Warum hast du das gemacht?
Ich grüße alle Beyblade Fans. Das ist eine Kai Hiwatari
Ray Kon Story. Oh Gott, ich liebe die Beiden .
Nana, aber wer tut das nicht. Leider gehören
Die Beiden mir nicht, und ich kann sie nirgends kaufen.
Das Leben ist ungerecht und hart. Ein Dank an alle
unermüdlichen Fanficschreiber, die mir mein Leben mit
merkwürdigen Gedanken versüßen.
Ich bin ein Nimmersatt, also schreibt weiter eure
Geschichten!!!!!!! Hier kommt meine Story, na ja seid nicht
zu hart. Bin ein neuer und unerfahrener Beybladeschreiber.
Jetzt kommt Werbung mach, lest mal meine Fanfiction
Digimon (Ken und Daisuke, Zwischen Hass
und Liebe- bis jetzt 3 Kapitel ) ,natürlich an Digimonliebhaber
gerichtet. Aber wer mag Ken Ichijoji schon nicht!!!
"Eh was die gesagt?" Jaja, ich höre jetzt
auf euch weiter zu nerven, nun lest und urteilt über mich!!!!
*Habe mich in einer sicheren Ecke versteckt*
Ich starre immer noch fassungslos auf den Boden. Mir ist
schwindlich, alles dreht sich. Warum, warum hast du das
nur getan.Hasst du mich etwa so sehr, bedeute ich dir nichts.
Ich kneife meine Augen zusammen,sie brennen immer noch.
Wassertropfen gleiten langsam an meiner Kleidung herab
und tropfen auf den kalten Marmorboden. Meine Hände
verkrampfen sich, mein Körper schmerzt. Die körperlichen
Schmerzen ignoriere ich einfach,es hat wohl eher mit der
Seele zu tun. In gewissen Zeitabständen, versuche ich immer
wieder, einen Blick von dir zu erhaschen. Du schenkst mir
keinen Einzigen. Ich bin es wohl nicht wert für dich.
Wieder lasse ich meinen Kopf sinken und gebe mich meiner
Erinnerung hin...
"Komm schon Max, wir sind gleich da. Ich bin so aufgeregt,
ich platze gleich.""Lieber nicht" scherzte Max und klopfte
Tyson auf den Rücken."Unglaublich, was für ein Luxus.
Dieses Haus ist ja mit allem Komfort ausgestattet".
Kenny war sichtlich überrascht."Na gefällt es euch Jungs.
Ich bin Mr. Lobs, der Geschäftsführer hier." Juhu, wir
machen uns ein paar schöne Tage. Ich will zuerst etwas
futtern und mich dann im Pool vergnügen. Ich freue mich
schon so." Tyson fiel Max um den Hals und erdrückte ihn
fest. "Aua Tyson, willst du mich ermorden." Beide lachten
aus vollem Hals. "Es ist ja wirklich nett, das ihr euch
amüsiert. "Kai blickte die Beiden kalt an. "Wir sind hier
um zu trainieren und uns auf den nächsten Gegner
vorzubereiten. Kinderspiele dulde ich nicht. Das können
wir uns momentan nicht leisten. "Abfällig hob er seine
Hand und grinste hämisch. "Alles kapiert oder soll ich es
noch mal für ganz Dumme wiederholen?" "Halt die Klappe Kai.
Ich weiß selbst das wir trainieren müssen, aber ein bisschen
Spaß ist doch wohl nicht verboten oder?" Wütend sah Tyson
Kai an. "Oh doch. Ich will bei den nächsten Kämpfen mehr
Einsatz von euch sehen. Ich bin euer Teamcaptain und ihr tut
was ich euch sage, klar?" " Nein, ich ...du bist so ein"......
Tyson platzte gleich vor Wut. "Ja weiter, ich bin so ein, na
was, was bin ich den. Ich werde keinen Widerstand
dulden, keinen Einzigen."
Ray der sich bis jetzt im Abseits gehalten hatte, konnte
diese Spannung nicht mehr ertragen. Völlig perplex schaute
er sich dieses Schauspiel an. "Ich werde euch beweisen wie
ernst ich das meine." Kai drehte sich auf dem Absatz um und
ging auf Ray zu. Ein beklemmendes Gefühl ergriff ihn. Er
wagte es nicht sich zu rühren, nicht zu atmen, nichts
falsches zu tun. Direkt vor Ray blieb Kai stehen und schaute
ihn mit seinen kühlen Augen an. Dieser starrte Kai einfach
nur an, nichtsahnend was jetzt folgen würde. "Tja, du wolltest
das ich dir beweise was ich mit Verlierern mache Tyson.
Kai schloss seine Augen." Kannst du gerne haben." Blitzschnell
ergriff er Rays rechtes Handgelenk und zog ihn zu sich.
Ray konnte den heißen Atem von Kai auf seiner Haut spüren.
Ihn überfiel ein starkes bis jetzt nie da gewesenes Gefühl.
Emotionslos und kalt bohrten Kais Augen sich in sein Herz
und ließen den armen Jungen erzittern. Mit ganzer Kraft stieß
Kai ihn dann ins kalte Wasser. "Kai was machst du den, tickst
du den nicht mehr richtig." Tyson wollte sich auf ihn stürzen,
wurde aber von Max aufgehalten. Max schüttelte mit dem Kopf.
"Lass das lieber bleiben, siehst du den nicht wie sauer der
Typ momentan drauf ist. "Aber Max, wir können Ray doch nicht
einfach"... "Oh doch ihr könnt". Kai sah die anderen gefährlich
an. " Mmh, wenn er wieder aufgetaucht ist, kommt ihr alle sofort
in den Trainingsraum klar. Ich gebe euch genau drei Minuten
euch dort einzufinden und nicht länger. "Mit diesen Worten
drehte dieser sich um und ging. " Was hat er den bloß, jetzt
ist dieser Irrsinnige total ausgeflippt. "Quatsch doch nicht
soviel Tyson hilf mir lieber mit Ray." Inzwischen war dieser
wieder aufgetaucht und hielt sich am Beckenrand fest.
Seine Haare überdeckten seine Augen und sein Blick war auf
den Boden gerichtet. " Alles okay Ray?" Tyson hielt ihm seine
Hand hin. Ray reagierte nicht. "
Er hat wohl einen Schock". "Wau Kenny ,darauf wäre ich aber
nicht von selbst gekommen. Was machen wir den jetzt, wir haben
nur noch eine Minute. Kai wird uns den Kopf abreißen, wenn wir
zu spät kommen."Langsam bewegte Ray sich wieder. Seine Freunde
halfen ihm rauf. "Wir sollten gehen," Ray flüsterte.
Er spürte mitleidige Blicke im Nacken, das kümmerte ihn aber
nicht. Er legte seine linke Hand aufs Herz,es tat weh.
Es tat so unheimlich weh......
So dato war's erst mal. Der erste Teil wurde
geschrieben und euch offenbart. Schreibt mir wie
ihr es fandet. Ich will Kommis, juhu.......
Ich muss mal sehen ,wann ich Zeit habe weiterzuschreiben,
habe momentan nur Stress und Ärger und zwar überall.
Tja, den Guten geht es immer schlecht...
So ich verabschiede mich jetzt von euch, Ciau!!!!!!!!!
Empfinde ich etwas für dich?
Servus!!!!!!!!! Grüße euch alle ganz herzlich. Hier ist
mein zweiter Teil. Ich danke allen für die lieben Kommis,
dass war einfach super von euch. Hoffentlich seid ihr
mit diesem Kapitel auch zufrieden. Ich wünsche euch
noch viel Spaß!!!!!!!
*lieb guck*
Es fällt mir unheimlich schwer meine Tränen zu
unterdrücken, die langsam einen Weg in meine Augen
finden. Immer wieder frage ich mich, warum du das
getan hast. Ich kann nicht mehr, ich kann einfach
nicht mehr. Siehst du es den nicht, merkst du den
nicht wie ich leide. Meine Gedanken drehen sich nur
um dich. Du bist der Mittelpunkt in meinem Leben,
du bist meine Welt. Ich brauche dich wie die Luft
zum Atmen, ohne dich fülle ich mich dunkel und leer.
Mein Herz zerspringt, es sehnt sich nach dir. Es
verlangt nach deiner Aufmerksamkeit. Kannst du sie
mir nicht geben? Nur einen Blick, schenke mir einen
Blick von dir. Ignoriere mich nicht, sieh mich an.
Diese Schmerzen, ich stöhne auf. Ich mag dich doch
Kai, sogar sehr. Magst du mich den gar nicht, nicht
mal ein bisschen. Spürst du den nicht, was ich für
dich empfinde. Sehnsucht plagt mich, Verlangen nach
dir. Dich zu spüren und zu berühren, ich würde alles
dafür geben. Heiße Tränen laufen mir über meine Wangen.
Jetzt konnte ich sie Doch nicht mehr zurückhalten.
Mein Blick ist immer noch gesenkt. Es ist noch keinem
aufgefallen. Max und Tyson sind am trainieren und
Kenny gibt ihnen Ratschläge. Und du, ja du sitzt
immer noch mit verschränkten Armen auf deinem Platz.
Du scheinst dem Training der Beiden zu folgen. Ich
würde gerne wissen was du gerade denkst, sicher nicht
an mich. Ich stehe auf, muss weg von hier, bevor
jemand mein verweintes Gesicht bemerkt.
Schweratmend gehe ich Richtung Ausgang.
"Tyson und Max hörten sofort mit dem Beybladen auf,
sie schauten Ray hinterher... "Hey, wer hat euch
erlaubt aufzuhören, macht sofort weiter kapiert."
"Aber Kai, Ray.." "Es ist egal, was mit ihm ist.
Kümmert euch gefälligst um eure Probleme, oder
will noch jemand kaltes Wasser kennen lernen."
"Kai verdammt noch mal, jemand muss sich um ihn
kümmern. Hast du nicht gesehen in welchem Zustand
Ray war." Tyson schrie ihn förmlich an."Trainiert
weiter, sonst werde ich..." Tyson wurde es nun zu
bunt, kraftvoll verpasste er Kai eine Ohrfeige.
Dieser, auf keinen Angriff vorbereitet, stürzte mit
voller Wucht zu Boden. " Du bist, du bist es nicht
wert. Vielleicht hast du ja keine Gefühle, aber Ray
hat sie sicherlich. Du hast ihm sehr wehgetan,
merkst du das den nicht. "Tysons Stimme vibrierte
vor Verachtung und Schmerz. Kai schwieg, er starrte
den Boden mit leerem Blick an, ihm trat der Schweiß
auf die Stirn. Total perplex von dieser Aktion,
schaute er entgeistert auf. Kai erhob sich, und
würdigte Tyson keines Blickes. "Ich komme gleich
wieder, trainiert bis dahin kapiert. " Tyson und
Max schauten ihn überrascht an. Doch Dieser wendete
seinen Blick zur Seite und ging wortlos in die
Richtung die Ray eingeschlagen hatte. Max blickte
Tyson ernst in die Augen. "Willst du die Beiden
wirklich zusammenbringen, unser lieber Kai ruft
so ein Frösteln hervor. Man hat den Eindruck mit
einem Gletscher zu sprechen. Ich kann einfach nicht
glauben, dass es hinter diesem hochmütigen Gesicht
Gefühle gibt. Tyson sah Max verwundert an. "Keine
Sorge, ich schaffe es. Jedes noch so starke Eis
kann man zum Schmelzen bringen." Daraufhin küsste
er Max zärtlich und schlang seine Arme um ihn.
Kai klopfte an Rays Zimmer, keine Reaktion. Mit
Bedacht drückte er die Türklinke runter und trat
ein. Nirgends auch nur eine Spur von ihm zu sehen.
Er setzte sich auf sein Bett, und schlug die Hände
vors Gesicht. Entsetzen und Angst schlich sich in
seine Augen. "Ray, Ray wo bist du?..." " Das ist
alles nur deine Schuld Kai, du trägst die
Verantwortung", raunte eine leise Stimme in ihm.
"Vielleicht ist ihm ja etwas passiert und du sitzt
hier rum. Gehe ihn doch suchen, wenn du dir solche
Sorgen um ihn machst."Er lauschte der warnenden
Stimme in seinem Innern. Kai warf einen Blick auf
die Uhr. Es war schon spät, ziemlich spät. Immer
stärker wurde seine Vermutung, dass Ray in
Schwierigkeiten steckte. Ein kurzes Klopfen an
der Tür ließ seinen Kopf wenden. "T, Tyson, was
willst du den"... Seine Stimme zitterte bei jedem
einzelnen Wort. Um seine Fassade aufrecht zu
erhalten, lehnte er sich lässig zurück und schlug
die Beine übereinander. "Ich wollte nach Euch sehen,
darf doch oder?" Tyson ging auf Kai zu und setzte
sich neben ihn. Er zog ein feuchtes Tuch aus seiner
Tasche und tupfte Kais geschlagene Backe damit .
Überrascht von dieser Geste schlug Kai die Augen
auf. " Sei ehrlich Kai, bist du vielleicht in Ray
verliebt ."Völlig überrumpelt und erschrocken
schnappte Kai nach Luft. Sein Herz pochte in
rasender Geschwindigkeit. "Tyson, hast du sie
nicht mehr alle. Ich soll in Ray verliebt sein,
dass ist doch lächerlich. Was soll ich den mit
ihm." Er lachte laut auf. Tyson versuchte Kais
Augen zu deuten, ein weißer Hauch lag in ihnen.
"Hör endlich auf mich zu betrachten. Ich will
nichts von Ray kapiert, ich hasse ihn,
hasse ihn..."
"Du, du hasst mich...
Erschrocken drehte Kai sich um. Ray stand da
und hielt sich am Türrahmen fest. Er rührte
sich nicht, sein Blick ging durch Kai hindurch.
"R, Ray ich...
Ray sah ihn mit einem wunden Blick an. Dann
wandte er sich von ihm ab und lief weg. "Ray",
Kai sprang sofort auf und rannte hinter ihm her.
"Kai, Kai hasst mich. Er hasst mich.".....
Fortsetzung folgt!!!
Hier schrieb euch ein armes Mädchen, welches
eigentlich fleißig für die Prüfung lernen sollte.
Dieses faule Gör hat aber nicht gelernt und
dafür weiter an dieser Beybladefanfiction geschrieben.
*Haha, den sie hat die Macht*
Wir sehen uns wieder!!!!!!!!
~ schreibt mir Kommis!!!~
Kalter Regen...
Hallo, ihr Lieben. Danke, danke für die tollen
Kommis. Meine Freude war groß, als ich sie alle las.
Schreibt mir in Zukunft noch mehr!!! Ich kann nämlich
nicht genug davon bekommen!!!!!!Muss nur noch
den 9. Juli überstehen!(Schon wieder eine Prüfung!!!)
Verdammt, keine Lust!!!!!
So und nun lest ihr Helden!!! *Ihrseidsolieb*
Ray lief, lief so schnell er konnte und wie vom Teufel
besessen davon. Er merkte nicht , dass ein gewisser
grau-blauhaariger Junge ihm folgte. Er achtete auf
Nichts und Niemanden. Auf seinem Weg schubste er eine
Frau, die ein Baby in ihren Armen hielt. Diese schenkte
ihm einen wütenden Blick. Ray blieb stehen und wollte
sich entschuldigen, als er eine bekanntes Gesicht ein
paar Meter hinter sich erblickte. Eine heftige Schockwelle
breitete sich in seinem gesamten Körper aus, und hinterließ
ein Gefühl der Ohnmacht. Kai blieb abrupt stehen und
schaute in diesen von Verzweiflung getriebenen Blick.
Angst, er sah so viel Furcht in diesen wunderschönen
Augen. Furcht, aber wovor? Hatte Ray etwa Angst vor
ihm, aber warum.... Ray konnte den musternden Blick
von Kai nicht länger ertragen. Sofort drehte Dieser
sich wieder um und lief Richtung Einkaufspassage.
"Ray, warte doch"... Ray wartete nicht, beschleunigte
seine Schritte sogar noch. Er wollte fort, einfach
nur weg von diesem Menschen. Er spürte wie heiße Tränen
wieder Besitz ergriffen und seine Wangen hinabtropften.
Mit einer schnellen Bewegung wischte er sie weg. Die
Einkaufspassage traf er leer an. Wie konnte es auch
anders sein, die Stunde schlug schon nach Mitternacht.
Ray lehnte sich an eine Wand und senkte seinen Blick zu
Boden. "Wie peinlich, was Kai jetzt wohl von mir denkt?"
Er ließ sich an der kalten Steinmauer hinabgleiten und
schlang seine Arme um seine Knie. "Kai.... oh Kai...."
Dunkle Wolken verfinsterten den schwarzen Himmel und
stoßen mächtige Donner und Blitze hervor. Regentropfen
folgten, die dann in heftiges Peitschen ausschlugen.
Der kalte und harte Regen schnitt messerartig auf Rays
Körper ein. Er zog seine Knie noch enger an seinen schon
fast erfrorenen Körper an. Er hatte seit dem Vorfall im
Pool noch keine Gelegenheit gehabt sich umzuziehen. Es
war ihm auch vollkommen gleichgültig. Er wusste nur Eines,
dass Kai ihn hasste. Dabei empfand er doch soviel für
diesen unnahbaren Jungen. Sein Herz zersprang vor Schmerz,
ihm wurde schwindlich. In der Zwischenzeit suchte Kai wie
von Sinnen, die ganze Stadt nach Ray ab. Nichts, kein
einziges Lebenszeichen von ihm. Er schloss sein rechte
Hand zu einer Faust und schlug mit voller Wucht in den
harten Asphalt ein. Er presste die blutüberströmte Hand
gegen sein hämmerndes Herz, und versuchte den heftigen
Schmerz aus seinem Kopf zu verbannen. "Das hilft Ray aber
auch nicht weiter". Kai blieb auf seinen Knien sitzen.
"Du schon wieder, verfolgt du mich etwa? Langsam nervst
du nämlich wirklich Tyson." Kai drehte sich um und
Überraschung zierte sein schmerzverzerrtes Gesicht.
"Max du auch? Könnt ihr mich nicht einfach in Ruhe lassen."
Max schüttelte lachend seinen blonden Strubbelkopf.
"Tutmitleid, wir sorgen uns halt. Ich weiß, wir haben
ein zu gutes Herz." Daraufhin nahm Max Tyson in den Arm
und küsste ihn sanft. Schockiert und entsetzt verfolgte
Kai diese Extravorstellung. Nach einiger Zeit lösten
Beide sich wieder. "Du brauchst wirklich nicht so
entsetzt zu schauen. Wir wollten dir damit nur zeigen,
dass du das von Ray auch haben könntest. Du willst
doch, oder?" Eine beschämende Röte zierte Kais Gesicht.
"Ihr, ihr habt wohl nicht mehr alle. Mich interessiert
Ray nicht und so kranke Spiele auch nicht. Ich will mich
nur für mein Verhalten entschuldigen, weil ich es mir
nicht leisten kann einen guten Beyblader zu verlieren."
Enttäuscht schauten Tyson und Max ihn an. Er wollte,
konnte ihre Blicke nicht länger ertragen, die Gefühle
in ihm zum Vorschein brachten. Nein, er wollte sein
Image als kühler Beyblader nicht verlieren. "Kai, du
liebst Ray also wirklich nicht." Verlegen kratzte Tyson
sich am Hinterkopf. "Sorry, mein Gefühl hat mich wohl
getäuscht, dabei war ich mir so sicher das du..."
Kai erwiderte Nichts. "Deine Hand sieht schlimm
aus, gehen wir ins Krankenhaus. Dort kriegen wir dich
schon wieder hin." Kai bewegte sich nicht. " Kai, Kai
was ist mit dir?" Kai starrte in den dunklen Himmel.
"Ich gehe Ray suchen und ihr geht nach Hause. Kleine
Kinder gehören nämlich ins Bett." Max und Tyson sahen
dem verschwindenden Schatten hinterher.
"Tja Max, ich habe voll versagt, Mr. Gletschereis liebt
Ray nicht." Lächelnd umarmte Max ihn. "Das würde ich so
nicht sehen, irgendetwas scheint Kai für ihn zu empfinden.
Vielleicht gibt es ja doch noch Hoffnung, wer weiß das
schon." Hand in Hand gingen sie ins Hotel zurück. Ray
zuckte unweigerlich zusammen, als ein erneuter Blitz
den Himmel durchflutete. Er hob den Kopf, als er hörte
wie Mülltonnen umgestoßen wurden. Es näherten sich
Schritte, die den Boden zum Beben brachten. Ray
versuchte mit ganzer Kraft wieder aufzustehen, doch
dieser Versuch scheiterte kläglich. Benohmen vor Schmerz
unterließ er es und wartete einfach ab. Nach einiger Zeit
vernahm er Stimmen, die nicht gerade freundlich klangen.
Ray wollte aufstehen und davon laufen, konnte es aber nicht.
Er hatte keine Kraft mehr, hatte einfach keine Kraft mehr...
Drei kräftige Burschen bildeten einen Kreis um ihn...
Fortsetzung folgt!!!!
Was wollen die von ihm??? *Grinskatze*
Wir sehen uns, ich verschwinde und tauche wieder
in die Welt der unglaublich interessanten
Lehrbücher ein!!! *Kotztüte hol*
Sayonara!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ray in Gefahr!
Man, ich bin es schon wieder. Ja ich!!!!
Seid gegrüßt ihr herrlichen Wesen und lest,
lest unanständige Dinge!!!! *Hihi, stehe unter
Mordsstress, und bin so was von fertig mit der Welt.*
Mein hartes Leben sei verdammt!!! Brrrr, habe mir
einen Wassereimer über den Kopf gestülpt, damit
ich endlich die Klappe halte. (Mein Selbstmitleid ist
ja nicht zum Aushalten!!!) Nützt aber Nichts, ich
werde euch bis zum Umfallen nerven!
*fiese hinterhältige Katze*
*Ihr seid alle Grandios, Famos, Super, und Coolll*
Ray spürte wie die Angst sich in ihm ausbreitete.
Er presste sich noch fester an die Steinmauer.
Zitternd schaute er auf und sah in die grinsenden
Gesichter der Burschen. Diese schienen sich über
seine momentane Situation zu amüsieren. Ihr
Grinsen wurde noch heftiger und sie verzogen
ihr Gesicht zu einer widerwärtigen Fratze. Ein
braunhaariger Junge mit kurzem Haarschnitt
kam besonders nahe an ihn heran. Er gab ihm
einen Stoß vor die Brust, so dass Ray sich hart
auf den Boden setzte. Die anderen Kerle brachen
in schallendes Gelächter aus. "Es ist gefährlich
sich Nachts auf den dunklen Straßen herumzutreiben,
man weiß nie was passieren kann." Ärgerlich
schaute Ray an ihm hoch. "Wie niedlich, bist du
jetzt etwa sauer auf uns. Wir sind doch ganz
anständige Kerle, die nur etwas Abwechslung
suchen. Verdirb uns unseren Spaß doch nicht,
Süßer. Mein Name ist Dan und das sind meine
Freunde Bruno und Hermann." Mit einer schnellen
Bewegung packte er sein Handgelenk und zog ihn
zu sich." Ray rührte sich nicht, seine Augen waren
offen und starrten Dan entsetzt an. Der Braunhaarige
schmunzelte. Er hatte ihn im Griff, wie ein
Puppenspieler seine Marionette. Ray wurde
leichenblass, beschämt wandte er seinen Blick zur
Seite. Er füllte sich so schwach und hilflos. "Passt
auf Jungs, ich werde euch eine Show vom Feinsten
liefern." Daraufhin drückte Dan ihn noch enger an
seinen muskulösen Körper. Ray versuchte sich mit
ganzer Kraft von diesem eisernen Griff loszureißen.
Keine Chance. Er spürte kein Leben mehr in sich.
Die Kälte schien seinen gesamten Körper gelähmt
zu haben. " Du hast doch nicht etwa Angst, oder?"
Gierig drückte Dan seine Lippen auf die von Ray.
Er war nicht imstande sich gegen diese Übermacht
zu wehren. Der Schmerz in seinem Herz wurde so
heftig, dass er kaum atmen konnte. ~ Kai, Kai...hilf
mir doch...bitte....~ Verzweifelt versuchte er diesen
Jungen von sich zustoßen, was ihm aber nicht
gelang. Langsam wurde Dan fordernder und fuhr
mit seiner rechten Hand unter seine Kleidung.
Ein stummer Schrei explodierte in Rays Kopf, dann
machte die Dunkelheit jeden bewussten Gedanken
unmöglich. "Oh wie schade, jetzt ist der Kleine
ohnmächtig geworden. So macht das keinen
Spaß." " Was machen wir den jetzt Boss?" Seine
Kumpanen standen wie dumme Kühe an ihrem Platz.
"Erst mal eure Dreckspfoten von ihm wegnehmen."
Überrascht von dieser plötzlichen Unterbrechung
wendeten die Drei ihren Kopf. Sie sahen direkt in
zwei Augen, die hasserfüllt und vor Zorn funkelten.
"Hey, ist das etwa Deiner, oder warum regst du dich
den so auf. Wir sind gerne bereit zu teilen."
Dans Augen blinzelten ihm höhnisch zu. Kai griff
in seine Hosentasche und zog Dranser heraus.
"Verschwindet, verschwindet sofort!..."
"Oh, da haben wir aber große Angst,unsere
Knie schlottern schon." Die Drei fingen an aus
vollem Halse zu lachen. " Los, Dranser". Ein rotes
Feuer zischte an der Meute vorbei und griff sie an.
Voller Panik und Fluchtergreifend rannten sie davon,
schimpfend verschwanden sie hinter einer Ecke. Kai
nahm sein Blade wieder an sich, und steckte es ein.
Es regnete noch immer wie aus Eimern. Kai wandte
sich nun zu Ray um und fuhr sich über die Augen.
Nun das er ihn in Sicherheit wusste, verließ ihn
plötzlich jede Spannkraft und er sank auf die Knie.
Aber nur für eine kurze Weile gab er sich dieser
Schwäche hin, dann richtete er sich entschlossen
auf. Ray war noch immer ohnmächtig. Sein Band
hatte sich von seinen Haaren gelöst. Der Wind
wirbelte sie in alle Richtungen. Kai betrachtete
ihn aufmerksam und glaubte, noch nie so etwas
Faszinierendes gesehen zu haben wie diesen Jungen.
In seinen Augen standen Tränen. Nichts hätte
deutlicher verraten können, wie es um sein Herz
stand." Ray, Ray wach auf...komm schon....oh Ray..."
Unter seinen geschlossenen Lidern quollen Tränen
hervor und liefen in erschütternder Lautlosigkeit
über seine bleichen Wangen. "Ray, bitte Ray... tue
mir das nicht an... Rayyyyyyyyyy...."
Fortsetzung folgt!!!!!!
*Hi* Muss jetzt leider Schluss machen!!!
Danke noch mal für eure Kommis, kriege einfach
nicht genug davon!!!!!!!!!!! *Mehrrrrrr!!!!!!*
Bis später ihr Lieben!!!!!! *Grinsekatze*
Liebe in unseren Herzen...
Grüß, Grüß!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ihr Leute weit und breit, seid willkommen zum
letzten Kapitel!!!!! Ich hoffe, euch wird es munden!!!!!!
Nochmals möchte ich meinen Dank kundtun, an alle
die mir schrieben. Ihr seid vollkommen und fürwahr,
einfach unschlagbar!!!!!!!! Es freut mich jedes Mal von
Euch zu hören. Drum schreibet mir auch zu diesem
Kapitel Kommis, damit mein Herz sich erfreue!!!!!!!!!!!!
Ich warte schon auf Euch!!!!!!!!!!!!!!!*Danke*!!!!!!!!!
Ray schlug langsam die Augen auf und sah sich einen
Augenblick lang verständnislos um. Warum lag er in einem
Bett? Alles so weiß, wo war er? Es war heller Tag, und die
Sonne schien durch die Gardinen durch. Er wollte sich
aufrichten, aber mit einem leisen Stöhnen sank er wieder
zurück. Was war geschehen? Vergebens versuchte er seine
Gedanken zu ordnen, die wild durcheinander purzelten.
Irgendetwas war doch passiert, etwas Schreckliches.
Krampfhaft versuchte er sich zu erinnern. Plötzlich
schlug es wie ein Blitz in sein Gedächtnis ein. Ja, nun
erinnerte er sich wieder. Es tat weh, die Erinnerungen
wieder Wachleben zu lassen. Dan, einer von diesen Kerlen
hatte ihn doch tatsächlich geküsst und angefasst. An
Weiteres konnte er sich nicht mehr entsinnen,
wahrscheinlich ist er dabei ohnmächtig geworden. Ray
fuhr sich über die Lippen. Ekel kam in ihm hoch. Heiß
schluchzte er auf. Eine Hand legte sich auf seinen Kopf.
"Junge alles in Ordnung." Ein Arzt stand neben ihm. Müde
und noch immer benommen schaute Ray auf. "Es hätte sehr
böse für dich ausgehen können, wenn dich dein Freund
nicht rechtzeitig hierher gebracht hätte. "Total perplex
starrte Ray den Arzt an." M, mein Freund?" Die Schläfen
schmerzten ihm. Er wollte gerade über seinen mysteriösen
Retter grübeln, doch dazu kam er nicht, die Tür sprang
auf und zwei ihm vertraute Jungs kamen an sein Bett
gelaufen. " Ray, Ray du bist ja wieder wach. Wie geht
es dir? Hast du Schmerzen, willst du was Trinken? Soll
ich dir?"... Max verpasste Tyson eine Kopfnuss. "Tyson gib
doch Ruhe, bedränge ihn nicht so." Der Arzt wandte sich
um."Ich gehe jetzt besser, wenn es Probleme gibt ruft mich."
Max nickte ihm zu. Mit den Augen zwinkernd strich Tyson
an Rays Hand entlang. "Geht es dir wirklich gut?" Ray
lächelte wehmütig. Tyson beugte sich hinab zu seinem
Ohr und flüsterte: " Kai war es, der dich gerettet und
ins Krankenhaus gebracht hat." In Rays Augen trat
ein seltsamer Glanz. "W... was, K... Kai hat mich ge...
gerettet...." Ray stockte plötzlich und eine fahle
Blässe zog über sein Gesicht, seine Unterlippe begann
zu zucken. " Was hast du Ray?" fragte Tyson besorgt.
"Ist dir schlecht?" Ray schüttelte verneinend mit dem
Kopf. Er musste schlucken. "Ich, ich wollte nur wissen,
was mit Kai ist. Geht es ihm gut?" Tyson runzelte die
Stirn. " Kai ist in Ordnung, mache dir bitte keine
Gedanken ." Ray genügte diese Antwort nicht, er hielt
ihn am Arm fest. "Falls es etwas gibt, das ich wissen
sollte, sag's mir. Rays Stimme hatte einen bittenden
Untertonangenommen. Tysons Lieder zuckten nervös.
"Um ehrlich zu sein, ich und Max wissen es nicht,
entschuldige Ray." Mit beiden Händen griff er zu seinem
Herzen, es klopfte wie verrückt, drohte ihn zu zerreißen.
"Ich will jetzt schlafen, geht bitte." " Aber Ray...."
Dieser sah Beide mit einem flehendem Blick an.
Ray anblickend standen die Zwei auf und verließen
den Raum. Ray schluckte. Sein Verstand umnebelte
sich, gegen die schier unmenschlichen Schmerzen konnte
er nichts tun. Der Arzt hatte ihm Morphium verabreicht,
trotzdem tat es so verdammt weh. Einsamkeit legte sich
über seine Seele, er fiel in einen unruhigen Schlaf.
Warum, warum ist dieser Junge nur so voller Schönheit?
Wie kann jemand nur von solcher Anmut sein? Kai konnte
seinen Blick nicht für eine Sekunde von ihm nehmen. Er
konnte sein Herz schlagen hören, es hämmerte. Eine nie
zuvor gekannte Leidenschaft nahm von ihm Besitz, drohte
ihn zu zerreißen. Mit seinen langen schwarzen Haaren,
den verführerischen Augen, und den vollen Lippen war
Ray so ziemlich das schönste Wesen, dass er sich
vorstellen konnte. Kai kämpfte mit sich selbst. Was tat
er hier eigentlich? Er war gerade dabei, die Situation
auszunutzen und Rays Privatsphäre zu verletzen. Seine
rechte Hand glitt auf Rays Wange und fuhr im
Zeitlupentempo nach hinten unter seine langen Haare
und stoppte in seinem Nacken. Mit sanften Fingerspitzen
begann er ihn zu massieren. Ray öffnete die Augen, als er
Kai erkannte schlug ihm das Herz bis zum Halse. Ihm stieg
das Blut in die Wangen, Hitze machte sich breit. Er
öffnete den Mund, um etwas zu sagen, als Lippen ihn
berührten. Rays Augenlider senkten sich. Kais Lippen
waren warm und weich. Ganz vorsichtig tasteten sie
seine ab. Er nahm seinen Kopf zurück, und Ray brauchte
ein paar Sekunden, um zu begreifen, dass Kai ihn nicht
mehr küsste. Verdattert öffnete Ray seine Augen und sah
in sein Gesicht. Etwas von Kais unerschütterlicher
Selbstsicherheit schien abgefallen zu sein. Verdutzt
schaute Ray Kai an. "Es, es tut m, mir leid. Ich wollte
d, das nicht mit dir machen, ich ...." stammelte Dieser.
In seinem Innern spürte Kai, dass er bald die Beherrschung
verlieren würde, er wollte diesen Schwarzhaarigen spüren.
Ray richtete sich unter höllischen Schmerzen auf, doch dann
taumelte er, drohte wieder zurückzufallen. Kai packte ihn
an den Schultern, seine Arme umschlangen Rays Körper. Mit
sanfter Gewalt presste er diesen Jungen an seinen Körper.
Erst wehrte Ray sich, doch dann entrang sich ihm ein
Schluchzen, das tief aus den Innern seiner Seele kam. Er
klammerte sich mit aller Kraft an Kais Hemd. Behutsam
legte Kai ihn wieder ins Bett und strich ihm übers Haar.
"Ent, entschuldige, dass ich weggelaufen bin. Mach mit
mir was du willst , aber hasse mich nicht , bitte Kai..."
Ray flüsterte, seine Augen waren zugekniffen und er
zitterte vor Angst. Überrascht weiteten sich Kais Augen
bei Rays gesprochenem Satz. Er schüttelte entschieden mit
dem Kopf. "Ray bitte, ich muss mich entschuldigen, ich
allein. Du brauchst keine Angst zu haben. Ich werde dir
nie wieder weh tun." Er senkte seinen Blick. "Ich
verspreche es dir." Kai kämpfte gegen die Tränen an,
die hinter seinen Augen brannten. "Ich...ich brauche
dich Ray, ich liebe dich so sehr..." Ray blieb ganz
ruhig liegen. Er versuchte sein Erstaunen und die
aufkeimende Freude zu verbergen. "Mmh... warum hast
du mich in den Pool geschmissen?" Kais Gesichtsnuance
wurde mit einem Schlag noch röter. Verlegen sah er Ray
an. "Ich wollte deine Aufmerksamkeit, ich habe mich
nicht getraut dir zu sagen was ich fühle." Ray sah in
fassungslos an. "Das sollten Annäherungsversuche sein?
Dachtest du etwa, dass ich auf Schmerzen stehe. Ich bin
doch kein Masochist." Ray war halb gekränkt, halb amüsiert.
"Ich liebe dich doch auch Kai, sehr sogar". Ray kuschelte
sich noch näher an Kai. " Ray". " Mmh." Darf, darf ich
dich küssen. Ich meine richtig." Ray grinste ihn an. "Wieso
fragst du? Du darfst noch viel mehr mit mir tun." Kai
berührte Rays Hüfte und zog ihn noch enger zu sich. Ray
schlang seine Arme um seinen Nacken und zog sein Gesicht
zu sich hinunter. Beide verschmolzen unter einem nie
endenden Kuss. Sie glaubten vor Wonne zerspringen zu müssen...
Noch nie zuvor gab es ein glücklicheres Paar, als diese
beiden Liebenden, deren Herzen zueinander fanden.....
Sie merkten nicht, dass sie beobachtet wurden. "Haben wir
doch gut gemacht, oder?" Max sah Tyson voller Liebe und
Wärme an. "Haben wir sehr gut gemacht, mein Geliebter.
Wir lassen uns alle nie wieder alleine. Das Schicksal hat
es so bestimmt und so sei es, für alle Zeit..."
Ende!!!!!!!!!
Schade!!!!!!!! Ich schreibe sicher noch Fanfics von
den Beiden, wenn ich Zeit habe. Das Paar hat es einfach
verdient!!!!! Ich liebe, liebe sie bis zum Umfallen.
Ihr sicher auch!!!!!!!!!! *Eure Grinsekatze*