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This love will change you

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hehe hier das nächste kap ^o^
ich hoffe es gefällt euch
viel spaß
eure _CherryBlossom_ Komplett anzeigen

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Kapitel 16

Kapitel 16
 

Als Ino aufwachte merkte sie, dass sie von Itachi beobachtet wurde. Sie drehte sich komplett zu ihm und fragte lächelnd: „Du bist schon wach? Wieso hast du mich nicht auch geweckt?“ Er zuckte mit der Schulter. „Du hast so friedlich geschlafen, da wollte ich dich nicht wecken“, sagte er und lächelte zurück. Nach einer Weile sagte er dann: „Hast du hunger?“ Ino nickte, dann gingen die beiden in die Küche. Dort saßen bereits Karin und Sasuke. „Guten Morgen“, sagten Itachi und Ino gleichzeitig und dann sahen sie sich lächelnd an. Sasuke sah nur kurz von einem zum anderen und senkte seinen Blick wieder. „Morgen“, begrüßte sie Karin. „Na kleiner Bruder? Wieder mit dem falschen Fuß aufgestanden?“, fragte Itachi ihn neckend. Er gab nur ein „Hmpf“ von sich und sah Itachi kurz genervt an. Dann sah Itachi Karin an. „Wie läuft es denn so Karin?“ Karin sah ihn stirnrunzelnd an und sie wusste klar und deutlich was er damit anspielte. Anscheinend hatte Itachi gegenüber Ino noch nichts über die Unterhalten bei den Hozukis erzählt. Gut so, denn Ino brauchte nicht wissen wie Sasuke auf Suigetsus Frage reagiert hatte. „Ganz gut“, antwortete sie und gab Sasuke einen Kuss. Itachi nickte.
 

„Danke fürs herbringen, Itachi“, bedankte sich Ino bei ihm als sie vor ihrer Tür stand. „Habe ich doch gerne getan“, antwortete er und sah sie dann eine Weile lang schweigend an. „Was ist los, Itachi?“, fragte Ino ihn besorgt. „Es ist nichts“, sagte er lächelnd und wollte wegsehen. „Itachi, ich sehe es dir doch an, dass etwas nicht stimmt“, sagte Ino und drehte sein Gesicht wieder zu sich. „Ino…ich…“, begann er aber unterbrach sich selbst. Ino sah ihn erwartungsvoll an. „Ich…ich bin immer für dich da, okay? Wenn du irgendetwas brauchst ruf mich einfach an, ich komme sofort“, antwortete er und sah dann gen Boden. Nun sah Ino auch gen Boden. „Danke…Itachi“, antwortete sie und dann umarmte sie ihn.
 

Am nächsten Tag
 

„Alles Gute zum Geburtstag, Ino“, waren die ersten Worte die sie von ihrer Mutter zu hören bekam und noch dazu eine Umarmung auch. „Danke“, sagte Ino mit einem leichten Lächeln. „Kopf hoch, okay? Du musst versuchen dich abzulenken. Ich weiß genau woran du jetzt gerade denkst!“, sagte ihre Mutter besorgt. Ino nickte und unterdrückte ihre Tränen. Dann sah sie auf die Koffer ihrer Mutter. „Achja heute ist der große Tag, was?“, stellte Ino erstaunt fest. „Ja…ich es tut mir leid, dass ich genau heute abreisen muss“, sagte ihre Mutter entschuldigend. Ino zuckte mit der Schulter. „Schon, okay. Vielleicht besuche ich Sakura dann später.“ Doch kaum hatte sie die Worte ausgesprochen läutete es bereits an der Tür. Inos Mutter sah auf die Uhr. „Wer ist das denn?“, fragte sie dann erstaunt. Ino sah sie genauso verwundert an. Dann öffnete sie die Tür. „Alles Gute zum Geburtstag, Ino.“ In Inos Gesicht breitete sich ein Lächeln aus. „Danke, Itachi. Komm doch kurz herein“, begrüßte sie ihn. Dann nahm sie ihm den Blumenstrauß ab, den er in der Hand hielt. „Dankeschön“, bedankte sie sich wieder und umarmte ihn. Ihre Mutter die das ganze Geschehen beobachtete war nicht gerade erfreut, als der Bruder des Jungen vor der Tür stand, der Ino so viel Leid zugefügt hatte. Ino deutete Itachi sich an den Küchentisch zu setzten und beförderte den Blumenstrauß in eine Vase mit kaltem Wasser. „Ich komme gleich, ich gehe mich nur schnell anziehen. Wartest du hier?“, sagte sie zu Itachi, der nickte. Als Ino in ihrem Zimmer verschwunden war, setzte sich Inos Mutter neben Itachi. „Eine schöne Wohnung haben sie“, sagte Itachi nachdem er seinen Blick ein wenig durch die für ihm sichtbaren Räume hat schweifen lassen. „Dankeschön“, sagte sie knapp. „Sie verreisen?“, fragte Itachi verwundert, als er die Koffer vor der Tür sah. „Ja“, war wieder eine knappe Antwort von Inos Mutter. „Sie wollen sich nicht unbedingt mit mir unterhalten, habe ich Recht?“, fragte Itachi. Für eine kurze Zeit sah ihn Inos Mutter an. Dann wandte sie den Blick wieder ab und sah ihre Hände an. „Es tut mir leid, Itachi. Ich…mochte deinen Bruder nicht besonders. Jetzt habe ich mir gedacht, dass du vielleicht so wie er bist. Aber anscheinend…habe ich mich geirrt“, sagte sie entschuldigend. „Schon in Ordnung“, sagte Itachi lächelnd. „Du bist wahrhaftig anders wie er“, sagte Inos Mutter und betrachtete ihn kurz. „Du siehst deinem Vater sehr ähnlich“, sagte sie dann nach einer Weile. Itachi wurde ein wenig rot und strich sich durchs Haar. „Danke, das höre ich öfter“, bedankte er sich lachend und fragte dann: „Kannten Sie ihn?“ Nun wurde Inos Mutter rot und sah wieder auf ihre Hände: „Natürlich kannte ich ihn.“ Itachi erkannte anhand ihrer Reaktion wie GUT sie ihn kannte, deshalb wechselte er das Thema: „Wieso mögen Sie Sasuke nicht? Gibt es da einen speziellen Grund, oder ist es etwa nur, weil er meiner Mutter ähnlich sieht?“ Den letzten Satz fügte er ein Zwinkern hinzu. Inos Mutter lachte. „Du bist ein guter Beobachter.“ Nach einer Weile sagte sie dann: „Es ist natürlich nicht deshalb, weil er deiner Mutter ähnlich sieht, das wäre Schwachsinn. Es ist…er kam mir vom ersten Moment an arrogant rüber. Außerdem war er deinem Vater so ähnlich mit seinem Verhalten, dass ich wusste wie das enden würde.“ Itachi nickte. Dann kam auch schon Ino. „Habt ihr zwei euch etwa unterhalten?“, fragte Ino und warf ihrer Mutter einen erstaunten Blick zu. „Ja stell dir vor“, antwortete ihre Mutter neckend. Dann stand Itachi von seinem Sessel auf und ging auf Ino zu. „Wollen wir?“ Ino nickte.
 

„Danke für alles heute Itachi“, sagte Ino mit einem strahlenden Lächeln. „Ino…ich möchte dich alles vergessen lassen was dir an Leid in den letzten Wochen zugestoßen ist“, war Itachis Antwort und dabei sah er sie nicht einmal an. Was war in letzter Zeit bloß mit ihm los? Dann räusperte Itachi sich. „Soll ich dich jetzt nach Hause bringen?“ Ino verneinte. „Ich bin sowieso alleine zu Hause, kann ich mit zu dir?“ Itachi nickte. „Wo ist deine Mutter überhaupt hin?“, fragte Itachi sie und öffnete ihr die Beifahrertür. Ino stieg ein, Itachi schloss ihre Tür und Ino wartete bis er auf der anderen Seite eingestiegen ist und den Motor startete. „Ach, die Teenager haben sich schon seit ein paar Wochen, ein paar Tage in der Therme gebucht“, antwortete sie dann. Itachi nickte und fragte dann schmunzelnd: „Wieso Teenager?“ Ino lachte. „Achja stimmt, das habe ich dir noch nie erklärt. Ich nenne sie Teenager, weil sie sich wie welche Benehmen. Sie gehen Händchenhaltend auf der Straße, küssen sich jede 5 Minute und lauter so Teenagerzeugs.“ Itachi lachte. „Wirklich?“ Ino nickte lachend. Dann war es eine Weile lang still. „Und wie geht es dir so, wegen….dem Kind?“, fragte Itachi dann besorgt. Ino atmete tief aus. „Es tut verdammt weh, an das zu denken, was ich niemals mehr haben werde, Itachi. Das Kind war das einzige was ich noch von Sasuke hatte und jetzt…habe ich nichts mehr“, antwortete sie traurig. In diesem Moment tat es Itachi Leid sie danach gefragt zu haben. Er fuhr an die Seite und nahm sie in seine Arme. „Es tut mir leid, Ino“, entschuldigte er sich. Ino begann wieder zu weinen. Sie drückte sich noch enger an Itachi. „Danke….“
 

Nachdem sie die Uchiha-Villa erreicht hatten, hatte Itachi auch schon einen Anruf von seinem Vater erhalten, der ihn einmal wieder brauchte. „Es tut mir leid, Ino“, entschuldigte er sich bei ihr zum mindestens tausendsten Mal. „Du kannst doch nichts dafür, Itachi. Ich laufe dir schon nicht davon“, antwortete Ino lächelnd. „Ich hoffe es ist dieses Mal auch so“, sagte er mit einem gewissen Unterton in der Stimme und sah Richtung Stiegen. Ino drehte sich um, um zu sehen was genau Itachi da anstarrte. Es war Sasuke, der der Konversation nicht einmal Beachtung schenkte, zumindest schien es so. Er war gerade dabei die Treppen hinunter zu gehen. Itachi drehte Inos Gesicht wieder zu sich und küsste sie wieder ohne Vorwarnung. Dann ging er.
 

Als Ino die Küche betrat saß Sasuke am Tisch und trank gerade eine braune Flüssigkeit aus seinem Glas aus. Ino tippte auf Whisky oder so irgendwas in dieser Richtung. Sie ging zum Kühlschrank und nahm sich eine Coladose hinaus. Während sie diese öffnete bemerkte sie wie Sasuke sie beobachtete. Ino wollte die Küche schon verlassen, doch dann… „Alles Gute zum Geburtstag…Ino…“, gratulierte Sasuke ihr und starrte sein Glas an. Fast hätte sie sich an ihrer Cola verschluckt. Sie drehte sich um und ging auf Sasuke zu. „Du…du erinnerst dich an meinen Geburtstag?“, fragte sie und sah auf ihre Coladose. Sasuke lachte auf. Aber es hörte sich nicht nach einem arroganten geschweige denn nach einem fröhlichen Lachen an, sondern nach einem verzweifelten Lachen. „Auch wenn ich es wollte, könnte ich ihn nicht vergessen, Ino“, antwortete er und sah sie an. Ino wusste beim besten Willen nicht was sie darauf antworten sollte, aber ihr Herz schlug wie wild. Sie hoffte, dass Sasuke es nicht hören konnte, denn in dieser Stille kam es ihr so vor als wäre es lauter als alles andere. Plötzlich hörte Ino noch ein anderes Geräusch, es war…sie hörte genauer hin, eine Dusche. Also war Karin auch da. Sasuke stand auf und legte sein Glas in den Geschirrspüler. Dann kam er wieder auf Ino zu. Ino stolperte einen Schritt rückwärts. Verdammt! Wieder diese verdammte Wand. „Wirst du jetzt wieder auf mich zukommen, mich küssen und dann beleidigen?“, fragte Ino ihn trotzig als er wieder ganz nah an ihr stand. Es war so als würde sich der Abend bevor sie…bevor sie von diesem Schlägertrupp zusammengeschlagen wurde, wiederholen. Sasukes Hände versperrten ihr rechts und links wieder den Ausweg. „Wieso denkst du so von mir?“, fragte Sasuke sie. Seine Lippen streiften ihre als er sprach. „Du hast es doch schon einmal getan!“, sagte Ino wütend und tat so als würde sie es nicht bemerkt haben, wie nah er ihr eigentlich ist. „Glaubst du wirklich ich würde es ein zweites Mal machen, nachdem diese Idioten dich beim letzten Mal so verletzt haben?“, fragte Sasuke wütend, bewegte sich jedoch keinen Zentimeter weg von Ino. Ino sah in irgendeine andere Richtung, wohin das war ihr egal. Dann fixierte sie sich auf seine rechte Hand die er zu einer Faust geballt hat, während er sprach. Dann sah sie ihn wieder an. „Lass mich bitte gehen, Sasuke“, sagte sie verzweifelt und stemmte ihre Hand gegen seine Brust. Doch Sasuke bewegte sich keinen Zentimeter. „Sasuke deine Freundin ist im gleichen Haus, also lass mich jetzt….“, sagte sie wütend doch Sasuke unterbrach sie indem er sie küsste. Sie konnte sich nicht gegen ihn wehren, erst nachdem seine Lippen sich von ihren lösten war sie wieder in der Lage klar zu denken. Dann verpasste sie ihm eine Ohrfeige. „Was soll das?“, fragte er verwirrt. Doch Ino antwortete ihm nicht und lief die Treppen hoch und schnurstracks in Itachis Zimmer.
 

Nach einer Weile stieg Sasuke die Treppen zu den Schlafzimmern hoch. Eigentlich wollte er nur noch in sein Zimmer. Doch dann hörte er wie Ino mit jemand sprach, anscheinend telefonierte sie mit Sakura. Er blieb vor der Tür stehen und lauschte. „Ja Sakura mir geht es gut, solange ich nicht daran denke“, sagte Ino traurig. Anscheinend sprachen sie gerade über…das Kind. „Aber jetzt muss ich dir etwas anderes sagen, bitte verstehe mich nicht falsch, also dass ich es dir bis jetzt nicht erzählt habe und so…“, sagte Ino. Sasuke konnte nicht hören was Sakura sagte, aber es entlockte Ino ein Lächeln. Dann sagte Ino wieder: „Okay also, weißt du das mit Itachi…Ich habe ihn echt lieb gewonnen und er ist auch echt lieb zu mir, aber er ist einfach nur ein guter Freund und…unsere Beziehung war nur gespielt…“ Sasuke runzelte die Stirn. Was gespielt? Wieso und.. So viele Fragen die sich gerade in Sasukes Kopf abspielten, doch jetzt musste er wieder zuhören. „Itachi wollte mir helfen…naja wieder Sasuke näher zu kommen, er meinte nämlich, dass Sasuke noch Gefühle für mich hat und wir in so…naja zu mir zurückbringen…“, erzählte Ino weiter. Dann war sie wieder still, da Sakura sicher etwas sagte. Verdammt…Itachi kannte ihn wirklich zu gut…ihm konnte er wahrscheinlich nichts vorspielen. Dann war Ino wieder an der Reihe: „Ich weiß echt süß…und ich habe auch versucht Sasuke zu vergessen aber…ich liebe ihn so sehr Sakura…ich kann einfach nicht…“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2013-11-25T21:52:29+00:00 25.11.2013 22:52
Jetzt ist bei Sasuke hoffentlich der groschen gefallen.
Bin mal gespannt wie es weiter gehen wird.


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