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Teen Titans - Eine andere Geschichte

von

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Garten der Riesen

In der Garage fanden sie ein Auto, einige Kisten und an der Wand ein paar Regale mit Werkzeug oder ähnlichem. „Da kann das suchen ja dauern…“

„Hmm, wollen wir doch mal sehen.“ Bumblebee flog auf die Spitze eines Regals, sie rief: „Geht bitte irgendwo in Deckung!“ Starfire, Flash und Beastboy gingen unter das Auto, man hörte lautes Summen, die Erde schien ein wenig zu beben und dann gab es einen lauten Rumms, gleichzeitig schrie Bumblebee kurz auf.

Sofort eilten Star und BB, Flash hielt sich an Star fest, unter dem Auto hervor, der komplette Raum war mit Schrauben bedeckt, die Regale lagen am Boden, eines auf dem Auto, Bumblebee war nicht zu sehen.

„Bee? Bee!“

„Wo ist sie?“

„Cool bleiben Star. Wir finden sie.“ Beastboy flog ein Stück, dann rief er: „Star!“, sofort kam Star, Bumblebee lag bewusstlos auf den Schrauben und Bauteilen. „Bee! Was ist passiert?“

Bumblebee kam stöhnend zu sich, sie hielt sich den Nacken. „Da hab ich das Regal falsch eingeschätzt… Alles OK, mir geht’s gut, schon geschaut ob sonst jemand hier ist?“

„Nein, erst mal mussten wir dich finden!“

Star flog hoch, um den Boden abzusuchen, bald rief sie die anderen. Inmitten des Schraubenhaufens war ein metallener Schuh zu sehen. „Sparky!“, rief Bumblebee sofort, Starfire hielt sie davon ab mit den Flügeln die Kleinteile anzuheben. „Star, was soll das?“

„Fass das nicht an, auch mit deinen Flügeln nicht. Die sind scharf, vermutlich sehr.“

„Ja, aber, Sparky ist darin vergraben!“

„Ich mach das.“

„Aber du verletzt dich doch genauso, Star!“

„Naja…“ Ohne eine vernünftige Antwort zu geben, griff sie hinein, ihre Hände glühten grün und sie grub sich in den Schraubenhaufen ein, bis sie Cyborg freigelegt hatte. Seine Glasschutzabdeckungen waren ein wenig zerkratzt, aber er kam bereits zu sich.

„Sparky! Geht’s dir gut? Was ist passiert?“

„Ich weiss nicht… ich war in so einem Kasten mit den großen Schrauben da, und auf einmal ist das Regal gekippt, und dann bin ich gerade wieder wach geworden.“

„Bin ich froh, dass es dir gut geht!“

„Sind wir irgendwie geschrumpft, oder wisst ihr schon, was hier los ist? Seht euch doch nur mal das riesige Auto an!“

„Ja, entweder sind wir geschrumpft, oder das hier ist ein überdimensionales Haus. Wir müssen in den Garten, dort finden wir hoffentlich Robin und Terra!“, meinte Beastboy, sie gingen zum Tor. Star griff es und zog es mühsam nach oben, obwohl sie deutlich kleiner als der Griff des Tors war, kurz darauf waren sie im Garten.

Sie folgten dem Weg, bis sie nur noch den Weg und endlos scheinende Wiese um sich hatten. „So… und wo fangen wir an?“

„Hört ihr das?“ Sie hörten ein leises Brummen. „Was ist das?“

„Ich glaube ein Rasenmäher.“, sagte Cyborg.

„Ein Rasenmäher? Könnte aber gefährlich werden.“

„Naja, ich bezweifle ja, dass er genau auf uns zusteuern wird.“

„Hmm, da stimm ich dir zu, Cyborg… der Mäher liegt auf der Seite.“

„W-w-was ist das da in dem Messer?“, fragte Starfire geschockt, an dem Rad drehte sich ein schwarz-gelber Fetzen mit.

„Wies aussieht, ein Stück von Robins Cape…“

„Oh nein! Was ist Robin bloß passiert?“

„Bleib ruhig, Star, wir werden ihn bestimmt wohlauf finden.“

„Leute Achtung, von da hinten kommt was!“, rief Bumblebee, sie drehten sich in die Richtung, da kam ihnen ein Hund entgegengerannt, sie machte sich kampfbereit.

„Hey, wir können doch nicht ein Tier angreifen!“

„Aber wir haben keine Wahl!“

„Einen Augenblick!“, hielt Bumblebee sie auf, sie flog auf den Hund zu, er hielt an, blieb stehen und wedelte mit dem Schwanz. „Der ist ganz lieb!“, rief sie, während sie ihm das Ohr kraulte. „Na los, kommt, alle rauf!“

Sie kletterten auf den Rücken des Hundes, Star trug Flash hoch. Bumblebee blieb vor dem Hund, sie flog voran, und der Hund folgte ihr. Nach kurzer Zeit blieb sie stehen. „Hmm… Sparky, gibst du mir mal das Stück von Robins Cape?“ Sie nahm das Stück und hielt es dem Hund hin, dieser schnüffelte daran und rannte sofort los, Bumblebee eilte hinterher, der Hund blieb an einem Baum stehen, er stand daran und bellte nach oben. „Braver kleiner… warte hier, wir kommen wieder…“, sprach sie in sein Ohr, dann nahm Bumblebee Flash, Starfire griff Cyborg und so flogen sie Richtung Baumkrone.

Auf dem Weg nach oben fiel ihnen Robins Bumerang entgegen, dieser fiel zu Boden, Starfire wurde schneller. „Robin, halt aus, wir sind unterwegs!“ Weiter oben erkannten sie nun Robin, er zog sich gerade mit Mühe wieder auf einen Ast hoch und stolperte rückwärts, ein Vogel schien es auf ihn abgesehen zu haben. „Beastboy, nimm Flash, ich muss etwas unternehmen!“, sagte Bumblebee, Flash war zwar sichtbar nicht begeistert doch ließ sich von Beastboy weiter tragen, Bumblebee schnellte nach oben, sie flog vor dem Vogel lang, Robin erkannte sie sofort: „Bee!“

„Warte aufs Team, Robin!“, rief sie nur und flog weiter, der Vogel verfolgte sie.

Bald erreichte der Rest des Teams Robin, dieser stieg zu Flash auf Beastboy auf, Cyborg meinte: „Wir müssen Bee retten! Der Vogel will sie sicher fressen!“

Sie flogen ein Stück weiter, und sahen, wie Bumblebee um Haaresbreite dem Vogel entging. „Verdammt! Wir müssen was tun, und zwar schnell!“

„Ich mach das!“, meinte Star, sie gab Cyborg auch zu Beastboy und flog hoch, sie rief: „Bee, aus dem Weg!“, und flog auf den Schnabel des Vogels, sie klammerte sich daran fest und hielt den Schnabel dadurch geschlossen, der Vogel versuchte, sie abzuschütteln, es war wie ein Rodeo, doch Star ließ nicht locker. Der Vogel flog vom Baum weg, Beastboy und Bumblebee eilten hinterher, der Vogel verschwand in einem Vogelhäuschen.

„Wir müssen da rein, bevor der Star was tut!“

„Aber Robin, was soll er ihr tun, er kriegt sie doch nicht mal vom Schnabel ab!“

„Aber – “, doch sie brauchten gar nicht weiter zu diskutieren, es schossen ein paar Laser aus dem Vogelhaus, dann kam Starfire heraus. „Star! Was hast du – “

„Ich hab ihn nur ein wenig erschreckt, keine Sorge.“

„Dann stellt sich jetzt nur noch die Frage, wo Terra steckt.“ Sie landeten am Boden, der Hund war weg.

„Schade… naja, müssen wir wohl jetzt so weitersuchen.“, murmelte Bumblebee. Robin zog seinen Bumerang aus dem Boden und steckte ihn ein.

„Ach, Robin, sag mal, was ist eigentlich mit deinem Cape passiert? Einen Fetzen davon haben wir in einem auf der Seite liegenden Rasenmäher gefunden!“, fragte Cyborg.

„Sagen wir’s mal so, ich hatte einen kleinen Streit mit dem Rasenmäher.“

Cyborg lachte: „Was? Du weißt schon, dass das eine leblose Maschine war?“

„Ganz bestimmt nicht. Niemand hat das Ding gefahren, und trotzdem ist es immer wieder auf mich zu.“

„Wie soll das denn gehen?“

„Vielleicht wurd er ja ferngesteuert, was weiss ich.“

„Sollten wir nicht eher Terra suchen?“ Bumblebee hatte Recht, also machten sich die Titans auf den Weg, sie flogen über die endlos scheinende Wiese.

„Einen Augenblick mal.“, meinte Robin, Bumblebee ließ ihn runter, er zeigte auf den nicht weit entfernten Maulwurfshaufen. „Was haltet ihr von der Idee, Terra da drinnen zu suchen?“

„Naja, durch den Haufen kommen wir vermutlich in die Maulwurfstunnel, das wäre auf jeden Fall ne nette Umgebung für Terra.“

„Dann folgt mir.“ Robin schob sich in den Erdhaufen hinein, da gab es eine Art minimales Erdbeben, der Haufen fiel in sich zusammen, wieder war Robin vom Team getrennt.

„Robin? Kannst du uns hören, geht es dir gut?“, versuchte Beastboy es über den Communicator, doch Cyborg erklärte: „Hat keinen Sinn, BB. Unsere Communicator funktionieren in dieser… nennen wir es Gegend, nicht.“

„Dann sollten wir vielleicht einen anderen Haufen suchen, einen, wo der Gang noch offen ist.“

„Hoffen wir mal, dass wir überhaupt einen finden, so zu sehen ist erst mal keiner.“, meinte Bumblebee, welche gerade wieder landete.

********

Knurrend tastete Robin sich durch die Dunkelheit. „Natürlich musste mir meine Stange kaputt gehen… so ein Mist… Terra? Bist du hier?“

„Robin? Was machst du hier?“, hörte er sie antworten, immerhin war sie also hier.

„Terra wo bist du? Ich sehe nichts!“

„Warte, ich komme!“

Auf einmal berührte ihn etwas im Rücken, er sagte: „Na endlich. Können wir raus hier?“

Er drehte sich um, er hörte nur: „ROBIN!“, dann wurde er auf den Rücken geschubst, er stand wieder auf und meckerte: „Hey! Was soll das Terra?“ Terra antwortete nicht, er hörte sie in nächster Nähe keuchen. „Terra? Antworte mir!“

„Robin… du warst grad… fast Maulwurfsfutter geworden!“

„Was?“

„Der stand direkt hinter dir! Wieso hast du dich auch noch zu ihm umgedreht?“

„Wie soll ich hier bitte irgendwas erkennen, wie einen Maulwurf? Wie hast du das überhaupt gesehen?“

„Ich habe es eher gespürt. Ohne was zu sehen muss ich mich auf die Vibrationen im Boden verlassen. Komm, lass uns raus hier, wir müssen das Team suchen und da wo du herkommst ist sicher n Ausgang, oder?“

„Nicht mehr.“

„Naja, vielleicht kriege ich da aber die Erde auf… komm, halt dich fest.“

„Wo denn festhalten? Falls du es vergessen hast Terra, ICH SEHE NICHTS!“

„Jaja, tut mir Leid, schon gut, beruhig dich. Hier, halt dich an meiner Hand fest.“ Ihn berührte etwas an der Schulter, er griff die Hand und ließ sich mitziehen. „Robin, lass mal los.“, meinte Terra, auf einmal sprach sie leise.

„Was? Wieso, was ist los?“, fragte er und ließ los.

„Da vorn… oben, über uns, ist irgendwas… etwas Großes.“ Da erklang über ihnen ein lautes Brummen, Terra schrie: „Halt dich fest!“ Die Erde über ihnen schien ein wenig einzubrechen, Terra bemühte sich, sie stabil zu halten, bis das Brummen leiser wurde, dann hob Terra sich und Robin aus der Erde, sie kamen ans Licht und standen auf der Wiese.

Sie sahen sich um, etwas entfernt fuhr ein Rasenmäher. „Verdammt!“, schrie Robin, er lief los Richtung Rasenmäher, Terra eilte hinterher.

„Robin! Kannst du mir bitte sagen, wo du hin willst?“

„Der Mäher, das Team!“

Terra verstand zwar nicht, was Robin sagen wollte, doch sie sah es, als der Rasenmäher umdrehte und Robin und sie nah genug waren, um zu sehen, dass der Mäher auf die Titans zusteuerte. „Ich mach das!“, rief Terra, sie flog auf den Mäher zu, hob die Erde so an, dass der Mäher zur Seite fiel, er lag auf der Seite und brummte vor sich hin.

„Leute! Ist alles okay?“, fragte Robin, er und Terra erreichten das Team.

„Robin, weisst du, ich denke ich glaub dir jetzt, was du über das eigenständige Agieren des Mähers gesagt hast…“, meinte Cyborg, ein wenig lachend.

„Ich hab Terra gefunden, wollen wir uns jetzt einen Weg hier raus suchen?“

„Nur zu gerne. Wollen wir es über den Zaun versuchen?“

„Nichts da!“

Ihre Umgebung wurde blau, sie standen auf einmal auf dunkelblauem Boden, Himmel und, falls es welche gab, Wände, waren hellblau.

„Mumbo!“

„Ihr habt ja jemanden neues bei euch!“

„Robin, wo ist der, der da mit euch spricht?“

„Flash, ich erklär dir alles, wenn wir wieder im T-Tower sind, okay? Bleib erst mal einfach hinter mir!“ Ein Käfig fiel über die Titans, alle Laser- oder andere Angriffe brachten nichts, nun kam Mumbo auf sie zu.

„Was willst du?“, rief Terra, Mumbo spielte mit seinem Zauberstab und grinste, er ignorierte Terra und meinte: „Hey, wieso hast du nur noch ein Bein? Zeig dich, ich helf dir!“

Flash kam hinter Robin vor, Robin wollte ihn aufhalten: „Flash! Geh nicht weiter!“

„Ich hab doch nichts zu verlieren, Robin!“, erwiderte Flash, er stieß Robin weg als dieser ihn aufhalten wollte, und stellte sich an den Rand des Käfigs. Mumbo schlug dreimal mit seinem Zauberstab gegen Flashs nicht mehr vorhandenes Bein, es blitzte kurz auf, und auf einmal hatte Flash sein zweites Bein wieder, er klang fassungslos: „Was… das… danke, wow… ich…“

„So bist du ein viel tolleres Spielzeug!“, lachte Mumbo, doch eine Sekunde später hatte Mumbo keinen Hut, Umhang und Zauberstab mehr, stattdessen trug Flash die Sachen, er wandte sich ans Team: „Was meint ihr, steht mir das?“ Er bewegte sich dauernd von einem Fuß auf den anderen.

„Wow Flash, das war großartig!“

Flash grinste, Mumbo schien vor Wut zu kochen. „Du wagst es, mir meinen Stab zu klauen?“

„Meinst du den hier?“ Flash griff den Zauberstab mit beiden Händen, er zerbrach ihn.

Mumbo schrie ihn an und löste sich mitsamt dem Käfig in Rauch auf, es erschien eine Art Durchgang, dahinter sah man den Tower. „Flash, du hast uns gerettet! Leute, nichts wie raus aus Mumbos Trickserwelt!“

Flash zögerte, als Robin ihm durchs Portal helfen wollte. „Was ist los, Flash?“

„Wenn ich da durchgeh… was, wenn ich mein Bein wieder verliere? Nur dank diesem Mumbo hab ich es wieder…“

„Selbst wenn du es wieder verlieren solltest, wir finden einen Weg!“

„Wer‘s glaubt…“

„Was? Hast du kein Vertrauen in uns?“

„Schon, aber wie wollt ihr denn so etwas schaffen?“

„Ich werd‘s dir schon zeigen, wie!“ Robin war sauer und schubste Flash durch das Portal, er ging hinterher, hinter ihm schloss sich das Portal.

„Robin!“, schrie Flash sauer, „Wie konntest du mir das antun? Wieso tut ihr mir das an?!“

„Flash, wir – “

„Nein, ich will es gar nicht hören! Vor Rouge beschützen, auf mich aufpassen, bla, ich weiss! Und was, wenn ich das gar nicht will? Ich hatte mein Bein wieder, ich hätte nur da bleiben müssen!“

„Das war Mumbos Welt, und Mumbo ist nicht gut!“

„Na und? Da drin mit ihm ist sicher besser, als hier als unfähiger Ex-„schnellster Junge der Welt“ herumzulaufen! Ich kriege nichts mehr auf die Reihe, gar nichts!“

„Bitte beruhige dich, Flash! Wir helfen dir doch, dein Bein wieder zu kriegen!“, mischte sich Starfire ein.

„WIE DENN? WIE?“

„Reg dich ab, ja?“, schrie Robin, mittlerweile richtig sauer auf Flash. „Alleine kriegst du auch nicht mehr hin als mit uns! Und was erwartest du eigentlich von uns, wir sind auch nicht allmächtig! Wenn du nicht willst, dann hau doch ab und lass dich wieder irgendwo von Rouge erwischen!“

„Als wenn ihr mich vor Rouge beschützen könnt.“

„KÖNNEN WIR! Sie kommt schließlich nicht so ohne weiteres in den Tower!“

„Da kann ich auch genauso in eine Festung ziehen, da kommt auch niemand rein.“

„Doch, Rouge schon! Falls du es vergessen hast, sie kann ihre Gestalt wandeln!“

Flash sprach auf einmal leise weiter: „Wie sollte ich irgendetwas von ihr vergessen, von dem, was sie mir angetan hat… mehrfach hat sie so getan als sei sie Jinx und wolle mir helfen…“

„Hey, tut mir Leid, okay? – Warte, bist du dir sicher, dass es nicht die echte Jinx war, die dir helfen wollte?“

„Was? Wie bitte? Jinx hat mich ihr erst ausgeliefert, wieso sollte sie mir helfen?“

„Jinx war in Rouges Gewalt, als wir sie das letzte Mal trafen. Rouge hätte sie fast umgebracht…“, mischte sich wieder Starfire ein, Flash schwieg ein paar Sekunden.

„Wieso wollt ihr mir erzählen, dass Jinx es nicht böse meinte? Wollt ihr… euch darüber lustig machen?“

„Nein! Flash, so hör uns doch zu, wir sagen nur, was wir gesehen haben, und es scheint, als wollte Jinx dir wirklich helfen!“, versuchte nun Cyborg, zu erklären.

„Erst übergibt sie mich Rouge, und dann will sie mich retten, oder wie? Das ergibt keinen Sinn! SIE war es, die mich bewusstlos gemacht und gefangen gehalten hat, SIE hat mich jedes Mal wiedergefunden, SIE war es die mir nicht zuhören wollte! SIE hat mich unter Strom gesetzt, SIE ist diejenige, weswegen ich bei Rouge war, weswegen ich überhaupt in meinem jetzigen Zustand bin! SIE IST AN ALLEM SCHULD!“

„Aber Flash, vielleicht hat sich Rouge da schon als Jinx ausgegeben! Um dich zu täuschen!“ Flash schwieg. „Hast du denn ganz vergessen, dass Jinx dir helfen wollte, als wir dich aus dem Eis befreiten?“

„Aber… das kann nicht… dann habe ich Jinx vielleicht völlig grundlos…? Aber… Jinx war doch… dann war es wirklich Rouge?“, stotterte Flash vor sich hin, er begriff dass er vielleicht keinen Grund hatte, Jinx als die Schuldige zu sehen. „Titans… würdet ihr mich zu Jinx begleiten? Ich muss mit ihr reden.“

„Gut Flash, das werden wir. Morgen suchen wir sie.“, beschloss Robin.



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Von:  fahnm
2013-11-17T23:26:26+00:00 18.11.2013 00:26
Klasse Kapi


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