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Sasori x Oc

Man sieht sich immer zweimal im Leben
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo,
das it das erste Kapitel, dass in der Gegenwart spielt. Ich habe nochmal die Charackterbeschreibungen bearbeite und neue Fotos hinzugefügt.

Viel Spaß beim Lesen!:) Komplett anzeigen

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Man sieht sich immer zweimal im Leben Teil 1

„Mama…..Papa……NEIN!“ Katara schreckte auf. Sie lag in ihrem Bett und hatte wie jede Nacht Alpträume von jenem ereignisreichen Tag. Es ließ sie einfach nicht los….. Sie setzte sich aufrecht hin und schaute aus dem Fenster. Es war mitten in der Nacht und der Himmel war klar. Sie konnte einzelne Himmelskörper erkennen, welche funkelten. Wie sie es liebte die Sterne zu beobachten, es war jedes Mal als würden diese sie in ihren Bann ziehen….. Wenigstens konnte sie so für kurze Zeit die Welt vergessen. Es entfuhr ihr ein tiefer Seufzer und Katara wandte ihren Blick vom Fenster ab. Sie gähnte und begann sich die Augen zu reiben. ‚Wie viel Uhr es wohl ist?‘, fragte sie sich, wobei ihr Blick zu der Uhr auf ihrem Nachttisch wanderte. ‚1:34 Uhr. Vielleicht sollte ich…..‘. Doch wieder gähnte sie und entschloss sich, sich noch einmal hinzulegen. Sofort fielen ihr ihre Augen zu und sie geriet ins Reich der Träume.

 

Kataras Sicht /Gegenwart

Ich wache auf und öffne langsam meine Augen. ‚Da bin ich ja doch nochmal eingeschlafen, wer hätte das gedacht? Wie spät es wohl ist?‘ Bei diesen Gedanken muss ich einmal kräftig gähnen. Mein Blick auf die Uhr verrät mir, dass es erst 6:30 Uhr ist. ‚Naja, immerhin besser als 1:30 Uhr.‘ Da ich sowieso nicht mehr schlafen kann, beschließe ich mich anzuziehen und auf das Dach des Kageturms zu gehen. Das mache ich immer, wenn ich mich entspannen möchte oder sonst nichts mit mir anzufangen habe. Ich lebe nun seit einem halben Jahr wieder in Suna, seitdem ist viel passiert. Zu viel… Das letzte Mal, als ich hier war, sind meine Eltern ermordet worden.. Bei diesem Gedanken zieht sich mein Herz in der Brust zusammen und ich schüttle diesen schnell wieder ab. ‚Nicht dran denken, Katara. Du machst es nur noch schlimmer.‘ Nachdem ich mich warm angezogen habe, da es nachts in der Wüste sehr kalt werden kann, mache ich mich auf den Weg zum Dach. Ich wohne zusammen mit Gaara, Temari, Kankuro und anderen Suna-Nins im Kageturm. Gaara hat sein Zimmer gleich neben seinem Büro im letzten Stock. Temari, Kankuro und ich wohnen im 5. Stock. Insgesamt gibt es 7 Stockwerke. Ich komme endlich im 7. Stock an. Nun trennt mich und ein wunderschöner Ausblick auf Suna bei Vollmond, was mir ein kleines Fenster hier im Treppenhaus verrät, nur noch diese riesige Stahltür. Ich schiebe dies zur Seite und setzte meine ersten Schritte auf das Dach. Der Vollmond steht am Himmel und erleuchtet ganz Sunagakure. Der Himmel ist in einem leuchtenden Blau getaucht und einzelne Sternen glitzern am Horizont, während die Sonne bereits aufzugehen scheint. Als ich meinen Blick vom Himmel abwende, sehe ich, dass ich nicht alleine bin. Gaara sitzt vorne an dem Gelände und scheint über etwas nachzudenken. Ich geselle mich zu ihm. „Hey, Gaara.“ „Hallo, Katara.“ Wir unterhalten uns eine ganze Weile über alle möglichen Dinge. Man sieht es ihm zwar nicht immer an, aber eigentlich ist er ein guter Gesprächspartner, sofern ihn ein Thema interessiert.

 

Erzähler Sicht

Während der Tag in Sunagakure langsam anbricht und bereits ein paar Menschen auf den Straßen zu erkennen sind, tauchen plötzlich zwei merkwürdige Gestalten am Eingangstor Sunas auf. Sie tragen schwarze Mäntel mit roten Wolken und braune Strohhüte, die ihre  Gesichter verbergen.

Der Größere greift in seine Tasche. Er formt mit seiner bloßen Hand einen weißen  Vogel, den er als nächstes so vergrößert, dass er auf diesen aufsteigt und losfliegt. Das letzte was man ich sagen hört, ist: „Mach dir keine Sorge, Sasori no danna. Es war eine gute Entscheidung mich dafür auszuwählen.“ „Das hoffe ich doch, Deidara. Und jetzt beeile dich, du weißt, ich hasse es zu warten.“, hört man seinen Begleiter  in einem genervten Tonsagen.

 

Kataras Sicht

Ich sitze noch immer mit Gaara auf dem Dach und wir verstehen uns wie immer prächtig. Ich habe ihm gerade einen Witz über seinen älteren Bruder Kankuro erzählt und er bricht in schallendes Lachen aus. „Danke, Katara“, gibt er nun mit einem ernsten Ton von sich. „Ich habe lange nicht mehr so unbeschwert lachen können.“ „Ach, nichts zu danken.“, gedanklich füge ich noch hinzu: ‚Das war aber nicht von langer Dauer…‘. „Kazekage Gaara!“, hören wir eine Stimme hinter uns rufen. Gaara und ich drehen uns augenblicklich um. Es ist ein Sunanin,  der völlig außer Atem ist.  „Was gibt es?“ , erkundigt sich der Kazekage Gaara. „Jemand greift Sunagakure an!“ „Wie ist das möglich, niemand kann unser Dorf unbefugt betreten?“ „Wir glauben wir haben einen Verräter unter uns.“ „Was, aber wer-“, doch weiter komme ich nicht, da plötzlich ein lauter Knall hinter uns ertönt.  Ich drehe mich um und erkenne eine riesigen weißen ‚Tonvogel?‘. Auf ihm sitz jemand mit langen blonden Haaren. Ich kann aus der Entfernung nicht fiel erkennen, außer den schwarzen Mantel mit roten Wolken. ‚Akatsuki..‘  Die Person kommt uns immer näher. Erst jetzt erkenne ich, dass es sich um einen Mann handelt. Er nimmt etwas aus seiner Tasche in die Hand. Als nächstes wirft er weiße Klumpen, die wie ‚Spinnen?‘ aussehen. „Katsu!“,hört man ihn rufen, ehe er als nächstes zu uns fliegt. „Kazekage, was sollen wir tun? Die anderen versuchen ihn bereits von dem Vogel zu werfen.“ „Überlasst das mir. Ich bin der Kazekage und für die Sicherheit dieses Dorfes verantwortlich.“ Als ich das höre, staune ich nicht schlecht. ‚Gaara will es also tatsächlich alleine mit einem Mitglied von Akatsuki aufnehmen.‘ „Gaara, wir haben es hier mit einem Mitglied von Akatsuki zu tun. Ich kenne sie, sie sind sehr stark. Bitte sei vorsichtig.“ „Keine Sorge, Katara. Das werde ich sein.“ Mit diesen Worten macht sich Gaara auf den Weg in den Kampf. Ich würde ihm so gerne helfen, aber ich weiß das würde er nicht zulassen. Er ist der Kazekage und auch er muss sein Dorf alleine beschützen.

Gaara kämpft nun schon seit einer Weile mit diesem Akatsukimitglied. Er schlägt sich bis jetzt ganz gut, aber ich bin mir sicher, dass dieser Kampf kein gutes Ende nehmen wird. ‚Er ist einfach zu stark…..‘ Gaara hat gegen ihn kaum den Hauch einer Chance. Das ist auch den anderen Sunanins aufgefallen, die noch immer versuchen den Eindringling mit Felsen vom Vogel zu schleudern. Kankuro, Temari und ich versuchen inzwischen hier unten die Stellung zu halten und Gaara so gut wie möglich zu unterstützen. Es ist inzwischen schon Vormittag und allmählich geht Gaara das Chakra aus. Er befindet sich gerade in der Luft in einer Kugel aus Sand, als diese plötzlich explodiert und Gaara nach unten fällt. „GAAAARAAAA!“, schreie ich. ‚Es ist zu spät. Er wird fallen und sterben.‘ „Macht doch was, wir müssen ihm helf-“. Doch aufe inmal steuert  der Angreifer mit seinem Vogel auf Gaara zu und nimmt diesen mit sich. „HEY!Bleib stehen!!“, fordere ich diesen umgehend auf. Doch der Blonde dreht sich bloß mit dem Kopf zu mir um, grinst und zwinkert mir zu. Dann fliegt er auch schon davon und verschwindet mit Gaara für immer. ‚Dieser…..‘ „Argh!“ Ihn mir brodelt es. Ich kann es einfach nicht fassen. Was wollen sie von Gaara?

Es sind inzwischen 3 Tage vergangen, seitdem der Kazekage Gaare von dem Blonden entführt wurde. Ich sitze gerade in Sunas-Krankenhaus. Kankuro ist umgehend, nachdem der Blonde verschwand,  diesem hinterhergelaufen und muss dabei von dessen Partner angegriffen worden seien. Die Mitglieder Akatsukis gehen immer zu zweit auf Mission, das ist mir bereits bekannt. Er liegt nun hier auf der Intensivstation und scheint schwer vergiftet worden zu sein. Bis jetzt haben sie noch kein Gegengift hergestellt. Ich sitze in einem der Wartezimmer und bete inständig, dass Kankuro es schafft. ‚Warum ausgerechnet Gaara?‘. Ich bin völlig in Gedanken versunken, dass ich gar nicht bemerke, dass sich mir jemand nähert. „Katara, huhu!“, jemand wedelt mit seiner Hand vor mein Gesicht. ‚Ist das nicht..‘ „Katara, aufwachen! Das ist echt nicht cool, echt jetzt!“ ‚Ja, das ist doch..‘ „Naruto!“, rufe ich. Ich umarme diesen flüchtig. „Argh, nicht so fest, Katara.“, beschwert sich dieser, aber das ist mir egal. ‚Was er hier wohl macht?‘ „Hey, Leute.“ Wende ich mich nun auch an die anderen. Sakura, Kakashi,Guy,Lee,Neji und Tenten sind ebenfalls hier. „Katara.“,gibt Sakura von sich und umarmt mich nun. „Sakura.“, erwidere ich ihre Umarmung. Nachdem wir uns alle begrüßt haben, erfahre ich auch sogleich den Grund ihres Besuchs: „Wir sind hier, da wir die Mission bekommen haben, Gaara aus der Gefangenschaft Akatsuki zu holen.“, meldet sich Kakashi-sensai zu Wort.

Als nächstes besuchen Naruto, Sakura, Kakashi und ich Kankuro, während Guys Team sich für die Mission vorbereitet. Sakura versucht gerade ein Gegengift herzustellen, was wie es scheint sogar funktioniert. Ich kann da leider nicht mitreden, schließlich bin ich kein Medizinninja. Meine Spezialgebiete sin Ninjutsu und Genjutsu. Für die Medizin braucht man leider Taijutsu, worin ich ehrlich gesagt grottenschlecht bin, aber was will man machen? Dafür kenne ich mich mit allen möglichen Waffen aus und habe noch ein Ass im Ärmel, mein Kekkei Genkai.

„Das..ist doch unmöglich.“, vernehme ich eine Stimme, die mich aus meinen Gedanken bringt. Eine alte Frau steht an der Tür und sieht Kakashi völlig entsetzt und überrascht zugleich an. „Entschuldigung?“, fragt dieser nur verwirrt. „Weißer Reißzahn aus Konoha! Du müsstest tot sein! Ich verfluche dich!“, brüllt die alte Dame nun diesen an, der hilflos versucht aus dieser Situation zu kommen. Naruto, der dies beobachtet, versucht sich sein Grinsen zu verkneifen, was ihm nicht so ganz gelingt. „Entschuldigen Sie, aber sie scheinen da etwas zu verwechseln. Mein Vater, Sakumo Hatake, war der weiße Reißzahn aus Konoha. Ich bin lediglich sein Sohn, Kakashi Hatake.“, versucht dieser nun die Situation zu verbessern. Naruto nähert sich mir inzwischen und flüstert mir in mein Ohr: „Völlig schräg die Alte. Die ist fast noch schlimme als Omas Tsunade.“ Dabei brechen wir in schallendes Gelächters aus. „Dürfte ich fragen, was so lustig ist?“, wendet sich nun die alte Dame an uns. In dem Augenblick, in dem sich unsere Blicke kreuzen, habe ich ein Bild vor Augen, das aber auch kurz darauf wieder verschwindet. Ich höre augenblicklich auf zu Lachen und stoße Naruto in die Seite, der mir dies gleich tut. „E-entschuldigen sie..Wir haben nur..“,bemühe ich mich nun, die Sache wieder in Ordnung zu bringen. „Kein Problem, Liebes.“, winkt die alte Frau ab. Naruto scheint über deren Stimmungswechsel ebenso überrascht zu sein wie ich, da dieser mich genauso perplex anstarrt wie ich ihn. Nachdem wir kurz Blicke ausgetauscht haben, wendet sich die alte Dame an mich. „Oh, wie unhöflich von mir. Ich bin Chiyo und die Dorfälteste. Und wer seid ihr, wenn ich fragen darf. Wahrscheinlich auch Ninjas aus Konoha.“ ‘Chiyo, dieser Name.‘Er kommt mir so bekannt vor, doch trotzdem vermag ich mich nicht an diesen zu erinnern.  Ich nicke ihr zu und stelle uns vor: „Hallo Chiyo, das ist Naruto Uzumaki und ich bin Katara.“

 

Flashback

Nachdem meine Eltern vor 10 Jahren ermordet wurden, hat sich viel verändert. Der Clan meiner Mutter, war bereits völlig ausgelöscht gewesen, somit war meine Mutter damals die einzige Überlebende gewesen. Und auch der Clan meines Vaters hatte bereits an einigen Mitgliedern verloren. Als meine Eltern damals ermordet wurden, hatte ich mir den Decknamen „Gin“ gegeben. Es hielt mich schließlich jeder für tot, und das sollte auch so bleiben. Als ich dann nach Konoha kam, gab ich mich nur vor dem 3. Hokage und den beiden Dorfältesten zu erkennen. Um ihnen zu beweisen, dass es sich bei mir um die totgeglaubte Katara Yagami handelte, und nicht um eine Hochstaplerin, brauchte ich ihnen lediglich mein Kekkei Genkai zu zeigen, welches nur ich besitze. Sie haben mich daraufhin in der Anbu aufgenommen und mir den Auftrag gegeben, Kakashi in Team 7 bei dem Fall „Naruto“ zu unterstützen. Das einzige Problem: Sasuke war im gleichen Team. Ich dürfte mich unter keinen Umständen als Katara zu erkennen geben, weshalb ich auch nur unter dem direkten Befehl Kakashis meine Fähigkeiten beweisen durfte. Das bedeutete kurz gesagt: Ich musste wie ein normaler Genin kämpfen und nicht wie ein Anbu. Das fiel mir Anfangs zugegeben ziemlich schwer. Mit der Zeit hatte ich mich dran daran gewöhnt. Nachdem meine Identität dann durch einen dummen Zufall preisgegeben wurde und Sasuke Konoha verließ, kehrte ich dann nach 2 einhalb Jahren nach Suna zurück.

Flashback Ende

 

Ich lebe nun also schon seit einem halben Jahr in Suna und stelle mich allen nur als „Katara“ vor, einen Nachnamen erwähne ich erst gar nicht. Nachdem wir uns alle vorgestellt haben, überbringt Sakura uns auch gleich eine freudige Nachricht: „Ich habe ein Gegengift erstellt.“

Kankuro geht es inzwischen besser. Er kann bald wieder kämpfen, muss aber noch eine Weile im Krankenhaus bleiben. Wir treffen uns mit Guys Team vor dem Eingang Sunagakures. „Okey, Leute. Los geht’s!“, ruft Naruto ganz gespannt. Wir wollen gerade loslaufen, als wir eine Stimme vernehmen „Wartet!“ , es ist Omas Chiyo, die zu uns eilt. „Frau Chiyo, was machen die denn hier?“, frage ich sie. „Bitte, nimmt mich mit. Ich weiß, ich sehe alt aus..Aber gegen ihn habe nur ich eine Chance.“ ‚Gegen ihn? Was meint sie mit ihn? Den Blonden?‘, steltt sich nun mir die Frage. Doch die anderen scheinen dies nicht bemerkt zu haben. „Nun gut. Kommen sie mit.“ ,gewährt Kakashi nun dieser den Wunsch. „Ich denke zwar, das die Kraft der Jugend alleine reichen würde, aber eine so starke Dame wie sie, können wir gut gebrauchen!“, hört man nun Guy sagen, der dabei seinen Daumen zeigt und zwinkert. Neji und ich können dabei nur die Augen verdrehen, während Lee diesem zustimmt. „Oh, Mann. Können wir dann endlich los, echt jetzt!“, mekerte Naruto, wobei er sich eine Ohrfeige von Sakura einfing: „NARUTO! Jetzt mach doch nicht so einen Stress, du IDIOT!“ ‚Na die ist ja wieder super drauf, das fängt ja schon mal gut an..‘

Wir liefen eine Weile zusammen mit Guys Team den Spuren Akatsukis nach. An einer Weggabelung trennten sich dann unsere Wege. Team 9, also Guy, Lee, Tenen und Neji gingen nach links und Team 7 und Chiyo nach rechts. Wir waren gerade aus dem Waldstück getreten, als plötzlich……

 



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