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Teen Titans - Eine andere Geschichte

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Für den, der die englischen Folgen kennt: In gewisser Weise beziehe ich mich hier sehr auf Trust. Komplett anzeigen

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Heiße Hilferufe

Robin war eigentlich noch am Schlafen, als das Telefon bei ihm klingelte. Müde grummelte er hinein: „Mhm… was ‘n los?“ „Teen Titans? Ich brauche eure Hilfe! Irgendwer verfolgt mich, das spüre ich, und solange der hinter mir her ist kann ich mich nicht erholen! Wenn es leicht wäre, hätte ich mich schon längst um den Verfolger gekümmert, aber ich erwische ihn nicht! Bitte, ich…“ Die Stimme wurde leiser, ein paar Sekunden später war nichts mehr zu hören, Robin legte auf doch war nun hellwach. Er stand auf und weckte das Team. „Irgendso‘n Typ hat angerufen, er fühlt sich verfolgt, wir sollen ihm helfen. Cy, jeder Anruf der eingeht wird doch automatisch geortet oder?“ „Ja.“ „Dann los, wir müssen zu ihm.“ „Robin! Normalerweise hättest du doch sicher gesagt, er sei nur paranoid und hättest dich wieder umgedreht!“ „Ich hab nun mal seine Furcht gehört. Können wir jetzt?“ „Der Anruf kam aus Indien!“ sagte Cyborg erstaunt, Bumblebee ergänzte: „Unsere Internetseite scheint wirklich schnell die Runde zu machen!“ „Kommt, ich flieg uns.“ Sagte Terra, sie sprang aus dem Fenster und fing sich mit einem Stein ab, die anderen kamen nach, Terra flog los.

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„Hier ist es.“ Sie landeten an einer Telefonzelle, das Telefon darin war geschmolzen. „Geschmolzen, wow… das muss eine starke Hitze gewesen sein! Hoffentlich sind wir nicht schon zu spät.“ Cyborg stellte etwas auf seinem Arm ein und sagte: „Ich habe ein Wärmesignal, ich kann es von hier weiterverfolgen.“ Er ging voran, die Titans folgten ihm. Sie merkten, dass sie näher kamen, es wurde heißer. „Wo wir schon mal unterwegs sind… vielleicht sollten wir uns aufteilen. Ich habe noch ein paar Anrufe über Nacht erhalten, sehe ich gerade, und noch mehr wollen unsere Hilfe. Wir müssten dafür aber jeder alleine losgehen.“ „Ich erledige das hier, ihr geht wieder.“ „Ich werde dir einen Teil vom T-Ship schicken, damit kannst du zurückkommen.“ Sagte Cyborg, und Terra flog mit dem Team, ohne Robin, davon. „Wollen doch mal sehen, wo diese Hitze herkommt.“ Murmelte Robin und ging weiter in die Richtung, in der es heißer wurde. Er stand bald vor einer Hütte, aus der schien die Hitze zu kommen. „Wer ist da? Einen Schritt weiter und du verbrennst dich!“ „Ganz ruhig! Ich will nur helfen!“ „Die Stimme… hab ich mit dir telefoniert? Bist du von den Teen Titans?“ „Ja! Ich bin Robin, Anführer der Titans!“ „Was eine Erleichterung, endlich.“ Auf einmal wurde es kälter, aus der Hütte kam ein Junge, dunkle Hautfarbe, er hatte kurze, schwarze Haare und war schlicht gekleidet, er hatte ein dunkelbraunes Hemd und eine dunkelbraune Hose, beide mit roten Ansätzen, der rote Kragen am Hemd wirkte ziemlich groß, Robin drückte ihm gleich einen Communicator in die Hand und er steckte ihn ein. „Ich bin Hotspot. Tut mir leid, dass ich vorhin plötzlich weg war, ich musste mich wieder erhitzen, ich hatte jemanden gehört.“ „Du hast also das Telefon geschmolzen. Mit deiner Hitze kann dich doch keine anfassen, wieso brauchst du dann Hilfe?“ „Du sollst nicht denken, ich bin paranoid oder so, ich merke seit ein paar Tagen, dass mich jemand ohne mein Feuer erwischen will. Ich weiß nicht, wer oder wieso, aber ich bin mir sicher. Naja, deswegen bin ich die letzten Tage fast ohne Pause erhitzt gewesen, und lange halte ich das nicht mehr aus!“ „Also soll ich dich beschützen, während du schlafen willst, oder wie?“ „Nein, nicht doch! Ich will hier weg, irgendwo hin wo ich nicht so schnell hin verfolgt werden kann!“ Robin seufzte. „Gut, ich nehm dich mit zu uns in den Tower.“ Langsam gingen sie durch die Stadt, auf einmal regnete es Rauchbomben. „Hotspot, pass auf!“ Robin spürte Hitze, Hotspot hatte sich verwandelt. „Ich locke die Angriffe auf mich, versteck dich, ich komme nach!“ Die Wege trennten sich, Hotspot rannte durch einige kleine Gassen, dann fand er ein leerstehendes Haus und setzte sich darin auf den Boden. „Hotspot? Bist du hier?“ hörte er Robin. „Ja! Wow, das ging aber schnell! Du musst ja echt Talent darin haben, jemanden abzuhängen!“ „Ja, mag sein. Kannst du abkühlen? Sonst ist es mir zu heiß da bei dir.“ „Nein, ich wird mich nicht mehr abkühlen, bis wir hier weg sind!“ Es klang, als murmelte Robin leise etwas, dann, als Hotspot rauskam um nach Robin zu sehen, war niemand da. „Robin?“ Hotspot seufzte. „Er wird schon wiederkommen.“

Wenige Minuten später hörte er Robin wieder, er klang erschöpft. „Hotspot?“ „Ich bin immer noch hier.“ Robin kam rein, keuchend ließ er sich auf einen Stuhl fallen. „Was ist passiert? Du warst doch gerade noch nicht so erschöpft!“ „Es ist eben hart, Angriffe erst auf sich zu ziehen und sie danach abzuhängen.“ Robin zog seine Hose etwas hoch, er hatte eine Wunde am Bein, er drückte darauf. „Sieh dich doch um, vielleicht gibt’s hier irgendwo Verbandszeug!“ „Ich brauche keinen Verband, es ist alles gut.“ Robin zog das Hosenbein wieder runter, erst jetzt sah er den erhitzten Hotspot richtig. Sein Körper glühte, er erhellte den ganzen Raum, sein Kopf sah aus wie eine Flamme mit Augen, einfach nur große weiße Öffnungen, er trug noch das gleiche Outfit wie unverwandelt, außer seinem Kopf waren nur noch seine Hände zu sehen und nicht bedeckt. „Wow, du siehst ja völlig anders aus als vorhin!“ „Ja. Ich dachte immer, dadurch wäre ich im abgekühlten Zustand sicher, aber… naja, da lag ich wohl falsch. Eure Communicator sind echt robust, der hält sogar meine Wärme aus!“ Robin ging, leicht humpelnd, durch den Raum, als er am Ausgang stand sagte er: „Wir sollten los.“ „Wieso?“ „Dieses Gebäude ist nicht gerade sicher.“ „Wieso das?“ „Nun, zum einen kann ein leerstehendes Gebäude extra vom Feind leergeräumt worden sein, daher logischerweise vorher mit Wanzen versehen. Dann sind hier die Fenster genau so eingebaut, dass es keine Ecke gibt, in der man nicht durch irgendein Fenster gesehen wird. Dazu habe ich das Gefühl, dass wir beobachtet werden. Das Haus steht direkt an einer Straße, also gibt es auch noch einen idealen Fluchtweg. Muss ich noch weiter machen?“ „Nein, schon verstanden. Ich bin jederzeit bereit, aber solltest du nicht erst was für deine Wunde tun?“ „Wozu? Ich komm schon klar, keine Sorge. Kommst du?“ „Klar.“ Sie gingen die Straße lang, Robin ging voran, Hotspot machte sich sorgen weil er humpelte doch wollte ihn nicht schon wieder darauf ansprechen. „Entweder gehen wir da vorn gleich durchs Ölfeld, oder wir nehmen den langen Umweg durch die Stadt.“ „Definitiv die Stadt. Wenn ich durch n Ölfeld lauf, fliegt da alles in die Luft!“ „Stimmt wohl.“ Bevor sie an die Kreuzung kamen, von der Robin sprach, wurden sie erneut mit Rauchbomben beworfen, Robin schickte Hotspot, sich zu verstecken, er selber sprang in die Richtung, aus der die Bomben kamen.

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„Dieses dauernde Verstecken,… ich fühl mich so hilflos, ich muss doch was tun können!“ Hotspot seufzte, während er such nach einem geeigneten Versteck umsah. „Ich bin Robin echt was schuldig…“ murmelte er. „Dann kühl dich ab, und komm mit durchs Ölfeld, dann sind wir sofort da!“ Ein paar Häuser entfernt stand Robin. „Nein!! Und komm doch näher, ich will nicht so schreien!“ „Wieso sollte ich, wenn du auch nicht mit mir mitkommst!“ „Hotspot?“ aus der entgegengesetzten Richtung hörte man Robins Stimme, man hörte seine Erschöpfung heraus. „Hotspot, komm jetzt, schnell! Das ist nur ein Trick!“ rief der Robin am Ölfeld, der andere bemerkte erst jetzt, was los war. „Was ist das denn? He, wer bist du?“ „Ich bin Robin, das sieht man doch! Aber wer bist du, dass du es wagst dich als ich auszugeben?“ „Was? Das ist ja wohl – Willst du dich mit mir anlegen?“ „Aber auf jeden Fall, du billige Kopie! Aber ich habe jetzt keine Zeit. Komm Hotspot, folg mir!“ Der eine Robin verschwand in einer Straße, der andere sagte: „Geh bloß nicht hinterher… ich habe keine Ahnung, wer das ist, aber er will dich reinlegen! Komm, wir gehen weiter, durch die Stadt haben wir noch n weiten Weg vor uns.“ Hotspot folgte Robin, nach ein paar Kreuzungen wurden sie wieder angegriffen. Hotspot lief davon, während Robin die Rauchbomben mit seiner Stange zerschlug. Schneller als die letzten male hörte der Angriff auf, Robin wollte gehen und Hotspot suchen, da kam Hotspot, abgekühlt, aus einer Gasse. „Wieso bist du noch hier? Und wieso hast du dich abgekühlt?“ „Naja, ich hab gehört, dass der Angriff schon vorbei ist. Und solange du in meiner Nähe bist, kann ich mich auch etwas erholen denke ich.“ „Ist ja cool, dann lass uns schnell durchs Ölfeld, und dann ab zum Tower!“ Robin drehte sich um und ging voran.

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„Hotspot, da bist du ja!“ Wieder stand Robin auf Entfernung und rief Hotspot aus seinem Versteck raus. „Na los, komm schon, ab zum Flugzeug!“ „Aber nicht durchs Ölfeld!“ „Nein, wieso sollten wir? Damit du alles sprengst? Na los, folg mir, mal sehen ob du mich einholst!“ Hotspot lief Robin hinterher, dieser lief immer schon um die nächste Ecke als Hotspot ihn erblickte. Sie wurden nicht mehr angegriffen, bald waren sie an dem Teil vom T-Ship, Robin stand auf recht großer Distanz zu Hotspot. „Um einzusteigen, kühl dich bitte ab. Ich will nicht, dass die Geräte schmelzen.“ „Ja, klar, macht Sinn.“

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Stöhnend kam Robin zu sich, er lag in einem Ölfleck im Ölfeld, mit Öl beschmiert stemmte er sich langsam hoch, er hielt sich den Hinterkopf. „Verdammt… verflucht, wie konnte ich so dumm sein?“ Er stand auf, ging aus der Ecke, in der er lag, orientierte sich und eilte durch das Ölfeld zum T-Ship-Teil. Dort wollte er Hotspot orten, doch das musste er gar nicht, als er den Communicator am Boden fand. Robin stieg fluchend ein, und weiter fluchend flog er zum Tower, wo er im Aufenthaltsraum das ganze Team vorfand. „Wie waren eure Missionen?“ fragte er, Cat antwortete: „Alles nichts Großes. Eine Katze vom Baum holen war sogar auch dabei. Und bei dir? Wieso bist du voll mit Öl? Was war mit diesem Anrufer?“ „Sein Name ist Hotspot. Nun ja, er wurde wirklich verfolgt.“ „Und dann lässt du ihn einfach allein, oder wie?“ „Wer auch immer ihn verfolgt hat, kann sich verdammt gut verkleiden. Ich glaube, er hat mehrfach versucht, Hotspot zum Abkühlen zu bewegen, indem er sich als ich ausgab.“ „Abkühlen?“ „Ach so, ja. Eigentlich ist Hotspot ein normaler Mensch, es scheint zumindest so. Doch wenn er will verwandelt er sich in loderndes Feuer. Er bestimmt selber, wann er in Flammen aufgeht oder normal bleibt. Naja, zurück zum Geschehenen. Hotspot blieb stur und kühlte sich nicht ab, dann versuchte der Verfolger wohl, mich auszutricksen. Als ich den abgekühlten Hotspot erblickte, nachdem wir uns kurz getrennt hatten, wie mehrere Male, war ich so blöd, zu glauben, dass es der echte Hotspot sei. „Ich habe ihm den Rücken gekehrt um ihn zu führen… das hätte ich nicht tun dürfen. Ich wurde überwältigt, er hat mich irgendwie zu Boden geschlagen. Als ich zu mir kam fand ich Hotspots Communicator am Transportmittel. Er brauchte dringend Hilfe, und ich habe versagt. … Ich bin in meinem Zimmer, solange keiner was will.“ „Aber Robin!“ „Was, Cat?“ Robin klang abweisend. „Du hast dir deswegen nichts vorzuwerfen, das wäre jedem so passiert!“ „Ich werfe mir nichts vor. Und selbst wenn, könntest gerade du mich nicht davon abbringen. Du hättest sofort gespürt, dass Hotspot nicht Hotspot war.“ „Aber – “ „Nichts aber. Es geht mir gut, und ich habe keine Lust auf Diskussionen.“ Robin drehte sich um und ging. Starfire ging hinterher, sie folgte ihm in sein Zimmer. „Robin?“ „Was denn, Star.“ „Ich mag es nicht, wenn du so bedrückt bist…“ „Lass gut sein, es geht mir gut.“ „Jeder hier merkt, dass das nicht wahr ist. Bitte erzähl mir, was dich so bedrückt.“ Robin seufzte. „Vorher werde ich nicht gehen, Robin.“ „Na gut. Hotspot hat sich mir anvertraut. Er hat sich auf mich verlassen, darauf, dass ich ihn sicher zu unserem Tower mitnehme. Man kann die Aufgabe nicht mal richtig als Mission bezeichnen, schließlich war es nur eine Eskorte durch eine Stadt. Und schon bei einer so kleinen Aufgabe schaffe ich es, zu versagen! Verstehst du, nicht mal das schaffe ich!“ Robin schlug vor Wut auf den Boden. „Ich versage, weil sich jemand verkleidet! Ich bin nun wirklich kein guter Anführer.“ „Robin, nicht das schon wieder! Ich dachte, das Thema hätte sich erledigt! Nur durch dich als Anführer ist unser Team, was es ist!“ „Unsinn. Kampftechnisch, und vermutlich auch sonst, würde es nicht mal groß auffallen, wenn ich nicht mehr da wäre.“ „Wie kannst du so reden! Robin, wir sind nicht nur ein Team, wir sind eine Familie, wir sind alle sehr gute Freunde! Auf jeden Fall macht es etwas aus, wenn einer von uns weg ist!“ Robin stand ohne zu antworten auf und ging in den Aufenthaltsraum, Star folgte ihm. „Leute,… ich werde ein paar Tage verschwinden.“ „WAS?“ „Wieso?“ „Soll das n Witz sein?“ „Nein, es ist kein Witz. Ich muss eine Zeit alleine sein, ich muss in Ruhe nachdenken.“ „Robin…“ Star klang traurig. „Es tut mir leid, aber es muss sein. Ich muss, so dumm das vielleicht auch klingt, zu mir selbst finden. So, wie ich jetzt bin, bringe ich euch sowieso nichts. Es wird nicht lange dauern, denn mir ist bewusst, dass ich keine Zeit habe, wir müssen Aqualad suchen. Aber ich denke, ein bis zwei Tage werden in Ordnung sein. Also, bis dann.“ Robin legte seinen Communicator und seine anderen Ortungsgeräte auf den Tisch, dann ging er, Starfire wollte hinterher, doch Cat hielt sie auf. „Lass gut sein, er wird sich nicht umstimmen lassen.“ „Aber…“ „Er kommt bestimmt gesund wieder…“ murmelte sie beruhigend. „Naja, dann müssen wir eben ein paar Tage ohne Robin auskommen, so schwer kann das nicht sein.“ Sagte Terra, und sie fuhr fort: „Also, wie wollen wir etwas über Aqualads Verschwinden rausfinden?“ „Wir müssen in diese Seite hinein kommen, wenn da etwas über Flash stand, wird es das vielleicht auch über Aqualad tun. Aber das ist unmöglich, da wir ja immer noch den Virus haben, und ich weiß auch noch nicht, wie ich den loswerden soll. Es muss jedoch bald passieren, sonst wird mir irgendwann die Energie ausgehen.“ „Wieso?“ „Nun, ich lade mich an unserem System auf, und wenn ich mich auflade während der Virus drauf ist, wird der vermutlich auf mich übergreifen.“ „Wir müssen aber doch irgendwas tun können!“ „Ich befürchte, wir können nur warten, bis wir wieder angegriffen werden, oder jemanden finden, der diesen Virus entfernen kann.“ „Vielleicht könnte ja Gizmo…“ „Nein, vergiss es! Ich lasse diesen kleinen Giftzwerg sicher nicht an mein Tower-System!“ „Dann nenn mir jemand anderen!“ „Und wenn ich keinen anderen kenne?“ Während Terra und Cyborg zu streiten begannen, setzte sich Cat vor den Rechner. Sie schloss die Augen, berührte das Gehäuse an beiden Seiten, das Gehäuse schien von innen weiß zu strahlen, nach wenigen Sekunden ließ Cat los und atmete tief durch. „Cy? Terra?“ Die beiden sahen zu ihr und sahen erst jetzt, wo sie saß, bzw. gerade aufstand. „Cat, fahr den Rechner bloß nicht hoch!“ „Ach, doch, ich denke schon dass das geht.“ Meinte sie und schaltete ihn ein. „Cat!“ „Lass es laufen, Cy.“ Sagte sie gelassen. Es passierte nichts beim Hochfahren, alles funktionierte wieder einwandfrei. „Wow, Cat, wie hast du…?“ „Ich kann es nicht erklären. Ich kann nur sagen, ich – “ Sie setzte sich und atmete tief: „Tut mir leid, mir ist gerade etwas schwindelig… Ich kann nur sagen, dass ich den Virus entfernt habe.“ „Cat, das ist ja unglaublich!“ „Ja… versuch am besten, etwas über Hotspot, Flash und Aqualad herauszufinden. Mit ist ein wenig schwummrig, ich werde mich hinlegen gehen…“ „Geht’s dir gut, Cat?“ „Ja, alles in Ordnung.“ „Na dann…“ „Ich begleite dich in dein Zimmer.“ Sagte Bumblebee und ging mit Cat mit. „Also gut.. ich werde mal versuchen, in die Seite zu hacken…“ „Bist du sicher, dass du das tun solltest? Ich meine, unser kompletter Tower war lahmgelegt!“ „Hmm… vielleicht hast du Recht. Aber… irgendwie müssen wir doch endlich rausfinden, wo Aqualad steckt!“ „Leute!“ Bumblebee rief sie, sofort liefen sie los, Bumblebee hockte vor Cat, diese lag regungslos am Boden, gerade vor ihrer Zimmertür. „Cat! Was ist passiert?“ „Ich weiß nicht! Ihr war so komisch, und auf einmal ist sie zusammengebrochen!“ „Cat!“ Terra legte ihre Hand an Cats Hals: „Also sie lebt auf jeden Fall noch, es wird wohl nur ein Schwächeanfall oder so was gewesen sein. Ich schlage vor, wir legen sie in ihr Bett, sie wird schon wieder wach werden.“ Cyborg hob sie an und legte sie auf ihr Bett, Beastboy deckte sie zu.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  SasuSaku_in_Love
2013-06-08T19:55:38+00:00 08.06.2013 21:55
Oo
krass... bin gespannt was als nächstes kommt ^^


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