Zum Inhalt der Seite

Her Life as Saiyajin

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

König Vegeta vs Prinz Vegeta

Keuchend starrte Asuka an die Decke. Das war einfach nur unglaublich gewesen. Sie drehte sich auf die Seite und betrachtete Vegeta. Beobachtete, wie sich dessen Brust schnell hob und wieder sank. Immer im gleichen Rhythmus. Sie fühlte sich erschöpft und ausgelaugt, weswegen sie sich an Vegeta ran kuschelte und schon bald einschlief. Vegeta schaute kurz auf Asuka hinunter. Er ließ seinen Blick über ihren Körper wandern und grinste. Vielleicht war Ssakura noch Jungfrau gewesen, doch es war sehr unterhaltsam gewesen. Besonders dieses Verlangen nach ihr, nach ihrem Körper. Es hatte ihn wahnsinnig gemacht, doch all die Monate, die Ssakura sich jetzt schon auf Vegeta-sei befand, hatte er sich zurückgehalten und sich mit anderen Saiyajins amüsiert. Doch das würde jetzt nicht mehr nötig sein. Immerhin hatte er jetzt, was er wollte.
 

„König?“

„Was willst du, Diener?“

Mürrisch wie immer saß König Vegeta auf seinem Thron und musterte den Saiyajin, der sich ehrfürchtig vor ihm verbeugte.

„Majestät, es geht um euren Sohn.“

„Was hat er schon wieder angestellt?“

„Nun ja, zwei Wachen konnten beobachten, wie sich der Prinz … nun ja, vergnügt hat.“

„Na und? Solange er sich dabei nach einem Gefährten umschaut. Ich werde langsam wirklich ungeduldig.“

„Genau darum geht es, Hoheit. Ihr wollt doch sicher nicht, dass die zukünftige Königin eine Unterklassekriegerin ist, oder?“

Die Pupillen des Königs zogen sich gefährlich zusammen und wurden zu Schlitzen.

„Was hat das zu bedeuten?“

„Laut unseren Informationen handelt es sich um seine Bettpartnerin um die Unterklassekriegerin Ssakura Nareoto. Aber sie brauchen sich keine Sorgen machen, Hoheit. Ssakura Nareoto hatte noch nicht einmal ihre erste Hitze, deswegen kann kein Erbe entstehen.“

Der König sprang auf.

„Das wäre auch besser für sie. Ich fasse es nicht. Was denkt sich Vegeta eigentlich dabei? Der kann was erleben!“

Wutentbrannt stürmte der König aus dem Thronsaal.
 

Als Asuka die Augen öffnete, spürte sie sofort Vegetas Körper. Sie wagte es kaum, sich zu bewegen als sie spürte, wie Vegeta ihr mit seiner Hand durch die Haare strich. Als sie vorsichtig, und möglichst ohne ihren Kopf zu bewegen, nach oben lugte, sah sie, dass Vegeta wach war und anscheinend nachdenklich an die Decke starrte. Es war ein sehr seltener Anblick, den Prinzen so nachdenklich zu sehen. Jedenfalls für sie. Plötzlich zuckte sein Auge in seine Augenwinkel und schaute Asuka an. Beide schauten sich an. Stumm, ohne ein Wort zu sagen. Doch dann ergriff die Kleinere das Wort.

„Vegeta...was...was passiert jetzt?“

„Was meinst du?“

„Na, hast du mir jetzt verziehen?“

Vegeta erhob sich und setzte sich auf die Bettkante. Asuka richtete sich ebenfalls auf und musterte ihn. Dass er mit ihr geschlafen hatte, hatte nicht zu bedeuten, dass nun alles vergeben war, das wusste sie. Der Prinz hatte vielleicht nur mit ihr geschlafen, um sein Verlangen zu stillen.

„Vegeta...“

„Sei still.“

Augenblicklich verstummte Asuka. Vegetas Stimme hatte sich ruhig angehört, ein Umstand, der sie hoffen ließ. Vegeta drehte seinen Kopf in ihre Richtung.

„Wirst du ab jetzt keine Fluchtversuche mehr unternehmen?“

Asuka schüttelte den Kopf.

„Nie wieder! Ich mache Fehler nicht zweimal!“

Vegeta starrte sie grimmig an, doch Asuka hielt seinem stand. Ergeben seufzte Vegeta.

„Na schön.“

Asuka strahlte und fiel Vegeta um den Hals.

„Oh Vegeta, ich danke dir! Glaub mir, ich werde nie wieder gehen!“

Vegeta grinste.

„Das ist fein. Es wird dir auch irgendwann nicht mehr möglich sein.“

Verwundert über die Aussage Vegetas, schaute Asuka nachdenklich drein.

„Ach übrigens, deine Freunde...“

„Sie sind alle tot, das hast du selbst gesagt!“

„Und das hast du geglaubt?“

Wütend zog Asuka ihre Augenbrauen zusammen.

„DU HAST SEHR ÜBERZEUGEND GEKLUNGEN!! VON WEGEN, DIE ERDE WÜRDE IHNEN FOLGEN!!!“

Vegeta begann schallend zu lachen.

„Los, zieh dir was an, dann kannst du zu ihnen.“

Wie von der Biene gestochen, sprang Asuka aus dem Bett und zog sich einen neuen Kampfanzug an, der schon bereit lag. Wer ihn dahin gepackt hatte, wusste sie nicht, aber es interessierte sie eh nicht. Sie rannte zur Tür, hielt inne, rannte zurück zu Vegeta, drückte ihm eine flüchtigen Kuss auf und rannte zurück zur Tür. Diese riss sie auf und erschlug dadurch eine Saiyajin, der gerade vorbeikam, hielt erneut inne und wandte sich nochmal an den Älteren.

„Sag mal...wo sind sie denn?“

„Auch gemerkt, dass du gar nicht weißt, wo sie sind? Ein Stockwerk runter, dann müsstest du ihnen in die Arme laufen.“

„Danke!“

Und schon war Asuka verschwunden. Vegeta schüttelte nur den Kopf und zog sich ebenfalls einen neuen Kampfanzug an, nachdem er geduscht hatte. Er wollte sich gerade auf den Weg zu seinem Trainingsraum machen, als plötzlich laute Proteste von draußen zu hören waren und mit einem lauten Knall seine Tür aufsprang. Mit hochgezogenen Augen beobachtete er, wie sein Vater wutschnaubend in das Zimmer gestürmt kam.

„Stimmt es, was mir berichtet wurde?“

Gelangweilt verschränkte Vegeta die Arme vor seiner Brust.

„Man berichtet dir viel, wenn der Tag lang ist.“

Der König ballte die Hand zur Faust und hob sie vor Vegetas Gesicht, so als wollte er diesem drohen.

„Man hat mir berichtet, dass du mit einer Unterklassekriegerin das Bett geteilt hättest. Und zufälligerweise handelt es sich auch noch um diese Ssakura Nareoto.“

„Ja und? Das ist doch meine Sache!“

„Vegeta!! Du weißt ganz genau, dass ich dieses Mädchen nicht leiden kann. Sie ist ein Albino!“

„Pah!!“

„Ich will, dass du dich nicht mehr mit ihr triffst. Ich lasse nicht zu, dass sich mein Sohn mit länger einem Albino abgibt!!“

Gefährlich knurrte Vegeta auf.

„Du kannst es mir nicht verbieten, alter Mann! Ich werde mich mit ihr treffen, wann immer ich will!! Du hast mir nichts zu sagen!! Ich liebe sie!!“

König Vegeta starrte seinen Sohn entgeistert an, ehe er auflachte.

„Hör auf, Junge!! Du liebst sie nicht, Liebe ist etwas für Schwächlinge!! Und selbst wenn, du wirst nicht eine Unterklassekriegerin zur Königin machen, das Volk wird sie niemals akzeptieren.“

„Ich werde ihr König, und das schon bald! Und wen ich zur Königin mache, ist meine Sache!!Und du kannst es mir nicht verbieten, mich mit ihr zu treffen. Ich werde sie zu meiner Gefährtin machen.“

Der König trat dicht an Vegeta heran und schaute mit seinen schwarzen Augen auf seinen Sohn hinunter.

„Wenn du dich noch einmal mit ihr triffst, oder sie zu deiner Gefährtin machst, dann schwöre ich dir, dass ich sie eigenhändig töten werde.“

Mit diesen Worten ließ er Vegeta stehen. Dieser starrte erst nur vor sich hin, ehe er wütend mit seiner Faust seinen Schrank zertrümmerte.
 

Derweil irrte Asuka immer noch im zweiten Stockwerk herum. Sie hörte schnelle Schritte und wäre fast mit dem König zusammen geprallt, als dieser um die Ecke geprescht kam. Sogleich wurde sie am Kragen ihrer Rüstung gepackt und hochgehoben. Sie biss die Zähne zusammen und schaute in da Zorn verzerrte Gesicht des Königs.

„Halte dich ja von meinem Sohn fern, sonst endet dein jämmerliches Leben!“

zischte dieser und ließ die überraschte Asuka zu Boden fallen. Sie verstand gar nichts mehr. Warum sollte sie sich auf einmal von Vegeta fernhalten? Eine Weile blieb sie am Boden liegen, dann stand sie auf und rannte los. Kurz darauf fand sie die Tür, welche in das erste Stockwerk führte, öffnete sie und rannte die lange Treppe hinunter. Sie konnte es kaum noch erwarten, alle ihre Freunde wiederzusehen, denn das, hatte sie sich schon zulange gewünscht. Sie öffnete wieder eine Tür und stürmte in einen leeren Gang. Keuchend blieb sie stehen und schaute sich um. Vegeta hatte gesagt, sie würde ihnen in die Arme laufen. Aber hier war niemand. Langsam schritt die Weißhaarige durch die Gänge und besah sich jede einzelne Tür genau. Sie versuchte, die Auren ihrer Freunde zu spüren, doch da war nichts. Hatte Vegeta sie angelogen?

>Oh bitte nicht!<

dachte sie und blieb vor einer hohen Tür stehen. Da war ein kleines Schildchen, mit der Aufschrift:

„K-a-k-a-r-o-tt-o.“

Asuka las es so, wie es da stand, und beglückwünschte sich innerlich. Das war der erste Name, den sie nicht richtig aussprechen konnte. Schulterzuckend griff Asuka nach der Klinke und drückte sie hinunter. Öffnete die Tür und schaute sich um. Dann erstarrte sie. Das konnte nicht sein! Er war es wirklich!! Ihre Augen füllten sich mit Tränen. Er war wirklich da.

„Son-Goku!!“
 

Wütend schlug Vegeta auf die Trainingssonden ein, die um ihn herumschwirrten. Es war doch zum Haareraufen. Da schienen sich die Wogen zwischen ihm und Ssakura zu glätten, und dann das. Wie sollte er das Ssakura bloß beibringen? Aber darum machte sich sein Vater ja keine Gedanken. War ja auch nicht sein Problem.

>Mist!<

Vegeta packte eine der Sonden und zerdrückte sie. Er wollte Ssakura nicht verlieren, doch sie würde bestimmt nicht begeistert sein, wenn er ihr sagte, dass sie sich nicht mehr sehen durften, weil sein Vater sie sonst umbringen würde.........

Umbringen.

Das war es. Vegeta begann, irre zu grinsen. Wenn sein Vater Ssakura umbringen wollte, dann würde Vegeta einfach seinen Vater umbringen. Er hatte zwar noch keinen Erben, aber vielleicht konnte er es so einfädeln, dass, sobald Ssakura in ihre weibliche Hitze kam, sie sofort als seine Gebärerin eingetragen wurde und er sie irgendwie schwängern konnte. Dann musste er nur noch seinen Vater beseitigen und würde König von Vegeta-sei werden. Und Ssakura die Königin. Er grinste, als er sie sich in der königlichen Uniform vorstellte. Passte irgendwie. Obwohl er sich Ssakura als große Herrscherin nicht gerade vorstellen konnte. Doch sie würde eh nur seine Beraterin sein. Und er würde auf jeden ihrer Räte hören, wenn sie denn gut waren. Der Plan hatte sich in des Prinzens Kopf festgesetzt. Musste er Ssakura nur noch Bescheid geben. Nein, sie brauchte das nicht zu wissen, es war sicherer, wenn nur er von seinem genialen Plan wusste. Nur er und niemand sonst.

>Du wirst dich noch wundern....Vater!"

Zufrieden machte Vegeta mit seinem Training weiter. Es wäre doch gelacht, wenn er nicht eine Lösung für dieses Problem finden würde. Auch wenn das hieß, dass er seinen Vater bald töten musste. Doch er würde ihm ganz und gar nicht hinter hertrauern.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Saiyan-Princess
2013-04-02T18:48:46+00:00 02.04.2013 20:48
uijuijui na das kann ja heiter werden ^^°
der könig tut mir ja schon son bisschen leid ^^°
Antwort von:  Tsukori
02.04.2013 20:50
Mir nicht!
Ich mag ihn nicht sonderlich. Im Anime schon, nur in meiner FF nicht. Bekloppt, oder?
Antwort von:  Saiyan-Princess
02.04.2013 20:57
^^
oje aber was solls in meiner ff stirbt er ja auch ^^°
Antwort von:  Tsukori
02.04.2013 20:58
Ja, wer braucht den schon?^^°


Zurück