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Eine verhängnisvolle Liebe

Jack Frost & Osterhase
von

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Der Stein kommt ins Rollen

„Hallo meine Freunde, ich bin Jack Frost und werde euch nun eine Geschichte erzählen.

Und zwar eine neue, nicht die, die erzählt wie ich zum Hütter wurde, den die kennt ihr doch alle.

Also hört nun gut zu und keine Angst, so schlimm ist sie nicht“ sagt Jack nun ruhig und lehnt sich im Stuhl zurück. „Jack, bleib besser bei der Wahrheit, nicht das hier welche Alpträume bekommen! Nur wegen deiner Geschichte und Pich brauchen wir hier sicher nicht nochmal“ meint Bunnymund nun, der mit den anderen Hüttern ebenfalls anwesend ist.

„Ist ja gut Kanguru! Ich bleib schon bei der Wahrheit, also ein paar schlimme Sachen passieren schon, also wer Angst hat, der sollte jetzt besser gehen. Und wenn wir schon bei Thema angst sind, die wird in dieser Geschichte ganz groß geschrieben. Also dann fangen wir mal endlich an, die Geschichte heißt Paura, Betonung auf dem U, Rache aber der Weihnachtsmann nennt sich lieber ´Eine verhängnisvolle Liebe´ aber das finde ich etwas zu kitschig. Und da ich die Geschichte erzähle, trägt sie den Namen Paura´s Rache, wer Paura genau ist, das werdet ihr in der Geschichte schon noch früh genug erfahren.

Aber nun wieder zur Story, sonst schlaft ihr mir hier noch ein.

Also die Geschichte beginnt damit, dass ich die Karotten unseres Osterkangurus“ „Ich bin ein Hase!“ ruft Bunnymund so gleich rein, doch wird er einfach ignoriert „durch Eiskarotten ersetzt habe. Und dessen Boden im Vorratslager mit Eis überzogen habe. Man hat ihn nur noch Schreien gehört“.
 

„AH!!!“ so hört es sich an, wenn der Osterhase ungeplant über den Boden seiner Vorratskammer rutscht. Eigentlich wollte er sich nur ein paar Karotten holen aber da er so einen guten Freund hatte, der seine Karotten schnell mal durch Eiskarotten ersetzte, musste er ins Lage und dort rutschte er nun über den tiefgefrorenen Boden. Dann krachte es auch schon und er lag in den Stapel von Karotten, welche nun alle auf ihm gelandet waren.

Nur schwer kam der Osterhase wider auf die Pfoten, denn ein rutschiger Boden war nicht wirklich etwas, auf dem sich der Hase oft aufhielt.

„Das wird er bezahlen! Immer wieder falle ich auf die gleichen Tricks rein! Kann er nicht mal erwachsen werden“ flüchte Bunnymund und stützte sich an der Wand ab um wieder raus zu kommen.
 

„Er versucht doch nur deine Aufmerksamkeit zu gewinnen aber er hatte wohl recht, du erkennst nicht, was er für dich empfindet“ war nun eine Stimme zuhören, welche dem Hasen unbekannt war.

Der Osterhase blickte sich im Zimmer um aber er konnte niemanden sehen „Wer hat das gesagt?“ doch es kam keine Antwort zurück. „Ich drehe doch langsam durch, nun höre ich sogar stimmen“ dachte sich der Osterhase und hielt sich eine Pfote an den Kopf.

„Er versucht dir zu zeigen, das er dich liebt, dummer Fellball“ erklang erneut die Stimme und Bunny schaute sich skeptisch um „Das er mich liebt?“ wiederholte er die Worte der fremden stimme.

„Ja, er liebt dich, sogar sehr aber du siehst es einfach nicht, dabei spüre ich deutlich, dass du das gleiche empfindest, warum sagst du es ihm nicht?“ fragte die unbekannte stimme.

„Das liegt doch klar auf der Hand! Er ist ein Mensch und ich bin ein Hase, wir sind einfach zu verschieden, daher brauche ich ihm auch nichts sagen!“ meinte der Hase, „Jetzt rede ich sogar schon mit stimmen…!“ ging es dem Osterhasen durch den Kopf ein seufzen verliss seinen Mund, wie sollte es auch gut gehen? Ein Hase und ein Mensch sind nun mal verschieden, da gab es keine Ausnahmen.

„Und wenn ich dich in einen Menschen verwandle? Nur für ein paar Stunden? Das könnte ich, denn schließlich bin ich eine Wunschfee, solche sind sehr selten, das weißt du ja hoffentlich also, geh sorgsam mit deinem Wunsch um“ erklang die Stimme erneut.

Total überrascht von dieser Möglichkeit, starrte er ins Leer „Ich... Ich könnte... mit ihm zusammen sein... wenn… wenn auch nur für eine kurze Zeit aber weg sagt mir, das du wirklich eine Wunschfee bist?!“ fragte der Osterhase nun in den Raum, so einfach wurde er es sich nicht machen, schließlich konnte ihm jeder was versprechen.

„Wenn du nicht magst, dann gehe ich halt aber glaub nicht, das du so schnell wieder einer begegnest“ sagte nun die Stimme. „Warte! ist schon gut… Ich habe verstanden! Bitte, verwandle mich in einen Menschen, für diesen Tag!“ sagte der Osterhase nun schnell und sofort zog ein Wind auf.

Die Karotten flogen durch den Raum und langsam fing der Hase an zu schweben, an den Armen und Beinen fiel ihm das Fell aus und sie wurden zu Menschlichen Armen und Beinen, das gleiche passierte auch mit seinem Oberkörper, nur die Ohren und der Schweif, wiesen daraufhin, dass er der Osterhase war. Seine restlichen Haare auf dem Kopf färbten sich weiß bläulich und auch das restliche Fell von dem Schweif und den Ohren wurde weiß.

Doch bevor er wieder auf dem Boden abgesetzt wurde, erschien ein Zettel vor seinen Augen „Du musst das noch unterschreiben, sonst bekomme ich noch ärger von der Oberfee“ war die Stimme nun zuhören und leichte Ungeduld war in dieser zu erkenne aber dies beachtete der Osterhase nicht, den er war viel zu sehr mit seinem neuem Körper beschäftigt und unterzeichnete den zettel ohne zu zögern. „Das ist ja Wahnsinn!! Und der Lendenshorts, echt klasse! Und so werde ich nun für den ganzen Tag aussehen!“ kam es von dem Jungen und schon rannte er aus dem Lage und machte sich auf den Weg zu Jack.

„Bitte, keine Ursache, habe ich schließlich gerne gemacht, Ich sorge gerne dafür, das einer leidet!“ war es erst freundlich zuhören, was sich aber dann zu einem bösen lachen verwandelte.

Wunsch & Albtraum

Kapitel 2, Wunsch & Albtraum:
 

Schnell öffnete der Osterhase einen Tunnel zu dem Reich von Jack und rannte hindurch, den er hatte es sehr eilig um zu dem Weißhaarigen zu kommen.
 

Wie jeder Wächter hatte auch Jack sein Reich, welches als Winterlandschaft zu beschreiben war, nie war da Sommer.

Es passte halt perfekt zu Jacks Aufgabe, denn was sollte der Herr des Winters am stand? da hätte Jack wohl die Flasche Gabe verliehen bekommen.

Der weißhaarige Junge mit dem blauen Pulli lag bequem in seinem reich auf einer Matte, welche gespannt war zwischen zwei Eispalmen.

Bei Palmen dachte man eigentlich an den Stand oder an eine schöne sonnige Insel, aber diese Insel würde wohl kaum jemanden gefallen, wenn er keine Schneeballschlacht veranstalten wollte.
 

Ein Tunnel öffnete sich und Bunnymund trat so in das Reich des Reich des ewigen Winters ein, noch hatte der Weißhaare nicht bemerkt, das Besuch für ihn da war aber bald wurde er es wissen.

Der Osterhase fing fies an zu grinsen und schlich sich an seinen alten freund ran, dann sprang er auch schon ab, nach dem er nah genug war und reist den Jüngeren von der Matte. Es dauerte nciht lange, da war Jack auch schon von Aster auf dem Boden genagelt "Buh!" ertönte es fies von dem Hasen und diese blickte den Jüngeren genau an.

Jack schreckte auf und schaffte es nicht, noch nach seinen Stock zu greifen, der noch immer an den Palme lehnte aber anstatt sich weiter mit dem Stock zu kümmern, bemerkt er den Jungen auf sich.

Irritiert schaut Jack den Jungen mit den weißen Haaren an, er wusste nciht wer es sein soll und überlegte schon, ob ein Junge aus der Stadt zu ihm gekommen ist.

Aber wie sollte eine Junge zu ihm kommen? so einfach war es nicht zu ihm zu kommen aber dann bemerkt er die Ohren des anderen "Känguru?!".

Und dafür bekam Herr Frost gleich eine Kopfnuss "Hase immer noch!"meinte Bunny nun und verwickelte den Jüngeren in einen Kuss, welcher durch Jack sofort wieder gebrochen wurde.

Doch so leicht wurde Bunny nicht aufgeben. Noch bevor Jack was sagen konnte, schob Bunnymund die Hände des Jüngeren zusammen und hielt diese mit einer Hand fest, die Andere Hand legte er an die Wange von Jack uns küsste ihn erneut. Aster löste aber selbe bald wieder den Kuss " Es wird dir gefallen", nun wollte Jack endlich was sagen aber da schob der Ohrenträge schon seinen Daumen zwischen die Zahnreihen von Frost und verwickelte diesen nun in einen gierigen Zungenkuss, bei dem seien Augen rot anfangen zu glühen.
 

Der Jüngere verstand einfach nicht was mit dem Hasen los ist, zu mal dieser nun ein Mensch war.Er spürte deutlich den Eindringling in seinem Mund, wie dieser genauestens alles abtastete und erkundete und während das geschah, kneifte Jack die Augen zu.

Das war nichts was er Wollte, zwar hatte er den anderen immer getritzt aber das wollte er nun nicht.



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Kommentare zu dieser Fanfic (6)

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Von:  Idefix
2013-05-14T22:04:28+00:00 15.05.2013 00:04
yay toll das dass zweite kapi on ist^^
hast du mal wieder sehr interessant geschrieben.
und du hast wieder an der interessantesten stelle gekappt.
is einfach wie immer toll,und die spannung bleibt!
ich hoffe du schafst es balt das nächste kapi zu schreiben^^
bin echt gespannt wie das nächste wird^^

LG
dat Soul^^
Von:  Lightqueen
2013-05-09T18:11:50+00:00 09.05.2013 20:11
GENIAL!!!
Bitte schreib weiter!!
<3 <3 <3
Von:  Dino-
2013-05-09T15:40:34+00:00 09.05.2013 17:40
SPannend und wow...
diese Idee....wow
dein schreibstil..wow
Bitte schreib schnell weiiter *__*
Antwort von: abgemeldet
09.05.2013 18:26
danke für das kommi ^^°
das freut mich sehr, zumal ich nicht erwartet habe ^^° das mein Schreibstil so gut ist ^^°
Von:  Lightqueen
2013-05-03T12:16:16+00:00 03.05.2013 14:16
Echt tolle Idee für die Story!!
Ich hoffe du schreibst bald weiter!
Lg Lightqueen
Antwort von: abgemeldet
09.05.2013 18:28
das ist schön, das die Story so gut ankommt ^^°
ich habe schon überlegt, ob ich es doch hätte anders machen sollen ^^°
ich werde mich bemühen, das zweite Kapitel schnell auf dem PC zu tippen ^-^
Von:  Leaf-Phantomhive
2013-04-04T21:45:46+00:00 04.04.2013 23:45
Okay ich bin neugierig wie gehts wohl weiter? Hoffe du schreibst eine Fortsetzung. Lg Lili
Antwort von: abgemeldet
09.05.2013 18:27
klar geht es noch weiter, schließlich werde ich noch mehrere Kapitel dazu schrieben ^^
>.> wenn ich zum schreiben komme ^^°
Von:  Leaf-Phantomhive
2013-04-04T21:45:46+00:00 04.04.2013 23:45
Okay ich bin neugierig wie gehts wohl weiter? Hoffe du schreibst eine Fortsetzung. Lg Lili


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