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Brautjungfer!

von

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Kopflos

Die Tür war zu. Hatte er es zu weit getrieben? Sonst reagierte Law doch auch nicht so überhitzt auf seine Sticheleien. Nein im Gegenteil. Sonst ging er grinsend darauf ein. Und jetzt?
 

War heute was passiert? Er war mit Flamingo shoppen. Alleine.
 

Alles zog sich in Kid zusammen. Die Erkenntnis dass da beim shoppen zwischen den beiden was gelaufen ist traf ihn hart. Was hatte er sich auch gedacht?! Nur weil er mit Law Sex hatte…nur weil er mit Law ein Geheimnis teilte…würde dieser sich ihm hingeben?! Absurd. Wie konnte es nur soweit kommen? Wie konnte er sich sowas einbilden? Und was sollte er jetzt tun?
 

Impulsiv.
 

Ohne zu zögern riss Kid wieder die Tür auf.

Was er sah gefiel ihm gar nicht. Law war halbnackt und Flamingo gierte dessen Körper an.

Die Sicherungen knallten einfach durch. Kid war Kid. Nicht länger der Herr Staatsanwalt. Mit zwei Schritten war er bei Flamingo. Seine Faust traf mit voller Wucht dessen Gesicht.
 

Flamingo schien es vorausgeahnt zu haben. Er wollte sich wegducken, wegdrehen, abhauen. Doch er war zu langsam. Kids Faust erwischte zwar nicht Flamingos Nase, jedoch traf sie mit voller Wucht seine Wange. Ein Knacken. Ein dumpfes Geräusch und das wars. Flamingos Körper ging krachend zu Boden und dieser rührte sich nicht mehr. Kid hatte ihm die Lichter ausgeknipst.
 

Law hingegen war vollkommen überrascht. Im einen Moment stand Flamingo noch neben ihm, während er sich umzog im nächsten lag er bewusstlos auf dem Boden. Ungläubig sah Law von Flamingo zu Kid. Kein Wort im Stande zu sagen. Er war einfach baff.
 

Kid war dann auch derjenige der sich zuerst wieder fing.

„Fuck!“ entwich es seiner Kehle. Ein einzelnes Wort, welches er begann ständig zu wiederholen.

„Fuck…Fuck..Fuck!“ fluchte er leise und schritt um den am Boden liegenden Körper.
 

Nun war es auch an Law wieder zu sich zu kommen.

„Du hast…ihn umgehauen…“ stellte dieser fest und erneut glitt sein Blick zwischen Kid und Flamingo.

„Warum?!“ fragte er verständnislos während er sich schon den am Boden liegendem Körper widmete. Fühlte den Puls. Checkte dessen Atmung und tastete dann das Gesicht ab welches langsam zu schwoll und an Farbenpracht gewann.
 

Erst jetzt fiel Kid die Absurdität der Situation auf. Law war sich am umziehen. Nicht am ausziehen, für den geifernden alten Sack.

„Verdammt.“ Warum war ihm das nicht früher aufgefallen!?
 

„Verdammt trifft es! Was machst du auch für einen Scheiss?! Man Kid?! Bist du übergeschnappt?! Vorbei mit Herrn Staatsanwalt wenn er wieder aufwacht!“ knurrte Law ihn aufgebracht an und versuchte Flamingo wieder wach zu bekommen, als dessen Handy ging.
 

Beide. Sowohl Kid als auch Law hielten inne. Tauschten Blicke aus. Ehe beide registrierten, dass das Geräusch nicht von dem jeweils anderem kommt.
 

Law war schon dabei nach Flamingos Handy zu tasten als Kid es an sich nahm.

„Smile-on?“ irritiert starrte er das Display an.

„Ja?“ ging er dann einfach ran.
 

Wie kopflos! Law hätte ihn dafür erwürgen können.
 

„Hey Don~ Nur so ein kurzer Zwischenbericht, dein Gesichtsausdruck war göttlich als ich dich heut mit Killer im Auto gesehen hab. Aber keine Sorge. Er ist ein Freund. Und er kennt Kid besser als jeder andere. Ich hab schon einiges heute über ihn erfahren. Aber noch nichts wirklich Belastendes. Ich bleib dran und meld mich wieder sobald ich was hab…ok?“
 

Unfassbar wütend starrte Kid das Telefon an, ehe sein Blick zu Flamingo glitt. Ein Knopfdruck und der Kontakt war tot. Schon im nächsten Moment machte Flamingos Kopf Bekanntschaft mit Kids Fuss. Ein harter Tritt gegen diesen.

„Der Penner hat jemanden auf mich gehetzt!!“ knurrte Kid furchtbar wütend und zerrte Flamingo schon auf die Beine.

„Werden wir ja sehen was du davon hast, Federvieh!“ zischte er den bewusstlosen an als er ihn hochzog.
 

„KID!“ mahnte ihn Law.

„Dreh jetzt nicht völlig durch du Verrückter! Wir müssen in 20 Minuten beim Abendessen sein und Flamingo muss verarztet werden!“ redete Law ernst auf ihn ein und zerrte schon an Flamingos Körper um diesen Kid zu entlocken.
 

Ein bestialisches Grinsen schlich sich derweil auf Kids Gesicht und ohne Laws Versuche zu beachten, schulterte er Flamingo und sah vorsichtig aus dem Zimmer.

„Es gibt keinen Flamingo mehr.“ Sprach er mit solch einer Gewissheit, dass es Law schon gruselte.
 

„Es gibt keinen Flamingo mehr…“ wiederholte er Kids Worte und wurde sich dadurch der Situation bewusst.

Kid hatte recht. Es gab keinen anderen Weg wie er aus dieser Situation unbeschadet davon kommen konnte. Seine einzige Möglichkeit war Flamingos Tod.

Doch Law lag was an Flamingo. Das konnte er unmöglich zulassen. Er war vollkommen im Zwiespalt. Er musste jetzt handeln. Später war es zu spät. Verdammt. Seine Hand knallte Kid die Tür wieder vor der Nase zu.

„Ich lass nicht zu dass du ihn umlegst.“ Erklang Laws Stimme klar und deutlich hinter Kid. Nur langsam drehte er sich zu dem Chirurgen, welcher ihn fest entschlossen ansah.

„Er ist ein Freund.“ Sprach Law weiter.
 

„Ein Freund? Nicht doch eher DEIN Freund?“ hinterfragte Kid genauso fest. Jedoch sah man in seinen Augen für den Bruchteil einer Sekunde den Schmerz. Law gehörte jemand anderen. Dann kam die Wut. Ein Funkeln ging durch Kids Augen.
 

„Ein Freund…Kid…nur ein Freund…“ sprach Law entschlossener aus als er dachte, dass er im Stande wäre.

„Lass mich mit ihm reden…ich werde einen Weg finden ihn davon zu überzeugen, es für sich zu behalten! Ansonsten-„
 

„…Ansonsten wirst du mir helfen ihn aus dem Weg zu räumen!“ unterbrach Kid den schwarzhaarigen einfach und sah wieder ernst zu ihm. Schien jedoch keine Anstalten zu machen Flamingo her zu geben.
 

„Ansonsten helf ich dir!“ stimmte Law ihm zu und streckte langsam die Arme nach Flamingo aus, um ihn Kid abzunehmen. Gemeinsam legten sie ihn auf Laws Bett und Law kramte seinen Koffer hervor.

„Ich guck mir seine Wunden im Gesicht an. Geh du zum Abendessen und sag Anna dass Flamingo sich nicht wohl fühlt und ich solang bei ihm bleibe.“ Wies er den Rotschopf an.
 

Kid gehorchte. Seinen Widerwillen sah man ihm dennoch deutlich an als er hinaus schritt und die Tür lauter als erwartet schloss.
 

„Oh man oh man!“ Laws Gedanken überschlugen sich. Das war schrecklich. Ehrlich schrecklich. Er hatte eine große Klappe riskiert. Er hatte keine Ahnung wie er Flamingo davon überzeugen sollte den Zwischenfall für sich zu behalten. Und sein Gesicht sprach Bände.

„Flamingo…hey..na komm schon Großer…wach auf…“ versuchte es Law auf die primitive Art den Vogelmann zu wecken. Ohne Erfolg. Unwirsch fing Law dann an in seinem Koffer zu wühlen, bis er fand wonach er suchte. Leicht wedelnd hielt er Flamingo ne Flüssigkeit in einem kleinen Gefäß unter die Nase und sah zu wie dieser diese zuerst rümpfte und dann ruckartig davor zurückschreckte.
 

„Uh~ Was soll der Mist!?“ nuschelte er schlaftrunken und sah dann verwirrt zu Law auf. Sogleich nach dem aufrichten, flogen Flamingos Hände nach oben und fassten sich an den Kopf.

„Mein Schädel…“ jammerte er und sah dann irritiert zu Law. Sein Blick musterte ihn von oben bis unten.

„Was zur Hölle ist mit meinem Gesicht passiert?!“ kam die Frage auch schon über seine Lippen, während er die Schwellung an seiner linken Wange ertastete.
 

„Dein…Gesicht…du…weisst du etwa nicht mehr?!“ nach einer Antwort ringend, die ihm einfach nicht einfallen wollte, stellte der Arzt einfach eine Gegenfrage um abzulenken. Eine Frage die es in sich hatte und deren Antwort vermutlich Kids Arsch retten konnte.
 

Flamingo schien zu überlegen.

„Kid…“ murmelte er leise und es schien ihm langsam zu dämmern, denn seine Augen weiteten sich, je länger er drüber nachdachte.
 

Law nickte schnell.

„Ja…Kid kam ins Zimmer…“ mehr Informationen wollte Law ihm nicht geben.
 

„Ich weiss…“ erwiderte Flamingo.

„…doch dann?!“ fragend sah er zu Law.
 

„Die Tür hat dich voll erwischt.“ Versuchte Law zu retten, was es noch zu retten gab.
 

„Dieses verdammte Arschloch!“ knurrte Flamingo wütend. Das war doch bestimmt Absicht.
 

„Flamingo!“ schnitt Law ihm das Wort ab.

„Es ist einfach passiert. Das Talent durch Türen hindurch zu sehen hat der Kerl bestimmt nicht!“ maulte Law und schlug sich absichtlich auf die Seite von Flamingo.

Beschwichtigt nickte er ihm zu.
 

„Du hast recht…so toll ist er nicht…keineswegs…“ murmelte der Blonde.
 

Law nickte erneut bestätigend und erhob sich.

„Ich geh schnell runter in die Küche und hol dir einen Eisbeutel, für deine Wange…wird zwar nicht mehr viel an der Schwellung ändern, aber wenigstens den Schmerz etwas betäuben…“ lächelte Law aufmunternd, während Flamingo sich wieder zurücklegte.
 

„Danke…ne Aspirin wäre auch nicht schlecht…“ grinste der Vogelmann schief.
 

„Na klar!“ rief ihm der Chirurg auf seinem Weg noch zu.

Glück…es war so unglaubliches Glück. Das musste er Kid berichten. Bevor dieser sich verplapperte und Flamingo noch die Wahrheit auftischte.
 

Schnellen Schrittes kam Law dann auch im Esszimmer an. Alle Blicke waren sofort auf den Arzt gerichtet.

Seit wann waren denn so viele Gäste anwesend? Laws Blick glitt durch die fragenden Gesichter, die ihn ansahen als wäre er ein Gespenst, ehe dieser an einem bestimmten Gesicht hängen blieb.

„Kid kommst du mal mit in die Küche?“ lächelte Law überaus freundlich ehe er wieder zu den anderen Gästen sah.

„Trafalgar Law.“ Stellte er sich mit einem falschen Lächeln auf den Lippen vor.

„Lassen sie sich nicht stören, ich bin gleich wieder weg. Ein Notfall. Einem Gast geht es nicht besonders.“ Erläuterte er nervös die Situation ohne gefragt worden zu sein ehe er dann zu Anna blickte und ihr aufmunternd zuzwinkerte.

„Nichts Schlimmes.“ Lächelte er seiner Cousine zu, der mit einem mal ein Stein vom Herzen gefallen zu sein schien und die ihn mit einem herzlichen Lächeln für die Aussage belohnte.
 

Kid rückte den Stuhl knarzend zurück und folgte dann auch endlich Law in die Küche. Wie immer hatte er keine Ahnung, ob Law die Wahrheit sprach oder die Situation hoffnungslos verloren war. Mit gemischten Gefühlen schloss er die Küchentür hinter sich und sah abwartend zu dem Arzt welcher halb in der Tiefkühlkammer hing. Ja verdammt! Kein Gefrierschrank. Nein! Sie hatten ne ganze Tiefkühlkammer!
 

Mit dem Eisbeutel in der Hand kam Law dann auch raus, ehe er breit grinsend zu Kid sah. Weiss der Teufel warum er sich so freute. Aber er tat es.

„Flamingo erinnert sich nicht wie es zu der Schwellung im Gesicht gekommen ist, ich sagte du hast ihm beim betreten des Raumes mit der Tür erwischt. Nur um den Schein zu wahren und das Ganze nicht noch schlimmer zu machen, solltest du dich nachher bei ihm entschuldigen. Er liegt in meinem Zimmer und scheint echt Kopfschmerzen zu haben.“
 

Kid wollte protestieren, doch Laws Momentan so ernster Tonfall hielt ihn davon ab.

„Hoffentlich…“ presste er zum Ende hin zwischen den Zähnen hervor, ehe er ihn beinah schmollend ansah. Die Idee sich entschuldigen zu müssen, war ja mal gar nicht sein Ding. Er hatte es verdient. Und wäre Law nicht, hätte er ihm noch schlimmeres als das bisschen getan.
 

„Kid…ich mein es ernst!“ wiederholte Law in genau diesen Tonfall.
 

„Jaja…“ winkte Kid ab. Ob er es tatsächlich tun würde, wusste selbst er nicht, doch so wie er Law kannte, würde dieser ihm wohl hinterher rennen bis er es tat. Doch das interessierte Kid gerade recht wenig. Er war wegen einer viel wichtigeren Information besorgt.

„Er belegt dein Bett…du solltest heute Nacht besser bei mir schlafen.“ Versuchte Kid ihn davon zu überzeugen. Lachhaft. Gescheitert.
 

Ein Lächeln umspielte kurz Laws Lippen, ehe zwei Finger von Laws linker Hand anfingen sich den Nasenrücken zu massieren. Law lugte bloss zu Kid auf. Doch sein kurzer Blick verriet wohl alles.

„Ach ja? Ich sollte besser bei dir schlafen…klar…“ Ironie. Konnte Kid es ernst meinen?! Echt jetzt?! Schlug er ihm das so kopflos vor? Nachdem was war? Was er getan hatte.

„Ich hoffe für dich es war ein Scherz, denn ansonsten müsste ich echt annehmen, dass du den Verstand verloren hast.“ Sprach Law ehrlich aus und schritt dann kopfschüttelnd an Kid vorbei. Unfassbar.
 

Noch ehe Law die Türe erreichen konnte zog Kid ihn zurück. An sich. In seine Arme. Eindringlich sah er zu Law als dieser verdutzt seinen Kopf in Kids Richtung hob und ihn ansah.

„Entschuldige.“
 

Es war ein so unbedeutendes Wort. Doch es aus Kids Mund zu hören, war wie Schnee im Hochsommer. Noch ehe Law jedoch was erwidern konnte liess Kid ihn wieder los und schritt zur Tür.

Und was hatte Law da gesehen. War Kid niedergeschlagen wegen seiner Antwort. Er hatte keinen Versuch gestartet ihn zu küssen. Hatte nichts versucht. Kein Gegrabsche. Nichts.

„Ich schlaf in Flamingos Zimmer, falls dieser meins heut Nacht nicht mehr verlassen kann.“ Rief er Kid schnell nach und schritt dann auch schon an ihm vorbei nach draussen. Nein nein…warum hatte er ihm das gesagt?! Er war Kid keine Rechenschaft schuldig. Und doch fühlte er sich so als er Kids Blick sah. Schuldig.
 

Kid starrte ihm verdutzt nach. Trafalgar Law. Wie immer war der Kerl ein totales Rätsel für ihn.

Eine Weile sah er ihm noch nach, ehe er sich wieder an den Esstisch zu seinem Freund Lucci setzte und seine Aufmerksamkeit diesem widmete. Scheinbar. In Wirklichkeit hingen seine Gedanken wieder bei dem Chirurgen. Er machte ihn wahnsinnig und permanent musste er ihn verwirren. Anziehend und abstoßend gleichzeitig. Wie nervenzerreißend.
 

Als Law bei Flamingo ankam, schien dieser schon wieder eingeschlafen. Seine Atemzüge waren lang und gleichmäßig. Ohne Vorwarnung legte Law ihm den Kühlbeutel an die Wange und liess den Schlafenden unweigerlich hart zusammenzucken und sich orientierungslos umsehen.
 

„Law…“ grummelte Flamingo leise, nahm ihm jedoch den Eisbeutel ab und drückte ihn sich an die Wange.

„Hast du auch was gegen die Schmerzen im Kopf´?“ musterte Flamingo ihn abwartend.
 

Ohne was zu sagen reichte ihm Law eine Tablette und seine Wasserflasche.
 

Grinsend nahm Flamingo diese entgegen.

„Danke…“ murmelte er als er die Tablette geschluckt hatte und sich wieder in die Kissen sinken liess. Seine Augen schlossen sich automatisch und er war auch nicht in der Stimmung ein Gespräch mit Law zu führen. Binnen Sekunden waren sie dann auch wieder zu hören. Lange, gleichmäßige Atemzüge.
 

Einen Moment liess Law seinen Blick noch auf Flamingo ruhen, ehe er diesem kurz durch sein kurzes struppiges Haar strich, bevor er sich aufrichtete. Er packte ein paar Sachen zusammen und schnappte sich Bepo. Schon verliess er sein Zimmer um sein Nachtlager in Flamingos Zimmer aufzuschlagen.
 

Kid stand im Flur. Er beobachtete Law wie er aus seinem Zimmer kam. Den Teddy unterm Arm…niedlich…einfach zu niedlich. Wie sehr der Schein doch Trügen konnte. Der Wolf im Schafspelz. Trafalgar Law. Tagsüber rettete er mit seinem Talent mit dem Skalpell umzugehen als würde Ronaldini zaubern leben. Nachts nahm er diese, genau mit demselben Talent. Erst als Law in Flamingos Zimmer schritt und die Tür sich hinter ihm schloss, kam Kid aus seinem Versteck hervor und machte sich auf den Weg zu seinem eigenem Zimmer. Als er schon an Laws vorbei schritt, hörte er wie dieser die Tür nochmals öffnete und Kid spürte, dass der Blick des Chirurgen des Todes auf ihn ruhte. Ihn zum stehen bleiben zwang.
 

„Du musst unauffälliger werden…irgendwann schnappen sie dich sonst.“ Sprach der schwarzhaarige leise und doch konnte Kid jedes Wort verstehen. Gelassen drehte Kid sich zu Law.
 

„Du musst vorsichtiger werden…irgendwann schnapp ich dich sonst.“ Erwiderte Kid grinsend und sah wie sich dieses Grinsen auch in Laws Gesicht wiederspiegelte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Narjana
2013-04-17T20:39:03+00:00 17.04.2013 22:39
Ohne Glück wäre Kid auch ziemlich - ähm.... Gearscht?

Aber es is schon geil wie die zwei sich gegenseitig zu decken versuchen
Antwort von:  Bakuras_Slave
18.04.2013 03:58
XDDDDDDD

erstmal vielen lieben dank für dein kommi XD
immer sehr motivierend sowas zu lesen XDDDDDDD~
ja man er wäre gearscht
und noch decken sie sich...zwechsgemeinschaft ne...
Von:  Nara-san
2013-04-17T08:18:39+00:00 17.04.2013 10:18
Natrülich! Die Tür ist schuld xD
Da haben die beiden aber nochmal Glück gehabt! ^^
Antwort von:  Bakuras_Slave
17.04.2013 15:21
XDDD ja man XD
wer weiss was er sonst getan hätte~
kid hat immer glück XD
irgendwie~

DANKE für dein kommi x3~

glg x3~


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