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Teen Titans - Eine andere Geschichte

von

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Führungsstreit

„Wenn du Star nicht orten kannst, müssen wir eben alle Verstecke, die wir finden können, absuchen!“ „Aber Robin! Gib mir noch etwas Zeit, ich werde sie sicher finden!“ „NEIN! Ich werde nicht weiterhin nichts tun, verstehst du das nicht?“ Cat wollte etwas erwidern, doch ehe sie einen Ton von sich geben konnte unterbrach er sie schon: "Vergiss es! Leute, ich gehe jetzt los und suche, wo ich kann, nach Star; wer kommt mit?“ Terra meldete sich zögernd, als letzte vor Cat, diese seufzte und murmelte leise, nur zu sich selbst: „Bald wird er es wohl erfahren…“ dann sagte sie laut: „Also gut, gehen wir es an. Aber wir machen keine Gruppen, wir bleiben im Team, damit nichts passiert, da bestehe ich drauf.“ Also machten sie sich auf den Weg, Robin wollte mit Slades letztem Versteck anfangen, in der Hoffnung, dass Slade noch da war. „Es ist jemand drin, ich spüre aber keine Bewegung. Es könnte gut Slade sein, aber dann erwartet er uns bereits. Robin, wenn sich dort nichts bewegt, wird Star dort nicht sein. Sie würde nicht aufhören, zu versuchen, sich loszureißen.“ „Ach ja? Und wenn sie gelähmt ist, oder bewusstlos, oder es schon viel zu lange erfolglos versucht?“ war Robins Antwort, er trat die Tür ein, von innen gab es keine Regung. „Kommt rein, und Cy, mach bitte Licht!“ sagte Robin, die Titans folgten ihm. Als sie alle drin waren, fuhr hinter ihnen ein Gitter hoch, der Ausgang war versperrt. Trotz Cyborgs Licht war keiner ihnen gegenüber zu sehen. „Wir wissen, dass Sie es sind, Sie brauchen sich nicht verstecken!“ Es kam keine Antwort, also gingen sie weiter in den Raum hinein. Das Licht fiel nun auf eine Gestalt in der Ecke, als sie erkennbar war, schrie Cat auf und wurde plötzlich zu Raven. „Cat? Was ist los?“ doch Robin bekam keine Antwort, Raven flog sofort zu auf die Gestalt zu und umhüllte sich und sie mit dunkler Aura. „Was soll das werden? Wer ist das da bei dir?“ Robin ging auf die Aurakugel zu, doch blieb stehen als die Aura rot und größer wurde. Nach wenigen Sekunden wurde sie wieder schwarz und kleiner, Raven sagte: „Bleib weg! BLEIBT ALLE WEG!!!“ „Raven, sag uns, wer das ist!“ „Das geht euch nichts an verdammt!“ Da Aqualad sich als einziger zurückhielt und nicht versuchte, durch die Aura zu sehen, wandte Robin sich nun an ihn. „Aqualad, weißt du etwas darüber? Sag mir wer das ist!“ Aqualad zögerte, doch begann: „Die Frau heißt – “ Er fiel zu Boden und hielt sich den Hals, Raven hielt ihn wohl vom Sprechen ab, ihre Aura um sich und die Unbekannte wurde schwächer. Man sah nun die Silhouetten, plötzlich verschwand die eine, und ein viel zu lauter schrei drang durch die Halle: „NEEEEEEEEEEIIIIN!!!“ Die Aura löste sich auf, Raven kniete am Boden, ehe die Titans sie etwas fragen konnten wurde sie wieder zu Cat, diese hatte Tränen in den Augen. „Cat? Kannst du uns mal erzählen, was das gerade war?“ Mit verweint klingender Stimme sagte sie: „I-… ich habe keine Ahnung… Ich weiß nur, dass Raven gerade fast geweint hätte…“ „Aqualad, dann erzähl du!“ „Tut mir leid. Raven hat deutlich genug gemacht, dass ich nichts darüber erzählen soll, daher kann ich das auch nicht tun.“
 

„Na? Wie hat euch Ravens Ausbruch gefallen?“ Hinter den Titans stand Slade, sie drehten sich um. „Wer von euch will zuerst?“ Ohne zu antworten griff Robin an, natürlich ohne Probleme wich Slade aus, griff Robins Hand und drehte sie ihm hinter den Rücken. Robin trat nach Slade, Slade griff auch Robins Fuß, er schleuderte Robin gegen eine Wand. „Der nächste.“ Sagte Slade gelassen, während Bumblebee versuchte, an ihm vorbei zu Robin zu gelangen, doch Slade ließ sie nicht durch. „Willst du als nächste, Bienchen?“ fragte Slade sie, doch Bumblebee brauchte nicht antworten. „Ich regle das, Leute.“ Cat trat vor, schnell verwandelte sie sich zu Raven. „Ich habe mit ihm noch eine Rechnung offen.“ „Dann los, gib mir deine Kraft, Rae! Tu mir an, was immer du tun willst, du erfährst sowieso nicht, wie es ihr geht!“ „ICH… ICH WERDE ES IHNEN SCHON ZEIGEN!“ Raven schrie, ihre Augen glühten rot, Slade wurde von roter Aura umhüllt und löste sich plötzlich auf, Raven landete am Boden und atmete tief durch. „Raven, was hast du getan?“ fragte Robin. „Nur, was ich schon lange hätte tun sollen. Ich werde euch jetzt erst mal dabei helfen, nach Starfire zu suchen, Cat ist dafür ja nutzlos.“ „Und was sagt Cat dazu?“ „Sie stört es nicht.“ „Naja… also gut…“ „Nun, Robin? Wohin als nächstes?“ „Hmm… kannst du Blackfire finden?“ „Nichts lieber als das, ich wollte schon immer mal gegen sie kämpfen.“ „Was? Raven, wir kämpfen nicht zum Spaß, wir versuchen, Star zu finden!“ „Jaja, schon klar. Ich weiß schon, dass du keinen Spaß haben kannst, wenn sie weg ist.“ „Natürlich nicht, solange einer aus dem Team fehlt!“ „Wie gesagt, schon klar. Kommt ihr jetzt?“ „Robin, beruhige dich. Raven ist nun mal etwas… anders…“ Robin grummelte nur etwas vor sich hin, dann trug Terra die Titans hinter Raven hinterher.
 

Sie flogen einen weiten Weg, in einem verschneiten Gebirge landete Raven nahe dem Gipfel. „Endlich mal ein Gegner mit Geschmack, so schön einsam hier… Ich nehme mir Blackfire vor, und ihr sucht ihre Höhle ab, okay?“ „Gute Idee,-…“ „Gut, eine Zustimmung reicht mir.“, unterbrach Raven Robin vor dem ‚aber‘, und ging in die Höhle. Sie rief: „Komm her, Ariand’r, ich will mich mit dir anlegen!“ Als die Titans hinterher kamen, sahen sie noch, wie Raven mit ihrer Aura Blackfire aus dem Berg trug. „Besser, wir beeilen uns, wenn die beiden länger kämpfen wird sonst noch der Berg zerschossen!“ meinte Aqualad, als Antwort hörte er: „Nein, keine Sorge, der Berg ist sicher.“ In ihren Augen sah man das rote Licht verschwinden, Raven stand im Eingang. „Raven! Wo ist Blackfire?“ „Ich habe mich um sie gekümmert.“ Raven hüllte die gesamte Höhle in schwarze Aura, nach ein paar Sekunden zog sie die Aura zurück und sagte: „Es befindet sich nichts lebendiges mehr in dieser Höhle, wir können gehen.“ „Also gut… dann jetzt zu Freddy und Kätzchen.“ „Folgt mir.“ Terra transportierte die Titans, sie folgten Raven.
 

„Immer diese Snobs in ihren Villen…“ murmelte sie, als sie vor einer großen Villa landeten. „Hier sind sie drin. Ihr durchsucht die Villa, und ich kümmere mich um die beiden?“ „Nein, ich will nicht, dass du das machst. Cy, Bumblebee, könnt ihr euch um die beiden kümmern?“ „Wieso nicht ich?“ „Weil nicht nur du zum Kämpfen da bist, außerdem nutzt du jedes Mal deine stärkste Kraft, und ich möchte nicht, dass du dich überanstrengst.“ „Was du wirklich denkst, ist dumm. Ich nutze zwar dämonische Kraft, und ja, rötliche Aura hatte ich auch unter Trigon, aber so leicht lasse ich mich nicht auf die andere Seite ziehen.“ „Das ist auch völlig egal! Der Punkt ist, du hältst dich aus dem Kampf jetzt raus. Cy, Bee, ihr wisst was ihr zu tun habt.“ Bumblebee lehnte sich gegen die Tür, indem sie ihre Flügel ausbreitete stieß sie die Tür aus der Angel ins Haus hinein. „Komm Sparky, wir holen sie uns!“ Sie flog hinein, bevor Cyborg ihr folgte sagte er noch: „Wir locken sie aufs Dach, dann könnt ihr in Ruhe ins Haus.“ „Braucht ihr Hilfe?“ „Raven, hör jetzt auf!“ „Ist ja schon gut, reg dich ab Robin.“ Sie ließen Cyborg und Bumblebee etwas Zeit, dann betraten sie die Villa. „Kann ich kurz alles in Aura hüllen um nach Lebensformen zu suchen, und dann nach oben?“ murrte Raven, auf Robins Blick hin sagte sie seufzend: „Gut, dann eben nicht.“ Trotzdem überprüfte sie den Raum mit ihrer Aura und sagte dann: „Fehlanzeige. Sagt einer den beiden Bescheid?“ Auf dem Dach war ein dumpfer Knall zu hören, als Beastboy danach berichtete, die beiden würden nicht antworten, flog Raven ohne zu fragen mit den Titans in ihrer Aura durch die Decke aufs Dach. Ehe sie reagieren konnten verfingen sie sich jedoch alle in Spinnenfäden. Raven schloss die Augen und begann zu meditieren, scheinbar wollte sie gleich wieder angreifen. „Cy, Bee, wo seid ihr?“ rief Robin in die durch Spinnenfäden weiße Ebene. „Sie sind geknebelt, sie können dir nicht antworten.“ „Daher übernehmen wir das.“ Statt wie erwartet Freddy und Kätzchen, standen den Titans Killer Moth und Kätzchen gegenüber. „Was ich Freddy eingebaut habe, ist unglaublich nützlich, was?“ Er sah nun zu Raven, welche gerade wieder ihren Spruch anfing. „Schätzchen, wer ist denn sie?“ „Du musst sie sofort handlungsunfähig machen! Die ist gefährlich!“ Doch es war schon zu spät, Raven öffnete die rotglühenden Augen, von rotem Schimmer umgeben glitt sie aus den Netzen, ohne ein Wort zu sagen breitete sie durch Handbewegung eine Aura aus, man sah nicht, bis wo sie ging, alles im Blickfeld war rot. Als sie dann die Hand zur Faust ballte, löste sich die komplette Aura in einem grellen Blitz explosionsartig auf, als die Titans wieder etwas sehen konnten waren Ravens Augen wieder auf normales lila abgedimmt, Kätzchen und ihr Vater waren mitsamt allen Spinnennetzen verschwunden. „Was.. was hast du getan?“ fragte Aqualad schockiert. „Uns befreit, nach was sieht es denn aus. Seht mal, wer da kommt.“ Cyborg und Bumblebee kamen dem Team entgegen, Cyborg sagte: „Schätze, die Aura kam von dir, Raven. Danke, wenn du nicht gewesen wärst, hätte Freddy wieder…“ „Keine Ursache, und ich hab ja schon vorher gesagt, dass ich das Kämpfen übernehme.“ „Also gut. Raven, es reicht mir! Zieh dich bitte zurück und lass Cat weitermachen.“ „Und wie stellst du dir das vor? Sie kann nicht mehr orten, sie hat die Fähigkeit an Slade verloren, dazu braucht ihr mich.“ „Aber sie weiß wo Mad Mod wohnt, und da wir da als nächstes hingehen, brauchen wir deine Ortung nicht.“ „Du kannst mich nicht dazu zwingen, und bei einem Gegner wie Brother Blood bleibe ich lieber ich, denn er ist ein harter Gegner.“ „Wieso Blood? Ich hab gesagt wir gehen zu Mad Mod!“ „Bis jetzt ist Brother Blood bei jedem von Cats besuchen dort aufgetaucht, ich gehe davon aus, dass das diesmal auch der Fall sein wird.“ Aqualad mischte sich ein: „Aber wenn er bei Cats besuchen da war, Cat ist ja nie was passiert, dann kann sie doch sicher mit ihm reden und ihm erklären, dass wir nur Star suchen!“ Raven stockte, erwiderte nur noch ein knappes: „Nein. Ich gehe schon mal.“ Und flog los. „Wir lassen sie das nicht allein machen, hinterher!“ befahl Robin, sofort folgte Terra ihr. Auf dem Weg merkte Raven, dass sie verfolgt wurde, sie hielt in der Luft an und drehte sich um. „Jetzt willst du, dass doch das ganze Team – mit MIR, nicht mir Cat – da rein geht?“ fragte sie Robin. „Ich will immer noch, dass Cat dabei ist und nicht du. Aber das stört dich sowieso nicht.“ „Da hast du allerdings Recht. Naja, da unten ist es, ich muss mich nur noch kurz vorbereiten.“ Sie griff in ihren Mantel, zog Rubinkette, -Armband und -Bindi hervor und hing sie sich um. „Woher-“ „Slade hatte meine Schmuckstücke noch.“ „Und warum erst-“ „Ich fühle mich mit nun mal gelassener.“ „A-“ „Das hat nichts mit Trigon zu tun, beim teuflischen Nubilus; verstehst du dann gar nichts!“ Als Raven fluchte, wurde Aqualad aufmerksam. „Was denn? Noch nie jemanden fluchen hören?“ murrte Raven und flog los. „L-Leute… ich hab diesen Namen nur einmal gehört, und zwar von Trigon!“ „Na und? Dann fluchen alle Dämonen so!“ „N-nein, nicht Sugi- äh, alle. Ich habe - … also gut. Ich kenne einen sanften, friedfertigen Dämon, sie… hatte eine enge Verbindung zu Raven, mehr will ich nicht sagen, aber worauf ich hinaus will, ist; wenn sie sich aufregt, und flucht, dann flucht sie nicht auf diesen Nubilus, sie flucht auf eine Göttin namens Azalea. Ich denke, dieser Nubilus-“ „Sie geht rein, wir müssen das später klären!“
 

Scheinbar hatten sie ihm nicht zugehört, sie waren wohl auf Raven fixiert. Schnell landeten sie. Robin trat die Tür auf, ehe sie hinein gingen hörten sie Raven vor Schmerz aufschreien. Sie gingen rein und folgten Bloods Stimme: „Solange du ohne Zeit für die Heilung immer wieder kommst, wirst du keine Chance haben, egal wie oft du kommst. Endlich sind wir beide Mal alleine, kein dummer Bruder der mit alles versaut.“ Da kamen die Titans an die richtige Tür, und die Titans sahen Brother Blood, er stand auf Ravens Rücken, diese lag am Boden. „Wie ich sehe, warst diesmal du nicht allein.“ An die Titans gerichtet sagte er: „Kommt näher, und ich zerstöre eurer Freundin für immer ihr Rückgrat!“ „Wie soll das denn so leicht gehen?“ „Hör zu, das wird dir alles beantworten.“ Blood drückte auf Ravens Rücken, sie schrie, in dem schrei war schon Cat zu hören, was klar zeigte, wie sehr sie litt. „Bleibt ihr jetzt brav da hinten? Oder soll ich es nochmal vorführen?“ „Schon gut, wir tun nichts.“ „Hören Sie auf, sie zu quälen!“ „Aqualad, halt dich zurück! Wenn du ihn angreifst, tritt er sie nur wieder!“ „Glaubst du, dass er das nicht tut, wenn wir tun was er verlangt?“ „N-naja… wissen wir nicht, aber…“ Dann lass mich jetzt los!“ Robin hielt Aqualad aber weiter fest, er hielt ihm die Arme am Körper und ihn somit von allem ab. Robin bekam mehr und mehr Probleme, Aqualad festzuhalten, als Blood ruckweise zutrat und Raven immer mehr schrie. „Na? Willst du deinen Freunden noch gesehen, was du vor ihnen verheimlicht hast, oder soll ich einfach deinen Rücken freimachen?“ Raven antwortete nicht, die Hände in den Boden gekrallt lag sie da und versuchte die Schmerzen auszuhalten. „Gut, dann zeig ich es eben.“ Er trat nun erneut zu, Ravens Schrei wurde zu einem Stöhnen, da er den Druck hielt, mit dem Fuß zog er an Ravens Kleidung, nach kurzer Zeit war die Kleidung kurz schwach schwarz umhüllt und dann zerrissen, er ließ den Druck scheinbar nach, Raven stöhnte nicht mehr. „Und? Was sagt ihr?“ Die Titans waren sprachlos, sie starrten auf Ravens Rücken, dieser war völlig mit Narben übersät. „Und so was seht ihr als Freundin an? Sie hat euch nicht mal von ihren Wunden erzählt!“ Die Titans sagten noch immer nichts, doch dafür Raven: „Mich so zu demütigen… dafür werden sie büßen…“ „Meinst du in der Hölle oder ähnlichem? Also bitte, als wenn ich irgendeinen Grund hätte, an so was zu glauben! Wie kommst du eigentlich dazu, mir zu drohen?“ Er hob diesmal sogar den Fuß, er trat richtig heftig zu. Ravens Schrei klang anders, es war eine schrille, grelle Stimme, die Titans und Brother Blood hielten sich die Ohren zu. Raven schien sich in rote Masse aufzulösen, erschien dann vor Brother Blood, ihre Zeichnungen auf dem Körper strahlten rot, sie hatte 4 rot glühende Augen und ihre Zunge war gespalten, sogar die Rubine von den Accessoires strahlten. Mit einer schnellen Handbewegung war Brother Blood von roter Aura umgeben, die Aura wuchs jedoch an, als Raven die Aura auflöste wurden die Titans ohnmächtig.

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Robin wurde wach, über sich sah er einen dunkeln Himmel, schwach blau, die Wolken waren rötlich. Als er sich aufsetzte und kurz umsah, erkannte er, wo er war, schnell weckte er die anderen, sie lagen in der Nähe. Die Titans befanden sich auf einer von Bergen umschlossenen Ebene, die Welt wies eine große Ähnlichkeit mit der Welt von Trigon auf. „Ähm… Robin, ich will ja nichts befürchten, aber… hast du dich schon in der kompletten Ebene umgesehen?“ fragte Terra, sie hatte eine Hand auf dem Boden, als Robin nicht begriff, was sie wollte, erklärte sie: „Verteilt auf der Ebene liegen, wenn ich die Gestalten richtig erfühle, Slade, Blackfire, Kätzchen, Freddy, Killer Moth und Brother Blood!“ „Dann hat Raven sie also so so schnell beseitigen können. Ich wusste es, dass sie wieder von Trigon beeinflusst wird, wie sollen wir denn jetzt hier raus kommen?“ „Auf jeden Fall dürfen wir nicht laut sein, denn dann können uns unsere Mitgefangenen hören…“ „Ach, sie müssen euch gar nicht hören.“ Über den Titans schwebte Raven, immer noch mit roten Augen, strahlenden Körperzeichnungen und gespaltener Zunge. „Sie werden erst zusammen finden, und werden dann keine Probleme haben, zu euch zu finden.“ Aus roter Aura bildete sich eine Art Kasten um die Titans, sie waren gefangen. „Raven! Was soll das?“ „Du hattest wohl ganz richtig vermutet, Robin. Ich bin wieder da, und besser denn je.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  SasuSaku_in_Love
2013-04-22T18:36:11+00:00 22.04.2013 20:36
hehehe.... das war irgendwie lustig xDD
aber auch sehr interessant ^^


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