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Gefangen in Bits und Pixel

AmiRus
von

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Ein weißer König und sein freilaufender Fehler…

Salute,

Aber gut, ich habe noch eine Frage/Bitte. Nachdem ich selber schon lange nicht mehr PC-Spiele gespielt habe, und auch sonst in diese Richtung Konsolen-, bwz. Computerspiele, eher Erfahrungen mit Nitendo gemacht habe, würde ich euch bitten wenn ihr Ideen oder Vorschläge habt an Elementen, bzw. Klischees aus dieser Kategorie der Freizeitbeschäftigungen, welche sich gut in den Plot einbauen lassen, wäre ich euch sehr verbunden es mir zukommen zulassen.

Auf jeden Fall wünsche ich mit dem zweiten Kapitel noch viel Spaß.
 

Kapitel 2 :Ein weißer König und sein freilaufender Fehler…
 

„Gut fassen wir es noch mal zusammen…“ Alfred strich sich sein blondes Pony nachhinten, was jedoch nur einen kurzandauernden Effekt hatte, da ihm die sandfarbenen Strähnen bald darauf erneut ins Gesicht hingen. „Du bist nicht beim Treffen der G8 erschienen…“, versuchte der Russe zu beginnen, wurde jedoch gleich vom anderen unterbrochen. „Und sie haben dich geschickt, um mich zu suchen?“ Der Amerikaner legte den Kopf schief und erhielt somit wieder diesen naiv-dümmlichen Ausdruck auf den Gesicht, welches Russland von ihm gewohnt war. „Aber warum ausgerechnet dich? Warum nicht Iggy oder Francis?“ Ivan nahm einen weiteren Schluck Wodka aus seinem Flachmann und blickte starr auf die hässliche und schlecht aufgelöste rote Wand vor ihm. Seine ganze Umgebung erinnerte ihn an den Bildschirmschoner, welcher bei Windows 95 bis 2000 auswählbar gewesen war und ein Labyrinth in Endlosschlaufe durchlaufen hat lassen. Ungefähr genauso graphisch hochwertig war die nähre Umgebung gewesen, welche sie auf der Flucht vor diesem Ungetüm durchkehrt hatten. Der Alkohol ließ langsam seine Wirkung spüren und machte die Tatsache, dass sie offenbar in einer animierten Computerwelt gelandet waren, nicht mehr ganz so unwirklich, wie im Augenblick, wo sie beide wieder das Bewusstsein erlangt hatten. Der Aschblonde seufzte und versuchte eine möglichst schonende Sitzposition bezüglich seiner Schulter, zu finden, bevor er antwortete. „Nun nachdem sich der werte Gastgeber, wo anders begnügte, haben England und Frankreich mit einer ausgewachsenen Keilerei begonnen und dabei… nun ja du kennst sie. Dein werter Bruder hat sie inzwischen versorgt. Und nachdem er mit aller Wahrscheinlichkeit noch die weitere Zeit mit den Streithähnen beschäftigt sein würde, hat er mich und Deutschland ausgeschickt, um nach dir zu suchen.“ Ivan ließ ein wenig die Schultern sinken, soweit das mit seiner Verwundung möglich war. „Honda blieb bei deinem Bruder. Nun und ich habe dich dann nach einigen Stunden in dieser Müllhalde gefunden, wo du so einen armen Spielautomaten terrorisiertest.“ Alfred zuckte unter dem Wort, welches Terror aufwies, ein wenig zusammen. Seit 2001 reagierte er ein wenig sensibel auf Wörter dieser Gruppe. „Dann habe ich versucht dich zu Rede zu stellen, warum du deine Rolle als Gastgeber für dieses Treffen derart vernachlässigst.“, versuchte der Russe, ungeachtet auf Alfreds Reaktion, weiter zu reden. „Aber du musstest ja wieder alles abstreiten und dich in Ausreden flüchten.“ „Du hast mich wie ein Kind behandelt.“, brauste Amerika auf. „Nein, Jones, du hast dich eher verhalten, wie ein Jugendlicher mitten in der Pubertät.“, wies ihn Ivan zurecht und fügte mit höhnischen Unterton bei. „Und ebenso hast du dich geprügelt. Wie ein Halbstarker.“ „Wir können es gerne zu Ende bringen, Braginskis.“ Alfreds Gesicht verzog sich zu dem hämischen Grinsen, mit welchen Russland sich so oft während des kalten Krieges einst konfrontiert gesehen hat. Er hasste diese Mimik. Zu sehr erinnerte es ihn an die dunkle, berechnete Seite des Amerikaners. Eine Seite, die im krassen Gegensatz zu seiner sonstigen leicht naiven, aber dennoch freudescheine und enthusiastische Art stand. Die Male, wo sie mit ihrer Macht gespielt hatten, als wäre die Welt ein riesiges Schachbrett, war ihm immer wieder mulmig geworden, wenn er sich mit diesem Alfred auseinander gesetzt hatte. Denn dieser hielt dann mit seinem Auftreten und seiner Haltung einen den Spiegel vors Gesicht und das Spiegelbild was sich daraus reflektierte schockierte Ivan noch mehr. „Aber sei unbesorgt, Genosse. Ein Held wie ich, prügelt sich nicht mit kommunistischen Invaliden.“ Ivan hielt sich mit Mühe und Not zurück seine Faust in diese Grinsefratze zu schlagen. Stattdessen und zu Beruhigung der Nerven hob Ivan, mit einem wütenden Schnalzen der Zunge, seinen Flachmann an , um dann nur Augenblicke später festzustellen, dass diese nur noch ein paar Tröpfchen von der berauschenden Substanz beinhaltete. Genervt über diesen Zustand, packte er das Behältnis zurück in seine innere Manteltasche. „Gut, aber eine Prügelei, erklärt noch nicht, wie wir in dieser Welt gekommen sind.“, versuchte sich er dann so einfühlsam wie möglich sich wieder in das Gespräch einzubringen. Der Ami, welcher sich von seinem kurzen Egotrip durch das Bewusstwerden ihrer Situation auf dem Boden der Tatsache zurück gebracht fühlte, setzte schon an, um eine längere Vermutung zu liefern, überlegte es sich aber dann doch anders. „Nein, keine Ahnung. Ich selber weiß nur noch das ich versucht habe, dir eine reinzuwürgen, verdammter Kommunist und auf einen Augenblick, auf den anderen habe ich einen kompletten Filmriss. So als hätte mir jemand mit einem riesigen Radiergummi in meinen Gedächtnis herumgeschmiergelt.“ Aufseufzend streckte Alfred die Füße aus. „Muss eigentlich alles bei dir riesig sein?“, fragte der Russe mit ironischem Unterton. „Musst ja einen ziemlich Kleinen haben, wenn du mit anderem, die Größe zu kompensieren suchst?“ Ein wütendes Blitzen durchzog die blauen Augen des Blonden, als er schon kurz und dran war, dabei seinen Rivalen am Kragen zu packen, um ihm, angesichts der Tatsache, das ihm keine passende Antwort einfiel, welche auch dabei cool wirkte, eine ins Gesicht einzubetonieren. Ein Aufschreien in der Ferne, ließ ihn jedoch im Augenblick, wo er zuschlagen wollte, innehalten. Sein „Opfer“ hingegen hatte das Gesicht leicht vor Schmerz verzogen und bohrte seine Finger eben in den Arm, welcher ihn am Kragen festhielt. Der Laut, den kein ihnen bekanntes Tier ausstoßen würde, ließ keine Deutungen zu wie weit entfernt sich sein Verursacher von den beiden Nationen aufhielt. Augenblicklich ließ der Amerikaner den anderen los und starrte gebannt um die Ecke. Eine Weile verharrten sie regungslos, dann, drehte sich Alfred wieder um und hielt seinem Rivalen die Hand hin. „So kommen wir auch nicht weiter. Komm steh auf.“ Ivan betrachtete misstrauisch, die ihm dargebotene Hand. „Was ist denn los? Genosse.“, spottete der Amerikaner, indem er sich besonders darauf konzentrierte das letzte Wort mit einer heuchlerischen Stimmlage zu unterstreichen. „Du wirst doch nicht Angst vor mir haben?“ „Als ob ich mich vor den Vereinigten Staaten fürchten müsste.“, schnaubte Ivan verächtlich, nahm jedoch trotzdem die ihm gebotene Hilfe an. „Du bist und bleibst ein verdammter kapitalistischer Possenreißer, Jones.“
 

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England war gerade dabei durch sein ständiges Auf- und Abgehen, eine Schneise in den Fußboden zu stanzen. Frankreich sah ihm von der Couch skeptisch zu, wobei er die Füße auf die Polsterung gezogen hatte und sich ein wenig mit vollem Oberkörper auf die hohe Lehne stützte. Auf den kleinen Beitischchen neben der Garnitur, stand eine leere Tasse, wo Minuten davor noch der Inhalt Tee war. „Arthur, assie toi (Setzt dich hin). Ich bitte dich. Du machst mich noch ganz con (verrückt) mit deinem Hin und her Gerenne.“ Ohne den Blonden anzusehen, setzte sich der Brite neben ihm und knotete die Hände zusammen, um sich dann nach einigen Minuten wieder zu erheben. Doch da ging die Tür auf und Kiku schritt zögerlich ins Zimmer. „Deutschland und Italien suchen immer noch, aber haben noch nichts gefunden. „, begann der zierliche Japaner. Arthur hob eine Augenbraue. Er kannte den Asiaten schon lang genug, um zu spüren das dieser ihnen noch was vorbehielt. Auch der verdammte Franzose auf dem Sofa, schien was zu wittern. „Das ist aber noch nicht alles, oder Kiku?“ Der Angesprochene sah betreten zu Boden. „Nun, Matthew-san, macht sich Sorgen um Russland-san.“„Matthieu-san, wenn schon…“, grummelte Francis und bekam durch diese Aussage einen strafenden Blick seitens des Briten. „Dafür haben wir keinen Nerv, Weinsäufer.“, zischte der englische Blonde, gefährlich. Kiku hob beschwichtigend die Arme. „Bitte, auch für Streitereien ist die Zeit nicht geeignet.“ Arthur hörte auf, den Franzosen wütend nieder zu starren und wandte sich von diesem ab. „Na gut was ist jetzt mit Ivan. Hat der auch noch nichts gefunden?“ „Nun ja,… Matthieu-san, machte sich Sorgen, da Russland-san sich schon lange nicht mehr gemeldet hat und nach den zweiten Anruf von Deutschland hat er ihn angerufen.“ Eine kurze Pause entstand, in der die anderen beiden Nationen, Japan gespannt beobachteten. „Jetzt komm schon Kiku-san, lass dir nicht alles aus der Nase ziehen.“, meinte der Brite in einem erzwungenen geduldigen Ton, obwohl ihm die Situation langsam gehörig auf den Zeiger ging. „Russland-san hebt nicht ab. Es kommt nur immer die Sprachbox. Also ist auch Matthieu-san auf die Suche gegangen.“ „Warte, du willst sagen das wir hier in diesen amerikanischen Kaff, Russland, dieses flächenmäßige großes Land, einfach verloren haben?“, fragte Arthur mit genervten Tonfall. „Mon cher, ich erinnere dich an die Tatsache, dass wir Russland in Form eines Russen verloren haben. Äußerlich dem eines einfachen Menschen.“, warf Francis ein und wurde darauf gleich mit einem englischen Blick erdolcht. Der Franzose korrigierte sich sofort. „Bon, in Form eines sehr großen Russen…“ „Das ist keine Zeit zum Scherzen. Bloody Frog!“, zischte der Brite und überlegte sich, ob er dem eleganten Blonden zu Beruhigung seiner Nerven, nicht noch ein zweites Veilchen verpassen sollte, damit alles seine Symmetrie hatte, da schallte die „La vie en rose“ durch den Raum. Während England versuchte seine blutigen Instinkte, aus der Zeit, wo er noch als Schrecken der sieben Meere bekannt gewesen worden war, zu unterdrücken, zog der Franzose sein Handy aus der hinteren Hosentasche und hob ab. „Oui, Matthieu? Y’a t’il du nouveau? Non, aaa--attends…“ , verhaspelte er sich, als er die bedrohliche Aura spürte, welche vom anderen Blonden ausging, da er in einer solchen Situation noch weiter seine angespannten Nerven überdehnte. Schnell legte er sein Mobiltelephon auf den Schoß und schaltete den Lautsprecher ein. „Nun wiederhole noch Mal, was du gesagt hast.“ , nahm Francis auf English den Faden wieder auf und dachte sogar an die Minimierung seines französischen Akzent.
 

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ER stand an einem der zahllosen Fenster SEINES Palastes. Zugegeben die Inneneinrichtung ließ noch zu wünschen übrig und auch die Auflösung der Wände, war noch minderer Qualität, aber für die Tatsache, das ER erst seit einer Stunde an SEINER neuen Residenz herumwerkelte, konnte sich der Rohbau schon sehen lassen. Wenn SEIN Gast eintreffen würde, würde die Realitätsdichte schon hoch genug sein, um SEINEM Gast eine beinahe perfekte Illusion präsentieren zu können. ER lachte SEIN eisiges Lachen. Doch nach kurzer Zeit hörte ER damit auf. Es klang noch nicht authentisch genug, darüber wird ER sich wohl noch mal setzen müssen. Aus Überdruss zu der Position dieses Fenster, wischte ER es mit einer Handbewegung fort und setzte einen Spiegel an dessen Stelle. So wurde IHM zwar die Sicht auf SEIN Reich genommen, aber ER konnte dafür SEIN Spiegelbild bewundern. Doch nach kurzer Zeit, war ER der Posiererei überdrüssig und ER begann SEIN Äußeres zu verändern. Zuerst nicht viel, dort ein wenig die Wangen straffen, da ein Paar neue Hörner, ein neuer Haarschnitt gefällig? Abermals verging nicht viel Zeit und IHM wurde diese neue Art der Beschäftigung langweilig. Mit einem abrupten fallen lassen der Arme, entriss ER sich SEINER äußerlichen Hülle und besah sich im Spiegel. Nein, wozu an sich rumexperimentieren… ER würde so bleiben… Ein gestaltgewordener Schatten, erfüllt von schwarzem Rauch, mit menschlichen Konturen und gelben schwebenden Lichtern als Augen. Nannte ER sich etwa nicht der WEIßE KÖNIG?

Gut, das ergab keinen Sinn, außer für IHN und es war SEINE Meinung, welche in dieser Welt zählte. Somit gab es einen Sinn in dieser Aussage. Ein hüfender, schwarzer Ball, kam auf ihn zu und blieb dann immer wieder aufspringen vor ihm zu stehen. „HERR über alle Welten, höchster Stern an meinen….“ Was nun kam war eine recht farbenfrohe, wie auch sehr ausführliche Beschreibung und Lobpreisungen SEINER großartigen Gestalt. „Ich unscheinbarer Fleck in eurem Glanze,…“, quiekte es mit hoher Stimme weiter, doch wurde es mit einer barschen Handbewegung unterbrochen. „Ja, ja, komm zu Sache.“ Am Anfang hatte es IHN amüsiert, wie sich diese Kleinen, nach einer langen Eloge auf SEINEN Ruhm, verbal erniedrigten, doch nun war IHM dieser kleiner Tick lästig geworden. „Wir haben den GAST gefunden…“ Erfreut hob ER die Arme. „und wieder verloren.“, beendete das Ding quiekend. Wütend ließ ER einen Schrei los und trat nach dem schwarzen Ball, welcher mit einer irrsingen Wucht die nächste Wand küsste. „WASSSSS?“, kreischte ER durch die virtuellen Gänge SEINES Domizils. Der kleine Hüpferich kam zu IHM zurück und sprang weiterhin auf und ab, als ob bei ihm die Bekanntschaft mit der Mauer, keinerlei Spuren hinterlassen hatte. „Nun, HERR meines Lebens, meines Herzen…“, versuchte es wieder zu beginnen doch wurde es erneut unterbrochen. „FASS dich endlich zusammen.“, schrie ER das kleine Geschöpf an. „Oder du kommst wieder in PAPIERKORB.“ Der Ball hüpfte darauf hin nur noch hektischer. „Oh bitte nicht in den Papierkorb, HERR aller Gnade…“, flehte es. „N°5 war es. N°5 hat den Gast angegriffen und durch das Labyrinth der ausweglosen Prozesse gejagt. N°5 hat sich abermals den HERR aller Güte und Großartigkeit und…“ Ab da hörte ER nicht mehr zu. N°5 also war noch am Leben. ER verfluchte innerlich diesen Prototyp und seine Zähheit sich noch nicht löschen zu lassen. Dieser Fehler SEINER Vergangenheit, war einfach zu gefährlich, um es in freien Speicherplätzen sein Unwesen treiben zu lassen. Doch warte, da fiel IHM eine andere Frage ein. „Lebt unser Gast den noch?“, blaffte ER den schwarzen Punkt an. „Natürlich HERR, Gast wurde nicht Opfer N°5. Nein, nein wir dafür gesorgt haben.“ ER sah wieder zum Spiegel und lächelte, auch wenn ER keinen klar definierten Mund besaß. Gut, nicht über die genaue Position SEINES Gastes Bescheid zu wissen, mochte vielleicht ein leichter Rückschlack sein. Aber dieser Jemand war da und das war alles was zählte. Oh ja, es wird IHM siecher Spaß bereiten diesen Wicht zu finden…
 

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Über Kommis und Ähnlichen freue ich mich immer, vor allem wenn es mir hilft die Schwächen und die Stärken meiner FF einzuschätzen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2014-02-09T11:24:17+00:00 09.02.2014 12:24
~ Kommentarfieber ~

Mensch, ich muss mich ranhalten. XD
Trotz Warnung lese ich die beiden restlichen Kapitel natürlich auch noch. Inzwischen habe ich mich an deine Geschichten so gewöhnt.
In das zweite Kapitel komme ich sehr gut rein. Etwas schade ist, dass du keine Zeilenumbrüche hast. So ein Textblock lässt sich meist schwerer lesen.

„Nein, Jones, du hast dich eher verhalten, wie ein Jugendlicher mitten in der Pubertät.“
Ein herrliches Gespräch zwischen den beiden. Du schaffst es hier, die Protagonisten in eine Szene zu schmeißen, die man als Außenstehender immer noch versteht. Die kleinen Neckereien finde ich charmant.

Zum Schluß des Kapitels wird es sehr geheimnisvoll. Da ist also der weiße König. :) Es macht neugierig auf mehr, da ein interessanter Plot erst seinen Anfang findet.
Ich finde die Umsetzung bisher sehr interessant. Warum ER und SEINE Gedanken so betont sind, weiß ich jetzt noch nicht, aber vielleicht finde ich das noch heraus.
Spezielle Zockerausdrücke und das betreffende Fachwissen kann ich auch nicht beisteuern. Und ich finde es bisher trotzdem gut, wie du es gemacht hast.

Liebe Schreibziehergrüße,
abgemeldet


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