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The next Generation of Sailor Moon

von

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Macht der Herzen

9.Macht der Herzen
 

Am morgen war Makoto in der Küche und machte das Frühstück für alle. Sie war früher aufgestanden als sonst. Luna saß am Tisch. „Am besten Bunny und Chibiusa werden an Schulen angemeldet. Dann fällt es nicht so auf. Bunny am besten zu euch und Chibiusa auf eine nahe liegende Grundschule.“ Schlug Luna vor. Makoto hörte zu. „Ja. Am besten sagen wir Bunny ist Hinas Cousine. Das würde die Ähnlichkeit erklären.“ Schlug auch Makoto etwas vor.

„Das ist eine Wunderbare Idee. Dann wird heute alles geregelt für die beiden. Apropos. Wo sind eigentlich die drei? Sie müssten schon längst wach sein.“ Fiel es dem Kater auf. Makoto schaute hoch. „Du hast recht Artemis.“ Brachte sie nur vor und ging aus der Küchenecke. Sie ging leise in Hinas Zimmer. Makoto musste grinsen. Die drei lagen absolut Synchron und verwurschelt im Bett. Beine angewinkelt, einen Arm über den Kopf und den Kopf in eine Richtung gedreht. „Hina muss vergessen haben den Wecker zu stellen.“ Makoto begann sanft die drei zu wecken. „Hina, Bunny, Chibiusa. Aufstehen.“ Sagte sie. Ein paar mal musste sie es wiederholen bis die drei sich verschlafen aufsetzten.

„Macht euch fertig. Frühstück ist gleich fertig.“ Sagte sie und ging mit den Katzen. Hina blickte zu den beiden. „Guten morgen.“ Sagte sie. Hina blickte auf den Wecker. „Oh, ich muss aufstehen.“ Sagte sie. Gemeinsam standen sie und gingen ins Bad. Im Wohnraum deckte Makoto derweil den Tisch. „Mach dich nicht so fett, Bunny! Iss mal weniger!“ Schrie Chibiusa. Daraufhin legte Bunny los. Luna verdrehte die Augen. Artemis lächelte verschmitzt. „Wie in guten alten Zeiten.“ Kommentierte er nur. Kurze zeit später vernahm man auch Hina schreiend.

Makoto setzte sich am Tisch. „Herrje. Man merkt das es sich um eine Familie handelt.“ Sagte sie. Kurz darauf erschienen die Streithähne und setzten sich ebenfalls am Tisch. „Guten morgen.“ Sagten sie im Chor. Der Streit war vergessen. Gemeinsam legten sie los. Als die schwarze Katze fertig war, informierte sie die drei. „Hört mal zu. Chibiusa, du wirst heute in der Grundschule angemeldet, in der nähe von Makotos und Hinas Schule. Und du Bunny wirst auf dessen Schule gehen. Solange wir nicht wissen, warum und wieso ihr hier seid, dürft ihr nicht auffallen. Wegen Hinakos und Bunnys Ähnlichkeit an zureden, seid ihr Cousinen. Verstanden?“

Bunny und Chibiusa nickten mit vollen Mund. „Und morgen ist die Lagerbesprechung. Abends im Shinjitsu Tempel.“ Fügte Artemis noch hinzu. Wieder ein nicken. Minuten vergingen. „Nach dem essen räumen wir alles nur in die Küche. Wir müssen früher los. Wir melden noch Chibiusa an, nachdem wir Ami abgeholt haben. Deswegen kommt ihr direkt mit. Und danach melden wir eben Bunny an.“ Sagte Makoto und stand auf. Sie räumte das Geschirr ab. Schnell erhob sich auch Hina um ihrer braun haarigen Freundin zu helfen. „So, dann mal los.“ Sagte Makoto. Sie zogen sich alle ihre Schuhe an. Sie verließen die Wohnung.

Unterwegs hielten sie bei Ami. Wie gewohnt klingelte Hina bei Mizuno. Kurz darauf erschien Ami. „Guten morgen Ami!“ Jubelten Hina und Bunny im Chor. Ami lächelte. Chibiusa verdrehte die Augen. „Wie peinlich.“ Sagte sie und mimte die Erwachsene. „Morgen. Schön euch zu sehen Hina und Bunny.“ Ami bückte sich etwas und lächelte warm. „Guten morgen Chibiusa.“ Sagte sie. „Natürlich auch ihr Makoto, Luna und Artemis.“ Aus dem Haus kam Frau Mizuno. In der Hand hielt sie Hinas Bento. „Guten morgen Mädchen. Hier Hina. Dein Mittagessen.“ Hina begann zu strahlen und nahm dankend das Paket. Frau Mizuno schaute auf Bunny und Chibiusa. „Oh. Sind das deine Schwestern Hina? Ihr seht euch ja so ähnlich.“ Fragte Frau Mizuno.

Bunny und Hina waren wie erstarrt. Makoto schaltete schnell. „Ähm nein.“ Sagte sie und deutete auf Bunny. „Das ist Bunny. Hinas Cousine.“ Sie zeigte auf Chibiusa. „Und das ist Bunnys kleine Schwester Chibiusa. Sie sind Hinas Cousinen. Sie wohnen bei uns und melden sich noch gleich an den Schulen an.“ Antwortete Makoto für alle. Frau Mizuno lächelte warm. „Achso. Freut mich euch kennen zu lernen. Ich bin Amis Mutter.“ Stellte sie sich vor. Schnell ergriff Ami das Wort. „Wir müssen auch los. Du hast ja gehört. Bis später Mama.“ Sagte sie und schob alle weiter. „Du hast ja eine nette Mutter Ami.“ Sagte Chibiusa. Ami lächelte.

„Ja, da hast du recht.“ Erwiderte Ami. Zuerst gingen sie zur Grundschule. Sie erzählten dasselbe wie bei Frau Mizuno. Es gab keine Probleme. Chibiusa bekam eine Uniform und Material. Am nächsten begann für sie die Schule. Sie gingen weiter zu ihrer Schule. Im Sekretariat meldeten sie Bunny an mit derselben Geschichte. Nur gut das Bunny und Hina Ähnlichkeit hatten. Ebenfalls bekam Bunny eine Schuluniform und Schulmaterial. Gemeinsam gingen sie auf den Schulhof. „So, das hätten wir dann. Wir begleiten Bunny und Chibiusa wieder nach hause.“ Sagte Luna. Hina kramte etwas aus ihrer Tasche. Einen Schlüssel und hielt ihn Bunny hin. „Ich gebe euch meinen Schlüssel. Ich denke, heute seit ihr ja zu hause wenn ich komme.“ Bunny nahm die Schlüssel. „Bis später. Erholt euch heute noch einmal.“ Meinte Makoto. Chibiusa, Bunny und die Katzen verabschiedeten sich. Die anderen drei gingen in ihren Klassen. Oben angekommen bog Makoto ab. „Bis später.“ Sagte sie. Die zwei gingen weiter. Nun bog Ami in ihre Klasse ab. „Bis nachher.“ Hina ging weiter in ihre Klasse. Der Unterricht verflog wie im Flug.

Die Mädchen trafen sich am 'Stammbaum', wie sie ihn nannten. Sie trafen zeitgleich ein. Sie setzten sich. Hina öffnete ihr Bento. „Itadakimasu!“ Rief sie glücklich. Heißhungrig legte sie mit dem Essen los. Ebenfalls auch Ami und Makoto. Nur gesitteter. Beim essen schwiegen sie und in der Ferne waren die Stimmen ihrer Mitschüler zu hören. Bald war Hina fertig mit der Box. Satt lehnte sie sich am Stamm des Baumes. Ami und Makoto aßen noch in ruhe. „Das wird bestimmt toll, wenn Bunny auf unsere Schule kommt. Ich freue mich so wieso, das ich Chibiusa und Bunny kennen lernen darf. Da bin ich stolz drauf.“ Sagte Hina auf einmal.

Ami sah auf. „Ich kann dich ja verstehen Hina. Doch seltsam ist es schon das die beiden hier in der Zukunft sind. Ich meine, Bunny kommt einfach aus dem 20. Jahrhundert und Chibiusa aus dem 31. Jahrhundert. Einfach so. so systematisch ausgewählt.“ Gab Ami dazu ab. Sie schien zu überlegen. „Ja, aber wir können nichts daran ändern. Vielleicht hat es mit den Death Busters zu tun.“ Meinte Makoto. Hina setzte sich interessiert auf. „Die Death Busters? Was haben die damit zu tun? Bunny erwähnte sie auch schon. Es hört sich an, als ob es die schon damals gegeben hat. Das verstehe ich nicht.“ Sagte Hina.

Die anderen beiden sahen sich an. Als ob sie nicht wussten was sie darauf sagen sollten. „Ja. Die Death Busters waren vor langer zeit einmal aktiv. Zu Bunnys zeit. Aber eigentlich wurden sie komplett besiegt. Das gilt auch für Kaorinite, Cyprin und Petirol.“ Antwortete Makoto ehrlich. Ihr war sichtlich dieses Thema unangenehm. Ami machte weiter. „Genau wie damals, suchen sie heute Herzkristalle. Aber lassen wir das Thema. Wir haben ja morgen die Besprechung.“ Sagte Ami dazu. Damit war für sie das Thema erledigt.

Dies verstand auch Hina und sagte nichts mehr weiterhin. Kurz darauf schellte es. Abermals begaben sich die Mädchen in ihre Klassen. Während des Unterrichts ließ Hina das Thema nicht los und konnte somit den Unterricht nicht folgen. Es war eine Qual, das die zeit schlich. Doch irgendwann kam das erlösende Klingeln. Schnell raste Hina zur Bushaltestelle. Zum Glück. Ihr Bus kam heute über pünktlich. Sie stieg ein und setzte sich hin. Sie versuchte sich während der Fahrt zu entspannen. Es blieb nur bei den versuchen. Nach einer zeit kam ihre Haltestelle und Hinako stieg aus. Sie blickte auf ihr Erbstück. „Ich habe noch zeit. Rei wird heute nichts zu meckern haben.“ Sagte Hina fröhlich zu ihr.

Auf dem weg zum Shinjitsu Tempel fiel ihr auf, das schon viele Schülerinnen auf den weg dorthin waren. Sie konnte sich ein grinsen nicht verkneifen. Hina lief direkt auf den Tempel schuppen zu und ging hinein. Schnell zog sie sich um. Im Verkaufshäuschen war schon Rei. „Hallo Rei. Na wie geht’s?“ Begrüßte Hina sie. Die Schwarz haarige drehte sich um. Sie schien gute Laune zu haben. „Hallo Hina. Mir geht’s gut. Komm. Gleich geht es los.“ Antwortete Rei freundlich und lächelte dabei. Gemeinsam bereiteten sie alles für den Verkauf vor. Sie öffneten die Pforten. Der Verkauf hatte gestartet. Noch immer drängelten die Schülerinnen um einen Talisman ergattern zu können.
 

Als sie schlossen, sortierte Hina die restlichen Talismane. Rei war ihr mit dem Rücken zugewandt. „Mach für heute Feierabend. Sonst wird es noch zu spät.“ Sagte Rei auf einmal. Hina wandte sich überrascht um. „Was? Was ist denn in die gefahren? Ist das dein ernst?“ Fragte Hina. Rei blieb ruhig. „Ja, das ist mein ernst. Nun geh schon.“ Hina stand auf und stellte sich hinter der Maiko. Sie konnte sich Reis verhalten nicht erklären. Sie hielt es für einen Scherz. „Das glaube ich dir nicht. Du willst mich doch nur reinlegen. Bestimmt.“ Sagte Hina.

Wenige Sekunden vergingen. Sie befürchtete, Rei würde ausflippen. „Nein, keineswegs. Ich möchte nur, das du so viel zeit wie möglich mit Chibiusa und Bunny verbringst.“ Meinte sie. Reis Augen wurden weich. „Nun geh schon.“ Hina war fassungslos und überglücklich zugleich. Dann aber begann sie zu strahlen. „Danke Rei. Bis morgen.“ Sagte Hina und rannte zum Schuppen um sich um zuziehen. Rei sah ihr erleichtert nach. „Hoffentlich bedeutet das alles was gutes.“ Sagte sie ihr leise hinterher.

Eilig verließ Hina die Tempelanlage. Sie raste förmlich die Stufen hinunter und die Straßen entlang. Nur das Heim war noch ihr Ziel. „Weichbirne?!“ Rief auf einmal jemand hinter ihr. Abrupt blieb sie stehen und drehte sich um. Hina hatte die Stimmer erkannt und ließ ihr Herz höher schlagen. Hinter ihr stand Hisashi in sportlicher Kleidung. „Hisashi.“ Brachte sie nur heraus. Sie ging ein paar Schritte zurück und blieb vor ihm stehen. Er sah wieder aus wie der alte, wie Hina fand. „Hisashi, wie geht es dir?“ Fragte sie besorgt. Sie wusste nicht was für ein Thema sie ansprechen sollte. Hisashi gab ein Grinsen frei. „Besser. Nur noch ein kleines Stechen. Was rast du hier so rum, Weichbirne?“ Beantwortete er ihre Frage. Hina verschränkte ihre Arme vor der Brust und mimte die beleidigte. „Du sollst mich nicht Weichbirne nennen. Außerdem habe ich Feierabend und wollte nach hause.“ Sagte sie.

Hisashi musste auflachen. Er tätschelte ihren Kopf. „Na dann Weichbirne. Weiter machen.“ Sagte er und wandte sich zum gehen um. Hina wollte ihn nicht einfach gehen lassen und überlegte wie sie ihn aufhalten könnte. Auf einmal kam ihr eine Idee. „Wusstest du schon das morgen die Besprechung ist? Und jetzt komm nicht wieder mit nein. Du kommst auch.“ Fragte sie ihn. Er wandte sich wieder zu ihr. „Ja. Ich weiß. Ich habe heute diese Michiru getroffen. Keine sorge, ich werde kommen. Aber sag mal Weichbirne. Hast du am Samstag schon was vor?“ Sagte er. Hina bekam große Augen, ihr Herz raste noch mehr und Schmetterlinge flatterten in ihrem Bauch. Minuten lang konnte sie nicht antworten. Schweigend sahen sie sich an. „Ähm. N-nein. Eigentlich nicht.“ Stammelte sie doch irgendwann.

Hisashi lächelte warm. „Gut. Dann treffen wir uns am Samstag um zwölf Uhr im Stadtpark am Denkmal. Ich zähl auf dich, Weichbirne.“ Es hörte sich etwas bestimmend an. Hina wollte gerade etwas erwidern. Doch sie wurde gestört. „Da bist du ja Hisashi!“ Schrie auf einmal eine schrille und weibliche Stimme die näher kam. Hina verstand die Welt nicht mehr. Hisashi zuckte zusammen. „Nicht die schon wieder.“ Sagte er nur. Ein Mädchen kam angerannt und hakte sich bei ihm ein. Hina machte große Augen. Das Mädchen sah übertrieben verliebt aus und rieb ihren Kopf an seiner Schulter.

Sie hatte schulterlange, leicht gewellte orange Haare, sie trug einen roten Rock, ein Shirt eine Jeansjacke. „Wo warst du denn nur mein Geliebter?“ Hina sah Hisashi an wie genervt er von diesem Mädchen zu sein schien. Dennoch machte sich in ihr Eifersucht breit. Auf einmal sah das Mädchen zu Hina. //Wenn blicke töten könnten.// Dachte Hina. Unbehagen machte sich in ihr breit. „Was ist denn dieses komische Wesen? Lass uns gehen, mein Geliebter.“ Sagte das Mädchen und zog den jungen Mann mit sich. Hilfe suchend blickte er zurück zu Hina. „Ich zähle auf dich, Weichbirne!“ Rief er ihr nach.

Sie wusste genau was gemeint war. Wut breitete sich in ihr aus. „Was für eine unmögliche Gans.“ Meckerte sie vor sich hin. Um sich abzureagieren raste sie so schnell sie konnte nach hause. Ungewöhnlich früh betrat sie die Wohnung. Sie war ausgelaugt und die Wut war verflogen. Der Geruch des Abendessens stimmte sie etwas besser. Sie zog sich die Schuhe aus. Sie versuchte sich nicht anmerken zu lassen und betrat den Wohnraum. Alle saßen am gedeckten Tisch, außer Makoto. Sie kochte. Luna sah auf. „Hinako. Du bist ja heute früh.“ Bemerkte sie. Alle sahen auf. Hina zwang sich zu einem Lächeln.

„Ja. Rei hatte heute gute Laune. Makoto das duftet ja wieder einmal himmlisch.“ Sagte sie und setzte sich. Makoto lachte. „Wie war euer Tag?“ Wandte sie sich an den Neulingen. Wieder einmal wirkte Chibiusa wie eine Erwachsene und Bunny wie ein Kind. „Schlimm. Bunny benimmt sich wie ein Kleinkind. Über mussten wir stehen bleiben wo es Süßigkeiten und Spielzeug gab.“ Beschwerte sich die Kleine. Bunny plusterte sich auf. „Du bist nur am meckern Chibiusa! Hör auf damit!“ Verteidigte sich Bunny laut.

Makoto kam mit dem Essen. „Jetzt kein Gezanke. Es gibt Abendessen. Langt zu.“ Sagte sie. Wieder schlugen alle zu. Nachdem Abendessen half Hinako Makoto beim Abwasch. Anschließend zog sie sich alle um und wusch sich. Die anderen saßen noch am Tisch. „Ich bin müde und geh schon mal ins Bett. Gute Nacht.“ Meldete sie sich ab und ging schlafen. Aber vorher stellte sie sich den Wecker. Bald darauf schlief sie erschöpft ein. Eine Stunde später folgten Bunny und Chibiusa ihr. Hina bekam nichts mit.
 

Piep! Piep! Der Wecker begann am frühen morgen an zu piepen. Chibiusa und Hina waren sofort wach. Gemeinsam weckten sie Bunny. Schon begannen wieder die Streitereien, Hina einbegriffen. Beim Frühstück waren alle ruhig. Aber dennoch war das Frühstück actionreicher als vorher. „Fertig machen. Die neuen Schülerinnen dürfen an ihrem ersten Tag nicht zu spät kommen.“ Warf Makoto irgendwann ein. Alle machten sich fertig und auf den Weg. Unterwegs sammelten sie Ami ein. Gemeinsam brachten sie Chibiusa zu ihrer neuen Schule.

„Viel Spaß Chibiusa.“ Sagte Makoto lächelnd. Ami kniff ein Auge zu. „Du wirst bestimmt schnell Freunde finden.“ Sagte sie. „Artemis und ich holen dich später hier ab.“ Informierte sie Luna. Die kleine Lady nickte. „Du machst das schon.“ Gab Hina nun von sich. Die Mädchen warteten bis Chibiusa im Gebäude verschwunden war, dann gingen sie weiter. Sie gingen weiter zur Schule. Im Gebäude angekommen, trennten sich ihre Wege. Bunny ging zum Sekretariat und die anderen begaben sich ihre Klassen. Hina hatte keine Lust auf die Schule. Sofort wurden alle Schüler still als die Lehrerin, die Verspätung hatte, den Raum betrat.

Die Lehrerin stellte sich mit Bunny nach vorne in die Mitte. „Guten morgen. Das ist ab heute eure neue Mitschülerin. Stell dich bitte selber einmal vor.“ Sagte sie freundlich und anscheinend gut gelaunt. Bunny lächelte erfreut und verneigte sich einmal. „Hallo. Mein Name ist Bunny Tsukino. Ich bin die Cousine eurer Mitschülerin Hina Tonomura und lebe bei ihr. Es freut mich euch kennen zu lernen.“ Stellte sich Bunny vor.

Bunny war die reinste Frohnatur. „Gut Bunny. Setze dich bitte an einen freien Tisch.“ Sagte die Lehrerin. Damit war ihre Pflicht erfüllt. Hina machte innerlich ein paar Luftsprünge. Bunny setzte sich an den freien Platz neben Hina. Sie sagte nichts. Im Unterricht traute sich Hina nicht ein Wort Bunny zu zuflüstern. Nicht bei der Furie an Lehrerin. Bunny schien sich, wie Hina, im Unterricht zu langweilen. Doch bald war es Mittagspause.
 

Beide machten sich auf den Weg zum Baum. Unterwegs erklärte ihr Hina die Schule und zeigte auf alles wichtige. Daher trafen sie verspätet am Treffpunkt ein. Makoto und Ami waren bereits vor Ort und saßen im Schatten. „Huhu!“ Rief Hina fröhlich und Bunny winkte. „Hey.“ Entgegnete Makoto. Die beiden setzten sich zu ihnen. Sie öffneten sofort ihre Lunchpakete und fielen über ihr Mittagessen her. In dem Moment schwiegen alle. „Hina, du denkst doch an die Besprechung heute Abend, oder? Bunny du auch?“ Fragte Ami zwischen ihrem essen. Bunny und Hina machten große Augen. Eilig nickten sie mit vollen Mund. Gemeinsam aßen sie auf und plauderten noch, bis die Pause beendet war.

Sie gingen wieder hoch. Das Lernen ging weiter. Es zog sich. Am Nachmittag klingelte es zum Feierabend. Gemeinsam mit Bunny verließ sie das Gebäude. „Makoto wartet am Schultor auf dich. Du gehst dann mit ihr.“ Informierte Hina sie. Bunny schaute sie an. „Okay. Und du? Gehst du noch woanders hin?“ Stellte Bunny eine Gegenfrage. Hina lächelte und kniff ein Auge zu. „Ne, ich muss zu Rei nach der Schule immer. Ich arbeite im Shinjitsu Tempel bei ihr.“ Antwortete Hina. Bunny packte sich am Kopf. „Ach ja. Habe ich total vergessen.“ Beide begannen zu lachen. Wie angekündigt wartete Makoto mit Ami am Schultor. Hina blieb kurz stehen. „Also bis heute Abend bei der Besprechung. Viel Spaß bis dahin.“ Sagte Hina und ging weiter zu der Bushaltestelle.

Schon kam ihr Bus und sie stieg ein. Erleichtert atmete sie aus. Einen Moment schloss sie die Augen. Sie nickte kurz ein. Gerade rechtzeitig erwachte sie wieder. Hastig drückte sie und stieg aus. Sie fühlte sich erschöpft. Schleichend ging sie zum Tempel. Sie schaute auf die Uhr. „Ich habe ja noch ein wenig Zeit.“ Sagte sie zu sich. Zielsicher ging sie zu dem Schuppen und zog sich um. Als sie fertig war, ging sie zu dem Verkaufshäuschen und blieb vor ihm stehen. Hina atmete noch einmal tief durch und mimte die starke, gut gelaunte Hina. Ob Rei es ihr abkaufte war eine andere Sache.

Mit Schwung schob sie die Tür auf. „Haaallloooo Rei!“ Rief Hina zum schien fröhlich. Rei bereitete alles vor und schien sich nicht aus der Fassung bringen zu lassen bei dem Geschrei. Normalerweise würde die Maiko an die Decke gehen. Doch nichts. Zu Hinas Verwunderung. //Was ist denn mit Rei seit ein paar Tagen los? Okay. Am besten mitspielen.// Dachte sie. Verwirrt setzte sich Hina neben ihre Freundin. „Hallo Hina. Na wie war die Schule?“ Fragte Rei lächelnd und sah sie an. Nun wurde Hina ganz unsicher. „Ga-ganz gut. Bunny geht jetzt in meine Klasse.“ Antwortete Hina stotternd. Die Maiko lächelte noch mehr.

„Das freut mich sehr für euch.“ Entgegnete Rei. Auf einmal hörten sie die ersten Mädchen draußen und öffneten alles. Der Verkauf verlief wie immer. Zufrieden stellend für Rei. Gemeinsam räumten sie auf. Anschließend gingen sie zum Haupttempel. Haruka, Michiru, Setsuna und Hotaru standen schon dort. „Hallo!“ Rief Hina als sie sie sah. Winkend lief sie auf die vier zu. Haruka winkte ihnen zu. „Hallo Hina.“ Sagte sie. Michiru lächelte sie freundlich an. Rei traf ein. „Die anderen müssten auch jeden Moment kommen.“ Bemerkte Setsuna ernst.

„Hotaruuuu!“ Rief auf einmal jemand das dunkelhaarige kleine Mädchen. Sie schauten auf. Chibiusa kam glücklich angelaufen. Sie fiel Hotaru um den Hals. Hinter ihr kamen im normalen gang Ami, Bunny und Makoto. „Na? Wir sind ja fast vollständig.“ Bemerkte Makoto. Kurz darauf tauchten Luna und Artemis auf. Der Kater schaute in die Runde. „Wo ist denn Minako?“ Fragte er. Rei schüttelte den Kopf. „Wundert es dich echt, Artemis?“ Bemerkte Rei. „Hiiiinaaaaa!“ Schrie jemand schrill.

Fast alle hielten sich vor Schmerz die Ohren zu. Hina schaute. Minako kam angerast. „Miinaaakooooo!“ Beide fielen sich in die Arme und plauderten aufgeregt miteinander. „Herrje.“ Brachte Luna hervor. „Guten Abend Ladys. Abend Weichbirne.“ Sagte auf einmal eine männliche Stimme. Hina sah auf und wurde leicht rot. Er grinste schelmisch. „Na dann wären wir ja komplett.“ Sagte Rei und ging vor in den Tempel.

Die anderen folgten ihr in den Raum mit einem großen Tisch. Sie setzten sich um diesen. Luna und Artemis setzten sich auf den Tisch. Luna räusperte sich einmal. „Also. Kompletter können wir gar nicht mehr werden. Erst einmal zum Feind. Wir wissen mittlerweile das es sich um die Death Busters handeln. Sie gab es schon einmal in der Vergangenheit und waren besiegt worden. Es ist seltsam, das sie wieder da sind. Und dann auch noch die gleichen Charaktere bis jetzt. Das heißt alles bestimmt nichts gutes.“ Begann Luna.

Hotaru nickte ernst. „Ja, die Stille kehrt zurück. Darum wurden wir alle Wiedergeboren.“ Sagte sie. Kurze stille. „So weit zu den Feinden. Mehr kann man momentan nichts sagen. Was zu Bunny und Chibiusa bringt. Wir können uns nicht erklären, warum sie hier sind. Dazu kommt, das sie aus verschiedenen Zeiten des Friedens gekommen sind. Es kann nur was bedeuten. Chibiusa hat kein Zeitschlüssel und Setsuna versuchte bereits das Tor der Zeit zu öffnen.“ Machte der Kater weiter. Setsuna nickte. „Ja. Es lässt sich nicht öffnen. Im Zeitraum gibt es Wirrungen. Das dürfte eigentlich nicht passieren. Ich kann es mir nicht erklären.“ Informierte sie die Gruppe.

Bunny und Hina ließen die Köpfe hängen. „Was ist denn mit euch auf einmal los?“ Fragte Haruka neugierig. Nun schauten alle auf die beiden ähnlichen Mädchen. Hina seufzte einmal tief. „Ich bin müde.“ Antwortete sie. „Und mir ist langweilig.“ Sagte Bunny. Beide seufzten gleichzeitig. „Und außerdem haben wir Hunger.“ Sagten beide im Chor. Reis Auge zuckte genervt. Doch dann ging es nicht mehr, „KÖNNT IHR AUCH MAL AN WAS ANDERES DENKEN ALS ANS ESSEN?!! DAS HIER SIND ERNSTE THEMEN !!“ Explodierte die Maiko.

Hina und Bunny fuhren erschrocken zurück. Die anderen mussten Rei festhalten. „Ist ja schlimm wenn es gleich zwei von der Sorte gibt. Das machen meine Nerven nicht mit.“ Fügte sie noch hinzu. Nach einer Zeit ließ sich die Maiko wieder beruhigen. Bunny und Hina schämten sich und blieben ruhig. Nach dieser Unterbrechung machte Luna weiter. „Weiter geht’s. Aufgrund dessen das die beiden hier sind, werden sie uns beistehen. Wir müssen zusammenhalten und die Augen offen halten. Das wäre es dann von unserer Seite.“ Sagte die Katzendame.

Keiner wandte etwas ein. Somit löste sich die Runde auf. Michiru, Haruka, Setsuna und Hotaru gingen ihre Wege nach der Verabschiedung. Aber vorher mussten sich Hotaru und Chibiusa auf ein Treffen einigen. Rei blieb im Tempel. Minako raste schnell davon. Bunny heulte und zoffte sich mit Chibiusa. Hina stand etwas abseits. Sie war zu müde. „Hey Weichbirne. Bleibt es bei morgen?“ Fragte auf einmal Hisashi hinter ihr. Vor Nervosität brachte sie kein einziges Wort heraus. Sie nickte nur eilig. Er lächelte freundlich. „Dann ist es ja gut. Adieu.“ Sagte er mit seiner Tuxedo Mask Gestik. Er ging davon. Sie sah ihm lange nach, bis Makoto ihr eine Hand auf ihre Schulter legte. „Wir gehen nach hause Hina.“ Sagte sie.

So gingen sie gemeinsam alle nach hause. Ami verließ sie unterwegs. Bald waren sie da. Makoto schien schon etwas vor gekocht zu haben, denn sie ging in die Küche und machte das Essen warm. Die anderen Mädels wuschen sich und zogen sich währenddessen um. Anschließend setzten sich Chibiusa und Bunny am Tisch zu den Katzen und Hina deckte den Tisch. Kurz darauf kam das Essen. Dieses verlief eher ruhig. Chibiusa berichtete von ihrem ersten Schultag. Anscheinend mochten ihre Mitschüler sie sofort. Sie hatte sofort schon eine Freundin.

Dies freute alle. Nachdem Essen spülten Makoto und Hina ab während Luna, Artemis, Bunny und Chibiusa schon ins Bett gingen. „Gute Nacht Makoto.“ Sagte Hina als sie in ihr Zimmer gehen wollte. Makoto lächelte. „Gute Nacht Hina.“ Entgegnete sie. Sie gingen in ihre Zimmer. Zu Hinas Verwunderung war Bunny wach und schaute aus dem Fenster. Chibiusa schlief. „Warum bist du denn noch wach Bunny?“ Fragte Hina leise, um Chibiusa nicht zu wecken, als sie ins Bett stieg. Bunny schaute sich um. „Ich konnte nicht schlafen. Der Mond scheint heute so schön hell am Himmel.“ Antwortete Bunny.

Hina lächelte liebevoll und schaute aus dem Fenster. „Ja, du hast recht.“ Erwiderte sie darauf. Auf einmal wurde Hina traurig. Dies bemerkte Bunny. Sie sorgte sich. „Ist alles in Ordnung Hina? Du siehst so traurig aus.“ Fragte Bunny. Hina blickte zu ihr und brachte ein besorgtes Lächeln zu Stande. „Ach. Ich vermisse meine Eltern so sehr und meine Großmutter. Verstehe das bitte nicht falsch. Ich bin wirklich froh, das ich euch kennen lernen darf.“ Antwortete Hina betrübt. Bunny sah sie mitfühlend an. „Das ist doch selbstverständlich. Ich vermisse auch meine Eltern, meine Freundinnen und meinen geliebten Mamoru.“ Versuchte sie Hina zu trösten.

Da fiel ihr etwas ein. „Ach ja. Was ist denn da zwischen dir und Hisashi? In seiner Gegenwart bist du ganz anders.“ Fragte Bunny mit einem fragenden Gesicht. Auf einmal wurde Hina rot im Gesicht und schaute weg. „Ähm. ja. Ich weiß nicht. Hisashi ist ja Tuxedo Mask. Er hat mich von Anfang an mich beschützt und mir geholfen. In seiner Gegenwart fühle ich mich anders. Ich bekomme nur gezwungene Worte heraus, mein Herz wird immer schneller wenn ich ihn sehe und ich bekomme ein komisches Gefühl im Bauch. Er hat mich morgen eingeladen. Ich bin mir nicht sicher, ob ich hingehen soll.“ Antwortete Hina ehrlich.

Ihr war es peinlich, aber sie vertraute Bunny endlos. Wie ihren anderen Freundinnen. Nur waren sie und Bunny so gesehen eine Familie. Bunny grinste. „Das hört sich ganz so an, als ob du verliebt bist in ihm. Da bin ich mir sogar sehr sicher. Da solltest du auf jedenfall hingehen. Er scheint sehr nett zu sein. Du sagtest ja, König Endymion wählte ihn aus. Dann kann er nur gut sein.“ Erwiderte Bunny. „Meinst du?“ Fragte Bunny sicherheitshalber nach. Bunny nickte lächelnd liebevoll. Dann lächelte Hina. „Ja. Das mache ich. Du hast mit allem recht.“ Beide lachten leise.

Hina schaute zufällig auf Bunnys linken Handgelenk. Ihr lachen stoppte. Bunny sah sie fragend an. „Du hast dieselbe Uhr wie ich.“ Hina hob ihren Arm hoch. Die Blonde schaute sie sich genau an. „Es war ein Geschenk von Mamoru, nachdem wir die letzten Feinde besiegt hatten. Ein Liebesbeweis und Spezialanfertigung.“ Antwortete Bunny etwas verträumt. Hina machte ein interessiertes Gesicht. „Ihr müsst euch ja sehr lieben.“ Bemerkte sie.

Bunny nickte. „Bei mir ist es ein Familienerbstück.“ Sagte Hina. Sie schwiegen. Hina sah in den gegenüberliegenden Spiegel und starrte sich an. „Herrje.“ Brachte sie nur hervor. Bunny hob fragend den Kopf. „Was ist los, Hina?“ Fragte sie. Hina blickte weiterhin erstaunt in den Spiegel. „Meine Haare sind gigantisch lang geworden. Sie waren schulterlang und jetzt sind sie bis zu meinem Po. Ich habe es bei den ganzen Wirbel nicht wahrgenommen.“ Sie war ganz überrascht. Bunny lächelte liebevoll. „Ist doch nicht schlimm. Oder stört dich das?“ Hina schüttelte den Kopf. Bunny kam eine Idee. „Wie wäre es mit einer neuen Frisur für morgen? Ich weiß auch schon welche.“ Schlug sie Hina vor. Sie sah Bunny überrascht an. „Welche denn?“ Fragte sie neugierig. Bunny schwieg. „Warts ab.“ Sie legte sich hin. Hina tat es ihr gleich. Sie waren so müde, dass sie sofort einschliefen.
 

Der nächste morgen begann mit Sonnenstrahlen, die in Hinas Zimmer fielen. An diesen morgen konnten sie eigentlich alle ausschlafen, dennoch hatte sie den Wecker auf zehn Uhr dreißig zu Vorsicht gestellt. Es hatte sich als weise Idee herausgestellt. Bis zum piepen schliefen sie noch. Verschlafen setzte sie sich auf und stellte den Wecker aus. Zu ihrer Überraschung schienen Bunny und Chibiusa schon wach zu sein. Wenige Sekunden später. Chibiusa und Bunny waren wieder am streiten. Hina konnte nur grinsen. Sie wüsste gern, ob sich die kleine Lady auch mit Bunny, ihrer Mutter, im 31. Jahrhundert so zankte. Sie nahm ihre Sachen und verschwand im Bad.

Bald darauf erschien sie im Wohnraum. „Guten morgen.“ Sagte sie zu allen. Die Streithähne hörten auf und die anderen sahen auf. „So. dann mache ich mal Frühstück.“ Bemerkte Makoto und ging in die Küche. Bunny sah auf ihre Uhr. Sie raste zu Hina und packte sie am Handgelenk. „Komm. Wir haben nicht viel Zeit.“ Sagte sie und schleifte sie zurück ins Badezimmer, wo sie sich eingeschlossen. „Was haben die denn jetzt?“ Fragte sich Luna. Chibiusa zuckte mit den Schultern. Makoto hatte bald das essen fertig und deckte. „Wo sind denn Hina und Bunny?“ Fragte sie. „Die haben sich im Bad eingeschlossen.“ Antwortete die Kleine. Makoto war verwundert, sagte aber nichts dazu.

Just in diesen Moment stand Bunny grinsend in der Tür. „Darf ich euch die neue Hina vorstellen? Komm.“ Sagte Bunny und trat beiseite. Alle schauten gespannt hin. Schon erschien Bunny mit einer total neuen Frisur für sie. Sie trug sonst ihre Haare offen. Jetzt hatte Bunny ihr zwei Haarknödel verpasst. Alle waren von den Socken. „Jetzt seid ihr wirklich nur noch schwer zu unterscheiden.“ Kommentierte Artemis. „Ja. Nur noch Augen- und Haarfarbe sind anders.“ Fügte Makoto hinzu. Hina war die Sache sichtlich nicht wohl.

„Ich sagte ja, das ist eine doofe Idee.“ Sagte sie an Bunny gerichtet. Makoto lächelte sie an. „Aber nein. Ich bin dafür. Bunny hatte eine gute Idee.“ Sagte sie ehrlich. Die anderen stimmten ihr zu. Auf einmal zierte ein fröhliches Lächeln Hinas Gesicht. „Na dann ist ja gut. Also los! Das Frühstück wartet schon.“ Sagte sie gut gelaunt. Sofort setzten sich die beiden zu ihren Freunden. Sie mampften. Zufällig blickte Hina auf die Wanduhr. Hast machte sich in ihr breit. „Herrje. Ich muss los.“ Sie beendete das Frühstück, raste ins Zimmer um eine Tasche zu holen und zog sich die Schuhe an. Anschließend stellte sie sich in den Türrahmen. „Bis später.“ Rief sie eilig. „Bis später! Und viel Glück Hina!“Rief Bunny ihr nach. Beim raus rennen rief Hina ihr ein „Danke!“ nach. Sie sprintete so schnell sie konnte zum Stadtpark.

Da war bereits schon zwölf Uhr. Nun gab sie richtig Gas in Richtung Kristall Obelisken. Von weitem erkannte sie eine männliche Gestalt, die an dem Kristall gelehnt war, Hände in den Hosentaschen hatte und mit einer Sonnenbrille. Er schien zu warten. Beim näher kommen erkannte sie Hisashi. Außer Atem kam sie bei ihm an, legte erst einmal ihre Hände auf die Knie und regulierte ihren Atem. „Na so was. Ich habe schon gar nicht mehr mit dir gerechnet, Weichbirne.“ Versuchte er Hina zu necken.

Sie stellte sich auf und wurde leicht rot um die Nase. „Nenne mich nicht immer Weichbirne! Ich heiße Hina, merk dir das endlich!“ Keifte sie ihn an. Er grinste sie an. „Neue Frisur Weichbirne? Steht dir. Sieht niedlich aus. Passt zu einer Weichbirne.“ Bemerkte er. Hina mimte die beleidigte und schaute trotzig hoch zum Obelisken. Auf einmal verschwand ihr Ärger. Hisashi sah sie neugierig an. Schweigen. „Meinst du der Obelisk stand schon in Kristall Tokyo?“ Fragte sie ihn auf einmal nachdenklich.

Hisashi drehte sich um und blickte ebenfalls hoch. „Ich meine, du hast doch alle Erinnerungen von König Endymion, oder?“ Fragte sie ihn. Sein Gesicht wurde weicher. „Ja, habe ich. Der Obelisk ist das einzige was von Kristall Tokyo übrig geblieben ist. Er war teil des Kristalltempels. Man nannte ihn den 'Gebetsturm'. Die Königin betete hier.“ Antwortete er ihr. Hina wurde etwas traurig. „Die Königin des weißen Mondes. Also Bunny später.“ Meinte sie dazu. „Was hältst du davon wenn wir uns bei dem Wetter ein Eis holen? Ich lade dich ein.“ Sagte er freundlich. Hina nickte und sie gingen zum nächsten Eisstand. Währenddessen versuchte er sie zu ärgern. Was ihm gelang. Sie gingen Stunden im Park spazieren.

Als Hina nicht mehr konnte, setzten sie sich auf eine Parkbank. Einige Minuten schwiegen sie. Hisashi hatte sich zurück gelehnt und einen Arm hinter Hina auf die Rückenlehne gelegt. Hinas Gefühle gingen mit ihr durch. Herz rasen und Schmetterlinge im Bauch. „Wie hat dir der Tag gefallen bisher, Weichbirne?“ Fragte Hisashi auf einmal und kam mit seinem Gesicht ihren näher. In ihrem Hals steckte ein dicker Kloß und sie wurde erneut rot. Er schaute ihr liebevoll in die Augen und kam langsam näher.

Automatisch schloss Hina ihre Augen. //Es geschieht jetzt gleich wonach ich mich sehne.// Dachte sie. „Geeeliiiebter! Da bist du ja!“ Die beiden schreckten auf. Es kam dieses komische Mädchen mit den orange Haaren auf sie zugerast und hakte sich bei den verzweifelten Hisashi ein. Hina wurde wütend, Eifersucht kam zum Vorschein. „Hey, was fällt dir eigentlich ein?! Merkst du nicht, das du störst?! Wer bist du eigentlich?!“ Keifte Hina sie an. Auf einmal blickte das Mädchen sie böse an. „Ich bin die super hübsche und beliebte Mimet. Ich gehe auf die gleiche Uni wie mein Geliebter. Wir lieben uns nicht wahr? Was bist du denn?“ Mimet sagte dies ungehobelt und arrogant.

Hina schaute empört zu Hisashi. „Das glaubst doch nicht etwa wirklich Weichbirne. Die habe ich am Hintern kleben seit die an der Uni ist.“ Verteidigte er sich. Ihre Zweifel schwanden und Wut machte sich breit. „Jetzt mal halblang. Der will nichts von dir. Ich kenne diesen Blödmann viel besser und länger als du.“ Hina sprach ruhiger. Mimet machte große Kulleraugen und schaute zu ihm auf. „Ist das wahr? Liebst du Mimet nicht?“ Fragte sie mit Wasser in den Augen. Hisashi fühlte sich noch unwohler.

Er riss sich von Mimet los und stellte sich neben Hina. Er wurde ernst. „Das habe ich dir doch die ganze zeit gesagt. Hier neben mir steh die Frau meiner Träume.“ Antwortete er. Hinas ärger verschwand. Sie wusste, das sie gemeint war. Mimet brauchte wenige Sekunden, bis sie es verdaut hatte. Plötzlich bildeten sich ihre Hände vor Zorn zu Fäusten und ihr Gesicht wurde finsterer. Beide traten einen Schritt zurück. „Na gut. Dann kann man ja nichts machen. Dann beginne ich eben mit meiner Arbeit dein Herz zu holen. Und dich Miststück werde ich einfach beseitigen.“ Sagte Mimet. Sie umgaben schwarze Blitze.

Als sie verschwanden, trug sie andere Kleidung. Ähnlich wie ein Tütü, Peticoat orange, orangefarbene Strumpfhose, schwarze Stöckelschuhe, um ihre Stirn zierte ein Reif aus Perlen ihr Haupt. In der Hand hielt sie einen Stab wie Cyprin. Mit der anderen Hand zeigte sie auf Hisashi. „Eigentlich wollte ich mir ein anderes Herz suchen. Aber jetzt ist es mir egal.“ Sagte Mimet zu ihm. Hisashi blickte ernst nach vorn. „Geh und hol die anderen, Weichbirne. Ich halte sie hin.“ Sagte er leise zu Hina.

Um den schwarzen Stern im Stab bildeten sich immer mehr Blitze und sie holte aus. „Schwarzer Angriff!“ Rief Mimet voller Zorn. Hina dachte nicht lange nach und stellte sich schützend vor Hisashi. Mimet lachte boshaft. „Auch recht! Dann wirst du erst vernichtet!“ Schrie sie lachend. „Weichbirne!!“ Hisashi war außer sich. Hina schrie vor Schmerz. Als die Blitze sich auflösten, brach Hina zusammen. Bewegungslos. Er schaffte es erst gar nicht sich Hina nähern zu können. Andauernd wich er Mimets Angriffen aus. //Verdammt. So wie die drauf ist, muss die übelst zornig sein.// Dachte er.

Nach einer zeit öffnete Hina die Augen. Sie versuchte sich etwas aufzurichten, das getan, sah sie sich um. *Hisashi.* Flüsterte sie nur. Sie war entschlossen und ebenfalls wütend. Sie stand mühevoll auf. „Hey!! lass gefälligst Hisashi in ruhe!“ Brüllte Hina so laut sie konnte. Mimet hielt inne und sah sich überrascht um. „Du bist ja immer noch nicht kaputt.“ Sagte sie nur und wollte auf Hina losgehen. Hina hielt grinsend ihre Brosche hoch. „Macht des Mondkristalls, macht auf!“ Rief Hina energisch.

Ein gleißenden Licht erschien. Hisashi grinste. Auch er nutzte die Gelegenheit, den Moment als Mimet auf Hina fixiert war, und wurde zu Tuxedo Mask. Aus dem Licht erschien Sailor Moon. Mimet war überrascht. „Du bist also Sailor Moon!“ Rief sie. Sailor Moon war wütend. „Jetzt kannst du was erleben! Ich bin auserwählt worden um die Menschen und die Erde zu beschützen! Ich bin Sailor Moon! Ich kämpfe für Liebe und Gerechtigkeit! Und im Namen des Mondes werde ich dich bestrafen!“ Rief sie ihre Ansage.

Sie zeigte auf Mimet. „Und wer bist du?!“ Fragte sie. „Ich bin Mimet, die größte und hübscheste der fünf Hexen der Death Busters!“ Rief sie selbstgefällig. Hinter Mimet bewegte sich etwas. Schnell drehte sie sich um. Hisashi war verschwunden. Eine weiße Rose flog an ihr vorbei. „Du hast uns gestört. Dafür werde ich dich bestrafen.“ Sagte eine männliche Stimme. Mimet wandte sich um. Neben Sailor Moon stand Tuxedo Mask. „Und wer bist du?“ Wollte der Feind wissen. „Ich bin Sailor Moons Beschützer, Tuxedo Mask. Mit der Kraft unserer Liebe werden wir dich besiegen.“ Antwortete er. Hina wurde etwas rot um die Nase. Sie wusste er hatte recht.

Um Mimets Stab bildeten sich Blitze. „Da irrst du dich!“ Schrie sie nur. Tuxedo Mask und Sailor Moon gingen in Angriffsposition. „Zuckerherzen für die Gerechtigkeit, fliegt!“ Rief jemand. Pinke Herzen flogen und trafen Mimet an ihrer Hüfte. Sie ließ sich davon nicht abhalten. „Macht des Lichts, flieg und Sieg!“ Rief jemand anders. Mimet sah es aus dem Augenwinkel und sprang weg. Sailor Moon war erleichtert. Der Feind sah dahin.

„Wie kannst du es wagen, zwei Liebende zu stören! Das geht gar nicht! Ich bin Eternal Sailor Moon!“ Sagte Eternal Sailor Moon ernst.“ „Und ich bin Super Sailor Chibimoon!“ Trat Chibimoon hervor. „Und im Namen des Mondes werden wir dich bestrafen!“ Riefen sie gemeinsam. Mimet wurde es sichtlich zu viel. Wie aus dem Nichts, erschien in ihrer Hand ein silberner Koffer mit einem schwarzen Stern darauf. Sie kniete sich auf den Boden und legte ihre Hände auf die Koffer schnallen.

„Dämon, erscheine!“ Rief sie und öffnete den Koffer. Es bildete sich schwarzer Rauch. Alle Sailors und Tuxedo Mask machten sich auf alles gefasst. Der Rauch verschwand und der Dämon und der Dämon erschien. Es sah fast normal aus. Es hatte spitze Ohren, spitze Eckzähne, lila Haut, die Haare waren gelb und und am ende waren sie gelockt. Es trug eine weiße, lange Toga, auf einer Seite Schulterfrei, Bänder in den Haaren und trug eine Kette aus Gold. Auf den ersten Blick erschien es harmlos.

Doch Hina unterschätzte keinen einzigen Dämon mehr. Mimet stand hinter dem Dämon. Anscheinend war sie sich siegessicher. „Dämon Aphroditus! Erledige die da drüben!“ Sagte Mimet und zeigte auf Eternal Sailor Moon und Chibimoon. Aphroditus schaute zu ihnen. „Aphroditus kümmert sich gerne um sie. Ich bin die Göttin der Schönheit. Macht euch bereit!“ Sagte es und grinste boshaft. Eternal Sailor Moon plusterte sich auf. „Stimmt doch gar nicht! Venus würde dir jetzt einen Pfeifen!“ Rief sie. Chibimoon sah sie genervt an. „Ist doch jetzt egal!“ Keifte sie Bunny an.

Plötzlich raste der Dämon auf sie zu. Die beiden vergangenen Sailor Kriegerinnen liefen weg. Aphroditus jagte sie durch die Gegend. Mimet wandte sich lachend zu Sailor Moon und Tuxedo Mask um. „So. die sind beschäftigt. Nun zu euch.“ Meinte sie. Sie hob ihren Stab und erneut bildeten sich Blitze um den schwarzen Stern. Schnell stellte sich Sailor Moon schützend vor Hisashi. Dieser konnte gar nicht so schnell reagieren. Schon kam die Blitzladung auf sie zu. „Ahhhh!“ Schrie sie. Die schwarze Energie wurde immer stärker.

Gefühlte ewige Minuten vergingen. Entsetzt konnte Tuxedo Mask nur zusehen. „Sailor Moon!!“ Rief er. Mimet lachte nur vergnügt. „Mehr! Immer mehr!“ Es wurde immer unerträglicher. //ich muss durchhalten, damit ich Hisashi beschützen kann.// Dachte sie angestrengt. Plötzlich zersprang Hinas Brosche und sie verwandelte sich zurück. Mimet hörte auf. So brach Hina zusammen. Schnell nahm er Hina in seine Arme und hielt ihre Hand. Besorgt sah er sie an. Eternal Sailor Moon bekam es mit. Sie blieb stehen. Sie sah ernst an. „Macht des Silbermonds, Schein und heile!“ Setzte sie ihre Waffe ein. Aphroditus sank zusammen.

„Hina!“ Schrie Bunny ihr zu. Mimet freute sich. „Ich habe es geschafft was Cyprin und Kaorinite nicht geschafft haben. Ich habe Sailor Moon vernichtet!“ Sie war mehr als siegessicher. „Halbmondstrahl, flieg!“ Mimet wich überrascht aus. Die anderen waren allesamt mit Luna und Artemis gekommen. „Du hast Sailor Moon weh getan“ Sagte Sailor Saturn ohne eine Mine zu verziehen. „Das passt uns ganz und gar nicht!“ Bemerkte mit verschränkten Armen Sailor Venus. „Dafür musst du büßen.“ Meinte Sailor Neptun.

„Und dafür wirst du mit Sicherheit bestraft!“ Rief Sailor Mars vorwurfsvoll. Mimet war erstaunt. „Hina. Bitte mach deine Augen auf.“ Flehte Hisashi sie besorgt an. Alle schauten zu den beiden. Auf einmal öffnete Hina schwach ihre Augen. Hisashi lächelte sie liebevoll an. „Hisashi? Geht es dir gut?“ Fragte sie leise. Er schüttelte den Kopf. „Das ist jetzt nicht wichtig. Du bist jetzt wichtig.“ Erwiderte er. Hina lächelte schwach. Er drückte ihre Hand. „Ich liebe dich Hina. Ich werde dich immer beschützen und bei dir sein.“ Sagte er. Hina lief eine Träne über die Wange. „Du hast mich bei meinem Namen genannt.“ Sie lachte schwach. Mimet zitterte. „Es reicht!“ Sie wollte die beiden Angreifen.

„Ich liebe dich auch Hisashi.“ Erwiderte Hinako. Der Angriff kam, doch just in diesem Moment erschien ein helles Licht, was von ihren haltenden Händen kamen. Es wehrte den Angriff ab. Es heilte ihre Wunden. Gemeinsam standen sie auf und hielten sich mit beiden Händen fest. Alle waren überrascht. Auf Hinas Stirn erschien ein Halbmond Zeichen. Ihre zerstörte Brosche leuchtete auf und erneuerte sich in eine andere Form. Ein Herz, oben eine kleine, goldene Krone, mit Gold umrandet, in der Mitte ein Gold umrandeter Kreis mit einem roten Inhalt und Gold Halbmond, an den beiden Seiten und nach unten goldene Balken mit farbigen Steinen, ansonsten alles in einem eine rote Brosche.

Wenn man sie aufklappte saß dort ein Kristall. Wie bei der vorherigen Brosche. Hina sah auf diese. „Sie entstand durch die Kraft unserer Liebe.“ Sagte sie. Tuxedo Mask nickte. Auf einmal erschien, über ihren Händen, Hinas bisheriges Zepter. Auch dieses verwandelte sich. Am ende hatte es eine Herzform mit einem ovalen Kristall darin, oben am Herz war ebenfalls ein goldenes Krönchen, das Herz war rot gehalten, das Herz und der oval Kristall waren goldig umrandet. Darunter war eine goldene Schleife gebildet mit einem Halbmond. Der Stab selber war Rosa, mit zwei goldenen Sternchen darauf und länger. Bunny musste lächeln.

//Ähnlichkeit besteht.// Dachte sie nur. „Das legendäre Mondzepter der Liebe.“ Meinte Hina. Beide umfassten das Zepter, in diesem Moment griff sie der Dämon, der sich in der Zeit erholt hatte, an. Ein noch hellerer Strahl erschien und vernichtete zufällig den Dämon. Das Licht verschwand gänzlich. Eine erholte Hina stand da mit ihren Tuxedo Mask vor Mimet. „Nein!“ Schrie sie. Hina war noch wütender. „Jetzt kannst du was erleben!“ Entgegnete sie rufend. „Macht der Mondherzen, macht auf!“ Rief sie die neue Zauberformel. „Ich bin Sailor Moon! Den Rest spare ich mir! Bist du bereit Eternal Sailor Moon?!“ Rief sie fragend Bunny zu.

Eilig nickte sie und war schnell bereit. „Was?!“ Mimet war verwirrt. „Macht des Silbermonds, Schein und heile!“ Rief Eternal Sailor Moon und benutzte ihr Zepter. Schnell schwang Hina ihn neues Mondzepter. „Macht der Liebe, verwandle sie zurück!“ Beide mächtigen Lichter trafen auf Mimet. Keine Chance zur Flucht. „Ahhhh!!“ Rief sie nur. Das Licht verschwand. Mimet sah nun liebenswürdig aus. „Bitte verzeiht mir!“ Rief sie, bevor sie sich in kleine Lichtteilchen auflöste und verschwand.
 

Nachdem Kampf waren alle nach hause gegangen. Makoto hatte etwas tolles gekocht zur Feier des Tages. Bunny und Hina waren, wie so meist, heißhungrig. „Ich bin sehr stolz auf dich Hinako, wie du heute gehandelt hast.“ Lobte Luna sie. Hina sah sie ungläubig an. „Echt? Danke Luna. Aber ohne euch allen, hätte ich nichts geschafft.“ Entgegnete Hina. Chibiusa verschränkte ihre Arme vor der Brust. „Du bist viel erwachsener als Bunny.“ Lobte nun auch Chibiusa sie. Schon begann das Gezanke. „Jetzt geht das wieder los. Ich zieh Leine.“ Sagte Artemis und verschwand. Makoto räumte schnell den Tisch ab und verschwand in der Küche. Ebenfalls verkrümelte dich sie schwarze Katzendame. Hina versuchte den Streit zu schlichten. Nach einiger Zeit gelang es ihr und sie gingen alle drei zu Bett.
 


 

TBC...
 

So da ist der nächste Teil ^^.
 

Eure HisashiTonomura



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2013-06-18T01:22:15+00:00 18.06.2013 03:22
Starkes Kapi^^
Hina hat neue Kräfte bekommen.
Freue mich schon aufs nächste kapi^^


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