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Blut und kristallklare Tränen

von

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Qualen im Angesicht des Todes

Sichtwechsel zu Ran
 

"Conan!?" Der Schreck lähmte mich. Als ich aus der Trance erwachte, rannte ich sofort los, einen Arzt suchen. Als ich um die Ecke rannte, prallte ich gegen einen. "Alles okay Kleine?" "Äh ja. Los Sie müssen bitte ganz schnell mitkommen!" "Natürlich, aber warum geht es denn überhaupt?" "Werden Sie schon sehen." Völlig aufgelöst, kamen wir in Conan´s Zimmer an. Ich rief dem Arzt zu, der ganz zufällig sein Arzt war, zu: "Da sehen Sie, was ich meine!" "Oje, dass sieht ja gar nicht gut aus." Ängstlich beobachtete ich, wie er Conan kritisch untersuchte. Mit einem "Hm.", schlug der Arzt Conan´s Decke zurück und erblickte einen Blutfleck am Bauch. "Oh nein! Seine Wunde ist doch nicht etwa...?!" "Doch.", antwortete der Arzt ruhig, "Leider muss er nach dem neuesten Stand der Dinge noch einmal operiert werden." Ich brach in Tränen aus, als der Arzt das Zimmer verlies, um seine Kollegen zu informieren. Conan was ist nur mit dir los? Warum haben uns diese Typen entführt? Meine Träume brachen zusammen, als der Arzt wiederkam um Conan zum OP-Saal zu bringen. Wieder einmal wartete ich vorm OP-Saal. 2 Stunden später war die OP abgeschlossen und ich saß wieder im Zimmer des Kleinen. Ich legte meinen Kopf und meine Arme auf die Bettkante und beobachtete Conan, doch kurz darauf schlief ich ein. Als ich aufwachte, sah ich den Arzt und einen sich vor Schmerzen windenden Conan. "Was ist denn los?!" "Er hat starke Schmerzen, aber wir wissen nicht warum.", antwortete der Arzt etwas genervt. Ein weiterer qualvoller Schrei durchdrang den Raum. Danach kam eine Schwester, die zitternd eine Spritze in den Händen hielt. Sogleich gab sie sie dem Arzt. Ein letzter Schrei von Conan, bevor er die Spritze injizierte. Im Raum neu dazugekommen, war ein Pulsmessgerät und ein Tropf, der wahrscheinlich Schmerzmittel enthielt. Ich wollte schon meinen Platz am Bett einnehmen, als der Arzt mich zurück hielt und sagte: "Tut mir leid, aber in seinem Zustand braucht er jetzt so viel Ruhe wie möglich. Sie müssen nun gehen. Wir informieren Sie sofort, wenn sich an seinem Zustand etwas geändert hat." Ich seufzte. "Ja, in Ordnung."



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