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Teen Titans - Eine andere Geschichte

von

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Schwarze Magie

Madame Rouge stand inmitten ihrer Sammlung, lachend begutachtete sie alle ihre Eisstatuen. „Jetzt nur Slade schön schmelzen, dann gehört er auch bald dazu.“ Sie hielt inne, drückte einen Knopf und die Metallwand fuhr vor, sie sagte: „Versteck.“, und der Knopf fuhr in die Wand. Sie drehte sich um und näherte sich vorsichtig der Tür.

Sie stellte sich eng an die Wand und riss die Tür auf, es kam niemand rein, sich mehrfach umsehend ging sie heraus, hinter ihr ging die Tür zu. „Ich höre doch, dass hier jemand ist! Wo steckst du, Crétin?“

„Na na, so lasse ich mich aber nicht gern beleidigen.“

„Slade! Wo sind Sie, wie sind Sie – “

„Du dachtest wohl wirklich, du hättest mich erledigt? Merk dir eines: Ich bin nicht so schnell totzukriegen, und ich kriege immer, was ich will.“ Sie hörte Slade, aber er war nirgends zu sehen.

„Oh nein. Ich lasse Sie nichts aus meiner Sammlung entfernen!“ Sie zog ihren Körper lang und blockierte die Tür.

„Macht nichts, ich kann auch einfach das Komplettpaket nehmen. Übrigens, waren wir nicht schon beim du?“

„Tzz, als wenn Sie die komplette Höhle ausräumen könnten. Dafür müssen Sie erst mal an mir vorbei!“

„Lässt sich einrichten.“

Auf einmal stand Slade vor ihr, ehe sie reagieren konnte packte er sie am Hals, er drückte eine bestimmte Stelle einen Moment feste, auf einmal zogen sich ihre Gliedmaße ein und sie verformte sich, ein Mädchen, etwa im Alter der Titans, mit zwei kurzen schwarzen Pferdeschwänzen und einem roten Kampfanzug und rot-umrandeter Maske, was beides Robins Outfit sehr ähnlich sah, lag wie gelähmt am Boden, ihre Stimme klang richtig zart, ihr Akzent war auch weg: „Wie… wie haben Sie… wieso kann ich mich nicht bewegen? Und wieso bin ich … - “

Slade packte sie und verpasste ihr eine Ohrfeige, er schleifte sie in einer Hand hinter sich her, in den Raum, ohne ihr zu antworten. „Lassen Sie mich gefälligst los und nehmen Sie ihre Finger von meiner Sammlung!“

„So jung und so frech… keine gute Mischung, wenn du mich fragst…“

„Lassen Sie meine Sammlung ganz! Ich warne Sie!“

„Hey, falls du es noch nicht gemerkt hast, deine Muskeln sind außer Gefecht! Wenn du hier so rumschreist, wird deine Sammlung ganz in der Nähe sein…“ Suchend sah Slade durch den verspiegelten Raum.

Slade bemerkte nicht, dass Madame Rouge ihr Bein wieder bewegen konnte, auf einmal hatte er sie nicht mehr im Griff, er drehte sich um, da stand Robin. „Suchen Sie mich?“, fragte dieser, wortlos griff Slade an, Robin sprang über ihn.

Slade drehte sich wieder um, Robin nahm nicht mal Kampfstellung ein. „Wo hast du ihn versteckt? Du hast genau gewusst, dass er mir gehört!“

„Ich bitte Sie. Ein Codex für Schurken? Man ist doch nicht Schurke, um sich an Regeln zu halten!“ Sie verwandelte sich wieder zu Madame Rouge.

„Du bist in Wirklichkeit nur ein kleines Kind mit zufälligen Kräften und Spaß am Adrenalin, genau wie die Titans. Kleine Blagen, nichts weiter. Sag mir, wo dein Spielzeug ist, oder ich werde dir kräftig Aua machen!“, sagte Slade spottend, Rouge erwiderte: „Das hier bin ich, und nicht dieser Teenie von gerade. Und ich sage Ihnen gerne, wo mein Spielzeug ist. Es steht genau vor mir, und sieht aus wie ein Roboter, aber er ist zu verrostet um noch jemandem Angst zu machen.“

„Guter Witz. Ach, nur damit du Bescheid weißt, bald erreichen meine Roboter die Insel, und sie werden sie komplett in die Luft jagen.“

„Damit werden Sie aber auch nicht an die Titans kommen!“

„Wer redet denn von den Titans, ich will nur Robin. Und es stört mich nicht, wenn ich dir deine komplette Sammlung zersplittere, nein, es freut mich sogar. Vielleicht bin ich bis dahin schon weg.“

Slade zog einen kleinen Kasten heraus, Madame Rouge griff ihn an doch Slade wich geschickt aus, dann ging er auf die Wand zu, direkt davor blieb er stehen. „Hinter der Wand also, dachte ich es mir doch.“ Slade schlug ein paar Mal auf die Wand ein, bevor er Rouge auswich, doch er hatte der Wand keinen Kratzer zugefügt.

„Vergessen Sie’s, Sie werden nicht drankommen. Und hier weg werde ich Sie auch nicht lassen, Sie haben meine Vergangenheit gesehen.“

„Vergangenheit? Das ist keine Vergangenheit, das bist du! Du willst es nur nicht wahrhaben!“

„Sie wissen gar nichts über mich. Wenn Sie erlauben, werde ich Sie nun meiner Sammlung hinzufügen.“ Rouge schien etwas zu aktivieren, genau um Slade herum fuhr eine Glasröhre aus dem Boden, er versuchte sie zu zerschlagen, doch vergebens. „Nett, dass Sie sich sofort an die richtige Stelle gestellt haben.“

„Wag es ja nicht, mich einzufrieren!“ Doch Slade wurde schon festgefroren, schnell war er bis zum Hals eingefroren, der Rest stieg langsam an. „Es ist noch nicht vorbei, merk dir das!“, schrie Slade wütend, bevor er komplett eingefroren war.

********

Eine nicht beleuchtete Silhouette saß vor dem roten PC, auf einmal sprang die Silhouette auf. „Rouge hat keine Ahnung! Ich muss sie warnen, bevor ihr die Titans entkommen!“ Und der Unbekannte stürmte los, das rote Licht war weg und der PC surrte vor sich hin, auf dem Bildschirm war Madame Rouges Website offen, ein Foto vom eingefrorenen Slade mit der Nachricht:
 

‚Wer auch immer sich mir in den Weg stellt,

wird Teil meiner Sammlung werden;

egal ob Gut oder Böse!‘

********

„Rouge, sind Sie völlig durchgedreht?“

„Oh, hallo ReX. Du besuchst mich in letzter Zeit ziemlich oft, merkst du das eigentlich?“

„Ist doch völlig egal. Sie müssen Slade sofort zerstören! Sie können ihn nicht gefroren lassen!“

„Und wieso bitteschön nicht?“

„Ich bin mir sicher, er findet eine Methode, sich zu befreien, und dann kann er direkt an Ihre Sammlung, wenn die Metallwand davor ist bekommen Sie es nicht mal mit!“

„Das ist doch Unsinn! Außerdem bekomme ich es mit, sobald eine Röhre warm wird, transportiert mein System sie hierher, raus aus der Sammlung.“

„Zeigen Sie mir Slade.“

„Ach, ich verstehe, eigentlich willst du nur meine Sammlung noch mal bestaunen.“

„Nein, ich könnte mir nur vorstellen, dass er schon längst weg ist. Er hat sicher auf das Verbrennen, von dem Sie geschrieben haben, auch ohne Macken überstanden, oder? Ich wette, unter seiner Maske hat er gegrinst, als Sie ihn eingefroren haben.“

„Wenn du dann endlich aufhörst, mich zu nerven, zeige ich dir den Beweis.“

„Warum nicht gleich so?“

„Kein Kommentar. Hier ist – WAS?!“

„Hab ich‘s nicht gesagt? Er hat sich nur einfrieren lassen, um leicht an die Sammlung zu kommen. Aber mich wundert es schon, dass es nur Robin mitgenommen hat, den Rest der Titans weder zerstört nich mitgenommen hat.“

„Niemand… verändert und entkommt meiner Sammlung!“

„Rouge, Sie müssen jetzt cool bleiben.“

„Wieso willst du mir Tipps geben?“, fauchte sie.

„Sie werden bis jetzt wohl nicht nichts erlebt haben, wo sich Ihnen jemand so erfolgreich widersetzt hat, aber ich kenne so was, naja, zumindest besser als Sie.“

„Was soll ich deiner Meinung nach denn tun?“, knurrte sie angriffslustig.

„Zuallererst: Bleiben Sie gelassen. Da die Titans lebend bei Ihnen waren, wissen Sie, dass Slade wieder versagen wird, zudem muss er erst mal schaffen, Robin aufzutauen ohne ihn zu töten. Wenn Robin dann frei ist, wird er mit Sicherheit wiederkommen, schließlich will er ja sein Team retten. Robin wird früher oder später zurückkommen.“

„Ich werde sicher nicht einfach warten! Ich werde Slade suchen, ihn vernichten, und Robin wieder zu meiner Sammlung hinzufügen!“

„Wenn Sie jetzt überreagieren und ihre Insel verlassen, werden Sie ihre komplette Sammlung verlieren, glauben Sie mir!“

********

Slade stellte lachend die Rühre ab, die den gefrorenen Robin beinhaltete. „Ich könnte dich natürlich so behalten, die Narbe sieht wirklich perfekt aus… aber ich werde dich leiden lassen, und dann vernichten. Ich behalte keine Trophäe, zu der dich jemand anders gemacht hat.“ Slade ging in einen anderen Raum und dort durch eine Art Waffenarsenal, er überlegte vermutlich, wie er Robin auftauen sollte.

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„Das darf nicht wahr sein! Er hat Jinx und ihre beiden Freunde auch mitgenommen! Ich muss sie mir zurückholen!“

„Wenn Sie mir nicht zuhören wollen, von mir aus, gehen Sie doch. Übrigens, Flash fehlt auch.“, antwortete Red X, er lehnte gelassen an einer Wand.

„Ich werde nicht zulassen, dass Flash wieder auf freien Fuß kommt!“

„Na dann geh ‘n Sie doch, lassen Sie all die anderen hier zurück!“

„Flash ist es wert. Er hat am längsten und am schlimmsten gelitten, wenn er der Sammlung entkommt ist sie gleich wertlos.“

„Ich wünsch Ihnen viel Spaß, Slade zu suchen. Ich verschwinde gleich hier, keine Sorge.“

Rouge verließ den Raum, Red X lachte, er ging in die Sammlung, dort wo HIVE und Flash standen griff er nach etwas in der Luft, er zog daran und Flashs Statue war wieder da. „So eine Närrin. Naja, sie hat mir ausdrücklich gesagt, dass sie die Sammlung nicht so unbedingt braucht. Also meine Lieben, ihr werdet umziehen!“, rief er lachend zu den Eissäulen.

********

„Es wird dir die Haut verbrennen, aber das wirst du schon abkönnen.“, murmelte Slade, er kam mit einer großen Kanone auf der Schulter in den Raum zurück, wo er Robin abgestellt hatte.

Er zielte auf Robin, hielt dann jedoch nochmal inne, sagte: „Nehmen wir erst mal nur deinen Kopf. Freu dich, deine ach so wichtigen Haare werden es sogar überleben.“ Slade zielte durchs Fadenkreuz auf Robins Kopf und drückte ab… doch nichts geschah. Verwundert nahm er die Waffe runter und sah in den Lauf, dann öffnete er eine Klappe an der Kanone, er richtete darin etwas und schulterte die Waffe erneut, wieder zielte er auf Robins Kopf. Er drückte ab, aus der Kanone kam ein kurzer Feuerstrahl, sofort hörte man Robin schreien, das Eis war weggeschmolzen und seine Haut rot, vermutlich verbrannt, auch Robins Maske hatte das Feuer überstanden.

Robin erblickte Slade, und unterdrückte gleich die Schreie, stattdessen stöhnte er, wobei er doch zwischendurch kurz aufschrie. „Was – Wo ist… Rouge?“

„Sie hat deine Narbe vertieft, stimmt’s? Das Eis muss sich fürchterlich in deinen Körper reingefressen haben, hmm… vielleicht könntest du dich nicht mal bewegen, wenn du nicht im Eis wärst, weil das Eis deinen ganzen Körper von innen heraus gefroren hat…“

„Wo – wo sind die T-Titans? Warum brennt mein Gesicht so?“

„Dein Team? Sie werden noch bei Rouge sein. Dein Gesicht? Das Brennen könnte daher kommen, dass ich deine Haut verbrannt habe, um dich zu tauen.“

„Wieso kann ich – mich nicht bewegen? Und wieso – beantworten Sie – mir alles?“

„Weil du vom Gesicht abwärts noch eingefroren bist, wie ich auch schon erwähnte. Weil du endlich mein bist und dieses Mal niemand dazwischen funken wird. Nun, ich taue dich gern zu Ende auf, allerdings dürfte deine Kleidung das nicht überstehen.“

„Nein! Ich ertrage – keine Schmerzen – “ Da schrie er, Slade schoss auf seinen Oberkörper, als der Schuss vorbei war, presste Robin seine Hände auf die Brust, er stöhnte laut im Rhythmus seines Atems.

„Du bist aber seit unserem letzten treffen ganz schön schwach geworden. Ich bekomme schon Angst, der Kampf mit dir könnte langweilig werden.“

„K-Kampf? Sie können mich gleich vernichten, so – kann ich nicht kämpfen…“

„Und wie du kämpfen wirst.“

„Nein… Mein Oberkörper fühlt sich an, als platzt er…“

Slade drehte sich kurz weg und ging an seinen PC, Robin hörte ihn knurren: „Die hol ich mir wieder…“, und dann kam Slade wieder auf Robin zu, er schulterte die Waffe.

„Bitte nicht!“ Stöhnend fiel Robin zu Boden, nach ein paar Sekunden hatte er die Schmerzen halbwegs im Griff und unterdrückte sie, langsam setzte er sich auf, Slade warf ihm eine Rüstung zu.

„Wenn du dir nichts anziehst, wirst du krank werden.“

Robin schüttelte den Kopf. „Ich ziehe – nichts von Ihnen an, schon gar nicht auf meine – verbrannte Haut!“

Robin kämpfte gegen die Schmerzen, Slade erklärte: „Wenn du sie nicht freiwillig anziehst ziehe ich sie dir an, was ist dir lieber?“

„Sch- schon gut…“

Stöhnend zog sich Robin an, Slade sagte: „Bevor ich dich vernichte, wirst du mir helfen.“

„Was? Bestimmt nicht!“

„Doch, du wirst. Eventuell siehst du dein Team wieder.“

„Sie wollen zu Rouge?“

„Ja. Ich muss mir noch etwas von ihr holen, und vielleicht bietet sich dir die Chance, dich zu rächen.“

„Ich will keine Rache, - ich will mein Team – retten…“

„Von mir aus, auf jeden Fall gehst du bestimmt gerne noch mal zu ihr, also begleitest du mich.“

„Wieso brauchen Sie – meine Hilfe? Ist Rouge zu – gut?“

„Ich brauche deine Hilfe nicht. Du begleitest mich nur, um dir zu zeigen, dass es eine Überlegung wert ist, mein Schüler zu werden, statt zu sterben.“

„Ich werde – ganz bestimmt nicht Ihr Schüler!“

„Du hast ja noch Zeit, nachzudenken. Nun komm, wir müssen los.“

„Wohin?“

Slade antwortete nicht, Robin folgte ihm, er lief ein wenig steif, vermutlich war er wirklich innen drin noch etwas gefroren. Auf einmal blieb Slade stehen, Robin dann ebenfalls. Slade lachte: „Du willst ihn dir wiederholen? Zu spät, er ist aufgetaut! Und du weißt sowieso gut, dass er mir gehört.“

„Was kümmert mich dieser alberne Kodex.“ Sie hörten Madame Rouge, doch sie war nicht zu sehen. „Ich will meine Sammlung komplett haben, also geben Sie mir meine Stücke wieder!“

„Ich habe nur genommen, was mir gehört, und da solltest du dich drüber freuen.“

„Ach ja? Und wie wollen Sie mir erklären, dass Flash Ihnen gehört?“

„Flash? Wer soll das sein?“

„Ich weiß, dass Sie ihn haben, verkaufen Sie mich nicht für dumm!“

„Rouge, hören Sie! Slade hat ihn nicht.“

„Was mischt du dich ein?“

„Mein Schüler hat Recht. Wer hat dir Glauben gemacht, er sei weg? Derjenige muss gute optische Tricks beherrschen.“

Auf einmal schien Madame Rouge ihnen zu glauben. „Diese kleine Möchtegern-Ninja hat doch wohl nicht…“

„Von wem reden Sie? Meinen Sie Red X?“

„Robin, Ruhe jetzt. Rouge! In deiner Sammlung befindet sich eine kleine Anführerin, die mich an der Nase rumführen wollte! Gib sie mir wieder, oder ich hole sie mir!“

„Kommen Sie mit und holen Sie sie sich, ich muss mir meine Sammlung erst mal wiederholen.“

Nun wurde Rouge erkennbar, sie hatte ihren Körper in die Fugen der Wand gesteckt und formte sich nun zurück.

„Also gemeinsam gegen das rote Kreuz?“

„Oui.“

„Aber nur, weil ich mir etwas holen will. Robin, du begleitest uns.“

„Ich werde nicht dabei helfen, die ganzen Eisstatuen zurück zu stehlen!“

„Doch. Dabei könntest du deine Freunde noch ein letztes Mal sehen, ansonsten kann ich dich auch hier und jetzt vernichten. Red X hat auch dein Team, Robin, vergiss das nicht.“

Robin knurrte ein unverständliches ‘Also gut…‘, und folgte Slade. Sie waren schnell am Ziel, sie erreichten ein Hochhaus, welches noch Baustelle war, Robin erinnerte sich, dass er schon mit den Titans einmal hier Red X gefunden hatte.

„Wie teilen wir die Suche auf?“, fragte Rouge, Robin antwortete: „Er ist ganz oben.“

„Woher willst du das wissen?“

„Er war hier schon mal.“

„Siehst du, Rouge? Ein Schüler mit Erfahrung ist ab und zu sogar brauchbar.“

„Ich bin nicht Ihr Schüler!“

„Das besprechen wir später, Robin.“ Sie machten sich also auf den Weg nach oben.



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