet und folgte ihm, zwischen der Menschenmaße. Die Leute gingen alle denselben Weg, sodass Kagami schwer durchkonnte. Er sah Midorima bereits weit vorne und bat ihm zu warten. Keine Chance, Midorima hörte ihn nicht und ging einfach weiter. Er bemerkte gar nicht, dass Kagami so weit hinten war. Letztendlich nahm die Menschmaße ab und Kagami konnte sich frei bewegen. Schnell ging er zu Midorima, der bereits am Ausgang wartete und auf die Uhr blickte. „Hier bist du…“ erwähnte Kagami erschöpft und fragte ihn, warum er nicht warten konnte. „Du warst doch der, der sich Zeit genommen hat, beim Hinausgehen – wärst du mir von Anfang an gefolgt, hättest du nicht so lange gebraucht….“ Erwähnte er und putzte sich seine Brille, mit einem kleinen Fasern Tuch. Kagami konnte sich über diese Aussage ärgern, jedoch dachte er nicht daran, seine Wut auszulassen. Er versuchte das Gegenteil zu machen und gab Midorima Recht. Midorima hatte mit so einer Antwort nicht gerechnet und wunderte sich. Normalerweise hatte Kagami immer das letzte Wort, dachte er sich und zog sich seine Brille an. „Und was jetzt?“ fragte Midorima und blickte zu Kagami, der sich am Kopf kratzte.

„Hmmm… gute Frage – wir können ein Eis essen gehen…“ sagte er und plötzlich konnte man einen lauten Donner hören. Midorima blickte hinauf und sah, wie die grauen Wolken die Sonne verdeckten. „Eis? – mit diesem Wetter, willst du ein Eis essen? – Vergiss es…“ sagte er und verschränkte die Arme. Kagami biss sich in die Zunge und versuchte seine schlechte Eigenschaft zu unterdrücken. Kagami fielen die Schweißtropfen von der Stirn hinunter, da dieser Kerl ihm die letzten Nerven raubte. „Gut – was sollten wir deiner Meinung nach machen?“ fragte Kagami entspannt, worauf ihn Midorima mit einem skeptischen Blick ansah. „Nach Hause gehen, was sonst?“ erwähnte er und Kagami konnte nicht fassen, was er von sich gab. „N-Nach H-Hause ? – hast du kein Hunger? Möchtest du etwa wirklich nach Hause gehen?“ fragte er eines nach dem anderem. Midorima nickte nur und hätte noch einen Bericht zu schreiben. Der Bericht war Kagami egal, denn er wollte Midorima zeigen, dass es noch andere Dinge im Leben gibt. Basketball, wäre ja ganz in Ordnung, jedoch nervt selbst dies nach der Zeit. Kagami wollte sein

Leben genießen und er schätzte dieses auch. Jedoch sah er bei Midorima nicht viel Lebensstiel. Für ihn agierte er, wie ein Mensch ohne Herz.

Die grauen Wolken breiteten sich über die ganze Stadt auf und sorgte für Regen und Unwetter. Midorima hatte dies bereits kommen sehen, jedoch hatte Kagami einfach nicht den Mund gehalten und auf ihn gehört. „Siehst du? – bei diesem Regen, kann man nichts machen…“ erwähnte er und versuchte sich einigermaßen zu verdecken. Er wollte nicht nass werden. Kagami gab kein Kommentar dazu und zog sich seine Jacke aus. Er hob sie so, dass Midorima auch darunter war. „Besser?“ fragte Kagami mit nassem Haar und Shirt. Midorima´s Brille hatte ein wenig vom Regen abbekommen. Er sah Kagami an und seufzte erneut vor sich hin. „Hmpf – ich hätte mir den langen Weg ersparen sollen …“ erwähnte Midorima und Kagami fragte, was er damit meinte. Midorima wohnte außerhalb der Stadt, mit seiner Großmutter, die ein ganzes Grundstück hatte. Der Weg in die Stadt war nicht nur mühsam, sondern auch anstrengend für ihn. Er mochte keine Transportmittel und auch hasste er es in der Menschenmasse zu sein. Kagami wusste dies gar nicht und konnte ihn sein zu Hause anbieten. „Zu dir? – du hast sie nicht mehr alle…“ motzte Midorima und weigerte sich anfangs. Kagami erwähnte, dass die Züge bestimmt auch in Verzug kommen würden und dies würde für Midorima bedeuten, dass er nach Hause schwimmen könnte. Alleine die Idee schreckte ihn ab und willigte auf das Angebot ein. „Okay – du gewinnst – wir gehen zu dir – jedoch sobald es aufhört zu regnen – verschwinde ich…“ erwähnte er und Kagami nickte.

Während Kagami und Midorima sich auf dem Weg nach Hause machten, hatte Aomine Momoi zum Shopping begleitet. Sie befanden sich im großen Einkaufszentrum, dass mitten in der Stadt lag. Da es sowieso regnete, hatten die Beiden also keine Eile. Momoi konnte sich kaum entscheiden, da es so schöne und tolle Sachen gab, die sie am liebsten alle haben wollte. Ständig fragte sie nach Aomines Meinung, der aber auf jedes nur nickte oder keine Ahnung davon hatte. Er war nicht gerade vom Shopping begeistert, jedoch konnte er Momoi schlecht abschlagen. Sie hatte Aomine sehr geholfen und auch war sie Aomines Sandkastenfreundin. Sie ging in die Umkleidekabine und probierte sich dort einige Klamotten an.

Aomine dagegen setzte sich auf eine breite Couch hin, die sich am Gang befand. Endlich konnte er ausruhen. Auch trug er Momoi´s Einkaufstaschen, die er neben sich liegen ließ. Nicht lange und er hörte eine vertraute Stimme, die gerade nur motze und rumzankte. „Mama hat aber gesagt, dass du für das Theaterstück dieses Kostüm brauchst – also hör auf zu motzen…“ erwähnte Kise seiner kleinen Schwester, Hime. Hime war gerade sieben Jahre alt und besuchte noch die Unterstufe. Kise hatte sie oft zum Training mitgenommen, da sie auch schon bekannt war. Zwar war sie kein Fotomodell, jedoch neigte sie schon mit ihren sieben Jahren dazu. Kise ging seiner kleinen Schwester hinterher und traf plötzlich auf Aomine, der auf der Couch saß. „Aominechi? – was machst hier?“ fragte er verwundert und Hime konnte ihren Augen nicht trauen. Aomine – der Basketballspieler der Teiko Mannschaft mit der Nummer fünf, saß vor ihr. „Aomineeeee – schön dich zu sehen…“ schrie Hime und rannte ihm in die Arme. „Oh – was kommt mir denn hier entgegen? – Wenn das nicht die kleine Hime ist…“ erwähnte er und trug sie in seinen Armen. Gleich danach hatte er auch schon Kise gesehen und grinste ihn an. „Und du? – Was machst du denn hier?“ fragte er und Kise hatte als Erster gefragt. Aomine erklärte, dass er Momoi auf ihren Einkaufstripp begleitete hatte. Kise nickte nur und gab ein leises „Aha“ von sich. Er erwähnte, dass er für Hime ein Kostüm kaufen musste, da sie in der Schule bald ein Theaterstück hätte. Sie hätte die Rolle, als Bettlerin bekommen, worauf sie sich gar nicht freute. Viel lieber wäre sie die Hexe oder eine Magierin gewesen, jedoch hatte sie dieses Los gezogen. Aomine lachte dabei und erklärte ihr, dass meistens die Bettlerinnen die schönste Frauen, der Welt wären. Dies brachte Hime zur Verlegenheit und hatte jetzt auch eine andere Meinung über ihrer Rolle. Kise setzte sich hin und seufzt nur.

Die kleine Hime wurde von Aomine auf den Boden gelassen und er widmete sich Kise, der anscheinend total am Boden zerstört war. „Alles klar?“ fragte er und Kise atmete tief aus. „Weißt du was es ist, mit einer siebenjährigen, etwas einkaufen zu gehen? – ich empfehle es nicht…“ erwähnte er und Aomine grinste ihn an. Er wusste, dass Kleinkinder nicht gerade Kises Stärke war, jedoch handelte es sich bloß, um seine Schwester. Hime kannte die Teiko Mannschaft, jedoch war Aomine ihr Liebling unter ihnen. Sie hatte ihn oft bei sich zu Hause gesehen, da er öfters zu Besuch war. Aomine wurde, wie ein weiteres Mitglied in der Familie von Kise gesehen. Sie hatten ihn schnell ins Herz geschlossen, was auch für Hime zutraf. Sie mochte ihn und verpasste kein einziges Spiel. Kise fragte Aomine, wo Momoi wäre, da er sie noch gar nicht gesehen hätte. Aomine erwähnte, dass sie noch in der Umkleidekabine war und er hier auf sie warten würde. Dies verstand Kise, jedoch fühlte er sich seltsam.

Er hatte zwar nichts gegen Momoi, jedoch überkam ihm das leichte Gefühl, von Eifersucht, dass er jedoch nicht zeigte. Aomine gab seinen starken Arm, über Kises Schulter und drückte ihn zu sich. „Heute Abend bin ich aber frei – also, wenn du Lust hast, können wir etwas unternehmen…“ flüstert er ihm ins Ohr. Kise spürte den leichten Hauch Aomines und wurde ein wenig rot dabei. „Ähm…naja, ich kann zu dir kommen, wenn es für ich in Ordnung geht?“ fragte er und wurde dabei immer leiser. Aomine nickte und für ihn wäre es vollkommen in Ordnung. Er freute sich bereits und konnte es kaum erwarten, die Zeit mit ihm tot zu schlagen. „Daichi? Wo bist du?“ rief Momoi und erkannte schnell, dass Kise und das kleine Mädchen bei Aomine waren. Sie hatte zwei weitere Einkaufstaschen in den Händen und fragte Kise, was er hier suchte. Bevor er zu Wort kam, stand Hime vor Kise sowie Aomine. „Wir sind gekommen, um Aomine-nichan – zu sehen …“ sagte sie und Momoi war konnte diese kleine Göre nicht ausstehen. Aomine griff sich auf die Stirn und nahm die Kleine auf seinem Schoß. „Hey, ruhig – wie wäre es, wenn wir unten ein Eis kaufen gehen?“ fragte er und Hime verschränkte die Arme. Schnell bemerkte er, dass sie sauer war und konnte dieses verbissene Gesicht ansehen. „Warum bist du immer, mit Momoi? Mein Onichan braucht dich auch…“ erwähnte sie und bevor sie weiter sprach, verdeckte Kise ihr den Mund. „Die Kleine – sie weiß einfach nicht, was sie sagt…“ fuhr er fort und lachte dabei. Aomine nahm die Kleine bei der Hand und machte sich auf den Weg, um Eis kaufen zu gehen. Kise war somit alleine mit Momoi, was er gar nicht gewohnt war. „Hör nicht darauf, was meine kleine Schwester sagt – sie ist noch klein und mag Aomine sehr…“ erwähnte er und Momoi setzte sich zu Kise. „Ich weiß – Aomine steht auf keine Männer, das ist doch wohl eindeutig – außerdem weiß ich, dass er sowie ich eine spezielle Bindung haben…“ erklärte sie und Kise war ein wenig begeistert von dieser Aussage. Stimmt – die Beziehung zwischen Kise und Aomine, durfte niemals ans Licht kommen. Sie hielten ihre Partnerschaft somit geheim und versuchten das Beste daraus zu machen. Jedoch war es nicht einfach, denn Momoi war fest davon überzeugt, dass Aomine Interesse an sie hegte.
 

Ende Kapitel 7



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