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Teen Titans - Eine andere Geschichte

von

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Familientreffen

„Langsam kommt Bewegung in ihre Körper, bald werden sie wohl zu sich kommen, Leute…“ „Wir dürfen keine Angst kriegen! Wir können sie schaffen, wenn wir uns konzentrieren!“ „Glaubst du wirklich, Robin? Statistisch gesehen, wir haben meist nur Glück gehabt, dass sie sowieso geflohen sind, sobald wir etwas Chancen hatten. Wir haben sie eigentlich nie mit zu großer Macht vertrieben, es kam ihnen höchstens so vor… aber jetzt auch noch gegen alle zusammen? ...“ „Hört auf! Wir können doch nicht schon vorher aufgeben!“ Plötzlich erschien zwischen den Titans eine rote Kugel, als sie sich auflöste lagen dort Red X, Speedy und Starfire, Speedy und Starfire waren bewusstlos. „Star! Red X, wieso ist Starfire bei dir?“ „Haben wir die Zeit um lange Erklärungen zu führen? Wir sollten besser einen Ausweg suchen. Nur eins, wunder dich nicht, sie kann sich an nichts erinnern, sie wird sich nicht an euch erinnern. Also… habt ihr eine Idee, wie wir hier rauskommen?“ „Nein…“ „Wir werden es eh nicht schaffen, bald sind sie da…“ „Was ist denn mit euch los? Ihr seid ja völlig depressiv!“ „Ich hab alles versucht, ich krieg sie irgendwie nicht ermuntert.“ „Naja, wenigstens bist du noch… normal. Also, wie sollen wir hier raus?“ „Ich sehe keine Schwachstelle in diesem Käfig, leider. Außerdem befürchte ich, dass gleich eine Vielzahl unserer Feinde hier ankommt.“ „Dann sollten wir uns besser auf einen Kampf vorbereiten, ich weck die beiden Mal.“ Red X sprach leise was zu Speedy, sofort kam er zu sich, genauso gelang es ihm bei Starfire. Die beiden sahen sich verwundert um, und sahen dann zu den Titans, welche, bis auf Robin, tatenlos da standen und dorthin starrten, wo die Feinde kommen würden. „Wo sind wir? Und wer sind die?“ „Was ist passiert?“ „Ihr wisst noch, dass wir jemanden stoppen wollten, der bei uns eingedrungen ist?“ Die beiden nickten. „Nun, sie hat uns hierher gebracht.“ „Und mir die Waffen genommen, war ja klar.“ „Was denn für Waffen?“ fragte Robin verwundert, er hatte nicht erwartet dass Starfire Waffen nutzte. „Was geht dich das an, Waffen eben! Wer bist du überhaupt?“ „Koriand’r, bleib ruhig. Er ist ein Freund, und … ich habe ihm mal von dir erzählt, deswegen interessiert er sich dafür.“ Robin sah sie nur an, er konnte es nicht fassen, wie sehr sie sich verändert hatte. Sie trug einen eng anliegenden grün-schwarzen Anzug, ihre Haare harre sie mit schwarzen Bändern zum Zopf gebunden, auf dem Anzug trug sie – offensichtlich nur zur Zierde – einen schwarzen Gürtel mit großer Sternförmiger Schnalle, und passend zu dem schwarz-grünen Muster trug sie hohe schwarze Stiefel. „Was starrst du so?“ fragte sie gereizt. Speedy fasste sie an die Schulter und sagte: „Lass ihn, Kori…ich würde dich am liebsten auch die ganze Zeit anstarren…“ „Ach, Speed…“ Bei der zwischen den beiden deutlich werdenden Beziehung wäre Robin wenn er gekonnt hätte am liebsten in Flammen aufgegangen. „Hey ihr beiden, wir haben jetzt keine Zeit für Flirts.“ Unterbrach Red X, bevor Robin beginnen konnte, darüber nachzudenken, sich auf Speedy zu stürzen. „Ihr müsst euch schnell auf einen harten Kampf gegen eine zu starke Mehrzahl vorbereiten, denn dazu wird es gleich kommen. Folgendes zur Taktik: Ich werde versuchen, einen Großteil von ihnen abzufangen und auf mich zu lenken, damit ihr euch in Ruhe einen nach dem anderen vornehmen könnt. Wie ihr vorgeht ist mir relativ egal, Hauptsache ihr arbeitet im Team. Ich hoffe, dass ihr das hinbekommt, wir haben keine Zeit zu üben, sie werden gleich da sein. Vorher versuche ich noch einmal, deine Freunde aus ihren Depressionen zu befreien.“ Sagte Red X, letzteres an Robin gerichtet. Er ging nun zu Bumblebee, er flüsterte fast, es war für Robin noch gerade so hörbar: „Schau mir bitte in die Augen.“ Mehr verstand Robin nicht, Red X sagte irgendwas zu ihr als sie ihn mit leerem Blick ansah. „Wow!“ sagte Bumblebee plötzlich. „Was war denn jetzt los?“ „Ich glaube, die Depression war eine Art Bann von Raven, wenn wir mehr Zeit hätten könnte ich auch die anderen erlösen, aber seht mal da!“ Slade voran, kamen der Titans härteste Feinde auf sie zu. „Also gut. Erklärt Bumblebee schnell den Plan, und geht nach hinten.“ Befahl Red X, zückte seinen roten Wurfstern und blieb, die Gegner erwartend, stehen.
 

Der depressive Teil der Titans ging nicht hinter ihn, Red X versuchte erfolglos, sie wegzuschicken. „Also dann…tut mir leid.“ Sagte Red X, er fing die Titans mit einem roten Lasso ein und schleuderte sie mit viel Kraftaufwand hinter Robin, Speedy, Bumblebee und Starfire in die Ecke, da sie aneinander gefesselt waren kamen sie nicht wieder hoch. „Passt auf, es geht los.“ Der Käfig um sie löste sich auf, Slade, Blackfire, Freddy, Killer Moth und Brother Blood standen ihnen gegenüber. „Ach, möchtest du Möchtegern-Ninja dich mit uns allen gleichzeitig anlegen? Lächerlich, du willst nur die Titans schützen.“ „Ich will nicht nur, ich werde auch!“ Red X’s Plan schien zu funktionieren, Blood, Blackfire, Freddy und Killer Moth griffen ihn an, Slade wich ihm elegant aus und gelang zu den Titans. „Vorsicht! Kümmert euch um ihn; wenn ihr Hilfe braucht, ruft!“ rief Red X, während er gerade Brother Blood zu Boden schlug. „Soso… netter Plan, wirklich. Ihr vergesst nur 2 Schwachstellen.“ Sagte Slade, noch griffen weder er noch Robin, Speedy, Starfire oder Bumblebee an. „Wovon reden Sie?“ fragte Speedy. „Ihr seid die eine, und eure Blockwand ist die zweite. Glaubt ihr ernsthaft, ihr könnt mich schaffen, oder er kann alle eure anderen Gegner aufhalten?“ „Wir brauchen nichts glauben, wir beweisen es einfach!“ Alle drei (bis auf Star) griffen an, Slade wich aus. „Sieht ganz so aus als habe ich euren wunden Punkt gefunden.“ Lachte er und packte Starfire, sie schrie auf. „Kori!“ „Star!“ schrien Robin und Speedy gleichzeitig. Mit dem einen Arm hielt Slade Stars Oberkörper und ihre Arme fest, mit dem anderen hielt er ihr den Kopf hoch. „Lassen Sie sofort Kori los!“ „Wieso? Greifst du mich sonst an? Dann wirst du aber sie treffen, das garantiere ich dir!“ Hinter Slade schleuderte Red X gerade ein paar Klebekugeln auf seine Gegner, dann drehte er sich zu Slade und dieser sich zu Red X, er sagte: „Lassen Sie sie sofort los.“ „Und wenn nicht?“ „Achtung Koriand’r!“ rief Red X, genau getimt schleuderte er seinen roten Shuriken gegen Slades Arm, Star griff den Shuriken, warf ihn zurück und schlug sich aus Slades Griff frei, ehe Slade reagieren konnte war sie hinter Speedy. Red X fing seinen Wurfstern und wehrte damit beim Umdrehen gleich Spinnenfäden von Freddy ab. Er beschäftigte sich nun wieder mit den anderen Gegnern, Bumblebee hatte sich Slade gepackt und flog mit ihm in die Höhe. „Du kleines… dummes… Insekt!“ fluchte Slade, Bumblebee hielt ihn so fest, dass er sie nicht durch Tritte erreichen konnte. „Vorsicht!“ schrie Red X, Freddy hatte Fäden so hoch in die Luft geschossen, dass Red X sie nicht hatte abfangen können, Bumblebee reagierte zu spät, ihre Flügel verklebten und sie fiel zu Boden, im Sturz drehte Slade sich mit ihr um und nutzte sie um seinen Aufprall am Boden abzufangen, Bumblebee blieb am Boden, wohingegen Slade sofort wieder aufstand. Slade wollte sich Bumblebee packen, doch Robin sprang über Bumblebee hinweg und trat Slade zu Boden, Slade schubste Robin von seinen Füßen wodurch dieser hinfiel. Ehe Robin sich aufrichten konnte drückte Slade sich auf ihn und richtete sich, den Druck auf Robin haltend, auf. „Speedy, jetzt tu doch was!“ „Ich kann nicht, wenn ich dir helfe, nimmt er sich Kori vor!“ „Ich kümmer mich darum, Speed, Lichtpfeil!“ rief Red X dazwischen, Speedy gehorchte, er schoss einen Pfeil in die Höhe, dieser explodierte und es gab einen grellen Blitz, als sie wieder etwas sehen konnten war Slade von dem roten Lassen umschlungen, Red X zog am Lasso und Slade fiel wieder hin. Red X drehte sich wieder um und bekam, ehe er reagieren konnte, einen Schlag in den Bauch, Brother Blood hatte ihn getroffen. Er schien keine Schmerzen zu haben und blieb stehen, mit seinem rot transparenten Schild wehrte er einen Laserstrahl von Blackfire ab doch schaffte es nicht gleichzeitig, Freddys Spinnenfäden auszuweichen, er war mit einem Fuß festgeklebt. Slade war mittlerweile wieder aufgestanden, er griff Robin als dieser ihn angreifen wollte, und schleuderte ihn gegen Red X, Red X stand, Robin von sich runter schiebend, schnell wieder auf, er wurde erneut von Brother Blood getroffen, die Hände in den Bauch haltend sackte er zusammen.
 

„Und was ist mit dir, willst du erst versuchen zu kämpfen?“ „Wollen Sie ihm etwa die Chance auf Kapitulation bieten? Ich zeig Ihnen, wie das richtig geht!“ sagte Blackfire, sie flog im hohen Bogen über Speedy, packte Starfire und trug sie in die Höhe. „Leg deine Waffen ab, Süßer, oder deine Freundin wird sich alle Knochen brechen!“ Speedy legte sofort seinen Bogen und Köcher zu Boden und sagte: „So, jetzt lass sie zufrieden!“ „Mehr noch, ich lasse sie sogar los!“ lachte Blackfire, und ließ Starfire los, sie stürzte aus einigen Metern Höhe.

Plötzlich jedoch waren alle wie gelähmt, und mitten in der Luft blieb Starfire hängen. „Schluss damit!“ Aus dem Boden kam eine blaue Silhouette, kurze Zeit später erkennbar, es war Sugiura. Sie schob nun die Titans beiseite, umhüllte Red X, Speedy, Star, und die Feinde mit blauer Aura und mit der Aura lösten sie sich auf. Sugiura landete am Boden und sah zu den Titans, die scheinbar plötzlich aus ihren Depressionen befreit waren. „Wer ich bin? Mein Name ist Sugiura, und um es kurz zu machen, ich bin die, aus der Raven entstanden ist, Trigon hat Rae von mir entführt und ihr vermutlich irgendwelche Märchen erzählt. Nun, sammelt euch, sie werden gleich da sein.“ Letzteres sagte sie während sie in den rötlichen Himmel starrte. Nach nicht allzu viel Zeit erschienen vor ihnen, durch schwarze und rote Silhouetten, Trigon und Raven, sie immer noch mit 4 roten Augen, gespaltener Zunge und den Körperzeichnungen. „Ich hatte nicht erwartet, dich je wiederzusehen, Sugiura.“ Sagte der riesige Schatten, der den Titans als Trigon bekannt war. „Dann hat dieser Slade wohl doch nicht so grausame Züge an sich, wie ich dachte.“ „Lass Rae frei! Erlöse sie sofort von deinem Bann!“ „Sie will nicht anders, sie will in dieser Macht baden! Nicht wahr, Raven?“ „Nie wieder werde ich auf diese Macht verzichten, sie ist das allerbeste!“ „Aber Rae!“ „Schweig, Mutter! Ich kann deine gute Seele nicht ertragen!“ Sugiura wurde von roter Aura umgeben, nach wenigsten Sekunden färbte sie sich jedoch lila und dann war Raven von blauer Kraft umgeben. Raven schrie, doch es war nicht ihre Stimme, es war die Stimme Trigons, als Sugiura nun die Sphäre zurückzog, waren Ravens Körperzeichnungen erlischt, und sie hatte auch wieder normale Augen und alles andere schien auch wieder normal; der Rubinschmuck zerfiel zu Staub. Ohne ein Wort setzte sie sich, umgab sich mit schwarzer Aura und begann, zu meditieren. „Du kannst mich nicht verdrängen, du hast deine Kräfte nie trainiert!“ „Oh doch, ich werde dich verdrängen!“ Sugiura summte eine tief berührende Melodie, auf ihrem Körper erschienen nun auch, tiefblau leuchtende, Zeichnungen, und sie war von dunkelblauem Licht umgeben. „Diese Energie… wie kannst du so einfach…“ „Wenn man sich stets unter absoluter Kontrolle hat, ist es ein Leichtes, Energie zu bündeln bis man sie wirklich benötigt.“ Trigon wurde von Sugiuras blauem Licht umhüllt, mit tiefer Stimme schrie er, aus der Aura heraus schossen unzählige rote Blitze; als Sugiura die Aura aufhob war Trigon als Schattengestalt nicht mehr da, ein blasshäutiger, schwarzhaariger Mann stand vor Sugiura und starrte sie wütend an. „Du… was hast du nur getan?“ Auch seine Stimme war ganz anders. „Ich habe ‘deine‘ Kräfte befreit, und sie zu ihren ursprünglichen Besitzern zurückgeschickt. Und jetzt werde ich dafür sorgen, dass du erfährst, wie sehr ich wegen die leiden musste!“ Raven stellte sich plötzlich dazwischen. „Mutter, das kannst du ihm nicht antun! Er hat auf mich aufgepasst und mich großgezogen, all die Jahre, in denen du zu tun hattest!“ „Z… zu tun?! Ich hatte nicht zu tun, Trigon hatte mich gefangen genommen und mich in einem Stein eingeschlossen; all die Jahre habe ich fürchterlich gelitten, und ich habe mir so große Sorgen gemacht, ich wollte zu dir, dich vor ihm retten, doch ich konnte mich nicht befreien! Bitte, Rae, geh beiseite, ich muss es ihm endlich wiedergeben!“ Raven, geschockt von der wahren Geschichte ihrer Mutter, trat sofort aus dem Weg. Trigon wurde erneut von dunkelblau umgeben, dann verschwand er mit der Aura zusammen. „Endlich… jetzt wird er auf ewig im Stein leiden… endlich wird er es spüren…“
 

„Aber… ist das nicht irgendwie falsch, was du da tust, Sugiura?“ Hinter ihnen stand plötzlich wieder Red X, er sah immer noch ziemlich mitgenommen aus. „Wieso?“ „Du willst ihn so leiden lassen, wie er dich hat leiden lassen. Ist das dann nicht genau das gleiche; bist du dann nicht genau wie er?“ „Nein, das ist ja ganz was anderes!“ „Inwiefern?“ „Er wollte seine Macht vergrößern, mich aus dem Weg räumen, und ich will doch nur – “ Sugiura stockte. „Du willst Rache, Vergeltung, nenn es, wie du es nennen willst. Aber ist es nicht so, dass Rache einer der größten Fehler ist, die man auf dem Weg der Selbstkontrolle durchführen kann?“ „D… du hast Recht. Aber, was soll ich dann tun?“ „Lass ihn einfach ziehen.“ „Was?“ „Denk an die Geschichte der heiligen Azalea. Hat sie all jene, die ihr so schreckliches angetan haben, gequält?“ „Nein, sie… sie nahm ihnen die Macht derart Folter durchführen zu können, und…“ „Und?“ „Nichts und…“ „Genau, sie ließ sie laufen. Du hast ihm schon seine Kraft genommen, und ohne Raven wird er nie wieder so stark werden.“ „Wieder muss ich dir beipflichten.“ Vor ihnen erschien Trigon wieder, verwundert sah er zu Sugiura, Red X und den Titans, die von blauer Aura umgeben wurden und sich kurz darauf gemeinsam im Tower befanden. „Sage mir bitte eines… wer bist du, und woher kennst du unseren Glauben und Geschichten unserer Heiligen?“ „Mein Name ist Red X, und ich interessiere mich schon immer für fremde Kulturen.“ „Aber so ausführlich?“ „Mein Interesse ist eben tief.“ „Und wie bist du zurückgekommen? Ich hatte dich doch mit deinen Schützlingen zurückgeschickt?“ „Du hattest mich nicht mit der Aura umhüllt.“ „Aber… doch! Ich bin mir sicher!“ „Meine Anwesenheit beweist das Gegenteil, tut mir leid.“ „Braucht es nicht… dann war das wohl einer zu viel für eine Teleportation…“ „Sugiura, im Namen des Teams möchte ich mich bei dir bedanken. Du hast uns gerettet.“ „Gut, dass du das ansprichst, Robin. Das gleiche gilt für meine kleine Gruppe, danke sehr.“ „Ich wünschte, ihr wärt da nie mit hineingezogen worden.“ „Ist doch alles gut gegangen.“ „N - … - ja, stimmt wohl. Es tut mir leid, aber ich muss euch gleich verlassen. Ich möchte meinen Heimatort wiedersehen; ich möchte sehen, was Trigon angestellt hat. Rae…“ Sugiura und Raven sahen sich tief in die Augen, während Sugiura mit gesenkter Stimme sprach: „Ich freue mich, dass wir uns öfter gesehen haben, und ich verspreche dir, wir werden uns noch öfter sehen. Wann immer du mich sprechen möchtest, du weißt ja, wie du mich erreichst.“ „Danke Mutter. Ich… ich habe dir eine Menge zu verdanken, und ich fühle mich schlecht weil ich die ganze Zeit so schlecht von dir gedacht habe.“ „Da kannst du nichts für, Trigon hatte dich manipuliert.“ Sugiura umarmte Raven ein letztes Mal, dann wurde sie zu einer blauen Silhouette und verschwand. „Nun, Titans“, sagte Red X, „ich werde dann auch mal gehen; zwei Turteltäubchen warten auf mich.“ „Red X, warte! Was wirst du mit Starfire tun?“ „Erst einmal werde ich ihr Selbstvertrauen und innere Stärke geben. Danach werde ich versuchen, sie langsam zurück zu ihren Erinnerungen zu führen.“ „Sollen wir dich zu eurem Versteck bringen? Das geht schneller!“ „Nein, nein, macht euch keine Mühen. Ich gehe gerne mal etwas zu Fuß. Nun entschuldigt mich. Bis zum nächsten Mal.“ Red X sprang aus dem Fenster, als die Titans ihm hinterhersahen war er schon weg.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  SasuSaku_in_Love
2013-04-22T18:55:59+00:00 22.04.2013 20:55
uhuuu
mutter und kind? das ist doch mal was ^^


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