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Snow Warriors

~ Ein Aufbruch in neue Gebiete ~
von

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Prolog

Prolog
 

Mondlicht trottete vergnügt aus dem Donnerclan Lager. Heute war Halbmond und er würde sich mit den anderen Heilern treffen. Mit dem Schwanz schnippte er Sternenpfote, seiner Schülerin zu: „Komm Sternenpfote, die anderen warten sicher schon“ Mondlicht war noch ein recht junger Kater und hatte sich dennoch entschlossen Sternenpfote als seine Schülerin anzunehmen. Die junge Schülerin holte ihren Mentor schnell ein, bevor sie aufgeregt neben ihm herlief. Schmunzelnd schaute der Kater auf seine Schülerin. Sie hatte in den letzten Monden viel gelernt. Es würde nicht mehr lange dauern bis auch sie eine Vollwertige Heilerin des Donnerclans wäre.

An der Grenze zum Windclan trafen sie auf Himmelsfluss und Mondlicht schnippte ihr mit dem Schwanz zur Begrüßung auf die Schulter: „Hallo Himmelsfluss. Wie steht es mit der Beute im Windclan?“ Nachdem Himmelsfluss die Begrüßung erwidert hatte antwortete sie: „Danke, im Windclan ist alles bestens. Ein paar eingetretene Dornen oder mal ein Kratzer, aber das kommt ja öfters vor. Und mit ein paar Kräutern geht es allen gleich wieder besser. Dieses Jahr war die Blattleere sehr mild. Ich hoffe das bleibt auch in der kommenden so“, fuhr sie mit einem Blick auf den klaren Sternenhimmel fort. Nachdenklich schaute auch Mondlicht zum Himmel empor: „Ja, dieses Jahr begann die Blattfrische früher als sonst. Hoffen wir einfach, dass sie auch nach der nächsten Blattleere wieder früher beginnt.

In der Zwischenzeit hatten auch Nebelschleier, die Heilerin des Flussclans und Hellblick, der Heiler des Schattenclans die anderen erreicht. Sternenpfote unterhielt sich mit der Heilerschülerin des Schattenclans. Dämmerpfote hatte erst vor wenigen Monden mit der Ausbildung zur Heilerkatze begonnen, doch sie und Sternenpfote waren in dieser kurzen Zeit schon gute Freunde geworden. Fröhlich mit dem Schwanz schnippend schaute Mondlicht seiner Schülerin zu. „Eines Tages, wird sie mal eine hervorragende Lehrerin sein. Sie ist geduldig und ihr fällt es leicht etwas zu erklären.“, dachte er bei sich, als Hellblick etwas grantig meinte: „Lasst uns endlich gehen. Wir haben schon genug Mondlicht verschwendet.“
 

Bei dem See angekommen kauerten sie sich sogleich hin und tranken ein paar Schlucke von dem kalten Wasser, dass wie flüssiges Sternenlicht schmeckte.

Mondlicht spürte wie immer die Kälte durch seinen Körper zucken, bis er langsam die Augen aufschlug.

Er befand sich an einem fremden Ort. Verwirrt schaute er sich um und dachte: „Dies ist nicht der gewöhnliche Ort an dem wir uns die Zungen mit dem Sternenclan geben. Aber wo bin ich dann?“ Er stand auf einem verschneiten Hügel. Um ihn herum glitzerte das Eis und er könnte einige bläuliche, klippenartige Berge sehen. Als er das zweite mal den Blick schweifen lies sah er eine Katze mit struppigem braunem Fell, die eben noch nicht da war. Sternenlicht schimmerte in ihrem Pelz. Zuerst erkannte er sie nicht, doch dann fragte er erstaunt: „Gelbzahn?“

Die Kätzin nickte und kam auf ihn zu. Er hatte schon einiges von ihr gehört. Sie war einst die Heilerin des Schattenclans, bevor sie sich dem Donnerclan angeschlossen hatte. Als sie bei ihm angekommen war neigte er respektvoll den Kopf. Während sie zu ihm kam, hatte Gelbzahn geantwortet: „Natürlich bin ich das, wer sollte ich sonst sein?“. Ja, von ihrer spitzen Zunge hatte er schon gehört und er zuckte amüsiert mit den Schnurrhaaren. Plötzlich bemerkte er noch eine andere, dunkelgraue Kätzin die auf einmal neben Gelbzahn stand.

„Hallo“, miaute Rußpelz: „Wir haben eine Nachricht an euch.“

Gespannt schaute er die Beiden Heilerinnen an, bis Gelbzahn mit der Pfote zum Himmel zeigte. „Schau und wir zeigen dir, um was es geht“, miaute sie.

Gespannt schaute Mondlicht nach oben. Zuerst sah er nur das Sternenvlies am Himmel. Aber. Hatten sich die Sterne nicht eben bewegt? Gebannt schaute er genauer hin. Ja, die Sterne bewegten sich. Sie wirbelten immer schneller durcheinander, bis er sich vorkam, als stünde er in einem Schneesturm. Erst jetzt viel ihm auf, dass er trotz Schnee und Eis nicht fror.

Als er sich wieder auf die wirbelnden Sterne konzentrierte, meinte er einige Katzen zu erkennen die durch den Schneesturm zogen. Aber bevor er sich sicher sein konnte waren sie schon wieder verschwunden. Plötzlich spürte er, wie Pelze den seinen streiften und blickte sich um. Die fremden Katzen schienen ihn nicht zu bemerken und die Vision war auch sehr verwischt. Er konnte die Katzen nicht richtig sehen. Er wusste nur das es Katzen waren. Sie kamen aus verschiedenen Himmelsrichtungen und trafen sich in der Mitte. Irgendwie erinnerte ihn das an die großen Versammlungen, aber das war bestimmt nicht der Ort an dem die Versammlungen immer stattfanden. Verwirrt schaute er wieder in den Sturm aus wirbelnden Sternen und hörte Rußpelz´ Stimme in seinem Ohr:

„Verloren gehen sie im Gewimmel

Vier vereint in Schnee und Eis.

Zwei mal Zwei werden großes Vollbringen.

Altbekanntes an neuem Ort.

Einst waren sie hier, nun sind sie fort.

Was verstreut ist werden sie binden.

Ein Stern begleitet sie ganz leis´

und wacht am leuchtenden Himmel“

Mit diesen Worten im Ohr erwachte Mondlicht in dieser Halbmondnacht.

Er schüttelte den Kopf um ganz wach zu werden und schaute sich nach den anderen Katzen um. Nebelschleier, Himmelsfluss und Hellblick sahen so verwirrt aus, wie er sich fühlte. Auch Dämmerpfote schaute ihren Mentor erstaunt an. Nur Sternenpfote schaute fröhlich in die Runde und schien die Verwirrung der anderen nicht zu bemerken.

Als sie sich auf den Rückweg begaben klangen ihm die Worte der Prophezeiung immer noch in den Ohren nach. Was sollte das heißen „Vier vereint in Eis und Schnee?“ Er blickte sich um. Gewiss, die Blattleere konnte manchmal lange und hart sein und es lag Schnee, aber es war nicht bedrohlich. Alle Clans schafften es sich zu ernähren und auch vom grünen Husten waren die Clans in den letzten Blattwechseln verschont geblieben. Drohte ihnen etwa eine schwere Zeit? Nein, dieser Ort war nirgendwo in den Revieren der Clans. Auch in der Nähe gab es keinen vergleichbaren Ort.

Weiterhin in Gedanken versunken verabschiedete er sich an der Grenze und lief mit Sternenpfote zurück zum Lager.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Lujana
2015-02-07T12:34:11+00:00 07.02.2015 13:34
Sooo ich hab mir deine Fanfiktion mal als mein nächstes Leseprojekt ausgesucht :3

Der Prolog ist vielversprechend, er ist kurz und knackig. Allerdings muss ich Enrico zustimmen, ohne Vorwissen bzg. WaCa ist man hier etwas Verloren. Mit den Begriffen aus dem Buch wie zum Beispiel 'Zunge geben', 'Heiler' oder 'Blattleere' kann man als Unwissender nichts anfangen xD Aber gut, ist ja eine FF zu nem Buch und keine 'Eigene Story' in dem Sinne, deshalb werde ich darauf jetzt gar nicht weiter eingehen.

Was ich etwas Schade finde ist, dass keiner der Katzen näher beschrieben wurde. Ich habe keine Ahnung wie all die Protagonisten aussehen und ich finde es immer schön, wenn ich mir direkt etwas unter einem Charakter vorstellen kann, wenn er denn schon eine tragende Rolle spielt. Zudem kannst du so auch Wiederholungen von Namen vermeiden, indem du schreibst 'die braune Kätzin' oder 'der getigerte Kater' usw. :3

Das Gedicht am Ende ist wirklich super formuliert und sehr schön an die Prophezeiungen aus dem Buch angelehnt. Also von der Art her. Nie so wirklich klar, aber im Nachhinein versteht man es dann schon xD

Ansonsten kann ich nur sagen, dass mir deine FF wirklich sehr gut gefällt bisher und ich mich auf die nächsten... äääh.. 26 Kapitel freue :3 Vielleicht kommt in der Zwischenzeit ja noch eines xD
Antwort von:  Sakura_Kuromi
09.02.2015 01:12
Oh hallo, und dankeschön^^

Ich freue mich, dass du ihn vielversprechend hälst. So wie du ihn umschreibst, habe ich mein Ziel erreicht, dass ich haben wollte ^o^

Ja, ich habe überlegt im nachhinein noch ein "Kapitel" mit allen wichtigen Hintergrundinformationen sowie ein Glossar hinzuzufügen. Allerdings muss das warten bis ich wieder einen funktionierenden Laptop habe... *seufz*

ICh wollte dass am Anfang alles ein wenig geheminisvoll und verwirrend bleibt. Daher ist es gewollt, dass nichts genau beschrieben wird-

Dankeschön, genaus das wollte ich damit erreichen. Ich habe versucht mich bei der Fanfiction möglichst an den Originalbüchern zu halten und dennoch orignell zu bleiben ^^

Eigentlich war geplant dass bis Oktober alls ca 30 Kapitel online sind... bis mein Laptop kaputt ging *heul*

Ich danke dir vielmals dass du dir die Zeit genommen und gelesen hast

Viele liebe grüße Sakura Kuromi
Von:  Enrico
2014-09-11T08:39:10+00:00 11.09.2014 10:39
Hallo Sakura,

Heute habe ich mir mal die Zeit genommen und in deinen Prolog reingelesen. Lasse dich bitte nicht von der Länge meines Kommis abschrecken. Ich schreibe immer meine ganzen Gedanken zu einem Text auf:

An der Grenze zum Windclan trafen sie auf Himmelsfluss und Mondlicht schnippte ihr mit dem Schwanz zur Begrüßung auf die Schulter:
Warum nimmst du eigentlich immer das Wort schnippte. Ich kann mir das mit einem Katzenschwanz einfach nicht vorstellen. Schnippen kann man ja nur mit zwei Fingern. Vorschlag: Wie wäre es mit klopfte? Katzen schmusen sich auch zur Begrüßung an oder noch besser sie legen die Köpfe aneinander und stoßen sie zusammen. Zumindest ist das eine übliche Begrüßung unter meinen Katzen.


„Hallo Himmelsfluss. Wie steht es mit der Beute im Windclan?“ Nachdem Himmelsfluss die Begrüßung erwidert hatte antwortete sie: „Danke, im Windclan ist alles bestens.
Der Anfang des Gespräches klingt etwas gestellt. In einem gewöhnlichen Gespräch wiederholt man eigentlich nicht den ganzen Fragesatz des Vorredners. Ich denke Danke der Nachfrage, alles bestens reicht.

Dieses Jahr war die Blattleere sehr mild.
Blattleere, das finde ich echt toll als Wort für den Winter.


„Ja, dieses Jahr begann die Blattfrische früher als sonst. Hoffen wir einfach, dass sie auch nach der nächsten Blattleere wieder früher beginnt.
Ich finde zwar die Idee mit den Blatt für die Jahreszeiten toll, aber nach dem dritten Mal wird es etwas aufdringlicher. Auch hier wirkt die ständige Wiederholung für den Dialog gestellt. Ich denke das könnte mal alles etwas kurzer und knackiger machen, damit die Dialoge fliesender laufen.

Fröhlich mit dem Schwanz schnippend schaute Mondlicht seiner Schülerin zu.
Da ist das nichtssagende Schnippen wieder. Vielleicht würde hier was wie pendeln oder wedeln eher zu dem passen, was du sagen willst.


Bei dem See angekommen kauerten sie sich sogleich hin und tranken ein paar Schlucke von dem kalten Wasser, dass wie flüssiges Sternenlicht schmeckte.
Du hast hier in drei Stätzen hinereinander das Wort Sternenlicht drin. Ausserdem kann mich einem Geschmack wie Sternenlicht nicht viel anfangen. Licht erzeugt jetzt erst mal keinen Geschmack bei mir als Leser. Vergleich es doch lieber mit etwas das Katzen mögen, oder einfach etwas das sich nach klar, und frisch anhört. Wobei Wasser so oder so geschmacksneutral ist^^.



Mondlicht spürte wie immer die Kälte durch seinen Körper zucken, bis er langsam die Augen aufschlug.
Er befand sich an einem fremden Ort.

An der Stelle hätte ich mir etwas mehr Umschreibung und Hinweiße gewünscht, dass er sich scheinbar wegteleportiert. Ich hab ziemlich lange gebraucht um zu verstehen, was hier passiert.


Plötzlich bemerkte er noch eine andere, dunkelgraue Kätzin die auf einmal neben Gelbzahn stand.
Du wirfst ganz schön mit neuen Charktern um dich und alle kommen aus dem Nichts. Kündigt den wirklich gar nichts ihr Kommen an? Katzen haben sensible Ohren. Meine hören mich kommen, da bin ich noch auf der Straße unterwegs. Ich weiß zwar jetzt nicht ob sie sich irgendwie da hin zaubern, aber auch zauber muss sich doch durch irgendwas ankündigen, oder?


Irgendwie erinnerte ihn das an die großen Versammlungen, aber das war bestimmt nicht der Ort an dem die Versammlungen immer stattfanden.
Der Satz ist ein bisschen verwirrend. Es klingt so, als wüsste er über die Versammlung bescheid, dann sollte er auch wissen wie der Ort aussieht und sich sicher sein ob er es ist oder nicht.


„Verloren gehen sie im Gewimmel
Vier vereint in Schnee und Eis.
Zwei mal Zwei werden großes Vollbringen.
Altbekanntes an neuem Ort.
Einst waren sie hier, nun sind sie fort.
Was verstreut ist werden sie binden.
Ein Stern begleitet sie ganz leis´
und wacht am leuchtenden Himmel“

Das kleine Gedicht hat mir wirklich gut gefallen. Es klingt wie eine Weisagung oder ein Rätsel. Es hat sicher noch eine tiefere Bedeutung für die Geschichte.



Schreib-Still:
Du hast ziemlich viel Wortwiederholungen drin. Schon im ersten Abschnitt tauchen die Namen aufdringlich oft aus. Du hast eine Katze und einen Kater so könntest du sie auch hin und wieder so nennen ohne die Namen ausschreiben zu müssen und der Leser würde dennoch nicht durcheinander kommen. Ein anderes Wort das aufdringlich oft im ersten Abschnitt auftaucht ist Schülerin. Ich denke da kannst du auch noch andere Sätze bauen, ohne dich immerzu zu wiederholen.

Auch wirfst du mit sehr vielen Namen um dich. Es kommen so viele Charakter in einem kurzen Zeitraum zusammen, dass ich mich schwer tue sie auseinander zu halten und ihnen einen Charakter zuzuordnen.

Das gehört jetzt zwar nicht zum Schreibstil, ich wollte es aber dennoch erwähnen. Ich mag total sehr dein Cover für diese Geschichte. Hast du das selbst erstellt? Es sieht fast wie von einer DVD aus^^. Wenn ich es in einem Laden sehen würde würde ich es auf jeden Fall in die Hand nehmen, schon weil ich Katzen so mag.


Inhalt:
Erst mal finde ich es echt interessant mal eine Geschichte aus der Sicht von Tieren zu lesen. Das ist mal was ganz anderes und ich bin wirklich gespannt wie die Körpersprache der Katzen nutzt um Gefühle, Gestik und Mimik auszudrücken. Ich denke das ist noch das Schwerste daran.
Zudem habe ich selbst vier Katzen und bin freu mich schon darauf, hier und da ihre Eigenarten in deiner Geschichte wieder zu finden.

Du hast wirklich sehr fantasyvolle Namen und ich kann mir gut vorstellen, dass die Geschichte durch die neue Perspektive, die man als Leser erhält, eben ein Katze zu sein, wirklich spannend werden kann. Aber in deinem Prolog ist eigentlich so gut wie keine Handlung. Nur unablässig tauchen neue Katzen auf, zu denen ich keine Beziehung aufbauen kann. Weil sie entweder gleich wieder verschwinden oder ich sie kaum bis gar nicht in Interaktion mit den bekannten Katzen erlebe. Auch die vielen Clans die Namentlich erwähnt werden, sprengen meine Auffassungsgabe als Leser am Anfang einer Geschichte. Auch zu den Clans kann ich mir keine Meinung bilden, da ich einfach nichts über ihre Mitglieder oder ihren internen Aufbau erfahre. Sicher kommt das alles noch aber dann wäre es besser du gehst langsamer vor. Vielleicht eine kleine Faustregel nach der ich bei der Einführung von neuen Charaktern in die Geschichte gehen.
Ich beginne mit höchstens drei, noch besser sind zwei. Pro Kapitel kommen bei mir im Höchstfall zwei neue für die Handlung wichtige dazu. Ich habe jetzt nicht mitgezählt, aber wie viele sind allein in einem Prolog?

Ein bisschen hat mir nach dem Erlebnis eine Disskusion über das gesehen gefehlt. Scheinbar haben ja alle bis auf Sternebpfote diese Vision gehabt. Warum haben sie sich dann nicht darüber ausgetauscht.
Was wollten sie eigentlich überhaupt da am See? Die Vision war ja gar nicht geplannt gewesen.
Aber sie sind auch gleich danach zurück, ohne das wofür sie gekommen sind wirklich zu tun.

Der Einstig klingt für mich noch sehr ungeordnet und willkürlich gesetzt. Mal von der Prophezeiung abgesehen, ist alles noch ein großes Chaos, was nicht wirklich eine Handlung einleitet. Auch fehlen mir noch Katzentypische Körpersprache. Du hast zwar mal ein Schnurren, aber alles andere ist noch nicht Katzentypisch. Vielleicht wäre es gut sich, falls du hast, den eigen Stubentiger zu beobachten und zu schauen, welche Dinge sich eignen würden. Zum Beispiel eben das Köpfchen geben als Begrüßungsritual oder der geschmeidige Gang, das Anschmussen bei einer Unterhaltung oder dergleichen.


So, ich hoffe ich habe dich jetzt mit meiner Kritik nicht erschlagen. Es sollen alles nur Denkanstöße sein. Nimm dir einfach was du brauchen kannst und vergiss den Rest^^.

♪♫
Antwort von:  Sakura_Kuromi
11.09.2014 16:04
Hallo und auch dir vielen lieben Dank fürs lesen ^^

Um kurz etwas vorweg zu nehmen: Dies ist eine Fanfiction zu Warrior Cats und spielt nach der zweiten Staffel, darum werden viele Dinge nicht erklärt ^^

Und kein Problem *lach* Ich tippe auch immer jede Menge ^.~

Mh ja schnippen wird auch ab und an in den Büchern verwendet. Genauso wie das keckern von Katzen wird es oft auch anders bezeichnet. Gemeint ist damit eine kurze, leicht Ruckartige Bewegung der Schweifspitze die einem angedeuteten Wedeln entspricht. Im Grunde genommen kannst du es dir so vorstellen, dass er ihr mit der Schweifspitze sozusagen gegen das Ohr haut, es sieht aber eher wie ein wedeln aus... Mein Kater hat das bei seinem verstorbenen Bruder ab und an gemacht *lach* Mikusch mochte es gar nicht, wenn man ihm gegen das Ohr schnippte xD
Und ich meinte schnippen, nicht schnipsen ^.~
Aber mir war nicht aufgefallen, dass ich es so oft verwende. Ich denke ich werde darauf achten wenn ich es im Dezember überarbeite ^^

Ja, da hast du recht. Ich glaube ein "Danke, bei uns läuft alles bestens" würde mehr als genügen. Ich habe ohnehin vor den Prolog zu kürzen. Ich gebe viel zu viele Informationen heraus. Vielleicht werde ich versuchen im gesamten Prolog auf die amen der eigentlichen Charaktere zu verzichten. Einige werden dennoch Namentlich erwähnt weil sie nicht wirklich einer Vorstellung brauchen, dazu komme ich aber weiter unten noch ^^ (In den original Prologen wird man gerne mal "in der Luft hängen gelassen" da sie auf spätere Ereignisse hinweisen und der Prolog dann erst zu diesem Augenblick wirklich verstanden wird)

Ja, in den Büchern gibt es einige Begriffe, die in die Katzensprache abgeändert wurden. So ist Frühling die Blattfrische, Sommer die Blattgrüne, Herbst ist Blattfall und Winter ist Blattleere. Es gibt aber auch andere Begriffe. So steht zum Beispiel ein Herzschlag lang für einen Augenblick

Ja, das mit den wiederholungen fällt sehr auf wegen dem Blatt- am Anfang der Jahreszeiten. Da sie sich aber über den Jahreszeitenwechsel unterhalten, kann ich es leider nicht rausnehmen. Oder ich hatte zumindest noch keinen Einfall wie ich es verbessern kann. Aber wenn ich im Dezember alles noch einmal bearbeite werde ich mir deine post sicher noch einmal anschauen, danke ^o^

Stimmt an dieser Stelle schnippt er ja niemanden an, also könnte ich es später bei der Bearbeitung austauschen ^^ Ein paar Dinge habe ich beim Drüberlesen schon ausgebessert, aber ich kann nicht mehr sagen was. (Also auf meinem Laptop, hier noch nicht)

In Warrior Cats glauben die Clans an den Sternenclan. Alle Clankatzen die sterben jagen dann in den Gefilden des Sternenclans. Heiler (wie die Katzen aus dem Prolog) und auch Anführer können an einem bestimmten heiligen Ort mit ihren Ahnen in Form eines Traumes komunizieren. Dazu kauern sie sich nieder und trinken das wasser aus dem kleinen See in dem sich die Sterne spiegeln. Der geschmack nach Sternenlicht ist einfach nur ein Hinweis darauf, dass das Wasser für diese Katzen etwas besonderes ist. Niemand kann sich vorstellen wie Sterne schmecken. Aber man kann es im Übertragenen Sinn so verstehen: "Es schmeckt nach den Sternenclan, den ich gleich sehen werde" natürlich kann man das so nicht schreiben. Aber auch diese Formulierung taucht in den original Büchern auf ^^

Diese Kälte ist meistens das Anzeichen darauf, dass sie nun dem Sternenclan entgegentreten. Für gewöhnlich "erwachen" sie auf einer Lichtung oder an dem großen See, der in der Mitte der Clanterritorien liegt (es gibt vier Clans) Jeder Clan hat einen Heiler und manche Heiler haben einen Schüler. Niemand außer Heilern und Heilerschülern darf diesen heiligen Ort aufsuchen. Nur Anführer wenn sie ihre 9 Leben als Anführer erhalten (Nur Anführer haben neun Leben, die sie von ihren Ahnen verliehen/ausgeliehen bekommen, normale Katzen nicht) oder wenn Anführer eine Schwere Entscheidung treffen müssen und Rat vom Sternenclan möchten.
Er wurde nicht teleportiert und sein Körper befindet sich auch noch immer an der selben Stelle. Nur sein Geist sieht diesen Ort.

Da diese Katzen nichts anderes als die Geister ihrer Ahnen sind, können sie sich Geräuschlos nähern oder sich einfach auflösen (was sie in den Originalbüchern gerne mal tun *lach* Manchmal kann man sie nicht sehen, sondern nur wage ihren Geruch wahrnehmen.

Die 2 Clans leben jeder in seinem eigenen Territorium. Sie verteidigen ihre Grenzen und es gibt oft Streit untereinander. Aber jeden Vollmond treffen sich alle Clans zu einer Versammlung. Während dieser Versammlung herrscht Waffenruhe und die Anführer berichten Neuigkeiten aus ihren Clans. Wenn zB neue Jungen geboren wurden, diese zu Schülern ernannt wurden oder wenn Schüler zu Kriegern ernannt wurden. Auch wenn es Vorfälle oder verluste gab wird das besprochen. Aber dennoch versuchen alle Clans so stark wie Möglich zu erscheinen, damit sie den anderen Clans nicht das Gefühl geben es wäre ein guter Zeitpunkt einen geschwächten Clan anzugreifen. ISt der Vollmond verdeckt findet keine Versammlung statt, da nur der Vollmond am Himmel die Waffenruhe verspricht. Wird auf der großen Versammlung gestritten wird oft eine Wolke erwähnt die kurz den Vollmond verdeckt und von den Heilern meistens mit dem Satz "Es herrscht Waffenruhe, wir haben den Sternenclan erzürnt" quittiert. Hier geht es darum, dass er sieht wie sich Katzen sammeln wie er es kennt, Allerdings kennt er diesen Ort nicht, der ihm gezeigt wird. Es ist so etwas wie eine verschlüsselte Zukunftsvision.

Ja, diese Gedicht ist die Prophezeiung, die der Hauptstory zu Grunde liegt. Aber sie wird erst nach und nach Sinn ergeben.

Ja mit den Wortwiederholungen hast du recht. Ich habe bisher beim durchlesen einige versucht zu beheben und hoffe, dass ich die Restlichen noch im Dezember finden und ausbessern kann ^^ (Wie erwähnt: Dies ist eine absolut unbearbeitete Rohfassung) Und wie bereits weiter Oben erwähnt werde ich die Namen der Charaktere weglassen und nur die der verstorbenen Ahnen nennen (Die fast allen Bekannt sind, darum werden sie nicht erst vorgestellt)

Im Grunde genommen kommt ein Heiler pro Clan vor, nur das zwei eben noch ihre Schüler dabei haben. Aber zu dem Zeitpunkt soll man sie auch noch nicht kennen. Denn dieses Ereignis wird es später aus einem anderen Blickwinkel und verständiger in der eigentlichen Geschichte vorkommen.

Danke ^^ Ja, ich habe das Cover selbst gemacht. Ich habe mir Bilder zusammengesucht und sie eingefügt. Der Schriftzug ist von einem Original Cover übernommen und bearbeitet. Auch ist das Cover an denen der Originalbücher Orientiert. Hier sind zB die Buchcover der zweiten Staffel: http://virchow.de/cover-big/03/53/70000353.jpg

Ja, ich war damals begeistert als ich die Warrior Cats Bücher fand. Es war spannend alles aus der Sicht der Katzen zu sehen und wie sie zusammenleben und alles. Was mir in den Büchern etwas gefehlt hat waren eben diese Katzentypischen Gesten. ZB dieses verlegene Putzen des Brustfells oder vor Spannung von einer Pfote auf die andere tretende. Ein belustigtes zucken mit den schnurrhaaren ect. Ich habe versucht es wenigstens ab und an ein wenig einzubringen und hoffe, dass es mir gelungen ist.

In Warrior Cats haben alle Clan Katze diese Namen. Bei der Geburt bekommt jedes Junge natürlich einen Namen. Nehmen wir einfach mal Minze, weil ich einen Minztee neben mir habe xD Dann heißt das Junge also Minzjunges. Wenn es 6 Monde (= 6 Mondphasen= ca 6 Monate) alt ist, wird es ein Schüler und heißt dann Minzpfote. Nach der Ausbildung bekommt es dann seinen offiziellen Kriegernamen. Dann wird das Pfote durch eine andere Endung ersetzt. Die bekannstesten sind -schweif, -streif, -klaue,-kralle oder bei weiblichen charakteren auch gerne -blüte Auf einigen Seite kann man eine Auflistung aller offiziellen Endungen finden. Und da man sie beliebig kombinieren kann hat man eine wunderbare Auswahl an Namen ^^

Wie bereits erwähnnt kommen eigentlich nur die Heiler darin vor. Alles was wichtig ist, ist das es Heiler sind. Alles andere ist unwichtig. Und der Sinn dieses Prologes ist die Prophezeiung. Das Drumherum ist eigentlich nur, dass man später in der Geschichten den Zusammenhang erkennen kann und den Sinn versteht. Die Prophezeiung wird erst später im Buch Sinn machen und das auch erst nach und nach ^^

Für gewöhnlich hat jeder Heiler seinen eigenen Traum. Er spricht auch normalerweise nur mit Ahnen aus seinem eigenen Clan. So sind zB alle Ahnen die Mondlicht ansprechen, verstorbene Heiler des Donnerclans, seines Clans gewesen. Da ihnen in diesen Träumen oft wichtige Informationen gegeben werden, die nur für den eigenen Clan gedacht sind, wird eigentlich so gut wie nie darüber diskutiert. Selbst wenn ein Heiler und dessen Schüler diesselbe Warnung erhalten haben, warten sie, bis sie wieder in ihrem eigenen Territorium sind und nicht von anderen gehört werden können bevor sie sich darüber unterhalten. Diese Heilertreffen und Zeremonien werden als großes Geheimniss behandelt, Jeder weiß, dass alle Heiler be Halbmond zum Mondsee reisen und dort spezielle Träume haben. Aber alles andere wissen selbst ihre Clanmitglieder nicht. Es gibt Teile der Heilerzeremonien, die nicht einmal der Anführer kennt.

Und zum Theman anschmuse ^.~ Da es sich um eigentlich verfeindete Clans handeln (sie sind nicht wirklich verfeindet... sie kämpfen einfach nur gerne um zu zeigen wie stark sie doch sind) können sie nur reserviert miteinander umgehen. Heiler sind von allen Clanzankereien ausgenommen und müssen immer neutral bleiben und dabei für ihren Clan sorgen. Aber auch verletzte Katzen fremder Clans behandeln sie, selbst wenn es ein verfeindeter Krieger ist. Vor allem Jungen werden immer gerettet. Das ist sogar im Gesetz der Krieger, an das sich alle Clankatzen halten aufgeführt.


Phu, ich hoffe ich konnte das meiste erklären ^^ Wenn ich etwas falsch verstanden habe oder etwas noch unklar ist kannst du es ja nochmal erwähnen ^^

Und vielen lieben Dank für den ausführlichen Kommentar ^^
Antwort von:  Enrico
12.09.2014 06:29
Danke für die ausführliche Erklärung. Es scheint mir fast so, als würde man das Buch gelesen haben müssen, um deine Geschichte dazu verstehen zu können. Du hast jetzt bestimmt zwei Seiten gebraucht, mir die Grundrisse der Storry zu skizzieren. Estwas was ja eigentlich die Geschichte tun soll. Bin gespannt ob all die Infos in den nächsten Kapiteln auch noch kommen und ob es vielleicht doch möglich ist sich rein zu finden ohne die Bücher oder das Buch, weiß nicht wie viele es gibt, zu kennen.
Antwort von:  Sakura_Kuromi
12.09.2014 13:38
Ich muss ehrlich sagen, dass ich davon ausgegangen bin, das keiner an der Story interessiert ist, der Warrior Cats nicht kennt ^^°

Selbst ich habe Warrior Cats noch nicht komplett gelesen (es gibt ja noch nicht mal alle Bücher auf Deutsch) Insgesamt sind es fast 50 Bücher. Je Staffel 6 Bände und es gibt 6 Staffeln. Dazu noch zu jeder Staffel noch ein Special Adventure und einzelne Bücher, wie zBdas, das in einer Nebenstory erzählt wie das Gesetzt der Krieger entstanden ist, an das sich alle halten.

Und ich kann dir das wichtigste ja mal zusammenfassen, da ich nicht glaube alle Informationen reinbringen zu können, die in den 12 Bänden war, die davor kommen ^^

Also:
Die Clans haben ursprünglich in einem Wald gelebt. Der Schattenclan, der gerne mal hinterlistig und gemein dargestellt wird, lebt in den dunklen bereich des Waldes, wo es fast nur Nadelbäume und wenig Deckung gibt. Der Flussclan, dessen Katzen die einzigen sind die gut schwimmen können, leben nahe den Auen und Ufern der Flüsse. Der Windclan lebt auf den offenen Wiesen und teilsweise auch leicht sumpfigem Boden und sind die schnellsten Katzen im Wald, da sie ohne jede Deckung jagen müssen. Zudem sind sie der einzige Clan, der sich ohne Blätterdach über dem Kopf nicht unwohl fühlt, sondern sich von den Bäumen eher eingeschlossen sieht. Der Donnerclan, der sozusagen in den Geschichten hervorgehoben wird, da die Geschichten alle aus Sicht dieses Clans geschrieben werden, lebt in dem Bereich der Wälder die als Mischwald bezeichnet sind. Sie sind darauf spezialisiert im Dickkicht zu jagen.

Ein Clan hat immer einen Anführer. Tritt dieser sein Amt an, bekommt er in einer speziellen Zeremonie seine Neun Leben verliehen und gibt davür sein eigenes Leben auf. Da er in dieser Traum-Zeremonie sozusagen wiedergeboren wird, trägt er nun die Endung -Stern. Sollte ein Anführer auch sein neuntes Leben verlieren wird der Zweite Anführer sein Nachfolger. Wurde der zweite Anführer "befördert", stirbt er oder tritt zurück, so muss der Anführer vor Mondhoch einen neuen erwählt haben. Zudem hat jeder Clan einen Heiler. Er ist dafür zuständig den Willen des Sternenclans zu deuten, Gefahren vorher zu sehen und natürlich Krankheiten zu heilen. Normalerweise nehmen sich Heiler nur Schüler, wenn sie alt sind oder wenn sie bereits viel Erfahrung gesammelt haben. Hat aber ein Clanmitglied eine ungewöhnliche Bindung zum Sternenclan und weißt diese auf ein Schicksal als Heiler hin, so wird diese Katze unter Umständen auch von einem noch jungen Heiler ausgebildet.

Dann gibt es natürlich noch die Krieger. Ihre hauptaufgabe ist es den Clan zu beschützen und zu verteidigen. Sie jagen Beute für den Clan und bilden als Mentoren ihre Schüler aus (Nur eine Katze die bereits einen Schüler hat darf zum zweiten Anführer gewählt werden. (In der zweiten Staffel wird Brombeerkralle zweiter Anführer obwohl er noch keinen Schüler hatte, da der Sternenclan ein eindeutiges Zeichen geschickt hatte)
Weibliche Kriegerinnen, die Jungen haben oder erwarten werden Königinnen genannt. Während der Anführer einen eigenen Bau hat und die Krieger im Kriegerbau schlafen, sind sie in der Kinderstube anzutreffen. Alle Königinnen kümmern sich gemeinsam um die Jungen. Wenn zB eine also auf den Schmutzplatz (der Ort wo die Katzen ihre geschäfte verrichten) gehen oder sich ein wenig die Pfoten vertreten, passen die anderen Königinnen darauf auf. Stirbt eine Königin oder es werden verletzte oder verweiste Junge gefunden (Oder Feuerherz bringt in der ersten Staffel das erstgeborene seiner Hauskätzchen Schwester zum Clan) immt sich eine der säugenden Königinnen dieser Jungen an. (In der zweiten Staffel schließt sich ein Hauskätzchen dem Donnerclan an, die feststellt, dass sie als Krieger nichts taugt und ist die einzigste Katze, die keine eigenen Jungen hat, aber in der Kinderstube gelebt und sich mit um die Jungen gekümmert hat. Später geht sie aber wieder zurück nach dem der Clan von einer Horde Dachse angegriffen wurde und sie zu viel Angst bekam)

Krieger die bereits sehr alt sind, krank wurden oder eine schwere Verletzung haben werden Älteste genannt. Sie wohnen im Ältesten bau und werden von den Kriegern und Schülern versorgt. Sie können und müssen nicht mehr selbst jagen und werden für ihre Erfahrungen und Verdienste im Clan geehrt. Zudem lieben die Jungen es Geschichten von früher erzählt zu bekommen.

Sind Jungen 6 Monde alt dürfen sie mit der Ausbildung zum Krieger (oder manche auch zum Heiler, diese Ausbildung ist länger und komplett anders) beginnen. Als Schüler ist es ihre Aufgabe sich abwechselnd um die Ältesten und Königinnen zu kümmern. Das bedeutet kein Schüler darf etwas essen, solange die Ältesten und Königinnen nicht mit Nahrung versorgt wurden. Zudem erneuern sie das Nestmatierial (Moos) der Ältesten und haben die allseits unbeliebte Aufgabe mit Mäusegalle die Zecken bei den Ältesten zu entfernen. (Die Aufgaben sich um die Ältesten und Königinnen zu kümmern haben auch Heilerschüler, aber da ihre Ausbildung umfassender ist, kommen sie seltener dazu als normale Schüler. Heilerschüler lernen alles über Kräuter und heilpflanzen, ebenso wie über Krankheiten und verletzungen und wie diese zu behandeln sind. Sie werden in den Zeremonien und Geheimnisse der Ahnen eingewiesen. Zudem haben aber auch sie ein Grundmaß an Kampftraining um sich im Notfall auch selbst oder diePatienten verteidigen zu können. Einer richtigen Ausbildung zum Krieger kommt das zum beispiel nicht nahe (Da die Kampftrainingseinheiten eher sehr selten und im Hintergrund ablaufen wurden sie in der Geschicte nicht erwähnt)

In der Zweiten Staffel bekommen Krieger aus allen vier Clans (jeweils eine Katze, darunter auch ein Schüler) einen Traum vom Sternenclan, der sie auserwählt hat eine lange Reise zu unternehmen. Auf dieser Reise lernen sie ihre Clanrivalitäten zu vergessen und sich gegenseitig während der Reise zu unterstützen und zu helfen. Am Ziel angekommen erfahren sie, dass diese Reise nur dem Zweck diente ihnen zu zeigen wie wichtig es sei sich gegenseitig zu helfen, da Menschen den Wald, die Heimat aller zerstört. Auf dem Heimweg stirbt eine der Katzen (zwei Katzen die nicht außerwählt wurden, sind dennoch mitgekommen) Zurück im Wald anngekommen müssen sie sehen,d ass dieser zum Großteil bereits zerstört ist und ihre Clans kurz vor dem verhungern sind. Besonders schlimm hat es den Windclan getroffen, der zu schwach ist seine Kaninchen zu jagen und die wenigen die sie finden waren vergiftet)
Nach langem hin und her beschließen die Clans den Jungen Kriegern zu glauben und sich von ihnen in eine neue Heimat führen zu lassen. Diese neue Heimat sind die vier Territorien um den See, die ich auch in dieser Geschichte als Grundlage genommen habe. Sie verteilen sich um einen großen See, genannt Spiegelsee. Möchten die Heiler zum Mondsee, wo sie sich mit dem Sternenclan "Die Zungen geben" wie es auch gerne genannt wird, müssen sie der Grenze zwischen Wind- und Donnerclan bis außerhalb der Territorien in die Berge folgen.

Achja, Hauskätzchen sollen nach dem Gesetz der Krieger verachtet werden und eigentlich ist der Donnerclan der einzige der ihnen regelmäßig Hilfe anbietet oder sie gar in den Clan aufnimmt. Dadurch gibt es immer wieder Streit mit anderen Clans, die dagegen sind "reines Kriegerblut" mit "Hauskätzchenblut" zu vermischen und sen Clan daher als verweichtlicht ansehen. Ak´llerdings geht es ind er ersten Staffel um ein Hauskätzchen, dass sich dem Donnerclan als Schüler anschließt, da er in einer Prophezeiung erwähnt wurde, dass er den Clan retten würde. Die erste Staffel befasst sich mit seinem Weg vom Schüler zum Krieger, von seiner Freundschaft zu Graustreif mit dem er im guten mehr Gesetzte gebrochen hat wie er eigentlich zugeben mag (Er hat den Befehl seiner Anführerin ignoriert, als sie nicht mehr klar denken konnte und einen unsinnigen Krieg anzetteln wollte, hat Clangrenzen übertreten und feindlichen Clans Beute aus dem eigenen Territorium geschenkt ohne seinem Clan etwas zu sagen um diese vor dem verhungern zu retten, ect) Einige Katzen waren immer gegen ihn und ein sehr ehrgeiziger Kater trachtet ihm nach dem Leben, weil er und Graustreif die einzigen die Wahrheit wissen, die Rabenpfote (der un nicht mehr im Clan lebt, da Tigerkralle auch ihn töten wollte) ihnen anvertraut hatte. Tigerkralle hatte seine eigenen Clangefährten ermordet um zweiter Anführer zu werden. Später plant er immer wieder intrigen seine Anführerin zu töten. Feuerherz versucht sie mehrmals zu warnen, doch sie glaubt bind an den hervoragenden Krieger den er immer darstellt. Als er sie dann direkt angreift ist es Feuerherz, der sie vor ihm rettet. Daraufhin wird er zweiter Anführer, Tigerkralle wird verstoßen und die Anführerin Blaustern ist so erschüttertvon dem verrat, dass sie selbst ihren eigenen Clan für Feinde hält und verachtet. Tigerkralle schließt sich dem geschwächten Schattenclan und und übernimmt diesen als Tigerstern. Aber selbst damit ist er nicht zu frieden und hetzt eine mordende Hundemeute in das Lager des Clans und schmiedet andere Rachepläne. Am Ende verbündet er sich sogar mit dem Blutclan, der dann aber sein eigenes Ende besiegelt. Am Ende wird Feuerherz als erstes Hauskätzchen Anführer eines Clans.
Zur Info: Brombeerkralle ist eines von Tigerkralles Jungen und sieht ihm zum verwechseln ähnlich. Darum kann Feuerstern nicht anders als ihm zu misstrauen. Er hofft,d ass er diese Gefühle überweinden kann, in dem er sich selbst als Mentor für den kleinen einsetzt. Nach und nach gelingt es ihn ihn einfach nur als einen normalen Schüler anzusehen, der einfach nur das Pech hat wie sein Vater auszusehen. Allerdings muss Brombeerkralle sehr unter seinem Vermächtniss leiden. Seine Schwester schließt sich sogar dem Schattenclan an, als Tigerkralle dort Anführer ist. Gerade das hilft ihm aber dabei sich mit Feuerstern besser zu verstehen,d a dieser immer gegen die Verachtung seines Hauskätzchenblutes anstehen musste


So ich denke das dürfte alles wichtige über die Clans sein... Vielleicht eines nocht:
Die Katzen die im Sternenclan des öfteren erwähnt werden:
Tüpfelblatt war eine der begabtesten Heilerinnen des Donnerclans und war Heilerin zu der Zeit in der Feuerpfote dem Clan beitrat. Sie wurde jung ermordet und so übernahm Gelbzahn ihren Platz. Gelbzahn gehörte dem Schattenclan an, wurde aber fälschlich beschuldigt und ausgestoßen, da sie Geheimnisse über den Anführer kannte, die niemand erfahren sollte (Er hat Junge bereits ausgebildet und einige dabei "versehentlich" getötet und gesagt sie hätte es getan" Feuerherz fand sie verletzt und sie war lange Gefangene des Clans. Sie ist Kratzbürstig, aber nach einer Weile schließt Feuerherz sie ins Herz. Im grundegenommen ist sie eine nette Katze, die nur nach außen hin so kratzbürstig wirkt. Bei einem Feuer rettet Feuerherz den kleinen brombeerjunges und muss daraufhin Gelbzahn und einen der Ältesten, den sie retten wollte, in den Flammen zurücklassen, da Brennende Baume überall einstürzen. Nachdem Feuer geht er mit seinem besten Freund Graustreif(der zwischenzeitlich beim Flussclan war, da er sich in eine Flussclankatze verbotenerweise verliebt hat. Diese ist bei der Geburt ihrer Jungen gestorben, Nach ihrem tot wollte er nicht auch noch seine Jungen aufgeben und beschloss sich dem Flussclan anzuschließen u bei seinen Jungen zu bleiben. Aber später kommt er aus Heimweh wieder zurück und wird sogar zweiter Anführer unter Feuerstern, allerdings wird er beim versuch einige atzen im zweiten band zu retten von Menscheng efangen genommen und wird irgendwann für tot erklärt, findet die Clans aber nach vielen Blattwechseln am See wieder) zurück inden Wald um das Ausmaß der zerstörung anzusehen. Dort finden die Gelbzahn, die sich tief in der Höhle versteckt hatte um den Flammen zu entkommen,d en Ältesten kontne sie nicht mehr retten. Zwar hat sie das Feuer ohne schwere Verletzungen überstanden, allerdings stirbt sie in Feuerherz besiein an einer Rauchvergiftung. Daraufhin wird Feuerherz ehemalige Schülerin, die ausversehen in eine Falle gelaufen war, die Tigerkralle Blaustern gestellt hatte und dabei verkrüppelt wurde und als Gelbszahn schülerin aushalf, die neue Heilerin. Sie lag Feuerherz als Freundin sehr am Herzen und er konnte sich nie verzeihen, dass Rußpelz niemals ein Krieger werden konnte, da er sich selbst die Schuld gab sie nicht beschützt zu haben. Feuersterns Tochter Blattpfote wird in der Zweiten Staffel Schülerin von Rußpelz. SIe ist diejenige die das Zeichen des Sternenclans bekommt und daraufhin den Mondsee findet. Daraufhin wird ihr der Name Blattsee verliehen.

So ich denke, dass war das wichtigste ^^ Sollte ich etwas vergessen haben, frag einfach ^^
Sicher hätte man das auch kürzer erklären können, aber irgendwie schaffe ich es nie *lach*

Noch eine Frage, da das Bewertungssysthem neu für mich ist. Auf Antworten zu Kommentaren gibt es auch Punkte, richtig? Immerhin helfen auch diese, oder?
Wenn ja bekommst du natürlich einen *lach* Immerhin wäre mir sonst nie aufgefallen, dass nicht Warrior Cats Fans mit dieser Geschichte nicht viel Anfängen können ^^
Von:  Wernes23
2014-09-10T18:15:24+00:00 10.09.2014 20:15
Abend,
habe mir mal gedacht bei unserem neuen Mitglied unseres Zirkels vor bei zu schauen und siehe da: Warrior Cats ^^

1. Find ich es schade, dass die Story noch keinen einzigen Kommentar hat- erledigt^^
2. Ich liebe Warrior Cats, habe die Bücher gelesen und die Hörspiele mir als Gute Nacht Geschichte angehört und mach es heute manchmal noch. Es ist Schade das es so wenige Storys von diesem Thema hier gibt, die gut sind... Gelbzahn, da werden Erinnerungen wach *gedanken versunken*
Und weiter
3. Der Prolog klingt schon sehr viel versprechend und bin gespannt was der Sternen clan damit meinte. Ebenfalls mag ich das Thema Winter/Skandinavien, schreibe selbst eine die damit zu tun hat, aber ich schweife ab...

Deine Story hat aufjedenfall Potential und werde sie bei der Tafel empfehlen. Selbst wenn hier Fehler drin sein sollten, mir geht's um die Handlung und Emotion. ^^

Freue mich jetzt schon wie es weiter geht^.^


Antwort von:  Sakura_Kuromi
11.09.2014 15:11
OMG mein erster Kommentar ♥
Danke ^^

Ja, ich habe aus finanziellen Gründen leider nur Staffel 1+2 Vollständig. Staffel 3 fehlt mir der letzte Band und ich lese die Staffel erst wenn ich sie komplett habe xD Von den Specials habe ich nur Feuersterns Mission... Hach ja... damals habe ich gearbeitet und in Görlitz gewohnt... 220€ Warmmiete bei 40m² da blieb genug übrig für Bücher xD Und Gelbzahn *lach* Ich mochte sie schon immer ^^ Es war wirklich traurig als sie Gelbzahn im brennenden Lager zurücklassen mussten. Aber ich habe mich gefreut, dass Feuerstern sich überwinden konnte und nicht mehr nur Tigerstern in Brombeerpfote sah ^^

Danke^^ Ich habe einen Kater, der mich sehr an eine Norwegische Waldkatze erinnert. Und da ich eh hoch in den Norden wollte hatte es sich gerade zu angeboten ^^ Es wird zwar nirgendwo in der Geschichte erwähnt, aber es kommen Norwegische Waldkatzen darin vor ^^ Wenn ich es nicht vergesse sage ich dir später mehr dazu *lach* will nicht Spoilern ^^

Und danke ^^ Ich freue mich, dass sie dir so weit gefällt und danke dir wirklich fürs lesen ^^ Ich kann dir zwar nicht versprechen sofort bei dir etwas lesen zu können, aber ich werde sobald ich die Zeit dazu habe, nochmal Danke ^o^


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