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Teen Titans - Eine andere Geschichte

von

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Unter dem Meer

„Guten Morgen, Leute.“ Cat weckte den Rest des Teams, sie war dieses Mal als erste wach, dachte sie zumindest. Als sie in Cyborgs Zimmer ging, saß er wach vor seinem Schreibtisch, er schraubte an einem kleinen schwarzen Etwas. „So früh schon?“ murmelte er nur, und Cat ging weiter. Sie versammelten sich auf den Couchen des Aufenthaltsraumes. „Heute gehen wir Aqualad suchen?“ begann Robin das Gespräch, Cat fuhr fort: „Hoffentlich geht’s ihm gut, ich habe nicht geschafft Kontakt mit ihm aufzunehmen…“ „Habt ihr eigentlich eine Idee, wie wir das anstellen wollen?“ fragte Bumblebee. „Was meinst du?“ „Naja, wie wollen wir lange Unterwasser bleiben? Oder wollt ihr alle paar Sekunden auftauchen?“ „Hmm…“ „Wie gut, dass ich vorbereitet bin.“ Sagte Cyborg, er stand auf und verschwand kurz in seinem Zimmer, heraus kam er in einem blau-schwarzen Tauchanzug, und er hatte ein paar schwarze rechteckige Kästen dabei. „Ein Tauchanzug?“ fragte Robin. „Ja.“ „Dann kann ja einer von uns den See absuchen, und Beastboy noch dazu, perfekt!“ „Perfekt ist, wenn wir alle gemeinsam den See absuchen können.“ „Was? Sag bloß, du…“ „Ja, für jeden. An die Figur angepasst, das hier ist meiner.“ „Cy, du bist genial! Jetzt müssen wir nur irgendwie die Communicator noch mitnehmen, hast du Taschen eingebaut?“ „Unnötig, nein. Eingebaute Lautsprecher und Mikrofon sind aber drin.“ Cyborg teilte die Anzüge aus, die Titans verschwanden in ihren Zimmern und zogen sich um. Wieder im Aufenthaltsraum versammelt, jeder trug nun so einen blau-schwarzen Anzug, die Kästen hatten sie in den Händen, sagte Robin: „Also dann, gehen wir ihn suchen! Titans, Go!“

Auf Cyborgs Anweisung wussten sie, dass die Kästen sie mit Sauerstoff versorgten und sie sie in den Mund nehmen sollten, die Mitte des Rechtecks hatte eine Rundung die in den Mund genommen werden musste, das Rechteck war dann seitwärts vorm Mund bzw. vorm Gesicht. „Reden werden wir nur an der Luft können, Unterwasser kann man ja schlecht den Mund öffnen.“ Sie gingen auf den See zu.

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Robin führte sie an, mit seiner wasserfesten Kampfstange als Lampe leuchtete er ihnen den Weg, sie folgten ihm. Als sie vor dem Stein waren, sie wussten dahinter lag Aqualads Höhle, schon Terra ihn beiseite, hinter ihnen wieder zu. Sie schwammen den schmalen Weg entlang, bis sie in der Höhle auftauchten, Robin nahm das Sauerstoffgerät aus dem Mund und sagte: „Na dann bin ich mal gespannt, ob wir ihn finden.“ Robin brach die Tür auf, es war abgeschlossen. „Aqualad?“ rief er, es kam keine Antwort. Es war alles sauber und ordentlich, Aqualad musste demnach dagewesen sein, um sauber zu machen. Doch sie fanden sonst nichts, was darauf hinwies, als sie alle Zimmer leer vorgefunden hatten sammelten sie sich wieder in der Höhle, am Rand zum Wasser. „Ihr habt ihn auch nicht gefunden?“ Cyborg und Bumblebee schüttelten den Kopf. „Langsam kann doch da was nicht stimmen…“ murmelte Robin, dann fragte er: „Cy, kannst du versuchen, seinen Communicator zu orten?“ „Mit dem Communicator klappt es nicht, aber ich kann es mal mit seinen Stiefeln versuchen.“ „Tu das.“ Schon passiert, sie befinden sich im See.“ Robin gab Cyborg die Stange, und sie tauchten wieder hinab, diesmal führte Cyborg sie, sie erreichten ein Schiffswrack, sie fanden sogar eine kleine Ecke mit Luft, Cat sagte: „Ein Schiffswrack? In einem See? Das ist doch Unsinn!“ „Naja, du siehst doch, dass es so ist. Auch wenn es äußerst fraglich ist, wie es hier gelandet ist.“ „Vielleicht wollte Aqualad mit diesem Schiff den Fischen das Leben schöner machen, so wie man in einem Aquarium so Mini-Schlösser oder Schiffe oder so hinstellt!“ meinte Beastboy. Die Titans tauchten wieder unter, sie öffneten alle Türen, alle Räume waren leer, doch es sah immer so aus als würde das Zimmer noch bewohnt werden. Robin öffnete den nächsten Raum, es sah aus wie eine Schatzkammer, es war allerlei Zeug gestapelt, natürlich Gold oder Juwelen schon lange weg. Cyborg schwamm hinein und hob etwas an, aus dem Stapel fischte er Aqualads Stiefel, daneben fand er noch den Communicator. Cat schüttelte den Kopf, nervös sah sie nach oben. Robin deutete nach oben, das Team verstand und sie schwammen durch den Gang des Schiffes, um es zu verlassen, Robin stieß gegen eine verschlossene Tür. Er rüttelte am Griff, doch es war wohl gut verschlossen. Er stieß sich ein wenig von der Tür ab, dann schwamm er darauf los und rammte sie mit seinem ganzen Körper, doch sie gab nicht nach, nun schlug er mit seiner Stange darauf ein. Cyborg hielt die Stange fest, worauf Robin sich umdrehte. Cyborg deutete den Gang entlang, das Team folgte ihm. Er führte sie in die Schatzkammer, durch ein zerstörtes Fenster kamen sie aufs Schiffsdeck. Robin wollte gerade als erster vom Schiff herunter, da hielt Terra ihn auf, sie hob einen kleinen Stein an und warf ihn hoch, er wurde von einer Stromschnelle erwischt und schlug weniger als eine Sekunde nach dem Wurf gegen die Seite des Schiffes, dem Geräusch nach mit gehörig Tempo, entsetzt starrte Robin nach oben. Er griff sich die Stange, und führte das Team in die kleine Ecke mit Luft. „Das war doch noch nicht da, als wir hier rein sind! Irgendwas stimmt hier nicht!“ „Da stimme ich zu.“ Sagte Cat. „Es ist offensichtlich, dass uns jemand einsperren will. Erst wartet er, bis wir das Schiff betreten, dann sperrt er hinter uns die Tür zu, und um ganz sicher zu gehen erschafft er noch diese Stromschnellen.“ „Aber was können wir tun?“ „Aqualad könnte sicher ohne Probleme die Stromschnellen aufhalten, aber… uns sollte besser schnell etwas einfallen, wenn Raven noch da wäre, hätte ich auch eine Idee. Terra, halten Steine dem Druck stand?“ „Ich fürchte nein.“ „Großartig. Ich sehe keine Möglichkeit, hier heraus zu kommen, außer zu warten bis uns der Fallensteller holen kommt.“ „Nun gut. Ich werde mich auf dem Schiff umsehen, vielleicht gibt’s ja irgendwo noch n anderen Weg raus.“ „Robin, wir müssen alle zusammen bleiben!“ „Dann kommt halt mit.“ „Aber Robin!“ „Ich werde sicher nicht einfach abwarten.“ Robin steckte das Atemgerät in den Mund und tauchte unter, ehe Cat noch etwas erwidern konnte. „Hinterher, sonst verlieren wir ihn!“ sagte Cat und folgte ihm schnell, der Rest des Teams folgte ihr.
 

Sie schwammen aufs Deck, Robin war nicht zu sehen, Cat schüttelte den Kopf. Sie schwamm voran, durchs kaputte Fenster in die Schatzkammer, von dort weiter, das Team durchsuchte alle Räume, Robin war wie vom Meeresboden verschluckt. An Cats hektischen Bewegungen merkte man, dass sie Panik bekam. Sie wollten durch die Schatzkammer wieder aufs Schiffsdach, da hielt Cat plötzlich in der Kammer an. Sie starrte auf die gestapelte Ware, dann hob sie das Zeug weg, unter einigen Sachen begraben lag Robin, er war K.O.. Cyborg warf ihn sich über die Schulter, er wollte Richtung Schiffsdeck doch Cat hielt ihn auf, sie deutete auf ihren Mund, genauer auf das Atemgerät, da erst bemerkte er, dass Robin keines mehr trug. Bumblebee durchwühlte den Schatzstapel, nachdem sie kurz fast komplett hineingegraben war kam sie hervor, sie hielt Robins Atemgerät in der Hand, Cat führte das Team aufs Deck, dort steckte sie Robin das Atemgerät in den Mund, und es gelang ihr, ihn zu wecken. Er sah sich etwas verwundert um, doch dann nickte er Cat zu, was wohl danke heißen sollte, und das Team wartete. Nach wenigen Minuten umschlangen sie Algen, sodass sie sich nicht mehr viel bewegen konnten, kurz darauf hörten sie eine Stimme: „Ihr seht so aus, als habt ihr etwas mit Aqualad zu tun.“ Sie sahen sich um, es war niemand zu sehen, doch nun kam er vor sie: Er sah aus wie eine Art Mensch-Fisch-Mutation, am ganzen Körper hatte er Kiemen und Schuppen, er hatte einen Dreizack in der Hand. „Könnt ihr nicht reden? Dann nehmt doch diese Kästen aus dem Mund!“ Er schwamm auf Terra zu, vermutlich wollte er ihr das Atemgerät wegnehmen, doch Beastboy stellte sich in den Weg. Er entriss Beastboy das Atemgerät, Beastboy hielt die Luft an. „Lange kannst du sicher nicht die Luft anhalten.“ Da Beastboy jedoch aushielt, wollte der Fisch-Mensch weitermachen, er schwamm auf Cat zu. Sie wollte noch weg, doch er packte sie und hielt sie fest, ehe er nach ihrem Atemgerät greifen konnte wurde er von einem grünen Hai weggestoßen. „Wer bist du? Was soll das hier und was hast du Aqualad angetan?“ fragte Beastboy. „Mein Name ist Trident. So hast du also so lange die Luft angehalten.“ „Was hast du Aqualad getan?“ „Viel. Oft, viel und leider nie genug. Jedes Mal mischt er sich ein, wenn ich etwas vorhabe.“ „Was denn vorhaben? Und, was hast du überhaupt in dem See zu suchen?“ „Soll das ein Witz sein? Sieh mich an, ich atme über Kiemen, wie soll ich schon hier weg kommen? Außerdem will ich gar nicht woanders hin, das Wasser ist mein Zuhause. Aus diesem Grund will ich es auch auf der ganzen Welt verbreiten!“ „Was hast du Aqualad getan?“ „Das hab ich doch schon gesagt.“ „Nicht die ganze Zeit lang, jetzt, in den letzten Wochen!“ „Wieso noch gleich soll ich antworten?“ „Rede, oder ich zerquetsch dich!“ „Wie willst du das denn anstellen?“ Beastboy verwandelte sich in einen riesigen Kraken, ehe Trident mit seinem Dreizack angreifen konnte hatte Beastboy ihm den weggenommen und zerbrochen, er packte Trident. „Schon gut!“ Beastboy ließ ihn runter. „Ich habe Aqualad nichts Besonderes getan. Leider. Er hat mir mal wieder meine Pläne zerstört, naja, kurze Zeit schaffte ich es, ihn hier festzuhalten, doch als ich die Bewachung kurz nicht selbst übernahm entkam er. Ich weiß nicht, wo er hin ist, und ich weiß, wieso er keine Stiefel und Handschuhe mehr anhatte, aber das geht euch nichts an. Mir scheint, ihr wolltet hier nicht eindringen, sondern habt nur Aqualad gesucht. Ich sollte euch aufhalten, so lange ich kann, damit Aqualad nie wieder zurückkehrt.“ „Überleg dir das besser nochmal, deine Waffe ist doch schon hinüber!“ Wortlos sprang Trident in die Stromschnelle und war verschwunden, Beastboy sprach nicht lang, er packte das Team und schwamm, immer noch als Krake, an die Seeoberfläche ans Ufer, wo sich die Titans von den Algen befreiten. „Also… eine Spur haben wir wohl nicht mehr.“ Fasste Cyborg das Geschehene zusammen. „Ob Aqualad wohl mit dem Kampf im Tower zu tun hat, den du gespürt hast, Cat?“ „Ich werde mich darauf konzentrieren, Augenblick…“ Cat schloss die Augen, mit geschlossenen Augen ging sie auf den Tower zu. „Die Bewegung, die ich spüre, ist dünn… es muss sehr schnell abgelaufen sein…“ Cat ging in den Tower hinein, sie betrat jedes Zimmer und drehte sich darin um, dann ging sie ins nächste. Im Aufenthaltsraum, sie stand zwischen den Couchen am Fenster, blieb sie stehen. „Es ist stärker, hier war, was auch immer, etwas länger… ein Kampf, Enttäuschung, Stress, List… langsame Bewegungen…“ Sie blieb hinter der Couch stehen, die frontal zum Fernseher stand: „Hier stand etwas, etwas großes…“ Cat öffnete die Augen und sah sich um, sie ging wieder vors Fenster, sie bückte sich, hob etwas auf und sagte: „Es war nicht Aqualad.“ „Woher – “ Cat hielt ein kurzes Haar in der Hand. „Rote Haare.“ „Cy, versuch doch die DNA zu überprüfen!“ „Gute Idee, Robin. Cat, darf ich?“ „Natürlich.“ Vorsichtig nahm Cyborg das Haar entgegen, bevor er in seinem Zimmer verschwand sagte er: „Morgen werde ich mehr wissen. Wir sollten uns umsehen, und schlafen gehen, der Tag war lang.“ Die Titans taten dies, sie gingen in ihre Zimmer.

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Während die Titans frühstückten, erklärte Cyborg: „Ach so, wegen dem Haar von gestern.“ „Kennen wir den Besitzer? Oder weißt du, was er hier wollte?“ „Weder noch.“ Cyborg ging an den Computer, er tippte kurz was und schaltete dann den großen Bildschirm zum PC-Bildschirm um, sie sahen ein Bild von Flash, Cyborg hatte alles außer dem Bild ausgeblendet. „Wer ist das?“ „Also, nach dem was ich gefunden habe heißt er Flash. Er wird als superschnell beschrieben, er selbst nennt sich scheinbar gern schnellster Junge der Welt. Er ist fast überall, wo Einbrüche oder ähnliches geschehen, rund um die Welt. Doch seit vielleicht eineinhalb Wochen gibt es keine neuen Berichte mehr über ihn oder seine Taten.“ „Was ist ihm nur passiert? Und wieso war er bei uns?“ „Wir werden es wohl nicht erfahren, ohne ihn zu treffen. Was äusserst schwer werden dürfte, da er ja einfach verschwunden ist.“ „Aber niemand verschwindet so einfach…“ „Cat, Robin, ich war noch nicht fertig.“, unterbrach Cyborg den beginnenden Streit. „‘Tschuldigung, erzähl weiter, Cy.“ „Also. Das ist Flash, superschnell und tut, oder besser tat, viel Gutes. Ich habe ein Netzwerk gefunden, ich glaube, dort steht noch mehr, jedoch ist das sehr gut geschützt, ich komm nicht ohne weiteres rein.“ „Komm schon Cy, vielleicht erfahren wir da, was er bei uns gesucht hat!“ „Wenn du so unbedingt rein willst, knack es doch. Das ist nicht so einfach, wie du vielleicht denkst.“ „Lass mich mal.“ Robin setzte sich, er schaltete den Bildschirm auf den PC-Bildschirm zurück, er starrte Cyborg so lange an bis dieser wegging, keiner des Teams sah was genau Robin machte, er tippte irgendwas, wobei er lange nachzudenken schien, nach vielleicht 3 Minuten schaltete er den Bildschirm wieder um und sagte: „Ich bin drin.“ „Was? Aber – wie?“ „Unwichtig.“ Cyborg übernahm den PC, er tippte Flashs Namen ein, auf einmal war der Bildschirm schwarz, Cyborg fluchte. „Was ist los Cy?“ „Irgendwas in diesem Netz hat einen Virus auf den Rechner gesetzt! Ich kann ihn nicht stoppen, er frisst sich in unser ganzes System!“ Wenige Sekunden später waren alle Bildschirme aus. „Totalausfall. Klasse. Wieso gibt’s da nen Virus, sobald ich versuche Informationen über Flash zu kriegen?“ „Wichtiger ist, was ist Flash zugestoßen, und wieso war er bei uns? Wenn er uns kannte, und unsere Hilfe wollte… wir sollten uns vielleicht etwas überlegen, wie wir besser zu erreichen sind.“ „Stimmt. Ich werd mal in die Stadt gehen, ich richte uns ne Website ein, und gebe eine Nummer bekannt, unter der wir zu erreichen sind. Es kann dann aber auch passieren, dass unsere Feinde uns mit Anrufen terrorisieren.“ „Egal, das überleben wir schon.“ „Also gut. Bin bald zurück. Solange, tut nichts am PC oder sonst wie am Strom, sonst breitet sich der Virus noch weiter aus!“ Cyborg ging aus dem Raum, Bumblebee folgte ihm. „Ich geh trainieren.“ „Hmm… wie wäre es… mit einem Kartenspiel, vielleicht?“ fragte Cat. „Was anderes würde mir jetzt auch nicht einfallen, ich bin dabei.“ Sie alle waren einverstanden, sie setzten sich zusammen.

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Cyborg und Bumblebee betraten den Tower. „Wir sind wieder da!“ rief er, damit die anderen Bescheid wussten. Sie gingen in den Aufenthaltsraum, dort saßen die Titans und spielten Karten, bis auf Robin. „Wo ist denn Robin?“ „Trainieren.“ „Ich gehe ihm sagen, dass unsere Seite steht.“ Meinte Cyborg und ging wieder, Bumblebee stieg ins Spiel ein.

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„Robin?“ Cyborg fand Robin im Trainingsraum, Robin schlug auf Sandsäcke ein. Cyborg trainierte ein wenig mit Robin, dabei unterhielten sie sich. „Was denn, Cy?“ „Ich wollte nur sagen, dass ich unsere Nummer jetzt auf ne Website gestellt habe, damit uns jeder erreichen kann.“ „Gut.“ „Ach, da wäre noch was.“ „Was denn?“ „Wie bist du so schnell in die Seite reingekommen?“ „Das ist doch unwichtig.“ „Ich würde es trotzdem gerne wissen, diese Seite schien mit eigentlich eher eine Art Netzwerk für Verbrecher, wieso konntest du da rein?“ „Sagen wir, ich kenne jemanden. Okay?“ „Nein!“ „Naja, mehr sag ich nicht. Und das Team würde sich sicher über einen Mitspieler mehr freuen.“ Cyborg seufzte: „Danke für das ‚‘offene‘ Gespräch.“, und ging.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  SasuSaku_in_Love
2013-06-08T19:50:55+00:00 08.06.2013 21:50
aha.... aha..
interessant ^^


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