Zum Inhalt der Seite

This love will change you

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 19

Kapitel 19
 

Ino saß eine Weile lang einfach nur in Itachis Zimmer. Die Beine an sich gezogen saß sie auf Itachis Bett und starrte aus dem Fenster. Sie konnte einfach nicht fassen was sie heute alles gehört hatte. Konnte es den wirklich war sein? Sie wusste es nicht, sie wusste einfach gar nichts mehr. Doch trotzdem waren es immer dieselben Worte die in ihrem Kopf widerhallten: „….Verdammt, ich liebe dich! War es das was du hören wolltest?“ „Ja Sasuke…das waren die Worte die ich hören wollte“, flüsterte Ino. Dann dachte sie an den Blick mit dem er sie angesehen hat…Sie seufzte. Plötzlich wurde sie aus ihren Gedanken gerissen. Ihr Handy läutete. Sie sah auf den Display…ihre Mutter… „Was willst du?“, meldete sie sich unhöflich. „Ino…ich bitte dich. Beruhige dich doch wieder!“, waren die ersten Worte ihrer Mutter die sie zu hören bekam. „Wieso? Du hast Sasuke ganz ohne Grund beleidigt!“, erwiderte Ino trotzig. „Nunja ganz ohne Grund war es nun auch wieder nicht, Ino! Du weißt haargenau wie sehr ich den Typen verabscheue und das zu Recht! Das kannst du mir wohl nicht verübeln...“, verteidigte sich ihre Mutter. Ino seufzte. Ihr ging das alles hier so richtig auf die Nerven. „Wieso rufst du an, Mutter?“, fragte Ino dann. Ihre Mutter räusperte sich und sagte dann: „Ich möchte, dass du so bald wie möglich wieder nach Hause kommst.“ Ino runzelte verwirrt die Stirn. „Wieso das? Das war dir doch bisher auch egal wo ich bin, oder?“ „Ino! Ich möchte, dass du sobald wie möglich nach Hause kommst! Es liegt nun sehr viel Arbeit vor uns“, sagte ihre Mutter verärgert. „Wieso Arbeit?“, fragte Ino vorsichtig und ahnte nichts Gutes. „Weil wir demnächst umziehen“, war die knappe Antwort ihrer Mutter. „Was?? Doch nicht etwa zu diesem Idioten von Freund, oder??“, fragte Ino schockiert. „Oh doch genau zu dem“, sagte ihre Mutter wütend.
 

Sasuke saß in der Küche das Gesicht in den Händen vergraben. Vorhin hatte Ino das Haus verlassen ohne auch nur ein Wort zu sagen. Aber konnte er es ihr verübeln? Wohl eher nicht… Er hatte mit ihren Gefühlen gespielt und da konnte er nun wirklich nicht erwarten, dass sie ihm wieder fröhlich in die Arme sprang. Verdammt! Er sprang vom Sessel auf, schnappte sich seine Jacke und verließ das Haus.
 

Itachi saß wieder einmal bei seiner Mandantin. Dieser Fall schien echt schwer zu werden… Er musste irgendetwas übersehen haben…irgendeine Kleinigkeit die seine Mandantin entlasten könnte. „Itachi bitte…du musst mir glauben…ich bin wirklich unschuldig“, flüsterte seine Mandantin traurig. Itachi griff nach ihrer Hand und Temari sah ihm in die Augen „Temari, ich glaube dir. Nur müssen wir auch Beweise finden, dass der Richter uns glaubt…“, antwortete Itachi sanft. Temari seufzte, senkte ihren Blick und sah ihre beiden Hände an. „Weißt du…ich habe so hart für meine Karriere gearbeitet…es war manchmal echt hart aber…ich bin was ich bin und jetzt kann ich sie vergessen…“, sagte Temari traurig und ihr stiegen die Tränen in die Augen. „Was deine Karriere angeht…ich weiß nicht was danach sein wird, aber ich weiß, dass ich versuchen werde dich mit allen Mitteln hier hinaus zu bringen“, antwortete Itachi. Dann war es eine Weile lang still. „Sag mal Temari…es gab einmal Gerüchte, dass dein Manager dich… nunja geschlagen hat, da man dich einige Male mit blauen Flecken gesehen hat und manchmal waren die sogar im Gesicht. Ist das war?“, fragte Itachi vorsichtig. Temari nickte. „Er wurde hangreiflich, wenn ich…wenn ich nicht das tun wollte was er von mir verlangte“, antwortete sie dann, vermied es jedoch Itachi in die Augen zu sehen. „Dieses….“, wollte Itachi sagen, aber unterbrach sich selbst. Itachi betrachtete sie eine Weile lang. Verdammt er musste ihr helfen, sie erinnerte ihn zu sehr an Ino….
 

Ino saß auf einer Bank vor einem Kinderspielplatz und beobachtete die Kinder wie sie spielten. Da waren Kinder im Alter von 6 Jahren die sich auf der Schaukel hin und her schaukelten und dann waren da wiederum kleine…viel jüngere Kinder die erst begonnen haben zum Gehen…die spielten im Sandkasten. Ino seufzte. Sie würde ihr Kind niemals so sehen…sie wusste doch nicht einmal was es geworden wäre…Obwohl sie es zu Beginn nicht haben wollte, hat sie nach einer gewissen Zeit doch Muttergefühle entwickelt, vor allem da es Sasukes Kind geworden wäre…Ihr stiegen die Tränen in die Augen. Was hatte sie diesen Typen nur getan, dass sie ihr sowas antaten? Dann erinnerte sie sich dunkel an einen Satz den der Typ gesagt hatte: „Weißt du, eine hübsche junge Dame hat mir was schönes versprochen, wenn ich dir weh tue.“ Ino schüttelte den Kopf. Wer war so grausam ihr so etwas anzutun. Plötzlich legte jemand seine Hände um sie und zog sie an sich. „Was...?“, rief Ino, aber dann bemerkte sie, dass es Sasuke war. „Bitte Ino…lauf nicht wieder gleich weg, ja?“, sagte der sanft. Ino gab allen Widerstand auf. „Was willst du hier, Sasuke?“, fragte Ino kraftlos. „Ich wollte zu dir, Ino… Ich wollte nicht, dass du alleine bist“, sagte er und sah Richtung der Kinder. „Was machst du eigentlich hier?“, fragte er. „Ich weiß es nicht… Ich bin einfach losgegangen und…hier gelandet“, antwortete Ino und unterdrückte die Tränen die wieder in ihr aufstiegen. Sasuke nickte und eine Weile lang herrschte dann Schweigen. „Als du mir damals gesagt hast, das du schwanger bist und ich dir so eine Abfuhr gegeben habe… Es tut mir Leid, Ino…Ich habe das alles nicht so gemeint wie ich es gesagt habe“, entschuldigte sich Sasuke. Ino wusste nicht was sie darauf erwidern sollte, deshalb schwieg sie einfach. „Du hast allen Grund mich zu hassen Ino und vielleicht ist es auch besser so, aber ich möchte einfach, dass du weißt, dass ich all das was ich dir angetan habe, bereue…Es gab keinen Tag an dem ich ruhig schlafen konnte danach. Es hat mir verdammt wehgetan dich zu verletzten“, sprach Sasuke weiter und ballte seine Hand zu einer Faust. Ino strich sanft über eine Hand die er zu einer Faust geballt hatte und dass ließ ihn in ihre Augen blicken. „Wieso hast du nicht einfach mit mir gesprochen?“, fragte sie dann sanft. „Ich konnte es nicht Ino… Ich wollte dir nicht noch mehr wehtun“, antwortete Sasuke traurig.
 

Suigetsu saß in seinem Sessel und sah aus dem Fenster. Es regnete. Hoffentlich kam niemals einer darauf, dass er es gewesen ist, denn dann hatte er gewaltige Probleme. Vor allem da er aus der Reaktion von Sasuke, als er ihn nach der Schwangerschaft von Ino befragte, schloss, dass er immer noch Gefühle für Ino hatte. Sollte das wirklich der Fall sein, dann hatte er extreme Probleme den Fall zu gewinnen. Sich mit einer Anwaltsfamilie anzulegen war nicht gerade ein kluger Schritt gewesen, aber er hatte es für Karin getan…Für sie würde er alles tun. „Was ist los, Suigetsu?“, fragte Karin ihn. „Ach nichts“, sagte er grinsend. Karin musterte ihn misstrauisch. „Nach nichts sah mir das gerade eben nicht aus“, sagte sie. „Es ist wirklich nichts“, versuchte Suigetsu sie zu beruhigen, jedoch verriet ihn sein nachdenklicher Blick. Karin ging auf ihn zu und setzte sich auf seinen Tisch. „Suigetsu…wir sind jetzt jahrelang Freunde und glaube es mir, ich kenne dich. Deshalb sag mir endlich was dich bedrückt“, sagte Karin besorgt. Dann sah Suigetsu sie an. „Ich habe mir gerade Gedanken gemacht, wie es wohl sein wird gegen eine der besten Anwaltsfamilien bei Gericht, sozusagen, ‚kämpfen’ zu müssen“, antwortete Suigetsu. „Wieso…?“, wollte Karin fragen und sagte dann aber: „… ach Suigetsu…die werden schon nicht denken, dass wir es waren“, versuchte Karin ihn zu beruhigen. Dann fügte sie nach einer Weile verwirrt hinzu: „Wieso denkst du eigentlich, dass wir Probleme mit den Uchihas bekommen? Der einzige der uns vielleicht Probleme machen könnte wäre Itachi…“ Suigetsu schüttelte den Kopf. Dass er den Verdacht hatte, dass Sasuke immer noch in seine Exfreundin verliebt war, wollte er Karin jetzt nicht auf die Nase binden, deshalb antwortete er: „Karin…es war schließlich auch Sasukes Kind und denkst du wirklich ernsthaft es lässt Sasuke kalt?“ Karin dachte kurz nach und stieß sich dann vom Tisch ab. Sie legte ihre Hand an Suigetsus Schulter. „Suigetsu… mach dir nicht so viele Gedanken wir schaffen, das schon“, sagte sie lächelnd. Suigetsu dachte sich: „Du schon, ich nicht…“ Er würde keinesfalls zulassen, dass Karin ins Gefängnis kam…
 

Ino stand vor ihrer Haustür. Sasuke wartete unten im Auto seines Vaters auf sie. Ino läutete an und hoffte inständig, dass nur ihre Mutter hier war. Als die Tür sich öffnete wurde sie sofort enttäuscht. „Was willst du denn hier?“, fragte sie den Freund ihrer Mutter unhöflich und betrat die Wohnung. „Ich helfe deine Mutter beim Packen, da du dich ja mit diesem Uchiha herumtreibst!“, erwiderte der gehässig. Ino warf ihre Jacke einfach auf die Kommode die beim Eingang stand. „Könntest du deine Jacke bitte aufhängen??“, fragte oder besser gesagt befahl der Freund ihrer Mutter ihr wütend. Ino ignorierte ihn einfach und ging stattdessen ins Wohnzimmer, wo ihre Mutter gerade dabei war ihre Figuren einzupacken. „Sag mal Mutter geht’s noch?“, fragte Ino geschockt. „Was denn Ino?“, fragte ihre Mutter gespielt fröhlich. „Du weißt was ich meine“, meinte Ino böse. Ihre Mutter zuckte nur gleichgültig mit der Schulter. „Indem wir zu ihm ziehen, ersparen wir uns einiges an Geld“, antwortete ihre Mutter. „Mutter! Du kennst ihn grade einmal ein paar Monate!“, rief Ino geschockt. „Das kann dir doch egal sein Ino! Ich muss schließlich mit ihm leben“, antwortete sie wütend. Ino biss sich in die Unterlippe. Ihre Mutter war wirklich verrückt. „Du ziehst mich aber auch mit hinein! Verdammt Mutter! Bitte lass uns hier bleiben! Du kannst nicht einfach von heute auf morgen bestimmen, dass wir umziehen!“, rief Ino wütend. „Doch das kann ich sehr wohl, junge Dame!“, sagte ihre Mutter ruhig. „Gehe lieber in dein Zimmer und pack schon einmal deine Sachen. Ist besser für dich als mit diesem Sasuke zu Hause zu sein“, mischte sich der Freund ihrer Mutter ein. Ino drehte sich zu ihm um und wollte schon etwas erwidern, doch ihre Mutter kam ihr zuvor. „Das ist schon wieder ein Punkt den ich nicht akzeptieren kann, Ino! Du bist mit Sasuke in dieser riesigen Villa, ganz alleine!“ Woher weiß ihre Mutter das? „Jetzt sag bloß noch, dass du mit ihm in einem Bett schläfst!“, erwiderte ihre Mutter arrogant. „Mutter??? Bist du jetzt vollkommen bescheuert??“, fragte Ino empört und bekam dafür eine Ohrfeige. „So sprichst du nicht mit mir, Ino!!“, rief ihre Mutter wütend. „Überrascht, dass deine Mutter weiß, wo Fugaku und Itachi sind?“, fragte der Freund ihrer Mutter arrogant. Ino griff sich auf ihre Wange. „Mutter du sagtest damals, dass alles besser werden würde…das ist es aber nicht…es ist noch schlimmer geworden“, warf Ino ihr leise vor und begann zu weinen. Plötzlich klopfte jemand an die Tür. Der Freund von Inos Mutter ging nachsehen wer es war. Dann hörte man: „Was willst du denn hier? Du bist hier nicht willkommen.“ Eine andere Stimme antwortete kalt: „Ich will zu Ino und du hast hier nichts zu sagen, mein Freund.“ Dann betrat Sasuke den Raum. „Was ist den hier los?“, fragte er mit hochgehobenen Brauen. „Sagen Sie bloß Sie haben das mit dem Umzug wirklich ernst gemeint?“ Der Freund von Inos Mutter schnappte Sasukes Arm und wollte ihn hinauszerren, aber Sasuke schüttelte seinen Arm ab und drehte sich zu ihm um, um ihn in die Augen zu sehen. „Rühr mich noch einmal an und wir sehen uns vor Gericht“, drohte Sasuke. Sein Gegenüber lachte. „Nicht dein Ernst, oder? Mal sehen wer gewinnt, Kleiner. Du bist ja genauso arrogant wie dein verdammter Vater.“ Dann drehte sich Sasuke um und widmete seine Aufmerksamkeit Ino. „Komm lass uns gehen, Ino“, sagte er ruhig. „Sie geht nirgendwo mit dir hin, Sasuke. Sie hat Hausarrest und mit dir lasse ich sie nie wieder weggehen“, antwortete Inos Mutter arrogant. Sasuke lächelte arrogant. „Ich denke Ino ist alt genug um selbst zu entscheiden, was sie tun will.“ Dann sagte er sanft an Ino gewandt: „Komm Ino.“ und hielt ihr die Hand hin. „Ich gehe jetzt, Mutter“, sagte Ino unter Tränen an ihre Mutter gewand und griff nach Sasukes Hand. „Das wird noch Folgen haben junge Dame“, drohte ihre Mutter. „Das hat es doch sowieso immer…“, antworte Ino traurig. Sasuke legte seine Hand um Inos Schulter und zog sie mit sich.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  TheMajority16
2014-01-04T10:53:11+00:00 04.01.2014 11:53
Eine hammer Story...konnte nicht aufhören zu lesen *---*
Endlich mal ne gut sasuino fanfic ^-^
Mach weiter so :)
Antwort von:  _CherryBlossom_
11.01.2014 11:19
Ahhh ich freu mich echt dass es dir gefällt ^^ ich habe mir gedacht, dass es hier zu wenige SasuIno FF gibt xD
Danke nochmal hihi :D & das nächste Kapi ist schon draufgeladen, wartet nur mehr auf freischaltung :D
Von:  fahnm
2013-12-23T21:05:00+00:00 23.12.2013 22:05
Dreht ihre Mutter jetzt etwa durch?
Jetzt bin ich mal gespannt wie es weiter gehen wird.
Antwort von:  _CherryBlossom_
11.01.2014 11:18
hahaha ich kenne wirklich so Leute wo es so schnell gegangen ist ^^ deshalb habe ich es gleich als Inspiration für meine FF genommen haha ^^
Neues Kap is schon draufgeladen, warte nur noch auf freischaltung n.n


Zurück