Liebe in unseren Herzen...
Grüß, Grüß!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ihr Leute weit und breit, seid willkommen zum
letzten Kapitel!!!!! Ich hoffe, euch wird es munden!!!!!!
Nochmals möchte ich meinen Dank kundtun, an alle
die mir schrieben. Ihr seid vollkommen und fürwahr,
einfach unschlagbar!!!!!!!! Es freut mich jedes Mal von
Euch zu hören. Drum schreibet mir auch zu diesem
Kapitel Kommis, damit mein Herz sich erfreue!!!!!!!!!!!!
Ich warte schon auf Euch!!!!!!!!!!!!!!!*Danke*!!!!!!!!!
Ray schlug langsam die Augen auf und sah sich einen
Augenblick lang verständnislos um. Warum lag er in einem
Bett? Alles so weiß, wo war er? Es war heller Tag, und die
Sonne schien durch die Gardinen durch. Er wollte sich
aufrichten, aber mit einem leisen Stöhnen sank er wieder
zurück. Was war geschehen? Vergebens versuchte er seine
Gedanken zu ordnen, die wild durcheinander purzelten.
Irgendetwas war doch passiert, etwas Schreckliches.
Krampfhaft versuchte er sich zu erinnern. Plötzlich
schlug es wie ein Blitz in sein Gedächtnis ein. Ja, nun
erinnerte er sich wieder. Es tat weh, die Erinnerungen
wieder Wachleben zu lassen. Dan, einer von diesen Kerlen
hatte ihn doch tatsächlich geküsst und angefasst. An
Weiteres konnte er sich nicht mehr entsinnen,
wahrscheinlich ist er dabei ohnmächtig geworden. Ray
fuhr sich über die Lippen. Ekel kam in ihm hoch. Heiß
schluchzte er auf. Eine Hand legte sich auf seinen Kopf.
"Junge alles in Ordnung." Ein Arzt stand neben ihm. Müde
und noch immer benommen schaute Ray auf. "Es hätte sehr
böse für dich ausgehen können, wenn dich dein Freund
nicht rechtzeitig hierher gebracht hätte. "Total perplex
starrte Ray den Arzt an." M, mein Freund?" Die Schläfen
schmerzten ihm. Er wollte gerade über seinen mysteriösen
Retter grübeln, doch dazu kam er nicht, die Tür sprang
auf und zwei ihm vertraute Jungs kamen an sein Bett
gelaufen. " Ray, Ray du bist ja wieder wach. Wie geht
es dir? Hast du Schmerzen, willst du was Trinken? Soll
ich dir?"... Max verpasste Tyson eine Kopfnuss. "Tyson gib
doch Ruhe, bedränge ihn nicht so." Der Arzt wandte sich
um."Ich gehe jetzt besser, wenn es Probleme gibt ruft mich."
Max nickte ihm zu. Mit den Augen zwinkernd strich Tyson
an Rays Hand entlang. "Geht es dir wirklich gut?" Ray
lächelte wehmütig. Tyson beugte sich hinab zu seinem
Ohr und flüsterte: " Kai war es, der dich gerettet und
ins Krankenhaus gebracht hat." In Rays Augen trat
ein seltsamer Glanz. "W... was, K... Kai hat mich ge...
gerettet...." Ray stockte plötzlich und eine fahle
Blässe zog über sein Gesicht, seine Unterlippe begann
zu zucken. " Was hast du Ray?" fragte Tyson besorgt.
"Ist dir schlecht?" Ray schüttelte verneinend mit dem
Kopf. Er musste schlucken. "Ich, ich wollte nur wissen,
was mit Kai ist. Geht es ihm gut?" Tyson runzelte die
Stirn. " Kai ist in Ordnung, mache dir bitte keine
Gedanken ." Ray genügte diese Antwort nicht, er hielt
ihn am Arm fest. "Falls es etwas gibt, das ich wissen
sollte, sag's mir. Rays Stimme hatte einen bittenden
Untertonangenommen. Tysons Lieder zuckten nervös.
"Um ehrlich zu sein, ich und Max wissen es nicht,
entschuldige Ray." Mit beiden Händen griff er zu seinem
Herzen, es klopfte wie verrückt, drohte ihn zu zerreißen.
"Ich will jetzt schlafen, geht bitte." " Aber Ray...."
Dieser sah Beide mit einem flehendem Blick an.
Ray anblickend standen die Zwei auf und verließen
den Raum. Ray schluckte. Sein Verstand umnebelte
sich, gegen die schier unmenschlichen Schmerzen konnte
er nichts tun. Der Arzt hatte ihm Morphium verabreicht,
trotzdem tat es so verdammt weh. Einsamkeit legte sich
über seine Seele, er fiel in einen unruhigen Schlaf.
Warum, warum ist dieser Junge nur so voller Schönheit?
Wie kann jemand nur von solcher Anmut sein? Kai konnte
seinen Blick nicht für eine Sekunde von ihm nehmen. Er
konnte sein Herz schlagen hören, es hämmerte. Eine nie
zuvor gekannte Leidenschaft nahm von ihm Besitz, drohte
ihn zu zerreißen. Mit seinen langen schwarzen Haaren,
den verführerischen Augen, und den vollen Lippen war
Ray so ziemlich das schönste Wesen, dass er sich
vorstellen konnte. Kai kämpfte mit sich selbst. Was tat
er hier eigentlich? Er war gerade dabei, die Situation
auszunutzen und Rays Privatsphäre zu verletzen. Seine
rechte Hand glitt auf Rays Wange und fuhr im
Zeitlupentempo nach hinten unter seine langen Haare
und stoppte in seinem Nacken. Mit sanften Fingerspitzen
begann er ihn zu massieren. Ray öffnete die Augen, als er
Kai erkannte schlug ihm das Herz bis zum Halse. Ihm stieg
das Blut in die Wangen, Hitze machte sich breit. Er
öffnete den Mund, um etwas zu sagen, als Lippen ihn
berührten. Rays Augenlider senkten sich. Kais Lippen
waren warm und weich. Ganz vorsichtig tasteten sie
seine ab. Er nahm seinen Kopf zurück, und Ray brauchte
ein paar Sekunden, um zu begreifen, dass Kai ihn nicht
mehr küsste. Verdattert öffnete Ray seine Augen und sah
in sein Gesicht. Etwas von Kais unerschütterlicher
Selbstsicherheit schien abgefallen zu sein. Verdutzt
schaute Ray Kai an. "Es, es tut m, mir leid. Ich wollte
d, das nicht mit dir machen, ich ...." stammelte Dieser.
In seinem Innern spürte Kai, dass er bald die Beherrschung
verlieren würde, er wollte diesen Schwarzhaarigen spüren.
Ray richtete sich unter höllischen Schmerzen auf, doch dann
taumelte er, drohte wieder zurückzufallen. Kai packte ihn
an den Schultern, seine Arme umschlangen Rays Körper. Mit
sanfter Gewalt presste er diesen Jungen an seinen Körper.
Erst wehrte Ray sich, doch dann entrang sich ihm ein
Schluchzen, das tief aus den Innern seiner Seele kam. Er
klammerte sich mit aller Kraft an Kais Hemd. Behutsam
legte Kai ihn wieder ins Bett und strich ihm übers Haar.
"Ent, entschuldige, dass ich weggelaufen bin. Mach mit
mir was du willst , aber hasse mich nicht , bitte Kai..."
Ray flüsterte, seine Augen waren zugekniffen und er
zitterte vor Angst. Überrascht weiteten sich Kais Augen
bei Rays gesprochenem Satz. Er schüttelte entschieden mit
dem Kopf. "Ray bitte, ich muss mich entschuldigen, ich
allein. Du brauchst keine Angst zu haben. Ich werde dir
nie wieder weh tun." Er senkte seinen Blick. "Ich
verspreche es dir." Kai kämpfte gegen die Tränen an,
die hinter seinen Augen brannten. "Ich...ich brauche
dich Ray, ich liebe dich so sehr..." Ray blieb ganz
ruhig liegen. Er versuchte sein Erstaunen und die
aufkeimende Freude zu verbergen. "Mmh... warum hast
du mich in den Pool geschmissen?" Kais Gesichtsnuance
wurde mit einem Schlag noch röter. Verlegen sah er Ray
an. "Ich wollte deine Aufmerksamkeit, ich habe mich
nicht getraut dir zu sagen was ich fühle." Ray sah in
fassungslos an. "Das sollten Annäherungsversuche sein?
Dachtest du etwa, dass ich auf Schmerzen stehe. Ich bin
doch kein Masochist." Ray war halb gekränkt, halb amüsiert.
"Ich liebe dich doch auch Kai, sehr sogar". Ray kuschelte
sich noch näher an Kai. " Ray". " Mmh." Darf, darf ich
dich küssen. Ich meine richtig." Ray grinste ihn an. "Wieso
fragst du? Du darfst noch viel mehr mit mir tun." Kai
berührte Rays Hüfte und zog ihn noch enger zu sich. Ray
schlang seine Arme um seinen Nacken und zog sein Gesicht
zu sich hinunter. Beide verschmolzen unter einem nie
endenden Kuss. Sie glaubten vor Wonne zerspringen zu müssen...
Noch nie zuvor gab es ein glücklicheres Paar, als diese
beiden Liebenden, deren Herzen zueinander fanden.....
Sie merkten nicht, dass sie beobachtet wurden. "Haben wir
doch gut gemacht, oder?" Max sah Tyson voller Liebe und
Wärme an. "Haben wir sehr gut gemacht, mein Geliebter.
Wir lassen uns alle nie wieder alleine. Das Schicksal hat
es so bestimmt und so sei es, für alle Zeit..."
Ende!!!!!!!!!
Schade!!!!!!!! Ich schreibe sicher noch Fanfics von
den Beiden, wenn ich Zeit habe. Das Paar hat es einfach
verdient!!!!! Ich liebe, liebe sie bis zum Umfallen.
Ihr sicher auch!!!!!!!!!! *Eure Grinsekatze*