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Augen gemacht aus Gold

Heteroversion zu HP und die Mächte des Lichtes
von

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Eine neue Welt

Augen gemacht aus Gold
 

Hi,
 

wie versprochen widme ich mich in der nächsten Zeit etwas mehr dieser Story, da die Parallel Story Harry Potter und die Mächte des Lichtes schon 18 Teile umfasst, während diese jetzt gerade mal vier hat.
 

Daraus ziehe ich die Konsequenzen und werde also in nächster Zeit mehr Teile von dieser Story veröffentlich. Dabei möchte ich noch darauf hinweisen, dass einige Teile eventuell denen von HPML fast genau gleichen, dass sind immerhin parallel Stories.
 

Ich möchte nochmals daraufhin weisen, dies ist KEINE Slash Story!!!!
 

Augen gemacht aus Gold ist die HETERO Story zu Harry Potter und die Mächte des Lichtes!!!!! Anscheinend haben das immer noch nicht alle Leser verstanden. Ich weiß ja auch das ich selber meistens die Kommentare der Autoren überspringe, aber hier stehen ab und zu auch wichtige Dinge drin. Also wer Slash lesen will wird hier auch in zehn Jahren nicht fündig. Verstanden?????
 

Ich hoffe doch mal. So nun zum üblichen, da ich immer noch in meiner 30m² Wohnung lebe, gehören mir fast alle Charaktere dieser Story immer noch nicht.
 

Reviews oder mails sind erwünscht. Ich akzeptiere sogar flames, solange sie ordentlich begründet sind. Also möchte hier nicht hören deine Story ist schlecht, weil du Elemente von LOTR und Harry Potter vermischst. Oder dein Stil ist grotten schlecht. Das gabs beides schon und ich habe nur Mittelerde nur erwähnt, da dort die Elfen (english) herkommen. Bedeutung Harry wird nicht zum Ringträger erwählt, oder irgend einen andern Schwachsinn, was manche so einbilden.
 

Wenn einem die Story nicht gefällt sollte man sie nicht lesen.
 

So genug davon. Weiter mit der Geschichte
 

Bye
 

Gegensatz
 

Chapter 4 Eine neue Welt
 

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Beim letzten Mal....
 

Wenn es nach ihr gegangen wäre hätte er auch noch ein paar Knochenbrüche davongetragen, aber Albus verbat das sofort. Selbstverständlich ihre Wortgefechte waren legendär in Hogwarts und die Keiner wollte jetzt eines davon haben. .... <Nein Albus.. Nein... das ..das hat er ni...>
 

<Doch hat er .... Dementoren haben Harry die Seele ausgesaugt!>
 

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Er spürte nichts, fühlte sich völlig schwerelos, es war ein angenehmes Gefühl, als hätte man ihn in Watte gepackt und dann in warmes Wasser getaucht. Er fühlte endlosen Frieden. Sicher er konnte weder hören noch sehen, doch das war ihm im Moment egal. Dieses Gefühl der Ruhe ohne eine schwere Verantwortung auf den Schultern zu tragen war kostbar und er würde es nicht verschwenden.
 

Doch langsam ganz langsam nahm das Gefühl des Friedens ab und machte einem Sturm von anderen Emotionen den Weg frei. Angst, Hass, Verzweiflung, Rache, Mitleid Freude und zu guter Letzt ein Gefühl was er selber nicht so genau identifizieren konnte. Die Wärme, die von ihr ausging war gut, so beflügelnd und er erkannte diese Emotion: Liebe.

Ein Gefühl was er nur ein einziges Mal richtig gespürt hatte und das war auf dem Friedhof mit Lord Voldemort. Als das Duell sich dem Ende neigte und seine toten Eltern aus der Spitze des Zauberstabes erschienen waren um ihm zu helfen. Sirius er wusste, dass Sirius ihn liebte, aber er sah in ihm immer wieder seinen toten besten Freund und wenn es ihn auch ehrte so schmerzte es auch, zu wissen, dass man in ihm die meiste Zeit keinen selbstständigen Menschen sehen konnte.
 

Severus Snape war genauso, er hatte in Harry niemals jemanden sehen können außer James Potters Sohn oder den Jungen der lebt. Harry oder Heron Salazar Potter, wie er eigentlich hieß, hatte und würde er wahrscheinlich niemals sehen. Der Schmerz wurde nun stärker, eine Art Ziehen. Dann konnte er es hören, ein Stimme schöner als alles andere was er bisher gehört hatte. Er lauschte dem Klang der Melodie und fühlte wie er dorthin gezogen wurde.
 

Sanft schwerelos glitt sein Bewusstsein dahin, bis zerreißender Schmerz in von null auf sofort umhüllte. Einschloss ihn nicht mehr losließ, jeder Faser seines Körpers wurde zum zerreißen gespannt, die Melodie verwandelte sich. Klänge und Töne wurden zu Stimmen, die murmelten. Im hohen Klang wiederholten sie ihre Formel, je lauter sie wurden desto stärker so glaubte er, waren die Schmerzen.
 

Doch dann bemerkte er es eine zarte Präsenz in sich selbst, etwas was schon immer da war, aber erst jetzt fühlte wie ein kitzelndes Gefühl über seinen Körper zog. Die Präsenz wurde stärker und stärker bis sie ihn ganz auszufüllen schien. Den Schmerz hatte er längst vergessen, beruhigt versank er in einen ruhigen Schlaf.
 

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<Was hast du dir dabei gedacht???!! Er ist ein Feind, wie konntest du ihn hierher bringen. Hast du vergessen, wer du bist?> Geschrei, das war das erste was Harry wahrnahm, als er aus einen Jahrhundert Schlaf erwachte, automatisch tastete seine Hand nach der Brille, ein Griff, den er schon seit seinem siebten Lebensjahr machte. Doch die Hand stoppte nach wenigen Sekunden. Er konnte bereits perfekt sehen, aber vermisste das so vertraute Gewicht von der Brille auf seiner Nase.
 

Dennoch konnte er fantastisch sehen, langsam sah er sich um. Er war in einen relativ großem Raum, die Wände waren aus einen weißen Stein, während die Fenster aus funkelnden Kristallen gemacht zu sein schienen. Viele Möbel beherbergte das Zimmer nicht. Das Bett auf dem er lag, einen Tisch mit Stuhl und einen Schrank. Da waren weder Bilder noch Blumen oder irgendetwas anderes. Vorsichtig erhob er sich vom Bett und wollte zur Tür sehen, woher die Stimmen kamen, doch kaum war er auf den Beinen, knickten sie bereits unter ihm weg.
 

Mit eine dumpfen Geräusch fiel er zurück auf die weiche Matratze. Die Bettdecke und Kopfkissen waren aus einem seidenähnlichen Stoff gemacht. Erneut versuchte er auf die Beine zu kommen, und dieses mal gelang es auch, wenn auch etwas wackelig. Langsam ging er durch den Raum bis ihm ein Spiegel am Schrank auffiel. Er trat näher um sofort wieder stehen zu bleiben. Das Gesicht und der Körper, den er im Spiegel sah, war nicht der seine.
 

Dieses Gesicht hatte relativ blasse Haut nichts gegen seine normale Bräune und die Augen waren auch nicht grün, sondern hatten die Farbe des Amethysts, ein dunkles violett-schwarz, das ineinander verschmolzen war. Auch die Haarfarbe hatte sich verändert, das dunkle braun war zu einer Mischung aus schwarz und rot geworden. Außerdem reichte es mindestens bis zu den Schulterblättern. Doch was am meisten ins Auge stach waren die langen Ohren, die am Ende spitz zu liefen. Er öffnete seinen Mund um Fangzähne zu sehen, obere und untere Eckzähne waren spitz und lang genug um Dosen zu öffnen.
 

Erst jetzt fiel ihm auf, dass er nackt war. Leichte Röte schoss in seine Wangen bei dem Gedanken, dass jemand reinkommen könnte. Hastig sah er sich nach seiner Kleidung um, doch sie war nirgends zu finden. Stattdessen lagen ein paar seltsame Klamotten auf einem Nachtisch, der ihm bis jetzt nicht aufgefallen war. Ohne zu zögern griff er die Klamotten und zog sie an. Es ging zwar nicht ganz ohne Zwischenfälle, da ihm die Art der Verschlüsse gänzlich unbekannt war. Doch nach zehn Minuten Kampf mit einem Verschluss schaffte der junge Mann es sich das Outfit anzuziehen, wie es wahrscheinlich getragen werden sollte.
 

Keine Sekunde zu früh, da sich die Tür des Zimmers öffnete, als Harry die letzte Schnalle schloss. Harry's Atem stockte, die junge Frau hatte in seinen Träumen schon immer atemberaubend ausgesehen, aber jetzt in Fleisch und Blut fielen ihm keine Worte ein, die Schönheit und Anmut des mysteriösen Wesens hätten beschreiben können. Er wusste nicht was er sagen sollte, stattdessen starrte er sie weiterhin an. Ihre Haut war so blass wie die seine jetzt war. Augen ebenfalls violett mit dunklen langen Wimpern. Rotbraune Haare, bis zu den Oberschenkeln reichend. Dunkle rote schwungvolle Lippen und ebenfalls diese seltsamen spitzen Ohren, er konnte nichts anderes tun, als sie anzustarren.
 

Es kam ihm vor, als würden sie einander stundenlang ansehen, aber dann brach das mysteriöse Mädchen den Blickkontakt und trat weiter ins Zimmer. Erst jetzt fiel Harry auf, das sie ein Tablett mit Speisen trug. Er konnte Brot und Fleisch ausmachen. Der Rest schien Obst oder Gemüse zu sein, er war sich nicht sicher, die Lebensmittel waren ihm gänzlich unbekannt. Er wartete bis sie das Tablett auf dem Tisch abgestellt hatte.
 

"Sagst du mir diesmal wer du bist?" Harry war hinter sie getreten. Sie drehte sich um, ein leichtes Lächeln auf ihrem Gesicht. "Später, du solltest etwas essen und dann müssen wir gehen. Auf unserem Weg werde ich dir alles erklären." Damit reicht sie ihm das Obst. Harry nahm es an, betrachtete es jedoch misstrauisch, die Sache mit Mad Eye Moody hatte seine Spuren hinterlassen und in Sachen Vertrauen war Harry nun sehr zurückhaltend.
 

Das Apfel ähnliche Obst wurde ihm wieder aus der Hand genommen und die junge Frau biss ohne zu zögern rein. Sie nahm von jeder Seite der Frucht ein Stück um ihm zu zeigen, dass keine Stelle der Frucht vergiftet war. Wortlos drückte sie ihm die Frucht wieder in die Hand. Langsam und zögerlich nahm Harry dann doch einen Bissen. Sie schmeckte sehr süß, ganz anders als das Obst was er von zu Hause kannte. Während er mit zunehmenden Appetit das Essen auf dem Tablett herunterschlang, machte sich die Unbekannte daran allerhand Gepäck aus dem Schrank zu nehmen und in zwei Rucksackartigen Beuteln zu verstauen.
 

Als sie fertig war, sah sie ihm beim Essen zu und wartete bis er fertig war. Danach reichte sie ihm einen der Rucksäcke und verschwand durch eine Tür, die ihm bis jetzt noch gar nicht aufgefallen war. Sie wusste, dass er ihr folgen würde. Was er auch tat. Ohne großes Zögern folgte er ihr aus der ins Freie. Er musste sich kurz die Hand vor Augen halten, als er direkt in die Sonne trat. Nach einigen Sekunden sah er sich um und erstarrte, nie in seinem kurzem Leben hatte er so etwas atemberaubendes gesehen.
 

Die Landschaft war wunderschön, grünes Wiesen durchzogen von Flüssen, unterbrochen von Wäldern, Blumen in allen Farben und Formen, es war beeindruckend schön. Nur zögerlich blickte er die Klippen an dessen Rand er stand hinunter, das Wasser brach sich sprudeln auf den dunklen Felsen im Wasser. Er hätte den ganzen Tag dort stehen und die Natur bewundern können. Doch er wollte noch immer Antworten haben und nur die mysteriöse Schönheit schien in der Lage zu sein, ihm die zu geben. Also drehte er sich um und suchte sie.
 

Die Braunhaarige stand nur wenige Meter von ihm entfernt und beobachtete eine Gruppe von Kindern, die eine Gruppe von Hunden bei sich hatten. Sie lächelte, doch es war ein wehmütiges Lächeln, sie wirkte traurig. Er wollte zu ihr treten, sie fragen warum sie so traurig wirkte. Doch bevor er dazu kam, rannten mehrere kleine Kinder zu ihr. Sie sprachen kurz miteinander bevor zwei der kleinen Kinder anfingen zu weinen und davon rannten. Eines der Kinder warf ihm einen besonders giftigen Blick zu und Harry wunderte sich, was er getan hatte um so einen hasserfüllten Blick abzubekommen.
 

Sie sah den Kindern nach, bevor sie ihren Rucksack schulterte und ihn an der Hand nahm. Ohne weitere Worte abzuwarten zog sie ihn auf ein Tor zu. Doch bevor sie das Tor durchschritten hatten, ließ eine Stimme sie einhalten. Harry verstand nicht was gesprochen wurde, also versuchte er anhand der Gestik der Leute zu verstehen was gesprochen wurde. Er stellte schnell fest, dass die restlichen Leute, die sie aufgehalten hatten ihn mit genau den gleichen hasserfüllten Blicken anstarrten wie die Kinder es getan hatten.
 

Passte denen etwas in seinem Gesicht nicht? Am liebsten hätte er sie gefragt, aber da er hier keinen kannte, zog er es vor, sich die wunderschöne Landschaft anzusehen und zu bewundern. Er ignorierte die bösen Blicke und das sehr laute Gespräch zwischen der mysteriösen Schönheit und den anscheinend aufgebrachten Menge. Am Ende drehte sie sich zu ihm um und ergriff seine Hand. Ohne Kommentar zog sie ihn aus dem hübschen Dorf. Hinein in eine unbekannte Welt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2004-07-20T00:11:04+00:00 20.07.2004 02:11
:-)
Von:  silberstreif
2004-07-19T18:08:20+00:00 19.07.2004 20:08
Ich mag die Heteroversion eh lieber. Slash ist zwar ganz gut, aber immer nur....es wird dann langweilig.
Schreibm mir bitte eine ENS wenn ein neus Kapi kommt.
Bye
Von:  Shereon
2004-07-18T21:47:34+00:00 18.07.2004 23:47
SIPI es ging weiter! Super toll *sich freut*

Super dieser Teil!!!

Bitte weiter!!!
bye
Von:  Allonsy-Alonso
2004-07-18T20:18:56+00:00 18.07.2004 22:18
Auch die Heteroversion hört sich gut an!
Hoffe es geht bald weiter!
Deine SD


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