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Painful Love - Zwischen Freundschaft und Liebe

Sasu/ Naru
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So, hier noch die Version ohne Adult,
da ich einfach nicht wusste,
ob man das jetzt so reinstellen konnte oder nicht XD
Ich geh mal kein Risiko ein^^°°
Ich hoffe, das Kapi gefällt auch den Minderjährigen Perversen hier XD Komplett anzeigen

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Kapitel 2 Non-Adult

ZUSAMMEN
 

~~~ es folgt die herausgeschnittene, wahrscheinlich eh nicht sonderlich gute Blowjobszene ~~~
 

Erschöpft lehte Naruto sich an die Schulter Sasuke's. Er konnte es nicht fassen, hier in der Schule hatte Sasuke... er hatte einfach...! Seine Gedanken spielten verrückt und er wusste nicht wie er sich verhalten sollte, aber er fühlte sich gut. Dieses berauschende Gefühl hatte ihn in Höhen versetzt, von denen er nicht gewagt hatte zu träumen.
 

Ich hab ihn! Lachte Sasuke im Inneren und sie Beide gingen langsam aus den Duschen. Mal sehen wie er sich macht, wenn wir’s richtig tun!
 

Von alledem ahnte Naruto nichts. Er dachte, dies sei der glücklichste Moment seines Lebens. Aber wer wusste, wie lange dies noch so bleiben würde.
 

~~~
 

Der Restliche Tag verlief für die Beiden recht normal. Sie ließen sich nicht anmerken, was in den Duschen passiert war. Allerdings warfen sie sich immer wieder Blicke zu. Zumindest von Naruto’s Seite aus. In Kunst konzentrierte es sich nicht wirklich auf den Baum den er zeichnen sollte. Denn seine Gedanken waren vielmehr bei dem Erlebnis letzter Stunde. Er spürte noch immer de Hitze in sich und das wunderbare Gefühl, als er zu seinem Höhepunkt gekommen war. Und das mit Sasuke! Wie lange hatte er sich das schon gewünscht?
 

Sasuke währenddessen hing auch seinen Gedanken nach. Es hatte sich anders angefühlt als sonst. Es lag nicht unbedingt daran, dass es ab und an Mädchen gewesen waren, er hatte sich auch schon mit Jungs beschäftigt, aber Naruto, dieser hatte ihm in gewisser Weise sogar ein unheimliches Glücksgefühl gegeben. Aber darüber wollte er sich keine Gedanken machen. Naruto war nicht anders und Basta. Er wollte seinen Spaß, hatte seinen Spaß und gut ist. Kopfschüttelnd richtete er seine Aufmerksamkeit wieder auf das große Papier, auf welchem sich schon leicht die Schulhecke abzeichnete.
 

Auch Kiba hatte seine Gedanken. Als er im Krankenzimmer angekommen war, hatte ihm die Krankenschwester erstmal die Wunde gesäubert und hatte ihm einen Verband angelegt. Damit sein Bein nicht zu arg belastet würde und die Kruste, die sich gebildet hatte wieder aufriss, hatte sie ihm zu Entlastung nun eine Krücke gegeben. Schließlich war Naruto gekommen und hatte ihm seine Schulsachen gebracht. Dabei hatte er ein fröhliches Funkeln in den Augen und grinste die ganze Zeit und das ohne Pause. Was war zwischen den Beiden geschehen als Kiba nicht dagewesen war?
 

Und da meldete sich die Eifersucht. Aber auch die Wut. Was auch immer geschehen war, Sasuke spielte doch nur mit ihm. Warum fiel das dem Kleinen nicht auf? Er war so verliebt. Blind vor Liebe passte hier genau. Kiba stand auf und humpelte zum Mülleimer um seinen Stift zu spitzen. Diesen hatten sie mit heraus genommen. Und der Braunhaarige hatte Glück, dass dieser neben dem Schwarzhaarigen stand. Denn zu dem wollte er auch.
 

Er stellte sich hin und fing an zu spitzen. Sasuke schenkte ihm keinerlei Beachtung aber das würde sich sicherlich schnell ändern. „Was machst du mit Naruto?“ fragte er leise und spürte, wie der Andere zusammenzuckte. „Das was er auch will!“ meinte der Schwarzhaarige nur. „Tze, du bist für ihn die große Liebe, aber für dich zählt doch nur der Sex!“ flüsterte der Braunhaarige wütend. „Das ist sein Pech, was interessiert es dich überhaupt?!“ Kiba biss sich auf die Lippe. Sasuke hatte Recht, warum interessierte es ihn. Der Grund war doch nur logisch, aber das würde er niemals zugeben.
 

„Wenn du meinen Naruto irgendwie verletzt, ich schwöre dir, dass ist deine letzte Tat gewesen!“ fauchte er und ging zurück zu seinem Platz. Sasuke sah ihm spöttisch nach und widmete sich wieder seinem Bild. „Alles ok Kiba?“ fragte Naruto, als er sich wieder setzte und an seinem Steinboden weiter arbeitete. „Sicher“, antwortete er nur grob und zeichnete weiter. Naruto sah ihn schmerzlich an, bevor auch er sich wieder an die Zeichnung setzte.
 

Schlussendlich klingelte die Schulglocke und kündigte den Schluss an. Jetzt hatten sie noch Bio. Auch hier draußen. So konnten sie gleich hier bleiben. Dass die meisten Schüler fast erfroren machte den Lehrern ja nichts aus.
 

Kiba stand etwas abseits. Er sah, wie Naruto zaghaft auf Sasuke zuging und dieser ihn prompt an sich zog und ihn an sich drückte. In Kiba stieg eiserne Wut auf und die Eifersucht konzentrierte sich in seinem Bauch. Wie blind konnte man sein?! Da legte sich eine Hand auf seine Schulter. Der Braunhaarige drehte sich um und sah in ein azurblaues Auge. Es war ein Mann, das stand fest, auch wenn er etwas weiblich aussah. Lange blonde Haare vielen über seine Schultern und über ein Auge, welches davon bedeckt wurde. Wenn die Sonne geschienen hätte, hätte man ihn mit einem Engel vergleichen können, denn es schien als würde ein Strahlen von ihm ausgehen.
 

„Sensei Deidara?“ fragte er verwirrt. Deidara war ihr Kunstlehrer in Ausbildung. Ihr eigentlicher Kunstlehrer Akasuna no Sasori unterrichtete ihn, allerdings hatte die Klasse dabei viel zu lachen, da sich die Kunstansichten der Beiden ziemlich unterschieden. „Du bist heute so abwesend, alles okay un?“ wollte der Blonde wissen und sah ihn fragend an. Kiba seufzte nur. „Ja, alles klar“, meinte er. Aber Deidara sah ihn misstrauisch an. „Sicher, nun komm, ich bin doch nicht gefährlich hm!“ Der Blauäugige lachte und die beiden setzten sich auf die Stühle, die noch standen.
 

„Es liegt an Naruto oder?“ meinte der Azubi einfühlsam. Der Braunhaarige sah ihn erschrocken an. „Woher-“ – „…ich das weiß un? Weil ich es dir ansehe!“ sagte der Blonde leicht lächelnd. „Willst du’s mir erzählen?“ fragte er aber ließ dem Kleineren noch die Chance „Nein“ zu sagen. Aber dieser Seufzte nur ein weiteres Mal.
 

„Na ja, Naruto und ich sind schon seit dem Kindergarten befreundet. Sasuke war auch schon immer bei uns. Doch wir wurden älter und Sasuke distanziert sich immer weiter von uns. Vor allem Naruto setzte das zu. Denn seit wir in die sechste Klasse kamen, hat er sich eingestanden mehr für Sasuke zu empfinden. Aber was er dabei nicht wusste-“

„Du hast das Selbe für ihn empfunden un“, schlussfolgerte Deidara sachlich.

„Genau, ich hab mich immer um ihn gekümmert wenn’s ihm schlecht ging, wir haben zusammen gelacht und ich hab ihn immer wieder aufgebaut wenn Sasuke ihn mal wieder fertig gemach hat. Das ich so empfinde ist doch nur logisch. Und er liebt diesen Arsch, der ihn nur BENUTZT!“
 

Kiba schlug mit der Hand neben sich auf die Stuhllehne. Deidara sah ihn dabei traurig an. „Aber ich will nur, dass er glücklich ist“, seufzte der Braunhaarige und ließ seinen Kopf hängen. „Was soll ich denn jetzt machen?“ meinte Kiba und stützte sich in seinen Händen ab. Auch Deidara sah ihn ratlos an. „Ich denke das Beste was du machen kannst, ist ihm einfach deine Unterstützung zukommen zu lassen hm. Und immer wenn du denkst, deine Gefühle nehmen überhand, dann kommst du zu mir un.“
 

Kiba sah auf und blickte in das blaue Auge, welches ihn freundlich anstrahlte und ein leichtes Lächeln huschte auf sein Gesicht. „Gerne…Danke!“ meinte der Braunhaarige und stand wieder auf, klemmte sich seine Krücke unter den Arm. „Gerne, ich bin für dich da un!“ meinte der Azubi und strich Kiba durch das braune Haar. „Ich glaub, du musst zurück in den Unterricht un. Sensei Kisame wartet schon!“ meinte Deidara, lächelte ihm ein letztes Mal zu und ging wieder zurück in das Gebäude.
 

„Was machst du denn mit Deidara?“ fragte Naruto. Etwas in ihm drückte sich zusammen. Er hatte das Gefühl sich immer weiter von seinem Freund zu entfernen. Und das seit er sich eingestanden hatte, was er für Sasuke empfand. „Ach, er hat nur nach meinem Bild gefragt“, meinte Kiba neutral und setzte sich wieder auf seine Stuhl. „Achso“, murmelte Naruto traurig. Er wusste das Kiba ihm nicht die Wahrheit gesagt hatte.
 

„So, bildet nun bitte Zweierteams um den Fluss zu untersuchen!“ rief Sensei Kisame und die Schüler standen allesamt auf um sich einen Partner zu suchen. Nur Naruto saß nun etwas einsam da. Da kam plötzlich Sasuke auf ihn zu. „Machst du mit mir Süßer?“ fragte er und hielt ihm die Hand hin um ihn aufzuziehen. Aber der Blonde blickte traurig zu Kiba. „Was ist mit dir?“ fragte er leise. Aber dieser winkte ab. „Mach du nur mit deinem Freund, ich find schon jemanden“, meinte er und bemühte sich um ein fröhliches Grinsen.

„Aber-“

„Schon okay Naruto, geh schon!“ meinte der Braunhaarige und sah, wie Sasuke mit seinem Freund an der Hand in den angrenzenden Wald lief. Aber da warf der Schwarzhaarige ihm einen Blick zu. Und dieser spiegelte reinste Belustigung und Schadenfreude. Wütend schmiss Kiba seine Krücke auf den Boden. Wie hatte das nur geschehen können?
 

Naruto lief zusammen mit Sasuke in den Wald. Seine Gedanken hingen allerdings immer noch an Kiba. Dieser hatte nicht echt gelacht. Naruto wusste es. Er konnte tief in die Seele des anderen sehen und ihn lesen wie ein Buch. Und Kiba konnte dies bei ihm auch. So wie es richtige Freunde eben konnten. Kiba war zutiefst betrübt und der Blonde wusste nicht einmal wieso! Er wollte seinen besten Freund zurück!
 

„Hey Naru-chan? Alles Ok?“ fragte Sasuke von der Seite und zog den Blonden weiter zu sich. „K-Klar!“ stotterte dieser und schmiegte sich an seinen Freund. „Weißt du…wir sind allein!“ meinte Sasuke plötzlich und hielt an. Naruto stoppte ebenfalls und sah seinen Freund fragend an. „Hat dir das von der Dusche gefallen?“ wollte der Schwarzhaarige dann wissen. Sofort wurde der Kleinere wieder rot. Aber leicht nickte er. Dann stahl sich ein grinsen auf das Gesicht von Sasuke. Vielleicht komm ich ja jetzt schon an meinen perfekten Körper, dachte er sich und drückte Naruto gegen einen Baumstamm. „Willst du es wiederholen? Vielleicht sogar mehr?“ fragte er leise an dem Ohr des Kleineren und knabberte leicht daran. „Hng…wenn….also“, der Blonde konnte jetzt schon keinen klaren Gedanken fassen. Auch wenn Sasuke ihn nur sanft berührte, so erregte ihn das ungemein.
 

Natürlich bemerke Sasuke dies und grinste leicht. Ich wette, der ist so empfindlich, weil er ne Jungfrau ist, lachte sein Inneres. Dann macht es ja gleich noch mehr Spaß!
 

„Na wenn das so ist…“ grinste der Schwarzhaarige beinahe pervers und fing an Naruto seine Jungfräulichkeit zu nehmen. Hier im Wald.



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