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Das vermächtnis des Alten Volkes

von

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Die Trennung vom alten Leben

Der nächste Tag brach an, doch Élodie war schon längst auf den Beinen. Auf der Suche nach einem neuen Abenteuer. Auf ihrem kleinem Abenteuer fand sie ein paar leckere Früchte die sie mit viel schmatzen zu sich nahm. Doch dann hörte sie etwas und zuckte zusammen. Es war ein Geräusch was sie noch nie zuvor gehört hatte. Erneut knallte es und wieder zuckte sie zusammen. “Was war das…“, sprach sie zu sich selber und neugierig wie sie war folgte sie dem Geräusch um heraus zu finden was es war. Doch sie bemerkte nicht das sie sich dadurch immer weiter von Mima entfernte den im Jungle lauerten überall gefahren. Nun kam sie dem Geräusch immer näher und spähte leicht zwischen dem Dickicht hindurch auf eine kleine Lichtung. Sie erblickte eine merkwürdige große Gestalt vor sich, die ihr den Rücken gekehrt hatte. Ein Mensch, dachte sie. Doch was sie nun sah würde sie nie im Leben vergessen. Sie bemerkte das etwas von der Hand dem fremden tropfte. Es war rot….. doch sie konnte damit nicht wirklich was anfangen woher auch, den sie hatte noch nie Blut gesehen.

Nun drehte sich die Gestalt um und nun erkannte sie auch was der fremde in seiner Hand festhielt und so getropft hatte. Sie schrie kurz auf und im gleichen Augenblick hielt sie sich den Mund zu und dicke tränen kullerten ihr die Wange hinunter.“Mr. Schlappohr…“, Stammelte sie und hickste.

Mr.Schlappohr hing leblos mit dem Kopf voran zur Erde und bewegte sich nicht. Élodie wusste er war tot, und Wut machte sich in ihr breit, doch sie hatte zugleich auch Angst. Angst weil sie nicht wusste wie sie Sich jetzt nun in dieser Situation verhalten solle. Mit einem ratsch schoss auch schon eine Hand durch das Gebüsch und packte sie am Handgelenk. Sie schrie auf da der griff so weh tat das sie ihre Hand kaum noch spürte, und mit einem rück wurde sie auch schon aus dem Gebüsch gezerrt. “na wen haben wir den hier“?. Der fremde zog sie näher zu sich und musterte Sie, während élodie wie von der Tarantel gestochen versuchte, sich aus dem eisernem griff zu befreien. “vergiss es kleine ich bin viel zu stark“. doch élodie gab nicht auf und biss nun aus lauter Verzweiflung , dabei merkte sie das die Hand die sie fest hielt aus Metall war. “lass mich los!“, fauchte sie nun und sah ihren gegenüber hasserfüllt an. “Sag warum hast du Mr. Schlappohr getötet? LOS SAG ES!“ ho ho kleines Fräulein wer wird denn hier gleich zickig na?“ Ein dreckiges Grinsen zierte nun seine Lippen.
 

“Mich würde ja viel eher interessieren was so ein kleines Ding wie du hier im Jungle verloren hast….“Sie starrte den Fremden an und die Angst in ihr wurde immer größer. So Groß das ihre Augen gelb aufleuchteten und sich eine starke Aura um sie aufbaute. Die kraft um sie wurde so dicht das ihre Haare anfingen in der Luft zu schweben. Sie schaute ihm weiter in die Augen doch ihr blick veränderte sich, statt dem kleinen verängstigten Mädchen schaut sie nun ernster und mit einer gewaltigen Druckwelle schleuderte sie ihn von sich. Von jetzt auf gleich verschwanden ihre Kräfte. Noch bevor sie wusste was passiert war drehte sie auf dem Absatz um und rannte den Weg zurück. Den Weg zurück zu Mima. „MIMA!“, schrie sie unter Tränen.

Mima hörte sie und vor lauter Angst wollte sie ihr entgegen kommen, doch sie hatte keine Beine und schrie ebenfalls damit Élodie wusste wo sie hin muss. Élodie hörte sie und lief weiter hastig in ihre Richtung. Noch nie in ihrem Leben ist sie so schnell gelaufen wie jetzt gerade. Sie rannte weiter durch den Jungle, bis sie endlich bei Mima ankam und am liebsten geweint hätte doch dazu blieb ihr keine Zeit den ihr Verfolger packte sie erneut am Handgelenk und sah nun die gewaltige, nun jetzt aufgebrachte Maschine vor sich. Mima ging in Angriffs Position und ihr gelbes Auge färbte sich nun rot. Erneut stieß sie einen Schrei aus der höllisch in den Ohren schmerzte, doch der Jäger dachte nicht daran seine Beute los zu lassen, statt dessen zückte er sein Gewehrt und zielte auf Mima. Élodie bemerkte das. “NEIN!“, schrie sie und schuppste den Jäger. Dieser verlor das Gleichgewicht und stolperte nachhinten. Im gleichen Augenblick packte Mima Élodie und brachte sie in Sicherheit hoch oben auf einem alten zerfallenem Gebäude.
 

Nun wand sie sich erneut ihren Gegner zu und bäumte sich vor ihm auf. Nun konnte Mima ihre

ganze Kraft zeigen da Élodie nicht mehr in der Schussbahn stand. Mit einem gewaltigen Druck feuerte sie einen Laserstrahl auf den Jäger, dieser konnte dem grad so ausweichen. “So du willst also einen Kampf? DEN KANNST DU HABEN!“ mit einem markerschütterndem Kampfgeschrei rannte er auf Mima los dabei wisch er geschickt ihren Laserstrahlen aus. Doch langsam wurde es ihr zu Bund und sie schlug nun auch mit den armen nach ihm, dabei ertönten immer wieder schreie von ihr. Doch der Jäger konzentrierte sich nun auf die Arme. Er sprang einen Salto zückte sein Schwert und mit einem Schlag durchtrennte er einer ihrer Arm. Mima schrie laut auf doch sie durfte jetzt nicht schlapp machen, Élodie brauchte sie doch. Aber lange würde sie das nicht mehr aushalten. Der Jäger merkte Das es nicht mehr lange dauern würd bis die Maschine den Geist aufgeben würde. Und änderte seinen Plan nun in Ausdauer. Mima kam nun langsam nicht mehr hinterher mit ihrem letzten verliebenden Arm schlug sie weiter nach ihm, doch ihr Tempo wurde immer langsamer. Letztendlich erstarrte sie und ihr Körper fiel zu Boden. Der Jäger grinste Sieges sicher, doch da hat er nicht die Rechnung mit Élodie gemacht. “LASS MIMA IN RUHE DU SCHUFFT!“, schrie sie und rannte mit einer Eisenstange auf ihn zu und schlug wild nach ihm. Er konnte dem schlag grad so ausweichen, und sein Gesicht verfinsterte sich. “So langsam hab ich die Schnauze voll Prinzessin!“, und mit einem gezielten Faustschlag, traf er sie in die Magengegend. Élodie keuchte, ließ die Eisenstange fallen und ging zu Boden. Mima zerriss es das Herz mit an zu sehen, wie der fremde die kleine Élodie sich über die Schulter schmiss. Aber sie konnte nichts mehr tun, außer zu zusehen wie sich Élodie immer weiter von ihr entfernte bis letztendlich ihr Licht erlosch.

„Mit dir hab ich einen hervorragend Fang gemacht kleine Lady. Du wirst mir richtig viel Geld auf dem Sklavenmarkt einbringen“, und mit diesen Worten verließ er den Wald.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2013-02-20T00:37:51+00:00 20.02.2013 01:37
Die Fanfic gefaellt mir, vor allem da sie ja einen Bestimmten Hintergrund hat ;-) kanns kaum abwarten bis Sanary kommt *3*


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