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Der Traumexorzist


Erstellt:
Letzte Änderung: 02.03.2013
nicht abgeschlossen (10%)
Deutsch
40511 Wörter, 4 Kapitel
Hauptcharaktere: Eigener Charakter
...Er hatte keinen Namen. Auch das Recht auf ein Augenlicht wurde ihm von Geburt an verwehrt. Doch er hatte eine Fähigkeit, und eine Aufgabe: das Exorzieren von Träumen...

Die Welt des Traumexorzisten ist düster. Dämonen treiben ihr Unwesen und nur die Mitglieder der Dunklen Gilde, die sich selbst als Schamanen bezeichnen und die Fähigkeit der Mystik besitzen, sind in der Lage diese Dämonen zu vertreiben. Jedoch gibt es nur eine einzige Person, die in der Lage ist, Träume und Traumdämonen zu exorzieren.


Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 01.03.2013
U: 02.03.2013
Kommentare (2 )
40511 Wörter
Kapitel 1 -+- 1 -+- E: 02.03.2013
U: 02.03.2013
Kommentare (1)
10764 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 -+- 2 -+- E: 02.03.2013
U: 02.03.2013
Kommentare (1)
9326 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 -+- 3 -+- E: 02.03.2013
U: 02.03.2013
Kommentare (0)
11340 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 -+- 4 -+- E: 02.03.2013
U: 02.03.2013
Kommentare (0)
9081 Wörter
abgeschlossen
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  • Charakter
    Der Exorzist


    Das Artwork stammt von mir selbst.
  • Charakter
    Kaifar Bevers

    Alter: 16

    Das Artwork stammt von mir selbst.
Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  vallendrael
2013-03-04T14:39:23+00:00 04.03.2013 15:39
... und spannend geht es weiter. Ich muss sagen, dieses Kapitel birgt so viel Spannung in sich, dass ich mich erstmal etwas erholen musste.
Zum Anfang hat es mich noch zum Schmunzeln gebracht, dass du mal wieder erwähntest, dass der Exorzist blind ist. Die Gewaltigkeit des restlichen Kapitels überschattet jedoch den kleinen Patzer am Anfang. Ich finde es faszinierend, wie gut du zeigen kannst, dass der Exorzist sich nicht nur als Werkzeug sieht, sondern auch von den anderen so behandelt wird. Dadurch wird seine Lage sehr hoffnungslos gezeichnet und man bekommt unvermittelt die Hoffnung, dass er sich aus diesem Selbstbild befreien kann und auch aus der Behandlung, die ihm widerfährt, ausbrechen kann.
Mir ist noch nicht ganz klar geworden, was Seron und die beiden stämmigen Kerle mit ihrer Handlung bezweckten. Ich brenne darauf, dazu eine genauere Erklärung zu lesen, vielleicht bereiten sie irgendeinen Zauber vor?
Die Verbrennungsszene hast du sehr gut beschrieben. Mich hat es starkt mitgenommen, was er der armen Frau angetan hat, bzw. die Gefühllosigkeit, zu der die Gilde den Exorzisten zwingt und selber zur Schau trägt. In der Tat war ich danach so geschockt, dass ich den Übergang zu einer bisher unbekannten Person nur schwer aufnehmen konnte. Ich hätte mir gewünscht, ja sogar erwartet, die Szene oder vielleicht das Ende nochmal aus Kaifars Sicht beschrieben zu lesen. Dies hätte mir geholfen, die Stärke meiner Emotionen wieder etwas unter Kontrolle zu bringen, vor allem, wenn Kaifar ebenso geschockt gewesen wäre wie ich (was er ja auch war, wie du später gut beschreibst). Dadurch hätte ich mich darauf einstimmen können, nun weiter mit der Geschichte (bzw. einer neuen Figur) mitzukommen.
Auch wenn die Einführung Vanders etwas plötzlich nach meinem Geschmack geschieht, finde ich sie spannend und bin gespannt, wie sich sein Faden mit denen der anderen zusammen führen wird. Vor allem wurmt mich die Frage, warum und unter welchen Umständen er seinen Bruder umgebracht hat.
Dass Kaifar am Ende entführt wird, kam für mich sehr überraschend. Irgendwie habe ich vermutet, dass nun die Konfrontation der beiden Hauptpersonen geschieht und habe mich schon darauf gefreut, auch wenn ich es seltsam gefunden hätte, dass der Exorzist draußen unterwegs gewesen wäre. Ich vermute ja, dass die Gilde hinter der Entführung steckt.
Von:  vallendrael
2013-03-04T10:16:02+00:00 04.03.2013 11:16
Ein spannendes erstes Kapitel. Ich finde es sehr gelungen, wie du zuerst die Besessenheit schilderst, und dann, wie sie gebrochen wird. Ich war überrascht, als Kaifar eine eigene Rolle bekam, denn ich habe ihn zunächst nur für eine Nebenperson gehalten, die dem Dorf ein wenig Leben verleihen soll. Du schaffst es gut, Spannung aufzubauen und sie - zumindest in diesem Kapitel - zufriedenstellend aufzulösen. Außerdem mag ich einige Haken, die du für die restliche Geschichte setzt, wie was es mit der Hauptperson auf sich hat, ob Kaifar seinen Unglauben an Zufälle noch verliert, oder welche andere Erklärung er für die Geschehnisse hat, wenn es nicht ein höheres Wesen ist, das die Dinge zusammen führt. Oder auch, wer die Traumtuchweberin ist und welche Rolle sie spielen wird. Ich bin gespannt darauf, die Schamanengilde kennen zu lernen.
Dir gelingt es gut, das Innenleben des Exorzisten zu beschreiben, wie er Gleichgültigkeit beherrscht, doch seine menschliche Natur ihm immer wieder hineinfunkt. Was ich mir allerdings mehr gewünscht hätte ist die genauere Beschreibung seiner Blingheit. Bisher hatte ich den Eindruck, dass auch aus seiner Sicht Dinge wie Licht etc. dargestellt wurde. Es wurde nach dem "Intro" besser, an manchen Stellen aber noch ein bisschen holprig.
Kaifar ist sehr lebendig geschrieben worden, hat viele Träume und Ziele. Ich frage mich, wie der Exorzist auf ihn reagieren wird und ob derjenige, der ihn in der Kleinstadt verfolgt hat, Kaifar war. Außerdem erscheint es mir, als hätte Kaifar auch eine besondere Gabe, wenn auch nicht so ausgeprägt wie die der anderen Protagonisten. Ich für meinen Teil finde es schade, dass der Konflikt zwischen seiner Liebe zu Meg und seinem Wunsch, weg zu gehen, nicht noch stärker ausgearbeitet wird. Da hoffe ich einfach mal darauf, dass er in folgenden Kapiteln noch an sie denken wird. ;)
Die Traumtuchweberin bleibt mysteriös und ist doch sympatisch. Ich frage mich, ob ihre Schülerin irgendeine wichtige Rolle spielt; vielleicht für die Antagonisten? Außerdem brenne ich darauf, herauszufinden, was man mit einem Traumtuch tut und ob die Weberin vielleicht eine Art Gottheit ist, so erschien es mir zumindest auf den ersten Seiten ihrer Einführung. Später nicht mehr. Ich liebe es, dass sie sich gegen ihr Schicksal auflehnen möchte und wünsche ihr viel Erfolg dabei.

Noch eine Kleinigkeit, die mir aufgefallen ist, ist die Kommasetzung. Vor einem "und" kommt nur ganz selten ein Komma. ;)