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This love will change you

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey hier mein neues Kapi :D zuerst möchte ich mich bei meinen treuen Lesern bedanken & vorallem bei dir fahnm :D Ich danke dir dass du bis jetzt bei jedem meiner Kapitel einen Kommentar hinterlassen hast, finde ich echt lieb von dir :D
Lg
_CherryBlossom_ Komplett anzeigen

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Kapitel 17

Kapitel 17
 

„Wieso musst du jetzt gerade an diesem Wochenende wegfahren?“, fragte Ino Itachi traurig. Itachi runzelte die Stirn. „Was ist den los Ino? Sag bloß nicht du wirst mich vermissen“, sagte Itachi lächelnd. Ino sah gen Boden. „Doch…das werde ich und übrigens lässt du mich mit Sasuke alleine, da Karin dieses Wochenende genauso wenig Zeit hat“, antwortete Ino, sah Itachi jedoch nicht an. Itachi lachte. „Angst mit Sasuke alleine zu sein? Wieso gehst du dann nicht einfach nach Hause?“ Ino sah ihn unverwandt an. „Da ist mir Sasuke noch lieber. Ich habe echt keine Lust mit den Teenies alleine zu sein. Außerdem würden die mich das ganze Wochenende lang verrückt machen“, antwortete Ino. Itachi konnte nicht anders und begann sofort lauthals zu lachen. „Was ist daran denn jetzt lustig??“, fragte Ino verwirrt. Itachi lachte immer noch. „Ach, weißt du was? Ich gehe jetzt!“, sagte Ino genervt, schnappte sich ihre Tasche und wollte schon los gehen, doch Itachi schnappte sie am Arm. Er zog sie an sich. „Komm schon Ino sei doch nicht so spießig“, sagte er sanft. „Dann erkläre mir doch bitte einmal, was daran denn vorher so witzig war?“, fragte sie genervt. „Du weißt doch, dass ich es witzig finde, wie du deine Mutter und deinen Stiefvater immer ‚Teenies’ nennst, weil sie es nicht sind. Komm schon, sei wieder lieb“, erwiderte Itachi lächelnd. Plötzlich hörte man von der Tür ein Räuspern. Ino und Itachi sahen gen Tür. Es war Sasuke. „Wenn ihr zwei dann endlich fertig seid, dann könnten wir doch auch endlich langsam Richtung Wagen gehen. Ich will euch ja nicht in eurem…was auch immer ihr da tut stören, aber Ino und ich müssen in die Schule und DU Itachi musst arbeiten. Also bewegt euch endlich“, sagte Sasuke arrogant. „Wer sagt denn, dass ich dich mitnehme, Sasuke?“, fragte Itachi herausfordern. Sasuke lächelte arrogant und gab ein „Hmpf“ von sich. „Weil du lieber Itachi, nun mal mein Bruder bist.“
 

„Du und Sasuke geht nun wieder zusammen in die Schule?“, fragte Sakura verwundert. Es klang eher wie eine Feststellung als eine Frage. „Naja nicht wirklich, wir hatten nur denselben Chauffeur“, antwortete Ino und lachte. „Itachi hat uns in die Schule gefahren, eigentlich hat Sasuke sich selber eingeladen.“ Sakura schüttelte den Kopf. „Ich sage es dir doch, einfach eingebildet der Junge.“ Ino lächelte. „Quatsch! Eigentlich hat er sogar eher das Recht mit Itachi mitzufahren als wie ich, er ist schließlich sein Bruder.“ „Und du seine Freundin“, sagte Sakura zwinkernd. Doch dann wurde ihr Gespräch unterbrochen, da Asuma die Klasse betrat. Seine ersten Worte waren: „Ich hoffe die jenigen unter euch die zu Beginn der nächsten Woche ihr Referat halten, haben es schon fertig…“ und weiter so ein Zeug. Als das Wort Referat fiel warf Ino Sasuke einen Blick zu. Sasuke der Ino die ganze Zeit angestarrt hatte senkte seinen Blick wieder als sie ihm einen kurzen Blick zuwarf. „Verdammt, hoffentlich hat sie mich nicht gesehen“, dachte sich Sasuke. Doch Ino hatte seinen Blick bemerkt und dieser Blick reichte auch aus das ihr Herz wie verrückt zu rasen begann.
 

Dann am Nachmittag bei den Uchihas:
 

Ino und Sasuke verabschiedeten sich gerade von Itachi. Sasuke stand bei den Treppen und nickte Itachi nur zu, während Ino bei Itachi stand. Doch bevor Itachi ging warf er Sasuke noch einen kurzen, herausfordernden Blick zu und küsste Ino. Sasuke wandte seinen Blick ab und ballte seine Hand zu einer Faust. Dann als Itachi gegangen war, ging Sasuke in sein Zimmer. Ino stieß erleichtert die Luft aus. Wenigstens blieb ihr dann die Konversation mit Sasuke für heute erspart. Sie wusste nicht wie der Typ drauf war, wenn sie sich alleine in der Villa aufhielten. Früher hätte sie keinesfalls diese Bedenken gehabt, doch Sasuke hatte sich in den letzten Wochen so sehr verändert. Dann kamen auch noch seine Stimmungsschwankungen dazu. Ino schüttelte den Kopf. Sie wollte sich heute nicht ihren Kopf über Sasuke zerbrechen und beschloss nun ein Bad zu nehmen.
 

Als Ino dann fertig war, hatte sie Durst und ging hinunter in die Küche. Doch als sie in der Küche ankam war sie nicht alleine. Anscheinend hatte Sasuke genau das Gleiche wie sie gedacht denn er nahm sich gerade ein Getränk aus dem Kühlschrank. Ino musste schlucken. Sie dachte daran, was das letzte Mal passiert ist und wenn Sasuke dieses Mal so ausrastet, würde sie wahrscheinlich gezwungen sein, das ganze Wochenende in Itachis Zimmer zu verbringen. „Alles in Ordnung, Ino?“, fragte Sasuke sie, als er ihren nachdenklichen Blick bemerkte. „Ja….alles in Ordnung“, antwortete sie und versuchte zu lächeln. „Falls du dir gerade über unser letztes Zusammentreffen in der Küche, Gedanken gemacht hast…Du musst keine Angst haben Ino…“, verriet er ihre Gedanken und noch bevor Ino etwas darauf erwidern konnte, fügte er kalt hinzu: „Ich werde dich nicht mehr gegen deinen Willen anrühren…“ Ino senkte ihren Blick. Dann herrschte eine Weile lang Stille zwischen den beiden. Ino ging zum Kühlschrank und holte sich auch ein Getränk hinaus. Ihr war auch nicht entgangen, dass Sasukes Augen jeder ihrer Bewegungen folgten. „Sasuke, wir müssen demnächst einmal unser Referat fertig bekommen“, sprach Ino ihn an. Sasuke sah ihr in die Augen. „Ja das sollten wir wirklich…“ Ino nahm ein Schluck von ihrer Cola und sagte dann: „Wie wäre es, wenn…wenn wir heute noch ein wenig daran arbeiten würden?“ Sasuke musterte sie mit einem nachdenklichen Blick. „Na gut, warum eigentlich nicht.“
 

„Du erinnerst mich jetzt echt gerade an einen Löwen im Käfig“, erwiderte Suigetsu lachend. „Halt die Klappe, du Idiot!“, schimpfte Karin wütend. Sie musste hier mit ihrem Vater und Suigetsu auf einer Geschäftsreise sein und Sasuke war zu Hause ALEINE mit INO. „Glaub es mir Karin, das macht den Vorgang auch nicht gerade schneller“, warf er ihr wieder lachend zu. Sie maß ihn mit einem wütenden Blick. „Du verstehst es nicht, Suigetsu!“ „Doch natürlich verstehe ich es“, erwiderte er und lehnte sich in seinem Sessel zurück. Sie waren in Suigetsus Hotelzimmer. „Achja?“ Suigetsu nickte, ihn amüsierte Karins Verhalten. „Wieso bist du eigentlich so eifersüchtig? Ich meine er hat schon lange mit ihr Schluss gemacht…Ich meine ein bisschen vertrauen könntest du ihm doch schon, oder?“, erwiderte Suigetsu. Karin warf ihm einen wütenden Blick zu. „Schon gut! Töte mich nicht gleich mit deinen Blicken“, sagte er lachend. „Ich kann Sasuke nicht vertrauen, wenn es um Ino geht!“ Suigetsu runzelte amüsiert die Stirn. „Und wieso nicht, wenn ich fragen darf?“ „Ach! Suigetsu! Ich weis es doch auch nicht!“, sagte sie wütend. Dann setzte sie sich neben Suigetsu, auf die Lehne seines Sessels. „Ich habe einfach ein komisches Gefühl bei den beiden, verstehst du? Ich kann es nicht einmal erklären…“, antwortete Karin, aber dieses Mal ein wenig sanfter. Suigetsu zog sie in seine Arme. „Er wird dich schon nicht betrügen, Karin“, sagte er beruhigend.
 

Nachdem die beiden eine Weile lang an ihrer Präsentation gearbeitet haben, sagte Sasuke: „Morgen müssen wir nur mehr einige Feinschliffe machen und dann sind wir eigentlich fertig.“ Während er das sagte fuhr er den Computer hinunter. Ino sah ihn einfach nur an. Dann wandte er seinen Blick ihr zu. Sie wurde ein wenig rot und sah gen Boden. „Sasuke?“ Sasuke sah sie einfach nur aufmerksam an, anstatt zu antworten. „Also…nunja ich hoffe du fasst das jetzt nicht falsch auf, aber… ich wollte dich fragen ob…ich noch ein wenig hier bleiben darf?“, fuhr Ino fort. Auf Sasukes fragenden Blick antwortete sie mit einer entschuldigenden Geste: „Ich weiß nicht, was ich alleine tun soll.“ Sasuke stand auf. „Na gut, bleib hier. Was haltest du davon, wenn wir zusammen…fernsehen?“, schlug er ein wenig hilflos vor. Ino musste lächeln. Sie nickte. „Na gut. Willst du hinunter ins Wohnzimmer gehen oder bleiben wir gleich in meinem Zimmer?“, fragte er wieder. „Wie du willst“, antwortete Ino. „Na gut dann…mach es dir schon einmal auf meinem Bett bequem“, war seine Antwort auf ihre Frage.
 

„Also können sie mir helfen?“, fragte die Frau die Itachi gegenüber saß. Itachi dachte kurz über diesen Fall nach. Temari soll angeblich ihren Manager getötet haben, da sie die Letzte war, die ihn gesehen hatte. Sie hatte kein Alibi da sie danach auch ganze allein in ihrer gemeinsamen Villa war. Irgendetwas in Itachis Inneren sagte ihm, dass diese Frau nicht einmal einer Fliege etwas tun konnte, geschweige denn einem Menschen. „Ich nehme ihren Fall an“, erwiderte Itachi. In Temaris Gesicht erschien ein Lächeln. „Danke.“ Das hieß Itachi musste noch länger hier bleiben… Aber er wollte die junge Frau nicht im Stich lassen.
 

Sasuke und Ino knipsten sich durch das gesamte Fernseherprogramm. Sie blieben bei einem Horrorfilm stehen, da dieser noch das einzige Vernünftige, neben Talkshows und Dauerwerbesendungen war. Wobei Sasuke doch eher auf einen Psychothriller getippt hätte. Ab und zu warf er Ino einen Blick zu. Sie hatte sich in seine Decke gekuschelt und folgte dem Film aufmerksam. Dann bemerkte Sasuke, dass es begonnen hatte zu regnen, denn der Regen prasselte mit voller Wuchte gegen seine Fensterscheibe. Sasuke gab ein „Hmpf“ von sich. Dann bemerkte er, dass Ino ihn ansah. „Stimmt etwas nicht Sasuke?“, fragte sie. Sasuke musste lächeln. „Keine Sorge, es ist nichts. Der Regen hat nur ganz kurz meine Aufmerksamkeit erregt.“ Ino nickte und lächelte auch kurz, dann aber schenkte sie dem Film wieder ihre Aufmerksamkeit. Dann kam die Werbung. „Ich gehe, dann mal schnell duschen“, sagte Sasuke und stieg aus seinem Bett. „Okay“, erwiderte Ino und kuschelte sich erneut in die Decke.
 

Nach einer Weile, war Sasuke fertig. Als er aus dem Bad kam, sah er, dass Ino bereits eingeschlafen war. Sasuke nahm sich die Fernbedienung und schaltete den Fernseher aus. Er konnte diesem Film nicht wirklich seine Aufmerksamkeit schenken. Dann legte er sich neben Ino. Er schloss die Augen. Es war schon eine Weile her, seitdem sie so neben ihm gelegen ist. Als er die Augen öffnete, regte sich Ino kurz. Sasuke hoffte, dass sie nicht wieder aufwachen und in Itachis Zimmer gehen würde. Doch sie rückte nur näher und lehnte ihren Kopf gegen seine Brust. Sasuke schmunzelte. Morgen würde sie durchdrehen, wenn sie so neben ihm aufstand. Doch Sasuke legte einfach nur seine Hand um sie und lehnte seinen Kopf gegen ihren. „Na Itachi? Wer ist jetzt der Gewinner?“, dachte er sich. Wenn Itachi und Ino ihre Beziehung nur spielten, wieso wirkte das alles bei Itachi so echt? Ino hatte Sakura doch gesagt, dass sie für Itachi nichts empfand. Aber wie sieht es mit Itachis Gefühlen für Ino aus? Dann war da auch noch Karin, die würde durchdrehen, wenn sie das hier jetzt sehen könnte. Sasuke schloss die Augen. Das war ihm jetzt gerade in diesem Moment egal…



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2013-12-08T23:28:42+00:00 09.12.2013 00:28
Klasse Kapi^^
Mach weiter so^^


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